DE2709910A1 - Abisoliervorrichtung - Google Patents

Abisoliervorrichtung

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Description

Dr. Ing. Hans Licht! Dipl.-Ing. Heiner Lichtl
Patentanwälte D 75 Karlsruhe 41 (Grötzingen)
V r -s
3979/77
K. LoopfG Automation AG,
8634 Hombrechtikon (Schweiz)
Abisoliervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abisoliervorrichtung mit mindestens einem drehbar angeordneten Messer, einem Gehäuse mit einer an diesem drehgelagerten Spindel und einem an deren freiem Ende drehfest angeordneten, das Messer aufnehmenden und mit einer Führung für das abzuisolierende Drahtende versehenen Kopf.
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Es sind derartige Abisoliervorrichtungen bekannt, welche mittels eines Elektromotors angetrieben werden. Diese Geräte sind aber derart schwer, dass sie vom Monteur jeweils nicht an die entsprechenden Bedarfsstellen mitgetragen werden können, so dass, soweit es sich nicht um vorbereitete abisolierte Drähte handelt, der Monteur mittels Spezialzangen ein derartiges Abisolieren vornehmen muss.
Ein Abisolieren von Drähten an Ort und Stelle kann aber je nach den Platz- und den Sichtverhältnissen unangenehm sein, wobei erst noch riskiert wird, dass insbesondere bei Litzen-Kabeln einzelne Litzen verletzt werden.
Es stellt sich daher die Aufgabe der Schaffung einer derartigen Abisoliervorrichtung, welche vom Fachmann, wie z. B. ein Schraubenzieher, mitgetragen werden kann und jederzeit einsatzbereit zur Verfügung steht, um narrensicher eine Abisolation eines Drahtendes vornehmen zu können.
In diesem Sinne zeichnet sich die erfindungsgemässe
Abisollervorrichtung dadurch aus, dass Mittel vorgesehen sind, um beim Herausziehen der Spindel aus dem Gehäuse diese gleichzeitig zu drehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abisoliervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II - II der Fig. 3,
Fig. 3 einen vergrösserten Teil des Kopfes der Abisoliervorrichtung, nach Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine handbetätigbare Abisoliervorrichtung 1 dargestellt. Diese weist ein als Griff ausgebildetes Gehäuse 3 zylindrischer Form auf, in welchem eine Spindel 5 gelagert ist. Das freie Ende der Spindel 5 trägt einen Kopf 7, welcher in anschliessend erläuterten Weise mit einem oder mehreren Messern 9 ver sehen ist. Das Gehäuse 3 ist einerends mit einem Gehäuse-
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boden 11 und andernends mit leinem Gehäuse-Gewindedeckel 12 verschlossen. Eine Gehäusebohrung 14 ist abgesetzt, so dass sich eine Schulter 16 bildet. Auf dieser Schulter 16 ruht eine eingeschobene Führungsbuchse 18, welche Teil einer Kugelführung bildet. Diese Buchse 18 ist mit einem Gewinde in Form einer Schraubennut 20 ausgerüstet, in welche die Kugeln eines Kugellagers bzw. einer Kugelbuchse 22 eingreifen. Die Spindel 5 ist auf einem Teil ihrer Länge mit einer entsprechenden Schraubennut 24 versehen, in welche die Kugeln des Kugellagers bzw. der Kugelbuchse 22 ebenfalls eingreifen. Den Abschluss der Führungsbuchse 18 bildet einerends ein Haltering 26 und andernends der Gewindedeckel 12. Der Haltering 26 dient gleichzeitig als Teller einer Schraubenfeder 26.Ein zweiter Federteller 30 befindet sich am Ende der Spindel 5. Das andere Ende der Spindel 5 ist als Auflageteller 32 für das abzuisolierende Drahtende vorgesehen, wie dies Fig. 1 zeigt, in welcher Drahtlitzen 34 von Isoliermaterial 35 umgeben sind. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist im Kopf 7 das Messer 9 um eine Schwenkachse 37 schwenkbar, wobei ein Messeranschlag 38 für eine Begrenzung des Schwenkbereiches des Messers 9 sorgt. In Fig.l 1st ferner
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eine Achse 40 einer Stiftschraube ersichtlich, welche dazu dient, den Kopf 7 auf der Spindel 5 zu fixleren, wobei die Möglichkeit besteht, die Länge des abzuisolierenden Endteils eines isolierten Drahtes zu verändern. Der Kopf 7 ist ferner mit, beispielsweise vier, Sichtfenstern 42 versehen, was nicht nur wegen der Sichtverhältnisse, sondern auch aus Gewichtsgründen gerechtfertigt scheint.
In Fig. 3 ist der als Mantel 44 ausgebildete Teil des Kopfes 7 ersichtlich. Das eine Mantelende ist mit einem Innengewinde 45 versehen. Dieses Gewinde 45 dient der Aufnahme eines Messerträgers 47, in welchem sich das Messer 9, wie Fig. 2 zeigt, befindet. Dieses Messer 9 wird mittels einer Torsionsfeder 49 in seine Anschlaglage gemäss Fig. 3 gedrückt.Nach aussen trägt der Messerträger 47 einen Einführkonus 51 zum Einführen des abzuisolierenden Drahtes. Dieser Konus 51 ist mit einem Skalenring 52 versehen. Ueber den Einführkonus 51 ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Messerverstellring 53 mit einer Marke für den Skalenring 52 (nicht dargestellt) aufgeschoben. Dieser ist mit einer Verstellnut 55 versehen. Ein Messerhalterahmen 57, schwenkbar in einem Doppellager 56 gelagert, weist an seinem, dem Lager 56 abge-
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wandten Arm einen Führungsnocken 58 auf, welcher bei montiertem Kopf 7 In die Verstellnut 55 zu liegen kommt. In der Fortsetzung des Einführkonus 51 liegt ein Drahtdurchgang 60. In Fig. 2 ist ferner die Schneidkante 62 des Messen 9 dargestellt.
Diese Abisoliervorrichtung 1 ist wie folgt zu verwenden:
Entsprechend der Länge des abisolierenden Drahtendes wird der Kopf 7 auf der Spindel 5 mit Hilfe der Stiftschraube (Achse 40) befestigt. Dadurch wird die Lage des Auflagetellers 32 fixiert, mithin der Abstand der freien Tellerfläche zum Messer 9.
Durch entsprechendes Drehen des Messerverstellringes 53 wird ferner die Marke auf die der Drahtdicke entsprechende Skalen-Ringstelle gebracht, derart, dass das Messer keine Litze des Drahtes verletzen kann und trotzdem die Isolation 35 ah der vorgesehenen Stelle richtig durchtrennt.
Nun wird das Ende des abzuisolierenden Drahtes, wie Fig. zeigt, im Einführkonus 51 eingeführt, durch den Drahtdurch-
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gang 60 gestossen und bis zu dessen Aufstehen auf dem Auflageteller 32 weitergeschoben. Dabei erfasst das freie Drahtende den Bereich der Schneidkante 62 des Messers 9 und schwenkt dieses Messer 9 um die Schwenkachse 37 soweit, bis die Schneidkante 62 auf der Oberfläche der Isolation 35 aufliegt, wonach das Drahtende weiter geschoben wird. Nun wird mit der einen Hand das Gehäuse 3 festgehalten und mit der andern am Draht gezogen. Durch dieses Ziehen hakt die Schneidkante 62 in die Isolation 35 ein und folgt zurückschwenkend der Drehbewegung, bis sich das Messer 9 wiederum in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet. Es hat dann die Isolation entsprechend durchschnitten.
Da diesem Durchschneiden die Isolation 35 einen Widerstand entgegensetzt, wird über die Formschlüssigkeit der Isolation 35 mit der Schneidkante 62 der Kopf 7 mit dem Draht mitgezogen und mithin auch die mit dem Kopf 7 verbundene Spindel 5. Aufgrund der reibungsarmen Rollenkäfig-Lagerung der Spindel 5 wird diese beim Herausziehen in Folge des Eingriffes der Kugeln der Kugelbuchse 22 in die Schraubennut 24 eine der Steigung dieser Nut entsprechende Drehbewegung vollführen. Gleichzeitig wird die
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Kugelbuchse 22, welche als Kugelkäfig mit total 2x3 Führungskugeln ausgebildet 1st, durch diese Drehbewegung mitgenommen- und zwar entsprechend der Steigung der Schraubennut 20. Damit wird die Bewegung der Spindel 5 im Gehäuse 3 sehr reibungsarm. Dies ermöglicht die Ausziehbewegung der Spindel 5 mitsamt einer Drahtbewegung entsprechend den Steigungen der Schraubennuten 20 und 24, Auf diese Weise wird ein Drehen der Schneidkante 62 im Isolationsmantel 35 erreicht, womit dieser auf seinem ganzen Umfang sauber und mühelos durchschnitten wird. Der abgetrennte Isolationsteil wird durch die Schneidkante 62 selbst beim Herausziehen des Drahtes zurückgehalten. Aus dem Kopf 7 wird mithin der Draht mit abisoliertem Ende herausgezogen, wobei z. B. durch Anordnung gefederter, radialer Haltemittel im Messerträger 47 die Drahtlitzen 34 beim Herausziehen des Drahtes festgehalten und dadurch eine zusätzliche Verdrehung der Litzen erreicht werden kann.
Es ist natürlich möglich, den Skalenring 52 direkt auf die dimensionsmässlg gebräuchlichen isolierten Drähte zu eichen und auch zur Verstellung des Kopfes 7 auf
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der Spindel 5 auf dieser entsprechende Abisolier-Längenmarken aufzubringen.
Nach Durchführung des Abisolierene wird unter der Kraft der Feder 28 die Spindel 5 mit dem Kopf 7 entgegengesetzt drehend wieder in das Gehäuse 3 in die Ausgangslage zurückgeführt.
Es ist natürlich auch möglich, eine derartige Vorrichtung nicht durch den Drahtzug zu bedienen, sondern im Gehäuse eine Stabbatterie mit Kleinelektromotor einzuschieben, wobei die Drehwelle des Elektromotors als Spindel verlängert ist, zwecks Aufnahme des beschriebenen Kopfes. Mit Hilfe eines am Gehäuse angeordneten Schalters würde der Motor nach Einführung des abzuisolierenden Drahtendes in den Kopf, in Betrieb gesetzt, worauf kaum in Drehbewegung versetzt, der Motor wieder abzustellen wäre, da das rotierende Messer die Isolation bereits durchschnitten hätte.
Die beschriebene Abisoliervorrichtung ist in ihrem Aufbau sehr einfach, handlich und leicht. Sie erlaubt Drähte auf narrensichere Weise speditiv und praktisch blindlings
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abzuisolieren. Dieses Gerät kann daher mühelos von jedem Elektromonteur mitgeführt werden. Es ist zudem praktisch nicht störanfällig.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \.J Abisolicrvorrichtung mit mindestens einem drehbar angeordneten Messer, einen Gehäuse (3) mit einer an diesem drehgelaejorten Spindel (5) und einem an deren freiem Ende drehfest angeordneten, das Messer (9) aufnehmenden und mit einer Führung (60) für das abzuisolierende Drahtende versehenen Kopf (7), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (18, 20, 22, 24) vorgesehen sind, um beim Herausziehen der Spindel (5) aus dem Gehäuse (3) diese gleichzeitig zu drehen.
    2. Abisoliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Spindel (5) im Gehäuse (3) mittels einer Kugelbuchse (22) oder eines Kugellagers erfolgt.
    3. Abisoliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (28) angeordnet ist, welche beim Ausfahren der Spindel (5) aus dem Gehäuse (3) gespannt wird, um die Spindel (5) ins Gehäuse (3) zurückzuführen.
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    4. Abisoliervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Innorn (14) des Gehäuses (3) eine mit einer schraubenförmigen Führungsnut (20) versehene Buchse (IG) befestigt ist, in deren Führungsnut (20) die Kugeln einer Kugelbuchse (18) geführt sind, und dass die Spindel (5) die Kugelbuchse (IC) durchsetzt, wobei die Kugeln auch in einer schraubenförmigen Führungsnut (24) der Spindel (5) geführt sind.
    5. Abisoliervorrichtung nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, dass Steigungen der Führungsnuten (20, 24) ungleich sind, derart, dass auf die der Länge des abisolierten Drahtendes entsprechende achsiale Spindelverschiebung die Spindel (5) sich uk mindestens 360° dreht.
    6. Abisoliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des abzuisolierenden Drahtendes einstellbar ist, durch achsiale Verstellung des mit dern Messer (9) ausgerüsteten Kopfes (7) auf der Spindel <5).
    7. Abisoliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (9) um eine, z. B. zur
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    - 12 -·
    Längsachse des Drahtdurchganges rechtwinklig stehende Achse (37) schwenkbar ist.
    £. Abisoliervorrichtunr nach Anspruch 7,- cla<'urch gekennzeichnetf dass ein Anschlag (3c) für das lessor (9) in seiner kürzesten Entfernung von dor Längsachse des Drahtüurchganges (6C) vorgesehen ist,
    9. Abisoliervorrichtung nach Anspruch ί - dadurch gekennzeichnet; dass die Entfernung einstellbar ist zwecks Anpassung der Ilesscrlage an den Drahtquerschnitt.
    10. Abisoliervorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass das Hasser (S) in einen verschiebbaren Rahmen (57) gehaltert ist,- welcher Kalmen (57) eine in einer Verstellnut (55) eines Drehorgans (53) geführte Hase (50) aufweist.
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