DE3535091C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3535091C2 DE3535091C2 DE3535091A DE3535091A DE3535091C2 DE 3535091 C2 DE3535091 C2 DE 3535091C2 DE 3535091 A DE3535091 A DE 3535091A DE 3535091 A DE3535091 A DE 3535091A DE 3535091 C2 DE3535091 C2 DE 3535091C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pile
- traveling
- hull
- ship
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/08—Ice-breakers or other vessels or floating structures for operation in ice-infested waters; Ice-breakers, or other vessels or floating structures having equipment specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H15/00—Marine propulsion by use of vessel-mounted driving mechanisms co-operating with anchored chains or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H19/00—Marine propulsion not otherwise provided for
- B63H19/08—Marine propulsion not otherwise provided for by direct engagement with water-bed or ground
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein eisbrechendes Schiff, insbesondere
für Fahrten im eisbedeckten Flachwasser nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Eisbrechende Wasserfahrzeuge sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. Bei einem eisbrechenden Schiff
mit Eigenantrieb erfolgt der Vortrieb bekannterweise durch
Schiffspropeller. Ein auf eisbedecktem Flachwasser operie
rendes eisbrechendes Schiff kann mit sinkendem Abstand des
Schiffsbodens vom Gewässergrund immer schlechter das ge
brochene Eis wegräumen, u. a. wird durch das gebrochene
Eis der Zulauf von Wasser zu den Propellern gestört.
Gebrochene und seitlich durch das Vorschiff unter die un
gebrochene Eisdecke geschobene Eisschollen begrenzen seit
lich die gebildete Fahrrinne und umgeben das Hinterschiff
des eisbrechenden Schiffes derart, daß durch die von dem
Propellersog erzeugte erhöhte Wassergeschwindigkeit das
Eis in die Propeller gezogen wird, von denen es zerhackt
wird mit der Folge, daß erhöhte Propellerleistungen er
forderlich werden. Mit dem erhöhten Propellersog sind
weitere nachteilige Auswirkungen verbunden, nämlich inso
fern, als Gewässerboden von den Propellerstrahlen ausge
waschen und nach hinten sowie zur Seite verlagert wird,
wenn der Gewässergrund aus weichem Bodenmaterial besteht,
so daß auf dem Gewässergrund Böschungen, d. h. Erhebungen
und Vertiefungen, ausgebildet werden, die zu navigatorischen
Schwierigkeiten, insbesondere für die dem eisbrechenden
Schiff nachfolgenden Schiffe oder für die Rückwärtsfahrt
des eisbrechenden Schiffes selbst führen können. Hinzu
kommt, daß beim Vortrieb des Schiffes die von seinem
Vorschiff gebrochenen und durch den Sog des Schiffs
propellers in die Fahrrinne zurückbewegten Eisschollen
zu einer Beschädigung der Propeller führen können.
Durch die DE-PS 25 56 262 ist eine Ankerpfahleinrichtung
für Baggerschiffe, versehen mit wenigstens einem in
vertikaler Richtung in einer Führung bewegbaren Anker
pfahl, bekannt, bei dem diese Führung durch eine Stützein
richtung in vertikaler Richtung in bezug auf das Schiff
gestützt ist, während eine Verschiebeeinrichtung vorge
sehen ist, um die Führung mit der Stützeinrichtung und dem
Ankerpfahl in Längsrichtung des Schiffes zu bewegen, wobei
die Ankerpfahlführung wenigstens zwei vertikal, in einem
Abstand voneinander angeordnete Führungsteile enthält,
wobei als Verschiebeeinrichtung ein erster, in horizontaler
Richtung wirksamer Hydraulikzylinder mit dem oberen Füh
rungsteil verbunden ist, während ein zweiter Hydraulikzy
linder mit dem unteren Führungsteil verbunden ist. Damit
soll eine Ankerpfahleinrichtung geschaffen werden, durch
die die zwischen dem Baggerschiff und dem Ankerpfahl auftre
tenden Kräfte zweckmäßig aufgenommen werden können und bei
der insbesondere auch horizontale Kräfte und Momente nicht
zu zu großen vertikalen Kräften im Stützsystem führen.
Der Ankerpfahl ist bei dieser Einrichtung in vertikaler
Richtung in Führungen bewegbar, wohingegen es Aufgabe der
Verschiebeeinrichtung ist, die Führung für den Anker
pfahl mit der Stützeinrichtung für eine Führung in verti
kaler Richtung in bezug auf das Schiff in Längsrichtung
des Schiffes zu bewegen. Hinzu kommt, daß bei dieser
Ankerpfahleinrichtung der Ankerpfahl in der Einrichtung
und im abgesenkten Zustand in dem Gewässergrund verbleibt,
wobei das Baggerschiff an dem Ankerpfahl für den Bagger
betrieb verankert wird. Wird ein Ortswechsel vorgenommen,
dann wird der Ankerpfahl verholt, wobei das Baggerschiff
für einen Ortswechsel entweder geschleppt wird oder mit
eigener Kraft zu seinem neuen Einsatzort fährt. Der für
den Ortswechsel aufgenommene Ankerpfahl wird dann erneut
abgesenkt. Unter Beibehaltung der meistens vertikalen
Stellung des Ankerpfahles kann das Baggerschiff vorwärts
oder rückwärts bewegt werden, jedoch ist es mit dieser An
kerpfahleinrichtung, bei der der Ankerpfahl die bedeu
tenden, durch den Betrieb der Baggeranlage ausgelösten
Reaktionskräfte so auf den Gewässerboden übertragen
soll, daß das Baggerschiff während des Betriebes still
liegen bleibt oder nur kontrollierte Bewegungen ausfüh
ren kann, in keiner Weise vorgesehen, daß der abgesenkte
und dann verholte Ankerpfahl in der Heckposition des
Baggerschiffes vermittels bordeigener Einrichtungen wie
der in den Bugbereich des Schiffes transportiert und hier
wieder abgesenkt wird, so daß nach Beendigung des Abstoß
vorganges das Schiff sich vorbewegt hat und der Anker
pfahl wieder in den Heckbereich gelangt, so daß dann der
Vorgang von neuem beginnen kann.
Die DE-Z "HANSA", März 1985, Nr. 5, S. 435 bis 436, be
schreibt einen Schneidkopf-Saugbagger, der so konzipiert
ist, daß er sowohl in arktischen als auch in tropischen
Gewässern manövrieren und arbeiten kann. Die im Vorschiff
des Saugbaggers angeordnete Schneidkopfleiter trägt einen
Schneidkopfantrieb, eine Unterwasser-Baggerpumpe und Sei
tenwinden. Im Heckschlitz des Schiffskörpers dieses Saug
baggers ist ein Pfahlschlitten mit einem Arbeitspfahl
angeordnet. Des weiteren ist am Heckschott auf der Steuer
bordseite ein Haltepfahl gelagert. Beide Pfähle werden
über Hydraulikzylinder und Klemmringe gehoben und abge
senkt. Für den Seetransport können die Pfähle mit Bord
mitteln niedergelegt werden. Im Fahrbetrieb treiben Die
selmotore je eine Verstellpropelleranlage für den Vortrieb,
wobei die Propeller in Kort-Düsen laufen. Bei diesem Saug
bagger dient der niedergebrachte Haltepfahl als Anker
pfahl, an dem das Schiff verankert wird, damit das Schiff
beim Versetzen des Arbeitspfahles nicht abtreibt.
Bei den bekannten Baggerschiffen ist jedoch keine Wander
pfahleinrichtung vorgesehen, bei dem sich das Bagger
schiff an einem abgesenkten Wanderpfahl vom Bugbereich
bis in den Heckbereich vorwärts bewegt, so daß für die Vor
wärtsbewegung des Schiffes die Schiffslänge ausgenutzt
wird. Hinzu kommt, daß die bei diesen Baggerschiffen ver
wendeten Ankerpfähle aus einem zylindrischen Pfahlkörper
mit einseitig ausgebildeter Eintreibspitze bestehen. Es
wird jedoch kein Pfahl eingesetzt, bei dem der Übergangs
bereich zwischen dem eigentlichen Pfahlkörper und der
konisch sich verjüngenden Spitze eingezogen ausgebildet
ist und dieser Übergangsabschnitt die Austrittsöffnungen
für ein druckbeaufschlagtes Medium aufweist.
Aus der DE-Z "Schiff und Hafen", Juli 1984, Nr. 7, S. 41-46,
ist ein Schleppkopf-Laderaumsaugbagger für Baggerarbeiten
in Polargewässern bekannt, der mit einem eisbrechenden
Thyssen-Waas-Bug für die Eisfahrt ausgerüstet ist. Dieser
Bagger ist wie bei dem vorbeschriebenen Schneidkopf-
Saugbagger im Heckbereich mit einem Pfahlschlitten mit
Arbeitspfahl und einem Haltepfahl ausgerüstet.
Nach der GB-PS 14 07 496 ist eine mechanische Einrichtung
zum Eintreiben und Herausziehen von Pfählen bekannt. Das
Eintreiben der Pfähle erfolgt unter Verwendung von Druck
wasser. Hierzu ist der Pfahl als zylindrischer Hohlkörper
ausgebildet. Im Bereich der Pfahlspitze weist der Pfahl
Durchbrechungen auf. Außerdem ist durch das Innere des
Pfahles eine Zuführungsleitung für Druckwasser geführt,
wobei diese Druckwasserzuführungsleitung in den Spitzen
bereich des Pfahles mündet. Beim Eintreiben des Pfahles
in den Boden wird gleichzeitig Druckwasser über die Zu
führungsleitung zugeführt, welches im Spitzenbereich des
Pfahles austritt zum Zweck, den sich im Bereich der Vor
triebsrichtung des Pfahles liegenden Bodenbereich zu loc
kern und gelösten Boden durch die Durchbrechungen im
Spitzenbereich des Pfahles in das Innere des Pfahles zu
drücken. Bei einer anderen Ausführung des Pfahles sind
die Austrittsöffnungen für das Druckwasser an der Umfangs
fläche des Pfahles an seinem unteren Ende angeordnet.
Der Pfahl weist hierbei keinen konisch sich verjüngenden
Abschnitt am unteren Ende auf, sondern ist unten offen.
Das bei dieser Einrichtung verwendete druckbeaufschlagte
Medium dient nicht zum Lösen des eingetriebenen Pfahles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vortriebs
vorrichtung für ein eisbrechendes Schiff so zu verbessern,
daß es in eisbedecktem Flachwasser, und zwar insbesondere
auch in Flachwasser mit dicken Eisdecken, einsetzbar ist,
wobei der Vortrieb des Schiffes nicht durch Schiffsschrauben
bewirkt wird, die Geschwindigkeit des Schiffes im Eis nicht
zu klein wird und wobei mit diesem Schiff möglichst
weitgehend eisschollenfreie Fahrrinnen geschaffen werden,
wobei ein Zurückschwimmen gebrochener Eisschollen in die
gebrochene Rinne vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem eisbrechenden Schiff erfin
dungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Ein eisbrechendes Schiff mit einer derartigen Schiffsvor
triebseinrichtung, nämlich bestehend aus einem Wander
pfahl und aus schiffskörperseitig vorgesehenen mechani
schen Abstoß- oder Verholeinrichtungen, ermöglicht den
Einsatz in eisbedecktem Flachwasser, insbesondere solchem
mit dicken Eisdecken, ohne daß die voranstehend aufgezeigten
Nachteile sich ergeben. Vielmehr wird eine weitgehend
eisschollenfreie Rinne geschaffen, wobei die gebrochenen
Eisschollen während des Vortriebes des Schiffes seitlich
unter die feststehende Eisdecke geschoben werden. Da der
Vortrieb des Schiffes nicht durch Schiffsschrauben oder
ähnliche, auf das Wasser einwirkende Vortriebselemente
bewirkt wird, erfolgt auch keine Veränderung des Gewässer
grundes. Der Vortrieb des Schiffes erfolgt lediglich durch
Versenken eines oder mehrerer Wanderpfähle in den Gewässer
grund und anschließend durch mechanisches Abstoßen von
diesen Wanderpfählen, wobei das Schiff entsprechende Ein
richtungen aufweist, um die Wanderpfähle in den Gewässer
grund eintreiben und auch aus diesem herausziehen zu kön
nen, wenn der Abstoßvorgang beendet ist. Es besteht
darüber hinaus auch die Möglichkeit, anstelle eines mecha
nischen Abstoßens das Schiff durch Verholen mittels
einer Winde vorwärts zu bewegen. Damit entsteht kein Sog
durch den Betrieb des Propellers, so daß auch keine Rück
beförderung von geräumten Eisschollen im Hinterschiffs
bereich in die gebrochene Rinne erfolgt. Hinzu kommt, daß
sich das Schiff an dem abgesenkten Wanderpfahl vom
Bugbereich bis in den Heckbereich vorwärts bewegt, so daß
die Schiffslänge für den Vortrieb ausgenutzt wird und eine
ausreichende Geschwindigkeit im Eis erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil ist durch die Verwendung von Wander
pfählen gegeben, wenn beim Durchbrechen von Preßeisrücken
ein mittels Propeller angetriebener Eisbrecher stehen
bleibt und sich durch Rückwärtshub nicht befreien kann.
Hier ermöglicht der Wanderpfahl das Vorwärtskommen in
derart speziellen Situationen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dabei ist insbesondere vorteilhaft die Ausgestaltung des
Wanderpfahles insofern, als jeder Wanderpfahl so ausgebil
det ist, daß er unter Verwendung eines druckbeaufschlagten
Mediums sich quasi selbsttätig nach dem Bewegungsvorgang
des eisbrechenden Schiffes aus dem Gewässergrund heraus
ziehen kann, nämlich insofern, als das durch eine Zu
führungsleitung im Inneren des Wanderpfahles zu den im
bodenseitigen Spitzenbereich des Wanderpfahles vorgesehenen
Austrittsöffnungen geführte druckbeaufschlagte Medium beim
Austritt aus den Austrittsöffnungen zumindest ein Lockern
des Sitzes des Wanderpfahles im Gewässergrund bewirkt,
damit der Wanderpfahl dann anschließend mittels geeigneter
Hubgeräte ganz aus dem Gewässerboden herausgezogen werden
kann, jedoch je nach der Beschaffenheit des Gewässerbo
dens auch den Wanderpfahl selbst herausteiben kann. Diese
Wirkung wird noch unterstützt durch die spezielle Stellung
und Anordung der Austrittskanäle mit den Austrittsöffnun
gen für das druckbeaufschlagte Medium insofern, als die
Austrittskanäle und -öffnungen so angeordnet sind, daß der
aus den Austrittsöffnungen heraustretende Strahl des druck
beaufschlagten Mediums gerichtet ist oder daß die Strahlen
aus einer Vielzahl von in einer senkrecht zur Längsachse des
Wanderpfahles liegenden Querschnittsebene angeordneten
Austrittskanälen nahezu tangential zur Außenwandfläche
des Wanderpfahles durch die Austrittsöffnungen austreten,
so daß der Wanderpfahl bei Strahlenaustritt einer Dreh
bewegung um seine mittlere Längsachse unterworfen und
somit eine Lockerung des eingetriebenen Wanderpfahles
erreicht wird, so daß dann für das Herausziehen des Wander
pfahles mittels mechanischer oder hydraulischer Einrich
tungen keine hohe Arbeitsenergie mehr benötigt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein eisbrechendes Schiff mit einer unter Ver
wendung eines Wanderpfahles arbeitenden Vortriebseinrich
tung, wobei der Vortrieb des Schiffes durch Abstoßen vom
Wanderpfahl erfolgt, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines eisbrechenden
Schiffes mit beidseitig am Schiffskörper vorgesehenen
Einrichtungen zum Eintreiben und Herausziehen der Wander
pfähle in einer Vorderansicht,
Fig. 3 das eisbrechende Schiff gemäß Fig. 2 in einer
Seitenansicht,
Fig. 4 das eisbrechende Schiff, jedoch mit einer aus
Seilwinden bestehenden Verholeinrichtung gemäß Fig. 2 in
einer Ansicht von oben,
Fig. 5 ein eisbrechendes Schiff mit einer unter Verwen
dung eines Wanderpfahles arbeitenden Schiffsvortriebsein
richtung, wobei der Vortrieb des Schiffes durch Verholen
mittels einer Seilwinde erfolgt, in einer Seitenansicht,
Fig. 6 das eisbrechende Schiff gemäß Fig. 5 während des
Vorbringens des Wanderpfahles in einer Seitenansicht,
Fig. 7 den Schiffskörper des eisbrechenden Schiffes mit
einer in Schiffskörperlängsrichtung ausgebildeten schlitz
förmigen Durchbrechung für den Wanderpfahl in einer An
sicht von oben,
Fig. 8 einen Wanderpfahl mit in Pfahllängsrichtung
verlaufender, in in der Pfahlaußenwand vorgesehenen Aus
trittsöffnungen mündende Zuführungsleitung für ein druck
beaufschlagtes Medium in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 9 eine Querschnittsebene des Wanderpfahles senkrecht
zur Längsachse, mit bogenförmig verlaufenden Austrittska
nälen für das druckbeaufschlagte Medium, das etwa tan
gential zur Außenwandfläche des Wanderpfahles austritt,
und
Fig. 10 einen Wanderpfahl mit in seiner Außenwandfläche
nebeneinander und versetzt zueinander angeordneten Aus
trittsöffnungen für das druckbeaufschlagte Medium in einer
Seitenansicht.
In den Fig. 1 bis 7 ist der Schiffskörper des eisbrechen
den Schiffes mit 10 bezeichnet. Dieses eisbrechende Schiff
ist für den Einsatz in eisbedecktem Flachwasser, insbesondere
solchem mit dicken Eisdecken, vorgesehen. Das Flachwasser
ist in den Figuren mit FG, der Gewässergrund mit G und die zu
brechende Eisdecke mit 100 bezeichnet.
Der horizontale Vortrieb des eisbrechenden Schiffes er
folgt mittels einer mechanischen Vortriebsvorrichtung 20,
die am und auf dem Schiffskörper 10 vorgesehen ist. Diese
mechanische Vortriebsvorrichtung 20 besteht bei den
in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsformen aus in den
Gewässergrund G eingebrachten sogenannten Wanderpfählen
21, die mittels schiffsseitig vorgesehener Einrichtungen
22 in den Gewässergrund abgesenkt, aus diesem herausgezo
gen sowie an Bord verholt werden. Bei der Verwendung von
Wanderpfählen 21 erfolgt für den Vortrieb des Schiffes
lediglich ein momentaner Kraftschluß des Schiffskörpers
10 mit dem Wanderpfahl 21, und zwar unter Verwendung von
schiffsseitig vorgesehenen Abstoß- oder Verholeinrichtungen
122, 24.
Bei der Verwendung von Wanderpfählen ist als Abstoß- oder
Verholeinrichtung der Schiffskörper 10 z. B. mit einem hy
draulisch oder anderweitig betriebenen, waagerechten
Arbeitszylinder 122 versehen, der sich an dem Wanderpfahl
21 abstützt, nachdem der Wanderpfahl in den Gewässergrund
G abgesenkt worden ist (Fig. 1). Der horizontale Vortrieb
des Schiffes erfolgt bei Betätigung des Arbeitszylinders
122 in der Weise, daß beim Ausfahren des Kolbens bzw. Stem
pels des Arbeitszylinders sich dieser an dem Wanderpfahl
21 abstützt, wobei gleichzeitig das Schiff in Pfeilrich
tung X in die ungebrochene Eisdecke 100 getrieben wird
und diese bricht. Während des Vortriebes des Schiffes be
wegt sich das Hinterschiff auf den Wanderpfahl 21 zu. Fig. 7
zeigt eine Ausgestaltung des Schiffskörpers 10, nach der
mittig und in Schiffslängsrichtung im Schiffskörper eine
schlitzförmige Durchbrechung 11 bzw. Schacht vorgesehen
ist, die sich vom Deck des Schiffskörpers 10 bis zum
Schiffsboden erstreckt, so daß der Wanderpfahl 21 durch
diese schlitzförmige Durchbrechung hindurchgeführt werden
kann. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine freie Bewegung
des Schiffskörpers 10 während des Vortriebes an dem
senkrecht stehenden Wanderpfahl 21 möglich. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit, eine schlitzförmige Durch
brechung zum Hindurchführen der Wanderpfähle nur im Heck
des Schiffskörpers vorzusehen.
Bei der in Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind
zu beiden Seiten des Schiffskörpers Vortriebsvorrichtungen
20 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß das Eintreiben
der Wanderpfähle 21 seitlich zur Außenhaut des Schiffs
körpers 10 vorgenommen werden kann. Das Eintreiben und
Herausziehen der Wanderpfähle 21 erfolgt somit außenbords
schiffskörperseitig, d. h. insbesondere decksseitig sind
dann Abstoß- und Verholeinrichtungen vorgesehen, die
sich für den Vortrieb des Schiffes an den in den Gewässer
grund G eingetriebenen Wanderpfählen 21 abstützen. Bei einer
Betätigung der hydraulischen Arbeitszylinder 122 stößt
sich der Schiffskörper 10 von den in den Gewässergrund ein
getriebenen Wanderpfählen 21 ab und erhält dadurch den
Vortrieb.
Ist der Vortrieb des Schiffes beendet, d. h. wenn das
Schiff von der Position A in Fig. 1 in die Position B
vorbewegt worden ist, befindet sich quasi der Wanderpfahl
21 im Heckbereich des Schiffskörpers und muß zum Einleiten
eines erneuten Vortriebsvorganges aus dem Gewässergrund
herausgezogen und erneut nach Überführung in den Bugbe
reich des Schiffskörpers in den Gewässergrund eingetrieben
werden. In der Zwischenzeit wird der Arbeitszylinder 122
in seine Ausgangsstellung, d. h. eingezogene Stellung, zu
rück bewegt, so daß sich der Arbeitszylinder an dem
neu in den Gewässergrund eingetriebenen Wanderpfahl
erneut abstützen kann. Wird der Arbeitszylinder betätigt,
dann erfolgt ein weiterer Vortrieb des Schiffskörpers.
Wechselweise wird der Wanderpfahl 21 in den Gewässergrund
eingetrieben und nach Beendigung des Vortriebsvorganges
aus dem Gewässergrund jeweils herausgezogen und an neuer
Stelle in den Gewässergrund eingetrieben, so daß der Vor
trieb des Schiffes schrittweise erfolgt.
Anstelle eines hydraulischen Arbeitszylinders 122 als Ab
stoßeinrichtung für den Schiffskörper an einem Wander
pfahl 21 kann der Vortrieb des Schiffes auch durch Ver
holen mittels eines Seiles und einer Seilwinde 24
erfolgen, sowie dies bei den Ausführungsformen gemäß
Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. Auf dem Schiff ist eine Seil
winde 24 angeordnet, wobei das freie Ende des Seiles dieser
Seilwinde an dem im Gewässergrund G verankerten Wander
pfahl 21 befestigt wird. Wird die Seilwinde betätigt und
das Seil auf die Windentrommel gewickelt, dann erzeugt
das Verkürzen der Seillänge ein Heranziehen des Schiffs
körpers 10 an den Wanderpfahl 21, der bei der Ausgangspo
sition für den Vortrieb im Bereich des Schiffsbugs im Ge
wässergrund verankert ist, während die Seilwinde im Schiffs
heckbereich angeordnet ist. Ist der Schiffskörper mittels
der Seilwinde 24 bis in die Nähe des Wanderpfahles 21
bewegt worden (Fig. 6), dann erfolgt ein Herausziehen des
Wanderpfahles 21 aus dem Gewässergrund und vor dem
erneuten Eintreiben des Wanderpfahles ein Verschieben
mittels derselben oder einer gleichartigen Seilwinde in
die Ausgangsstellung und danach ein erneutes Eintreiben
des Wanderpfahles in den Gewässergrund, wie dies in Fig. 5
angedeutet ist. In gleicher Weise wie voranstehend be
schrieben erfolgt ein wechselseitiges Verankern und
Herausziehen des Wanderpfahles 21 am Gewässergrund G, so
daß auch bei dieser Ausführungsform der Vortrieb des
Schiffes schrittweise erfolgt.
Der Vortrieb des Schiffes kann durch die Schiffsschrauben
unterstützt werden.
Die Einrichtung 22 zum Eintreiben der Pfähle 21 in den Ge
wässergrund oder zum Herausziehen aus dem Gewässergrund
kann ebenfalls aus hydraulisch oder anderweitig betrie
benen Zylindern bestehen, wobei auch das Herausziehen der
Wanderpfähle 21 aus dem Gewässergrund mittels eines Kranes
23 erfolgen kann.
Der Kran 23 ist decksseitig in Schiffskörperlängsrichtung
verfahrbar, um nach Beendigung eines Vortriebsganges
den aus dem Gewässergrund G herausgezogenen Wanderpfahl
21 in den Bugbereich des Schiffskörpers vorbringen zu
können, um dort dann erneut abgesenkt werden zu können.
Sind decksseitig auf dem Schiffskörper zu dessen beiden
Seiten Einrichtungen 22 zum Absenken und zum Verholen der
Wanderpfähle 21 vorgesehen, dann können diese Einrichtungen
vorteilhafterweise in einer auf dem Deck des Schiffskörpers
10 verfahrbaren Brücke zusammengefaßt werden.
Das Herausziehen der in den Gewässergrund eingetriebenen
Wanderpfähle kann durch Lockern und z. T. durch Herausziehen
der Wanderpfähle mittels eines druckbeaufschlagten Mediums
erfolgen.
Hierzu ist der in Fig. 8 gezeigte Wanderpfahl 21 mit einer
Zuführungsleitung 50 versehen, die im Inneren des Wander
pfahles ausgebildet ist oder die als gesondert ausgebildete
Leitung im Inneren des als Hohlkörper ausgebildeten Wander
pfahles 21 angeordnet ist, wobei das Innere des Wander
pfahles, wenn dieser als Hohlkörper ausgebildet ist,
auch selbst die Zuführungsleitung bilden kann. Diese
Zuführungsleitung 50 läuft in eine Anzahl von Austritts
kanälen 51 aus, die in Austrittsöffnungen 52 münden, die
in der Außenwandfläche 121 des Wanderpfahles 21 liegen. Über
die Zuführungsleitung 50 wird den Austrittsöffnungen 52 ein
druckbeaufschlagtes Medium, wie z. B. Druckwasser und/oder
Druckluft oder Dampf, zugeführt.
Der Wanderpfahl 21 nach Fig. 8 endet bodenseitig in einen
konisch sich verjüngenden Abschnitt 129. Im Übergangsbe
reich zwischen diesem Abschnitt 129 und dem eigentlichen
Wanderpfahlkörper 123 ist ein eingezogener Abschnitt 124
vorgesehen, in dem die Austrittsöffnungen 52 liegen,
wodurch die Austrittsöffnungen 52 beim Eintreiben des
Wanderpfahles in den Gewässergrund einer nicht allzu
großen Verschmutzung unterworfen sind.
Jeder Wanderpfahl 21 weist eine Vielzahl von Austritts
kanälen 51 auf, die mit der Zuführungsleitung 50 verbunden
sind und die bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbei
spiel in einer waagerechten Querschnittsebene liegend
sind, wobei jedoch die Austrittskanäle 51 so ausgebildet,
angeordnet und ausgerichtet sind, daß die austretenden
Strahlen des druckbeaufschlagten Mediums zumindest senkrecht
zur Längsachse 126 des Wanderpfahles 21 aus diesem austre
tend sind.
Vorzugsweise liegen die Austrittsöffnungen 52 im Abschnitt
129 des Wanderpfahles 21 oder im Übergangsbereich zwischen
dem Abschnitt 129 und dem Wanderpfahlkörper 123.
Nach Fig. 9 ist in dem Wanderpfahl 21 eine Reihe von
Austrittskanälen 51 in einer waagerechten Querschnitts
ebene liegend vorgesehen, deren Austrittsöffnungen 52
ebenfalls in der Außenwandfläche 121 des Wanderpfahles
21 liegen. Jeder Austrittskanal 51 ist hier kreisbogen
förmig verlaufend ausgebildet, so daß die Enden der
Austrittskanäle einen Austritt der Strahlen etwa tangential
ermöglichen. So austretendes druckbeaufschlagtes Medium
versetzt dem eingetriebenen Wanderpfahl 21 eine Drehbewe
gung, was zu einer Lockerung des Wanderpfahles 21 in dem
Gewässergrund führt. Der Wanderpfahl kann einen kreis
förmigen, viereckigen oder mehreckigen Querschnitt auf
weisen. Die Austrittskanäle 51, die zu den Austritts
öffnungen 52 in der Außenwandfläche 121 des Wanderpfahles
21 führen, sollen auf jeden Fall so ausgerichtet sein, daß
die austretenden Strahlen des druckbeaufschlagten Mediums
bzw. das austretende Druckmedium zu einer Verringerung
der Reibungskräfte zwischen dem Wanderpfahl 21 und dem
Gewässergrund beiträgt, wobei auch ein radiales Austreten
des druckbeaufschlagten Mediums möglich ist.
Wesentlich ist ferner, daß das druckbeaufschlagte Medium
tangential zur Außenwandfläche 121 des Wanderpfahles 21
austritt, und zwar entsprechend der in Fig. 9 mit X ange
deuteten Pfeilrichtung. Die austretenden Strahlen des
druckbeaufschlagten Mediums bilden somit, bezogen auf
die Querschnittsebene des Wanderpfahles senkrecht
zu seiner Längsachse mit dessen Umfangslinie einen Winkel
von weniger als 90°.
Nach dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an
der Außenwandfläche 121 des Wanderpfahles 21 in dessen
bodenseitigem Bereich mehrere neben- und übereinander sowie
versetzt zueinander angeordnete Austrittsöffnungen 52 vor
gesehen, die über Austrittskanäle mit der Zuführungsleitung
50 für das druckbeaufschlagte Medium verbunden sind.
Claims (6)
1. Eisbrechendes Schiff, insbesondere für Fahrten in
eisbedecktem Flachwasser, bei dem der horizontale
Schiffsvortrieb schiffsschraubenunabhängig durch
eine mechanische Vortriebsvorrichtung (20) erfolgt,
die aus mindestens einem an dem Schiffskörper vorgese
henen und in den Gewässergrund (G) absenkbaren Wander
pfahl (21), aus mindestens einer auf dem Schiffskörper
(10) angeordneten Einrichtung (22) zum Eintreiben,
Herausziehen und ortsveränderlichen Transport des
Wanderpfahles (21) mit einem hydraulischen Zylinder
und/oder einem Kran (23), wobei das Herausziehen
durch Hochdrücken des Wanderpfahles (21) mittels eines
druckbeaufschlagten Mediums, wie Druckwasser und/oder
Druckluft oder Dampf erfolgt, und aus mechanischen
Vorrichtungen wie Arbeitszylinder (122) oder Seil
winden (24) für ein mechanisches Abstoßen oder Ver
holen des Schiffskörpers (10) an dem abgesenkten
Wanderpfahl (21) besteht, wobei die Abstoß- oder
Verholeinrichtungen (122, 24) derart schiffsseitig ange
ordnet sind, daß während des Vortriebsvorganges sich
der Schiffskörper (10) an dem im Bugbereich in den
Gewässergrund (G) eingetriebenen Wanderpfahl (21)
vorwärts bewegt, bis der Wanderpfahl (21) im Heckbe
reich des Schiffskörpers (10) zu stehen kommt,
der Wanderpfahl (21) nach Herausziehen und Transport
in den Bugbereich des Schiffskörpers (10) erneut in
den Gewässergrund (G) eingetrieben wird und in der
Zwischenzeit die Abstoß- oder Verholeinrichtungen
(122, 24) ihre Ausgangsstellung einnehmen, so daß ein
erneuter Vortriebsvorgang eingeleitet werden kann,
wobei der Wanderpfahl (21) bodenseitig in einen konisch
sich verjüngenden Abschnitt (129) ausläuft und im
Übergangsbereich zwischen dem Abschnitt (129) des
Wanderpfahles (21) und dem Pfahlkörper (123) ein ein
gezogener Abschnitt (124) in der Außenwandfläche (121)
des Wanderpfahles (21) ausgebildet ist und der Wander
pfahl (21) in seinem Inneren mindestens eine Zu
führungsleitung (50) für das druckbeaufschlagte
Medium aufweist, die in eine Anzahl von Austritts
kanälen (51) ausläuft, die in Austrittsöffnungen
(52) münden und diese Austrittsöffnungen (52) in
dem eingezogenen Abschnitt (124) liegen.
2. Eisbrechendes Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen (22) zum Eintreiben,
zum Herausziehen und zum ortsveränderlichen Transport
des Wanderpfahles (21) und die mechanischen Abstoß-
oder Verholeinrichtungen (122, 24) im Bereich einer in
Schiffskörperlängsrichtung verlaufenden schlitzförmi
gen Durchbrechung (11) des Schiffskörpers (10) zur
Aufnahme des Wanderpfahles (21) oder zu beiden Seiten
des Schiffskörpers (10) auf dem Schiffsdeck angeordnet
sind.
3. Eisbrechendes Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (51) für das
druckbeaufschlagte Medium so ausgerichtet sind, daß
die aus den Austrittsöffnungen (52) austretenden
Strahlen des druckbeaufschlagten Mediums in einem
Winkel von mindestens 90° zur Längsachse (126) des
Wanderpfahles (21) austreten.
4. Eisbrechendes Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (51) im
Inneren des Wanderpfahles (21), an deren austrittssei
tigen Enden die Austrittsöffnungen (52) liegen, in
einer Querschnittsebene senkrecht zur Längsachse
(126) des Wanderpfahles (21) angeordnet und bogenförmig
verlaufend ausgebildet sind.
5. Eisbrechendes Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittskanäle (51) so bogenförmig
verlaufend ausgebildet sind, daß ihre Austrittsöffnungen
(52) einen Austritt der Strahlen des druckbeaufschlagten
Mediums etwa tangential zur Außenwandfläche (121) des
Wanderpfahles (21) ermöglichen.
6. Eisbrechendes Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen
(52) für das druckbeaufschlagte Medium im Abstand
voneinander und versetzt zueinander in der Außenwand
fläche (121) des Wanderpfahles (21) angeordnet und
über die Austrittskanäle (51) mit der Zuführungs
leitung (50) verbunden sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535091 DE3535091A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Eisbrechendes schiff |
FI863739A FI89574C (fi) | 1985-10-02 | 1986-09-16 | Isbrytare |
US06/912,966 US4800831A (en) | 1985-10-02 | 1986-09-29 | Ice breaker |
PL1986261615A PL154558B1 (en) | 1985-10-02 | 1986-09-29 | Ice-breaker |
CA000519502A CA1294179C (en) | 1985-10-02 | 1986-10-01 | Ice breaker |
SU864028263A SU1616510A3 (ru) | 1985-10-02 | 1986-10-01 | Ледокольное судно |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535091 DE3535091A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Eisbrechendes schiff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535091A1 DE3535091A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3535091C2 true DE3535091C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6282517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535091 Granted DE3535091A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Eisbrechendes schiff |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4800831A (de) |
CA (1) | CA1294179C (de) |
DE (1) | DE3535091A1 (de) |
FI (1) | FI89574C (de) |
PL (1) | PL154558B1 (de) |
SU (1) | SU1616510A3 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0878389B1 (de) * | 1997-05-15 | 2002-03-27 | Single Buoy Moorings Inc. | Halbschwenkendes Verankerungssystem |
EP0878388A1 (de) | 1997-05-15 | 1998-11-18 | Single Buoy Moorings Inc. | Halb-schwenkendes Verankerungssystem |
US6467423B1 (en) | 1998-12-24 | 2002-10-22 | Single Buoy Moorings Inc. | Semi-weathervaning anchoring system |
US9535182B2 (en) | 2009-03-09 | 2017-01-03 | Ion Geophysical Corporation | Marine seismic surveying with towed components below water surface |
US9354343B2 (en) | 2009-03-09 | 2016-05-31 | Ion Geophysical Corporation | Declination compensation for seismic survey |
US8593905B2 (en) | 2009-03-09 | 2013-11-26 | Ion Geophysical Corporation | Marine seismic surveying in icy or obstructed waters |
US9389328B2 (en) | 2009-03-09 | 2016-07-12 | Ion Geophysical Corporation | Marine seismic surveying with towed components below water's surface |
DK177707B1 (da) * | 2010-03-31 | 2014-03-24 | Maersk Supply Service As | Fremgangsmåde til brydning af is |
US9056658B2 (en) * | 2010-03-31 | 2015-06-16 | Maersk Supply Service A/S | Icebreaking vessel |
US9242705B2 (en) * | 2010-03-31 | 2016-01-26 | Maersk Supply Service A/S | Icebreaking vessel and method of breaking ice |
CN102785772A (zh) * | 2011-05-16 | 2012-11-21 | 褚凤红 | 内河货船助力器 |
CN103774628B (zh) * | 2014-02-10 | 2015-11-25 | 李新军 | 黄河河务专用悬挂式防凌破冰机 |
RU2655235C1 (ru) * | 2017-05-11 | 2018-05-24 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский горный университет" | Плавучая платформа |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US719907A (en) * | 1902-01-24 | 1903-02-03 | George S Gallagher | Canal-boat propulsion. |
US1034022A (en) * | 1912-03-02 | 1912-07-30 | Siemens Schuckertwerke Gmbh | Conductor for electric tugs. |
US2259226A (en) * | 1935-12-16 | 1941-10-14 | Kuhne Kurt | Hydraulic towing device for river craft |
US3656449A (en) * | 1970-06-01 | 1972-04-18 | Herbert W Mead | Propelling means for a dredge |
DE2039258C3 (de) * | 1970-08-07 | 1979-08-30 | Heinrich Dr.-Ing.E.H. 5300 Bonn-Bad Godesberg Waas | Zusatzantrieb für eisbrechende Schiffe |
US3768427A (en) * | 1970-10-30 | 1973-10-30 | R Stephens | Icebreaker oil tankers |
JPS5117204B2 (de) * | 1971-11-08 | 1976-06-01 | ||
US3886882A (en) * | 1973-04-23 | 1975-06-03 | Global Marine Inc | Mooring apparatus for ice-breaking drill ship |
NL162164C (nl) * | 1974-12-18 | 1980-04-15 | Bos Kalis Westminster | Ankerpaalinrichting voor een baggervaartuig. |
US4434741A (en) * | 1982-03-22 | 1984-03-06 | Gulf Canada Limited | Arctic barge drilling unit |
JPS59179483A (ja) * | 1983-03-30 | 1984-10-12 | Toshio Matsuda | 移動スパツド台による台船移動装置 |
US4597350A (en) * | 1985-01-16 | 1986-07-01 | Texaco Inc. | Mooring system and liquid cargo transfer facility for ice infested waters |
-
1985
- 1985-10-02 DE DE19853535091 patent/DE3535091A1/de active Granted
-
1986
- 1986-09-16 FI FI863739A patent/FI89574C/fi not_active IP Right Cessation
- 1986-09-29 US US06/912,966 patent/US4800831A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-09-29 PL PL1986261615A patent/PL154558B1/pl unknown
- 1986-10-01 SU SU864028263A patent/SU1616510A3/ru active
- 1986-10-01 CA CA000519502A patent/CA1294179C/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535091A1 (de) | 1987-04-16 |
FI89574B (fi) | 1993-07-15 |
SU1616510A3 (ru) | 1990-12-23 |
PL154558B1 (en) | 1991-08-30 |
FI89574C (fi) | 1993-10-25 |
FI863739A0 (fi) | 1986-09-16 |
CA1294179C (en) | 1992-01-14 |
PL261615A1 (en) | 1988-05-26 |
US4800831A (en) | 1989-01-31 |
FI863739A (fi) | 1987-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3535091C2 (de) | ||
EP0328720B1 (de) | Eisbrechendes Schiff | |
DE2246173B2 (de) | Eisbrecher | |
DE2062057A1 (de) | Selbstfahrendes, halbtauchfähiges Bohrgerüst | |
EP0281653B1 (de) | Eisbrechendes Schiff | |
DE2063968A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Sand, Kies oder anderen Schüttgüten | |
DE3630032C2 (de) | Vorrichtung zur flächenmäßigen Behandlung von Gewässerböden | |
DE4142369A1 (de) | Pfahlanordnung an einem wasserfahrzeug, insbesondere schwimmbagger | |
DE2752754C3 (de) | Fischereischiff | |
DE2622991A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum unterwassereintreiben von pfaehlen | |
DE2533600C3 (de) | Wasserfahrzeug zum Aufnehmen eines schwimmenden Gegenstandes | |
EP0032223A1 (de) | Anordnung eines als Flossenkiel oder Schwert dienenden Körpers an einem Segelboot | |
DE828068C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Durchfuehren von Hebetrossen unter Wracks zu deren Bergung | |
DE3338041A1 (de) | Mehrzweckschiff | |
DE2945625A1 (de) | Verfahren zum schleppen grosser schwimmender massen, insbesondere auf see | |
DE2701393A1 (de) | Einrichtung mit einem traegerschiff zur gewinnung von auf dem meeresboden lagernden mineralien | |
DE440690C (de) | Einrichtung zum Austiefen oder Schiffbarmachen von fliessenden Gewaessern durch Einengen der Stroemung zwischen Spuelschiffen o. dgl. | |
DE144663C (de) | ||
DE4405931A1 (de) | Bugruder für Wasserfahrzeuge | |
DE413999C (de) | Stromkraftmaschine | |
DE872477C (de) | Schwimmsaugbagger mit in den Foerderkanal eingebauter Foerderschraube | |
DE464597C (de) | Schwimmbagger mit Vorschub | |
DE101769C (de) | ||
DE1955654A1 (de) | Verfahren bzw. Einrichtung zum Transport von Ladegut,insbesondere auf Gewaessern | |
DE2341932C3 (de) | Eisbrecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |