DE1440751B2 - Wendelpotentiometer - Google Patents

Wendelpotentiometer

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DE1440751B2
DE1440751B2 DE19611440751 DE1440751A DE1440751B2 DE 1440751 B2 DE1440751 B2 DE 1440751B2 DE 19611440751 DE19611440751 DE 19611440751 DE 1440751 A DE1440751 A DE 1440751A DE 1440751 B2 DE1440751 B2 DE 1440751B2
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grinder
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helical
carrier
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Wilbur Thorpe Mathison Victor George Caddock Richard Elliott Bourns Marian Erwin Riverside Calif Hardison (V St A)
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Bourns Inc
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Bourns Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/24Adjustable resistors the contact moving along turns of a helical resistive element, or vica versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

Vorderfläche einer Frontplatte als auch für die Zuführung der elektrischen Verbindungen nur eine einzige Bohrung in der Frontplatte erforderlich ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schleifer zwei nach innen gerichtete Flansche hat, die in die zwischen benachbarten Windungen des Widerstandselementes vorhandenen Rinnen passen. Dabei hat der Schleifer
des Trägers bewegbar und über eine Sammelschiene ίο nenden Drehknopf eingebaut sind. Der Einbau von
und einen Abnahmekontakt mit einem Leiter verbun- Potentiometern in einem Drehknopf ist bei Normal-
den ist. Potentiometern an sich bekannt, so z. B. aus der
Ein Wendelpotentiometer dieser Bauart ist aus der USA.-Patentschrift 2494 998. Gegenüber diesen be-
USA.-Patentschrift .2 774 853 bekannt. Bei dieser kannten sogenannten Knopfpotentiometern hat die
bekannten Einrichtung ist der Schleifer an zwei par- 15 erfindungsgemäße Ausführung den Vorteil, daß so-
allel zur Betätigungsachse, angeordneten Führungs- wohl für die Anbringung des Potentiometers auf der Stangen geführt, und die Betätigungsachse ist mit den
beiden Führungsstangen verbunden. Die Betätigungsachse ist in einem feststehenden, zylindrischen und
die beweglichen Teile umschließenden Gehäuse ge- 20
lagert. Die Leitungsanschlüsse zum wendeiförmigen
Widerstandselement sind durch mehrere Bohrungen
in dem der Betätigungsachse abgekehrten Ende des
feststehenden Trägers und durch Öffnungen in der
hinteren Stirnwand des Potentiometers durchgeführt. 25 vorzugsweise ein langgestrecktes bogenförmiges Pro-
Eine getrennte Bohrung in der hinteren Stirnwand fil, das einer Teilwindung des Widerstandselementes
des bekannten Wendelpotentiometers dient als Durch- , entspricht,
führung für den elektrischen Schleiferanschluß. . In Weiterbildung der Erfindung ist außerdem ein
Bei dem aus der USA.-Patentschrift 2 665 355 be- auf dem feststehenden Träger drehbar gelagerter kannten anderen Wendelpotentiometer ist das 30 Zeiger vorgesehen, der mit der zylindrischen Hülse wendeiförmige Widerstandselement an der Außen- verbunden ist und die Größe der Hülsendrehung anseite eines drehbaren, zylindrischen, von einer Welle zeigt. Bevorzugt ist dabei der Zeiger mit einem von getragenen Bauteils befestigt, wobei die Kontaktvor- den Zapfen getragenen Untersetzungsgetriebe verrichtung auf einen Gewindeabschnitt der Betätigungs- bunden, das einen zweiten Zeiger mit bezüglich des achse aufgeschraubt und innerhalb eines feststehen- · 35 ersten Zeigers geringerer Drehgeschwindigkeit anden zylindrischen Gehäuses angeordnet ist. treibt, wobei eine Anzeigescheibe mit den Zeigern
Diese Wendelpotentiometer werden an der Rück- derart in Beziehung gesetzt ist, daß die Stellung des
seite einer Schalttafel befestigt, wobei die Betäti- Schleifkontaktes längs des Widerstandselementes in
gungswelle durch eine im Bereich der Befestigungs- vollen Drehungen und in Teildrehungen angezeigt
stelle vorgesehene Öffnung nach vorn durchge- 40 wird.
führt ist. Auf dem vorstehenden Achsstummel ist Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erder Stellknopf befestigt. Die bekannten Wendelpoten- findung. Im einzelnen zeigt
tiometer haben relativ großen Platzbedarf, da der F i g. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Aus-Stellknopf, die Schalttafelwand und der langge- führung des erfindungsgemäßen Wendelpotentiostreckte Wendelkörper räumlich hintereinander ange- 45 meters in zweifacher Vergrößerung, ordnet sind. F i g. 2 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die be- Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Wendelpoten-
kannten Wendelpotentiometer in Richtung auf ge- tiometers,
ringeren Raumbedarf und auf einfachere Einbau- Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt nach
möglichkeit zu verbessern, und zwar ohne Beein- 50 Linie 3-3 der F i g. 4, der die Lagerung der Vorrich-
trächtigung der Funktionssicherheit. tung auf einer Schalttafel sowie Ausführungseinzel-
Zu diesem Zweck wird, ausgehend von einem heiten zeigt,
Wendelpotentiometer der eingangs angegebenen Bau- Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der
art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der fest- F i g. 3 mit einem eine Kontaktvorrichtung tragenden
stehende Träger einen axial vorstehenden Trag- 55 Schleifer, ferner mit dessen Stellantrieb und mit der
zapfen aufweist, dessen Ende an einer Öffnung in einer Frontplatte fest anbringbar ist, während sein aus der Frontplatte herausragender Teil das Widerstandselement trägt; daß alle Leiter im Inneren des vorstehenden Tragzapfens durch die Frontplatte durchgeführt sind; daß eine zylindrische Hülse das Betätigungsglied des Widerstands bildet, die den feststehenden Träger mit dem Widerstandselement umgibt und eine Mitnahmeeinrichtung für den Schleifer
Vorrichtung zur Drehbegrenzung des Schleifers,
F i g. 5 eine Teilseitenansicht der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung mit den elektrischen Klemmen und ihrer Dichtung,
F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 3, F i g. 7 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung von Einzelteilen,
F i g. 8 einen Teilschnitt nach Linie 8-8 der F i g. 3, F i g. 9 eine auseinandergezogene schaubildliche
in Form entsprechend ineinandergreifender Teile be- 65 Darstellung von Einzelteilen der in den F i g. 1 bis 4
sitzt; daß der Schleifer zwei nach innen gerichtete beschriebenen Vorrichtung,
Flansche hat, die in die zwischen benachbarten Win- F i g. 10 einen vergrößerten Schnitt des in F i g. 3
düngen des Widerstandselementes vorhandenen geschnitten dargestellten Getriebes,
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnittes eines Widerstandselementes und
Fig. 12 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt einer abgeänderten Ausführung des Wendelpotentiometers.
Ein Tragzapfen 10 (F i g. 3) hat einen mit Schraubengewinde versehenen rohrförmigen hinteren Abschnitt 101 und einen vorderen kurzen gefrästen oder geriffelten Abschnitt 10 m mit einem angrenzenden Flansch 10 s. Der Abschnitt 10 m hat einen größeren Durchmesser als der Gewindeabschnitt 101 und bil- io det eine Passung mit geringem Übermaß mit der Wand einer in der Frontplatte P befindlichen Bohrung Pa. Der Tragzapfen 10 wird also gegen Drehung in der Bohrung Pa gehalten und ist in der Frontplatte
auf. Das Anzeigegerät hat einen vorderen Platinenboden 20 α und einen hinteren Platinenboden 20 b, von denen der hintere Platinenboden 20 b fest mit dem Stopfen 18 verbunden ist, und zwar beispiels-5 weise mittels eines auf den aufeinanderliegenden Flächen aufgebrachten Klebstoffes. Die Platinenboden 20a, 20 b werden im Abstand voneinander durch mehrere Abstandsstücke 20 r oder andere übliche Vorrichtungen gehalten.
Auf der Innenseite des Gehäuses 14 (F i g. 3 und 4) ist ein in Längsrichtung sich erstreckender Kollektor oder eine Sammelschiene 24 befestigt, die einen ringartigen Ansatz 24 a hat, der in Querrichtung zur längsgerichteten Sammelschiene 24 liegt und als
kann. Das Gehäuse 14 hat dementsprechende innere zylindrische vordere Lagerflächen 141 und hintere Lagerfiächen 14 r, die drehbar auf den Trägerteilen 12/ und 12 a aufliegen.
Die vordere Lagerfläche 141 befindet sich auf einem nach unten ragenden Flansch 14 a.
Der Außenumfang des Mittelabschnittes 12 m des Trägers 12 hat vorzugsweise eine flache wendelför-
durch eine aus einer Unterlegscheibe W und einer 15 Schleifring dient. In der dargestellten Ausführung GewindemutterN bestehenden Vorrichtung befestigt. (Fig. 4) ist die Sammelschiene 24 in eine Schwalben-An den Flanschlos schließt sich ein zylindrischer schwanznut 14q eingesetzt. Die Schiene ist in dieser Abschnitt des Tragzapfens 10 an mit einem Vorzugs- Nut durch Klebstoff befestigt, so daß sich die Schiene weise elektrisch isolierten, feststehenden Träger 12, 24 mit dem Gehäuse 14 um die Längsachse des Geder rohrförmig ist und an seinem hinteren Ende 20 rätes dreht. ;
einen Flansch 12 α mit verhältnismäßig großem Zwischen dem inneren ortsfesten Träger 12 und
Durchmesser und an seinem vorderen Ende einen dem drehbaren Gehäuse 14 drehen sich mit dem Ge-Hülsenteil 12/ mit verhältnismäßig kleinem Durch- häuse auf dem inneren Träger 12 ein^ eine Kontaktmesser hat. Der Träger 12 ist am Tragzapfen 10 bei- vorrichtung tragender Schleifer 26 (F i g. 3 und 4), spielsweise durch Klebstoff befestigt, der auf der Be- 25 der vorzugsweise aus einem Kunstharz oder ähnrührungsfläche der beiden Teile aufgebracht ist. Der lichem Material niedriger Reibung besteht. Der Träger wird auf diese Weise zu einem ortsfesten Be- Schleifer 26 (F i g. 3) hat zwei nach innen gerichtete standteil der Vorrichtung. Die Zylinderflächen des Flansche 26 d, die so ausgeführt und angeordnet sind, vorderen Trägerteiles 12/ und des hinteren Träger- daß sie in die zwischen benachbarten Windungen des teiles 12 α bilden Lagerflächen, so daß auf dem 30 Widerstandselementes 16 vorhandenen Raum oder Träger ein zylindrisches Gehäuse 14 gedreht werden vorhandene Rinne 161 passen, so daß also der
Schleifer bei seiner Drehung um den Träger 12 in einer schraubenlinienförmigen Bahn geführt wird. Der Schleifer 26 (F i g. 4) ist bogenförmig und lang 35 und überbrückt etwa 180° des Umfanges des Trägers 12. Der Schleifer hat nahe seinen Enden V-förmige Einschnitte 26a, 26 b, in die treibend in Längsrichtung verlaufende, komplementär geformte Vorsprünge oder V-förmige Bahnen 14p, 14 q eingreifen,
mig ausgeführte Rille 12 g in der ein wendelförmig 40 die sich auf der Innenwand des Gehäuses 14 begewickeltes Widerstandselement 16 liegt. Das Wider- finden. Wird also das Gehäuse 14 auf der Achse des Standselement 16 (F i g. 8 und 11) besteht aus einem Gerätes gedreht, dann wird der Schleifer 26 auf dem Kern 160, der aus weichem Kupferdraht hergestellt Träger 12 gedreht und bewegt sich längs des Trägers ist und der durch seinen Aufbau oder durch einen nach Art einer Spindelmutter auf einer Spindel. Die Überzug 161 aus Isoliermasse, z.B. Kunstharz, iso- 45 Flansche 26 d können zwar auf dem Körper des liert ist. Der isolierte Kern des Widerstandselementes Schleifers 26 unter einem Steigungswinkel angeordträgt ein Widerstandsmaterial 16 c, das im darge- net sein, der komplementär dem Steigungswinkel des stellten Beispiel ein wendelförmig gewickelter Wider- Widerstandselementes 16 ist, doch ist dies nicht unstandsdraht ist. Die Windungen des Widerstands- bedingt notwendig. Der Schleifer (F i g. 3) ist im drahtes stehen entweder in einem Abstand vonein- 50 Querschnitt sehr schmal, was zur Raumersparnis und ander oder sind von den nächstbenachbarten Win- zur Verringerung der Gesamtabmessungen und des düngen anderweitig isoliert. Das Widerstandselement Gewichtes der Vorrichtung auf Kleinstwerte wesent-16 ist an dem Träger 12 angeklebt und ist, wie lieh beiträgt. Das Verkanten oder seitliche Schräg-Fig. 3 zeigt, so angeordnet, daß nächstbenachbarte stellen des Schleifers 26 wird durch die Verhältnis-Windungen einen gewählten Abstand d voneinander 55 mäßig große Länge des Schleifers um den Träger 12 haben, so daß also tatsächlich durch das Element verringert.
oder die Wicklung 16 ein Schraubengewinde gebildet Der Schleifer 26 trägt in einem Schlitz 26 r einen
wird mit einer Rinne 161, die, wie später beschrieben, Kontaktarm 28 (Fig. 4 und 8), der in dem Schlitz
eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen hat. von einem Zapfen 26p in der aus Fig. 8 zu seheh-
In das Innere des rohrförmigen Vorderendes des 60 den Weise gehalten wird. Der Kontaktarm besteht Tragzapfens 10 ist ein Flanschstopfen 18 eingepreßt, aus einem elastischen, elektrisch leitfähigen Material, dessen Umfangsschulter 18s das Gehäuse 14 auf dem : z.B. einer zweckdienlichen Legierung, und hat eine Vorderende des Trägers 12 stützt. Der Stopfen 18 äußere Kontaktstelle 28 α und eine innere Kontakthat einen Flansch 18/, der mit dem Flansch 14 a des stelle 28 b, die in Gleitanlage mit der Sammelschiene Gehäuses 14 zusammenwirkt, um das Gehäuse auf 65 24 bzw. mit dem Widerstandselement 16 liegen. Bei dem ortsfesten Träger 12 zu tragen. Der Stopfen 18 der bei der Drehung des Gehäuses 14 erfolgenden weist an seinem Vorderende eine Bohrung 18 b zur Längsbewegung des Schleifers längs des Widerstands-Aufnahme eines Zapfens 20s eines Anzeigegerätes 20 elementesl6 wird also der elektrische Widerstand
zwischen dem Schleifring 24 a und dem einen oder dem anderen Endabschnitt des Widerstandselementes 16 geändert.
Auf dem vorderen Endabschnitt des Trägers 12 (F i g. 3) ist eine profilierte Federscheibe 30 gelagert, die am Schleifring 24 α anliegt und als Stromabnahmebürste oder als Stromabnahmevorrichtung dient, die eine ständige elektrische Verbindung zwischen der Sammelschiene 24 und einem elektrischen Rückleiter herstellt, der von einem isolierten Leiter 30 c gebildet wird, dessen eines Ende beispielsweise durch Löten an der Federscheibe 30 befestigt ist. Die Federscheibe 30 liegt an einer im Mittelabschnitt des Trägers 12 befindlichen Schulter an. An den Enden des Widerstandsdrahtes des Widerstandselementes 16 sind durch Löten oder Schweißen die Enden von isolierten elektrischen Anschlüssen oder Leitern 16 a, 16 b befestigt. Die Leiter 16« und 16Z> sowie der Rückleiter 30 c liegen teilweise in einem in dem Träger 12 geformten Schlitz 125 (Fig. 3) und erstrecken sich aus diesem Schlitz in den Durchlaß 10 p des Tragzapfens 10 über eine in dem Tragzapfen 10 geformte lange Öffnung 10 q. Der Schlitz 12 s und die Öffnung 10 q stehen in offener Verbindung miteinander und nehmen die verschiedenen Leiter auf. Die drei isolierten Leiter 16 d, 16 b und 30c durchsetzen die eine in der Tafel? befindliche Bohrung im Durchlaß 10 p und ragen einfach aus dem offenen hinteren Ende des Zapfens 10 heraus, so daß die Leiter an" einen elektrischen Stromkreis angeschlossen werden können. In der dargestellten und bevorzugten Ausführung ist jeder Leiter an einem J-förmigen Klemmhaken 16 e, 16/ und 30/ leitend befestigt. Die J-Haken und die Enden der Leiter sind durch Isolierhülsen Is voneinander isoliert. Der unbesetzte Raum innerhalb des Durchlasses 10p wird mit einer Dichtmasse Pc (Vergußmasse) gefüllt. Auf diese Weise kann die Bohrung oder der Durchlaß gegen das Einsickern von Fremdstoffen geschützt werden. Zum weiteren Abdichten des Geräteinnenraumes gegen Fremdstoffdurchgang ist ein Dichtring 12 m zwischen der hinteren Innenfläche des Gehäuses 14 und dem Umfang des Flansches 12 a des Trägers 12 eingesetzt. Der Dichtring 12m liegt in einer im Flansch 12 a geformten Ringnut 12g. Das Vorderende vom Gehäuse 14 ist durch einen Klebstoff gedichtet, der auf dem Umfang einer durchsichtigen Scheibe 32 angebracht ist, die über dem Vorderende des Gehäuses 14 (F i g. 3) liegt.
Das Anzeigegerät, das die Zahl der von dem Gehäuse 14 ausgeführten Umdrehungen anzeigt und das auch Bruchteile einer Gehäuseumdrehung, gemessen von einer Anfangsstellung oder einer Nullstellung aus, anzeigt, ist in F i g. 3 im Schnitt und in F i g. 1 in Vorderansicht dargestellt. Das Anzeigegerät zeigt mit einem bestimmbaren Genauigkeitsgrad den Proportionalanteil oder den Prozentsatz des Gesamtwiderstandes des Widerstandselementes 16 an, der bei jeder beliebigen Einstellung des Gerätes zwischen den J-Haken oder der Klemme 30/ und einem anderen ausgewählten J-Haken oder einer Klemme vorhanden ist. Außer den erwähntenPlatinenböden 20a und 20 b enthält das Anzeigegerät noch die nachstehend beschriebenen ortsfesten und beweglichen Einrichtungen. An der Vorderseite des Platinenbodens 20 α ist in der in F i g. 1 dargestellten Ausführung ein Zeichensatz angebracht, der einen Satz numerischer Zeichen 20 /, in dem dargestellten Beispiel die Ziffern 0, 1, 2 ... 9 und Teilpunkte enthält, die zwischen den Ziffern gleichmäßig verteilt sind. Von dem erwähnten Zapfen 20 s wird ein Zeiger 34 getragen, der Bruchstücke der Drehungen anzeigt, und dessen Außenende in einem Schlitz 14s (Fig. 3, oben links, und Fig. 6) eingreift, der sich im Innenumfang des Gehäuses 14 befindet. Das Außenende des Zeigers 34 kann elastisch ausgeführt sein, so daß es ίο sich einer exzentrischen Stellung des Gehäuses 14 in bezug auf die vom Zapfen 20 s gebildete Achse anpaßt. Der Zeiger 34 wird bei der Drehung des Gehäuses 14 getrieben (gedreht). Das Innenende des Zeigers 34 ist am Vorderende einer Hülsennabe 38 (Fig. 3 und 10) befestigt, die auf den Zapfen 20s gelagert ist. Das hintere Ende der Nabe 38 trägt ein Ritzel 39. Das Ritzel 39 steht mit einem Zwischenrad 40 in Eingriff, das auf einem am Platinboden 20 b befestigten Stirnzapfen 42 getragen wird. Am Zahnrad 40 ist ein Zwischenrad 40 p befestigt, das in Eingriff mit einem Zahnrad 44 steht, dessen lange Nabe sich auf der Nabe 38 dreht. Die Zahnräder 39, 40 bis 40 ρ und 44 liegen zwischen den Platinenboden 20 α und 20 b. Die lange Nabe des Zahnrades, 44 durchsetzt nach vorn eine Mittelbohrung von Platinenboden 20 α und trägt einen Zeiger 36, der volle Umdrehungen anzeigt. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder und die Anordnung der Zeichen 20 / werden in Übereinstimmung mit der Zahl der vollständigen Windungen in dem elektrisch wirksamen Teil des Widerstandselementes 16 geändert. In der dargestellten Ausführung des Wendelpotentiometers hat das Widerstandselement zehn wirksame Windungen. Demgemäß sind zehn numerische Zeichen auf der Scheibe oder dem Platinboden 20 α vorhanden. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß durch eine vollständige Umdrehung des treibenden Zahnrades 34 der Zeiger 36 um eine zehntel Umdrehung gedreht wird.
Zur Drehungsbegrenzung des Schleifers 26 und zur Verhütung einer Beschädigung des Gerätes bei dem Versuch, den Kontakt über das arbeitende Ende des Widerstandselementes 16 hinauszubewegen, sind zwei Anschläge 12 u und 12 ν (F i g. 4 und 9) am hinteren Ende bzw. am vorderen Ende des Mittelabschnittes von Traghülse 12 angebracht. Die Anschläge können an dem Träger 12 befestigt sein oder bestehen vorzugsweise, wie dargestellt, mit dem Träger 12 aus einem Stück. An die Anschläge 12 u und 12 ν legen sich die Schrägkanten 26/ bzw. 26 e an, die auf entgegengesetzten Enden des Schleifers 26 (F i g. 4) geformt sind. Verschiebt sich der Schleifer bei seiner Bewegung längs des Widerstandselementes 16 über die an dem einen oder dem anderen Ende gelegene Endwindung hinaus, dann wird er über das Ende der Traghülse bewegt und wird durch Anlage an den benachbarten Anschlag 12 m bzw. 12 ν stillgesetzt. Durch die Winkelausführung der zusammenwirkenden Flächen (beispielsweise den Flächen 26 / und 12 ü) wird beim Auf treffen des Schleifers auf den Anschlag eine Nockenwirkung erzeugt. Durch diese Nockenwirkung wird der Endabschnitt des Schleifers nach außen an die benachbarte Innenfläche des Gehäuses 14 gedrückt. Bei diesem nach außen gerichteten Drücken des Schleiferendes tritt eine entgegengesetzt gerichtete Nockenwirkung beispielsweise zwischen den zusammenwirkenden Flächen an dem V-förmigen Einschnitt 26 α und der
Rippe 14 p auf, so daß auf den zwischen dem V-förmigen Einschnitt und der Schrägfläche liegenden Endabschnitt des Schleifers ein Druck ausgeübt wird. Der Endabschnitt wird also nach außen an die Innenfläche von Gehäuse 14 gedrückt, so daß eine bremsenartige Sperrwirkung erfolgt. Gleichzeitig wird auf den Endabschnitt ein unmittelbarer Druck ausgeübt. Der gegen den Anschlag gerichtete Druck verläuft im wesentlichen senkrecht zur Berührungsfläche und wirkt auf und über einen verhältnismäßig massiven oder starken Abschnitt des Trägers. Der Scherdruck auf irgendeinen Teil der die Bewegung begrenzenden Vorrichtung ist also unbedeutend, so daß durch ein versuchtes zu weites Drehen des Schleifers kein Bruch erfolgt und eine zwangläufige Endstellung (Startstellung) des Schleifers sicher hergestellt wird. Der Träger 12 und der Tragzapfen 10 bilden eine wirksame Wärmeableitbahn von dem Widerstandselement 16 zu der das Gerät tragenden Frontplatte P. Durch dieses Merkmal kann das Wendelpotentiometer mit einer höheren Betriebsbeanspruchung und einer höheren Betriebstemperatur arbeiten, im Vergleich zu den Potentiometern, in denen die Wärme auf das Außengehäuse der Vorrichtung abgeleitet werden muß. Da das Widerstandselement auf die Außenseite des Trägers 12 aufgewickelt wird, ehe das Gehäuse 14 und das Anzeigegerät 20 aufgeschoben werden, wird das Aufwickeln des Widerstandselementes 16 -sowie die Prüfung und Eichung des aufgewickelten Widerstandselementes sehr erleichtert. Ebenso ist das Anbringen der Klemmenleiter und der anderen elektrischen Anschlüsse sowie das Einbringen der Kittmasse leicht und einfach. Da der Schleifer lang ist, kann er sehr schmal ausgeführt werden, so daß die Arbeitsstelle in einem verhältnismäßig kurzen Gehäuse des Schaltknopfes unter Erzielung von Raumersparnis eingeschlossen werden können. Da die Leiter und Anschlüsse den hohlen Tragzapfen durchsetzen, muß lediglich eine einzige Bohrung in der Tragtafel angebracht werden. Durch die in dem Tragzapfen vorhandenen Rillen wird ein sicherer Sitz in der Schalttafel erreicht. Die den hohlen Tragzapfen durchsetzenden Leiter dichten die Vorrichtung gegen das Eindringen von Fremdstoffen in die Arbeitsteile ab, so daß das einfache Verkitten der Leiter und das Anbringen eines Dichtringes zum Abdichten vollständig genügt. Das Anzeigegerät zeigt nicht nur die Zahl der Windungen an, die auf dem Widerstandselement von einem Bezugsende des Widerstandselementes aus von dem Kontakt berührt worden sind, sondern zeigt auch genau kleine Bruchteile einer Windung an, so daß ein genaues Einstellen und Ablesen der Vorrichtung erleichtert wird. Da das Anzeigegerät unmittelbar mit dem Gehäuse oder Antriebsteil verbunden ist, der wiederum den Schleifer bewegt, ist jeder Leergang im wesentlichen ausgeschaltet. Infolge der langen mit zwei Flanschen versehenen Ausführung des Schleifers werden Verschleißwirkungen, die aus dem Einstellen der Vorrichtung entstehen, verringert. Durch die neuartige Ausführung der auf dem Träger befindlichen Anschläge und durch die damit zusammenwirkenden Teile des Schleifers und des Gehäuses ist ein Zerbrechen von Teilen beim versuchten Überdrehen der Vorrichtung im wesentlichen unmöglich. Die mit der neuen Ausführung erstrebten Ziele werden also vollständig erreicht.
Fig. 12 zeigt eine Abänderung des Potentiometers ohne Anzeigegerät. Da die Lagerungseinzelheiten der dargestellten Abänderung ähnlich den Einzelheiten der bereits beschriebenen bevorzugten Ausführung sind, ist die Beschreibung der Abänderung auf diejenigen Kennzeichen begrenzt, in denen ein wesentlicher Unterschied besteht. Auf das vordere Ende eines entsprechend geformten und ein Innengewinde aufweisenden Tragzapfens 110 ist eine Kopfschraube 111 mit einem Halteflansch 111/ eingeschraubt. Das außenliegende drehbare Gehäuse 114 hat einen nach innen gerichteten Innenflansch 114/, der auf einer Fläche 112 b des Trägers 112 drehbar aufliegt und der zusammen mit dem Flansch 111 / der Kopfschraube 111 des Trägers 112 in ihrer Stellung auf dem Gerät hält. Das hintere Ende des Gehäuses 114 wird von einer komplementären zylindrischen Lagerfläche 112 r getragen, die sich auf dem Umfang des hinteren Flansches 112 a des Trägers 112 befindet. Ein kleines Axialspiel zwischen dem Träger 112 und dem Halteflansch 111/ der Kopfschraube 111 ist zulässig; jedoch ist dieses Axialspiel nicht so groß, daß hierdurch das Arbeiten des Schleifers 120 beeinträchtigt wird. Für gewöhnlich wird dieses Axialspiel von der Federscheibe 130 wirksam aufgenommen. In der abgeänderten und vereinfachten Ausführung nach F i g. 12 sind die Dichtungen und das Anzeigegerät weggelassen worden. In anderen nicht erwähnten Beziehungen ist das Gerät im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Gerät gleich. Der ersten Ausführung entsprechende Teile sind mit Bezugszeichen bezeichnet, deren Ziffern um 100 erhöht worden sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wendelpotentiometer mit einem feststehenden Träger, auf dem ein wendeiförmiges Widerstandselement mit gegeneinander isolierten Windungen angeordnet ist, dessen Enden mit durch das Innere des feststehenden Trägers hindurchgeführten Leitern verbunden sind, und mit einem elektrischen Schleifkontakt, der an dem Widerstandselement gleitend geführt, durch Drehung eines Betätigungsgliedes in Längsrichtung des Trägers bewegbar und über eine Sammelschiene und einen Abnahmekontakt mit einem Leiter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Träger (12, 112) einen axial vorstehenden Tragzapfen (10, 110) aufweist, dessen Ende an einer öffnung in einer Frontplatte (P) fest anbringbar ist, während sein aus der Frontplatte herausragender Teil das Widerstandselement (16, 116) trägt; daß alle Leiter (30 c, 16 e, 16/) im Inneren des vorstehenden Tragzapfens (10, 110) durch die Frontplatte durchgeführt sind; daß eine zylindrische Hülse (14, 114) das Betätigungsglied des Widerstands bildet, die den feststehenden Träger (12, 112) mit dem Widerstandselement (16, 116) umgibt und eine Mitnahmeeinrichtung für den Schleifer (26, 126) in Form entsprechend ineinandergreifender Teile (14p, 14«?; 26a, 266) besitzt; daß der Schleifer (26, 126) zwei nach innen gerichtete Flansche (26 d) hat, die in die zwischen benachbarten Windungen des Widerstandselementes (16) vorhandenen Rinnen (16 i) passen; und daß an
den Enden des Schleifers (26, 126) Anschlagflächen (26 e, 26 /) ausgebildet sind, die mit an dem Träger (12, 112) festen Gegenflächen (12 u, 12 v) zur Begrenzung der Schleiferdrehung zusammenwirken. .
2. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (26) ein langgestrecktes bogenförmiges Profil hat, das einer Teilwindung des Widerstandselementes (16) entspricht.
3. Wendelpotentiometer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Dichtungen, die den {nnenraum der zylindrischen Hülse (14) gegen das Eindringen von Fremdstoffen abschließen.
4. Wendelpotentiometer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (16) aus einem Kern (160) aus weichem Kupferdraht besteht, der durch einen Überzug (161) aus Isoliermasse, z. B. Kunstharz, isoliert ist; und daß dieser isolierte Kern das
Widerstandsmaterial, z. B. einen wendelförmig gewickelten Widerstandsdraht (16 c), trägt.
5. Wendelpotentiometer nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen auf dem feststehenden Träger (10, 12) drehbar gelagerten Zeiger (34), der mit der zylindrischen Hülse (14) verbunden ist und die Größe der Hülsendrehung anzeigt.
6. Wendelpotentiometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (34) mit einem von den Zapfen (10,18) getragenen Untersetzungsgetriebe (38 bis 44) verbunden ist, das einen zweiten Zeiger (36) mit bezüglich des ersten Zeigers (34) geringerer Drehgeschwindigkeit antreibt, und daß eine Anzeigescheibe (20 a) mit den Zeigern (34, 36) derart in Beziehung gesetzt ist, daß die Stellung des Schleiferkontaktes (28) längs des Widerstandselementes (16) in vollen Drehungen (Zeiger 36) und in Teildrehung (Zeiger 34) angezeigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19611440751 1961-06-26 1961-12-16 Wendelpotentiometer Pending DE1440751B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US119608A US3069646A (en) 1961-06-26 1961-06-26 Variable resistor device

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