DE144663C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE144663C DE144663C DENDAT144663D DE144663DA DE144663C DE 144663 C DE144663 C DE 144663C DE NDAT144663 D DENDAT144663 D DE NDAT144663D DE 144663D A DE144663D A DE 144663DA DE 144663 C DE144663 C DE 144663C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- ship
- forth
- cables
- moving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 5
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 4
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000003578 releasing Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C7/00—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
- B63C7/28—Refloating stranded vessels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Flottmachen von
Schiffen, welche auf einem Boden von Schlamm, Sand oder dergl. gestrandet sind. Das Verfahren
besteht darin, daß der Grund an dem Teil der Außenhaut, mit welchem das Schiff
aufliegt, mechanisch gelockert und dann durch Dampf-, Luft- oder Wasserstrahlen fortgeschwemmt
wird, so daß ein Bett entsteht, in welchem das Schiff schwimmen kann.
Zum Lockern des Grundes wird vorteilhaft ein Pflug von der unten näher beschriebenen
Gestalt benutzt, welcher durch ein geeignetes Mittel, z. B. ein längs des Schiffsrumpfes sich.
erstreckendes und an festen Ankern vor den Schiffsenden befestigtes Kabel am Schiffsrumpf
entlang geführt wird. Vorteilhaft werden zwei Pflüge and Kabel gleichzeitig angewendet, je
eins auf jeder Seite des Schiffes. Die Lösevorrichtung wird rückwärts und vorwärts durch
irgend ein geeignetes Mittel geschleppt. Die hierzu nötige Kraft kann z. B. von einem mit
der Lösevorrichtung verbundenen Schleppschiff, das sich vor- und rückwärts bewegt, oder
durch auf dem gestrandeten Schiffe selbst befindliche Winden hervorgebracht werden.
Um den gelösten Schlamm vom Schiffsrumpfe zu entfernen, dient ein zu der Lockerungsvorrichtung führender Schlauch, durch welchen
Dampf, komprimierte Luft oder Wasser auf den gelockerten Teil des Meeresbodens hinabgeleitet
wird, wobei dieses Druckmedium mit . großer Kraft in solcher Richtung entweicht,
daß der gelöste Sand usw. von dem Schiffsrumpf fortgestoßen wird. Soweit im folgenden
der Ausdruck »Schlamm« benutzt wird, soll er als Gattungsbegriff gelten, welcher Sand,
Kies oder irgend welche Bodenart in sich schließt, die weich genug hinsichtlich ihrer
Zusammensetzung ist, um die Verwendung des vorliegenden Apparates zu gestatten.
Fig. ι zeigt eine Oberansicht eines gestrandeten
Schiffes mit einer zur Ausübung des vorliegenden Verfahrens dienenden Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Querschnitt, wobei die Lockerungsvorrichtungen
in Form von Pflügen in verschiedenen Tiefen arbeiten. Fig. 4 bis q zeigen Einzelansichten
und Querschnitte eines Pfluges, welcher zur Lockerung des Meeresbodens benutzt wird.
In Fig. 10 ist die Führung der Seile und Ketten zum Bewegen der Lockerungsvorrichtung
dargestellt. Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Art der Vorrichtung zum Hin-
und Herbewegen der Lockerungseinrichtung mit mehreren Pflügen. Fig. 12 bis 14 zeigen
weitere Arten von Vorrichtungen zum Bewegen des Pfluges., Fig. 15 und 16 zeigen eine besondere
Art einer Lockerungsvorrichtung. In Fig. 17 bis 19 sind Einrichtungen zum Einstellen
der Neigung des Pfluges dargestellt.
Seitlich des auf einer Sandbank B gestrandeten Schiffes A befindet sich ein Pflug C, um den
Schlamm zu lösen. Dieser Pflug wird am Schiffsrumpf durch ein Kabel entlang geführt,
welches über Rollen D läuft, die an Ankern E oder anderen festen Punkten befestigt sind.
Bei der in Fig. 1, 2 und 10 gezeigten Ausführungsform
wird der Pflug C durch ein Kabel F vor- und rückwärts bewegt, welches
mit seinen Enden an den Enden des Pfluges befestigt ist und über Rollen D läuft, die vor
und hinter dem Schiff festgelegt sind. Mit dem Kabel F sind Kabel F1 zur Bewegung des
Pfluges verbunden, wie am besten aus Fig. 10 zu ersehen ist. Die Bewegung wird dadurch
erzielt, daß die Enden der Kabel F1 mit einem
Schleppschiff G verbunden sind, welches vor- und rückwärts bewegt wird.
Zur Überführung des Druckmediums nach dem Pflug wird ein Schlauch J benutzt, welcher
von einem Kessel oder einer Pumpe oder dergl. zu dem Pfluge führt. Sobald das Druckmedium
in den gelockerten Schlamm eintritt, expandiert es mit großer Kraft und spült den
ίο Schlamm von dem Schiffsrumpf fort. Bei dem
Apparat nach Fig. ι ist der Schlauch J mit einem Dampfkessel Kauf dem Schleppschiff verbunden.
In den Fig. 4 bis 9 ist eine zur Ausübung
des Verfahrens besonders geeignete Gestalt des Pfluges dargestellt. Er ist doppelseitig, indem
er an jedem Ende eine scharfe vertikale Kante N und· eine scharfe horizontale Kante O besitzt.
Von diesen Kanten verläuft die Form des Pfluges derartig nach außen und oben, daß der
Schlamm losgeschnilten und von dein Schiffsrumpf hinweggedrängt wird. Das Triebseil
des Pfluges wird an Armen P Q befestigt, welche an der oberen Seite des Pfluges befestigt
sind und sich über die Enden hinaus erstrecken.
An der Innenfläche des Pfluges sind Rollen R vorgesehen, welche sich gegen den Schiffsrumpf
legen und nicht nur die Reibung vermindern, sondern auch bewirken, daß der Pflug über
die Nähte, Stöße und Vorsprünge jeglicher Art an der Außenhaut hinweggeführt wird. Der
mittlere Teil des Pfluges ist mit einem Kanal 5 versehen, welcher mit dem Schlauche J zur
Zuführung des Dampfes verbunden ist. Es können auch zwei Kanäle S und S1 in demselben
Pflug vorgesehen werden (Fig. 4 und 5), oder man kann zwei verschiedene Pflüge benutzen,
von welchen der eine einen Kanal S und der andere einen Kanal S1 besitzt. Der
Kanal S besitzt ein Mundstück oder einen Auslaß T an der äußeren Breitseite des Pfluges,
während das Mundstück T1 des Kanals S1
sich an der oberen Fläche des Pfluges befindet. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird der Kanal
S benutzt, so lange der Pflug in nahezu senkrechter Lage arbeitet, an oder nahe der
Oberfläche des Schlammes. Der Kanal S1 wird benutzt, nachdem eine gewisse Tiefe erreicht
ist und der Pflug bis zu einem gewissen Maße unter das Schiff gelangt ist, wie auf der linken
Seite der Fig. 3 gezeigt ist. Der Übergang von der Benutzung des Kanales S zu derjenigen
des Kanales S1 kann dadurch bewirkt werden,
daß der Pflug an die Oberfläche gehoben und durch einen anderen mit dem Kanal S1 versehenen
Pflug ersetzt wird, oder wenn nur ein einzelner mit zwei Kanälen versehener Pflug
benutzt wird, daß man die Verbindung des Schlauches von dem Kanal 5 löst und mit
dem Kanal S1 herstellt. Der Pflug kann auch, wie in Fig. 9 dargestellt, mit einem Kanal S'2
versehen sein, welcher mit zwei Auslässen T und T1 verbunden ist, wobei der jeweilig
nicht benutzte durch einen Pflock U gesperrt wird. Die Mundstücke T T1 der Kanäle 5 S1 S2
sind nach außen verengt, um die Wirkung des ausströmenden Druckmediums zu vergrößern.
Auf der rechten Seite der Fig. 3 sind in punktierten Linien die aufeinanderfolgenden Lagen
dargestellt, welche der Pflug einnimmt, wenn er hin- und hergeschleppt wird.
Wie in Fig. 17 bis 19 dargestellt ist, kann
der Pflug mit einem Führungsarm e versehen sein, welcher nach aufwärts ragt. Dieser Arm e
dient dazu, die Neigung des Pfluges zu verändern, so daß die Vorderkante mehr oder
weniger tief in den Schlamm hineinschneidet. Die Einstellung wird vorteilhaft dadurch bewirkt,
daß eine Kette f durch ein Auge g am oberen Ende des Armes hindurchläuft und der
Arm mit einem beliebigen Glied der Kette vermittels eines Stiftes h verbunden wird. Die
Enden der Kette f sind durch Stangen j oder auch durch Ketten oder Seile mit den Kabeln F
verbunden, welche den Pflug ziehen. Den Teil des Zugkabels, welcher sich von dem
Pfluge bis zu dem Punkte der Verbindung mit j erstreckt, kann auch eine Stange bilden.
Wird der Pflug nach links (Fig. 17) bewegt, so entsteht die in der Figur dargestellte Neigung,
welche je nach der Art des Bodens variiert werden kann. Soll der Pflug nach der entgegengesetzten
Richtung bewegt werden, so wird der Stift h herausgezogen und das obere
Ende des Armes nach der entgegengesetzten Richtung hinübergelegt, wobei dann ein anderes
Glied der Kette f mit dem Arme verbunden wird, so daß der Pflug an dem entgegengesetzten
Ende sich nach unten neigt. Der Arm ragt über das Wasser hinaus und zeigt die Stellung und Neigung des Pfluges an. Bewegt
sich der Pflug sehr tief im Wasser, so wird der Arm vorteilhaft durch eine Stange m verlängert,
welche in einem Lager / sitzt und durch einen Stift befestigt wird.
Um den Pflug zu steuern, kann die Armverlängerung mit einem geeigneten Handgriff η
(Fig. 19) verbunden werden, welcher sich nach dem Schiff hin erstreckt und von einem oder
mehreren Männern auf dem Schiffe gehandhabt wird, zu welchem Zweck event, an der Bordwand
eine Stellage ρ mittels Hängeeisen q befestigt werden kann.
Fig. 11 zeigt eine andere Art der Anordnung,
bei welcher mehrere Pflüge C benutzt werden und der Weg, welchen jeder der Pflüge zu
machen hat, daher kleiner wird, als er sich bei Benutzung nur eines einzigen Pfluges ergibt.
Infolgedessen können auch die einzelnen Schläuche J, welche in diesem Falle zweckmäßig
an ein gemeinsames, von einem Kessel K gespeistes und mit Rohrstutzen K1 versehenes
Dampfrohr angeschlossen sind, kürzer gemacht werden, als ein einzelner Schlauch sein muß.
Fig. 11 zeigt auch eine andere Art des
Antriebes der Pflüge. Die Enden des über Rollen D geführten Kabels F sind nämlich
mit gewöhnlichen Winden an Bord des Schiffes verbunden, welche so in Tätigkeit gesetzt
werden, daß sie das Kabel abwechselnd aufwinden und abwickeln und so die Pflüge hin-
und herbewegen.
In Fig. 13 und 14 ist eine Anordnung dargestellt,
bei welcher der Pflug C an einem um die Außenhaut gelegten, lediglich zur Führung
dienenden und zwischen zwei Ankern E in gespannter Lage gehaltenen Kabel X entlang gezogen
wird, während die Bewegung des Pfluges durch Seile Y bewirkt wird, welche direkt zu
den Enden eines Schleppdampfers G führen. Das Führungskabel X kann mit seinen Enden
direkt an den Ankern E befestigt sein oder es kann von dem einen Anker über eine Rolle D
zu einer Winde H an Bord des Schiffes geführt werden, mit deren Hülfe ihm die erforderliche
Spannung gegeben werden kann.
Bei der Anordnung nach Fig. 12 kann eine besondere Führung entbehrt werden, indem
ein Paar von Schleppern G durch Kabel V direkt an den beiden Enden des Pfluges angreift.
In dieser Figur ist auch die Benutzung von Wasser anstatt von Dampf dargestellt, indem
der Schlauch / mit einer geeigneten Pumpe W des Schiffes verbunden ist.
Der Pflug kann auch in seiner Gestalt variieren. In Fig. 15 und 16 ist eine Vorrichtung
dargestellt, welche im wesentlichen die gleiche lösende Wirkung hat, wie die oben
beschriebene. Ein Rahmen α trägt Schaufelräder b, die mit einer Anzahl Schaufeln c mit
spitzen, scharfen Kanten versehen sind. Wenn der Rahmen α entlang geschleppt wird, drehen
sich die Schaufelräder b, wobei die Schaufeln c nacheinander in den Schlamm eindringen und
ihn lösen. Für die Zuführung eines Druckmittels wird der Rahmen mit einem Zwischenteil
d versehen, in welchem die Ausströmungskanäle angebracht sind. Fig. 16 zeigt wie der
Schlauch J mit dem Einlaßende eines solchen Kanals verbunden ist.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zum Flottmachen eines gestrandeten Schiffes, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund an dem Teil der Außenhaut, mit welchem das Schiff auf-, liegt, mechanisch gelockert, und dann durch Dampf-, Luft- oder Wasserstrahlen fortgeschwemmt wird, so daß sich ein Bett bildet, in welchem das Schiff schwimmen kann.
- 2. Vorrichtung zum Lockern des Grundes zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Pflug, welcher durch Seile oder Kabel in dem Meeresboden an der Außenhaut das Schiff behufs Lockerns des Grundes hin- und hergezogen wird und welchem durch einen Schlauch das Druckmedium zugeführt wird, das durch ein Mundstück am Pfluge entweicht.
- 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein über Rollen (D) an Ankern (E) vor und hinter dem Schiff geführtes Kabel (F) mit seinen Enden am Vorder- und Hinterrade eines nach beiden Richtungen wirksamen Pfluges (C) verbunden ist und diesen dadurch am Schiff hin- und herbewegt, daß es von einem Schleppdämpfer, mit welchem es durch Seile (F1) in Verbindung steht, vor- und zurückgezogen wird.
- 4. Einrichtungen zur Bewegung eines nach beiden Richtungen wirksamen Pfluges nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vor- und Rückwärtsbewegen des Pfluges zwei getrennte Kabel benutzt werden, welche von den Enden des Pfluges über Rollen (D) an Ankern (E) vor und hinter dem Schiffe zu Winden (H) auf dem letzteren führen, mit welchen die Kabel behufs Bewegens des Pfluges abwechselnd ab- und aufgewunden werden.
- 5. Vorrichtung zum Einstellen der Neigung des Pfluges nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen nach oben ragenden Arm (e), welcher durch Glieder (j) mit den Kabeln (F) verbunden ist und in verschiedenen Winkellagen festgestellt werden kann, um die Neigung des Pfluges verändern zu können.
- 6. Vorrichtung zum Lockern des Bodens zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in einem Rahmen (a) drehbar gelagerte Räder mit Schneidschaufeln (c), welche bei der Bewegung in den Boden eindringen und denselben auf diese Weise lockern.
- 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das gestrandete Schiff auf dem Grunde ein Führungskabel (X) gelegt ist, an welchem ein Pflug durch einen Dampfer hin- und hergezogen wird, weleher durch Zugseile (Y) direkt mit den Enden des Pfluges in Verbindung steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE144663C true DE144663C (de) |
Family
ID=412059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT144663D Active DE144663C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE144663C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITFI20120050A1 (it) * | 2012-03-13 | 2013-09-14 | Raoul Cangemi | Attrezzature per riparare le falle di una nave incagliata. |
-
0
- DE DENDAT144663D patent/DE144663C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITFI20120050A1 (it) * | 2012-03-13 | 2013-09-14 | Raoul Cangemi | Attrezzature per riparare le falle di una nave incagliata. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2261836B2 (de) | Vorrichtung zum vergraben einer rohrleitung in den boden von gewaessern | |
DE2639535A1 (de) | Vorrichtung zum verlegen von leitungen im boden von gewaessern | |
DE1775241C3 (de) | ||
DE3535091C2 (de) | ||
DE1708563B2 (de) | Vorrichtung zum einbetten einer auf einer gewaessersohle abgelegten rohrleitung bis zu einer vorbestimmten tiefe | |
DE2063968A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten | |
DE144663C (de) | ||
DE293226C (de) | ||
DE2262977C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasser-Ausbaggern von Material | |
EP3233604B1 (de) | Vorrichtung zum gleiten auf einem fliessenden gewässer | |
DE1812174A1 (de) | Tauchbare Vorrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen | |
DE2146843A1 (de) | Dynamischer Anker | |
DE2402706A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum verhindern des verwickelns eines sich im seewasser bewegenden endlosen seiles | |
DE828068C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Durchfuehren von Hebetrossen unter Wracks zu deren Bergung | |
DE21614C (de) | Durch Stromkraft betriebene Kraftmaschine | |
DE2639577B2 (de) | Vorrichtung zum Schütten von Bodenschutzmaterial unter Wasser | |
DE809175C (de) | Geraete und mit diesen Geraeten durchgefuehrte Verfahren zur Stromraeumung | |
DE64536C (de) | Spülbagger | |
DE2726434A1 (de) | Vorrichtung zum abschuerfen auf wasser schwimmender leichtstoffe, insbesondere oele | |
DE872477C (de) | Schwimmsaugbagger mit in den Foerderkanal eingebauter Foerderschraube | |
DE102009024646A1 (de) | Unterwasseregge | |
DE2444987A1 (de) | Vorrichtung zur gewinnung von in der tiefsee lagerndem erz | |
DE920635C (de) | Vorrichtung zum Einholen von Zugnetzen | |
DE2340835A1 (de) | Oelsperre | |
DE6367C (de) | Neuerungen am Betriebe von Ketten- und Seildampfern |