DE2165407C3 - Permutationsschalter - Google Patents

Permutationsschalter

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DE2165407C3
DE2165407C3 DE2165407A DE2165407A DE2165407C3 DE 2165407 C3 DE2165407 C3 DE 2165407C3 DE 2165407 A DE2165407 A DE 2165407A DE 2165407 A DE2165407 A DE 2165407A DE 2165407 C3 DE2165407 C3 DE 2165407C3
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William J. Portland Oreg. Davidson (V.St.A.)
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Electronic Controls Corp Portland Oreg (vsta)
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Electronic Controls Corp Portland Oreg (vsta)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/10Switch operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7153Combination
    • Y10T70/7322Permutation

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Permutationsschalter von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Ausbilldung, die durch die USA.-Patentschrift 2 984 717 bekanntgeworden ist.
Bei dem bekannten Permutationsschalter ist es zur Änderung der bestimmten Permutation, bei welcher durch den ikhalter ein Kontaktschluß erfolgt, notwendig, den Schalter auseinanderzunehmen und die Relativlage einzelner Teile neu festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Permutationsschalter zu schaffen, bei dem eine Änderung der Permutation von außen möglich ist, ohne daß der Schalter zerlegt werden muß.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Anmeldungsgegenstands sind Gegenstand der Unteransprüche.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Axialschnittansicht einer erfindungsge-
im wesentlichen
^ genffeiten Scheiben mit Blick auf jene Scheiben- der Form ausgebildeter Hintereudteil der Welle 18 fwte, auf welcher sich das Vernegdungsghed befin- sitzt. Ein Splint 50 erstreckt sich durch den Innendet,. , . A · MHe ·„ u c . .. . endabschnitt der WeUe 18, um den Ann48 und die
Fie·6 6^ Äht 2er Senffelten Scheibe im we- geriffelten Scheiben T auf der die Welle umgebenden gentlichen gemaö t «g·^, l5 Hülse 40 zu halten. Der Ann 48 weist auch einen
F,g.7 eine Ansicht der genffeiten Scheibe mit nach vorne gerichteten axialen Stift oder Anschlag Blick auf die in Fig.6 nicht dargestellte Seite der 51 auf, der in einem in der Rückseite des inneren Scheibe, Ringelements 36 gebildeten kreisförmigen Kanal 54
Fig.8 eine Seitenansicht der geriffelten Scheibe verläuft.
nut Bück auf jene Seite der Scheibe, weiche die Vor- ao Ein axial verlaufender Vorspru^ 52 (z. B. F i g. 7) derseiteinFig.vist, erstreckt sich von jedem inneren Ringelement 36
Fig.9 einen Axialquerschnitt der geriffelten nach vorne. Ein radial verlaufender Steg 56 (z.B. Scheibe im wesentlichen entlang der Linie 9-9 der Fig. 10) ist auf der Rückseite jedes inneren Ringele-Fig·8, . ... ments 36 vorgesehen. Der Vorsprung 52 jeder gerif-
Fig. 10 eine Seitenansicht der genffeiten Scheibe as feiten Scheibe7 verläuft in einer Kollisionsstrecke mit Bück auf jene Scheibenseite, auf welcher sich das mit dem Anschlag 56 der Scheibe unmittelbar nach Verriegelungsglied befindet, vorne. Der Steg 56 der hinteren Scheibe T befindet
Fig-11 einen Axialschnitt im wesentlicnen ent- sich in der Drehungsbahn des sich nach vorne erlang der linie 11-11 der F i g. 10, streckenden Vorsprungs 51 am Arm 48.
Fig. 12 eine Draufsicht einer Schaltungstafel mit 30 Der Außenumfang jeder Scheibe T ist mit V-förmi-
Federfingern und Leitungsdrähten, gen Riffelungen versehen, wovon einif i mit 58 be-
Fig. 13 eine isometrische Ansicht der Schaltungs- zeichnet sind, die zwischen sich QMerstege oder
tafel in ihrer Gebrauchsform, Grate dreieckigen Querschnitts umgrenzen. Jedes äu-
Fig-14 eine Teildraufsicht einer abgewandelten ßere Ringelement 42 besteht aus Isoliermaterial, und
Schaltungstafel zur Verwendung bei einem normaler- 35 ein Bereich seines Außenumfanges ist bei 60 mit
weise offenen Schalter und einer Ausnehmung (z. B. F i g. 5) zur Aufnahme eines
Fig. 15 eine Teildraufsicht einer anderen abge- Segments 62 eines leitenden Materials versehtu. wandelten Ausführungsform der Schaltungstafel mit Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, ist ein in
einem dritten Leiter. Längsrichtung gespaltenes Innengehäuse, das aus er-
Fig-1 zeigt den Schalter 10 mit einem Gehäuse 40 gänzenden Teilen 64, 66 zusammengesetzt ist, im mit einer zylindrischen Seitenwand 12, einer einstük- Gehäuse 12, 14 angeordnet. Diese Teile 64, 66 sind kig ausgebildeten Vorderwand 14 und einer abnehm- aus Isoliermaterial hergestellt und rtienen zum Festbaren Rückdeckplatte 16. halten eines Paares zusammengefalteter Schaltungs-
Eine die geriffelten Scheiben tragende und betätU tafelteile 68,70 in der erforderlichen Stellung, gende Welle 18 ist innerhalb einer in der Vorder- 45 Nun wird Bezug auf die Fig. 12 und 13 genomwand 14 vorgesehenen öffnung auf einem Lager 20 men, die eine Schaltungstafel68 zeigen. In Fig. 12 drehbar gelagert. Die Welle 18 weist an ihrem Vor- ist die Tafel 68 in ihrem flachen Zustand gezeigt. Sie derende einen nicht kreisförmigen (z. B. rechtecki- weist einen Trägerteil 72 aus isolierendem Material gen) Querschnittsteil 22 auf, der in einem verdeckten auf. Leitende Zuleitungen oder Bahnen 74, 76 sind Bedienungsknopf 24 sitzt und durch eine sich seitlich 50 auf dem Teil 72 beispielsweise. durch Aufdrucken erstreckende Stellschraube 26 festgehalten wird. Ein oder Ausfällen vorgesehen. Auch eine Isolierschicht konischer Eintrittsweg 28 ist im Vorderabschnitt des oder Lamelle kann über den leitenden Bahnen 74, 76 Bedienungsknopfes 24 gebildet. Die Seitenwände des als Isolierhülle vorgesehen sein. Ein Ende jeder lei-Eintrittsweges 28 sind in Richtung einer nicht kreis- tenden Bahn 74, 76 ist mit einer flachen, durchlöförmigen Fassung 30 zur Aufnahme eines ähnlich ge- 55 cherten Anschlußklemme 78, 80 verbunden. Die entformten Innen-Endabschnittes 32 einer Kombina- gegengesetzten finden der leitenden Bahnen 74, 76 tjonswählerscheibe 34 radial nach innen geneigt. Der sind mit zunächst flachen, außen angeordneten Schalter 10 und der Bedienungsknopf 24 können in- Federfingern 82,84 verbunden, ife&ib eines Kastens oder hinter einer Wand oder Die flachen Schaltungstafeln 68, 70 sind in der
i i bi d Z B i Fi 13 it Gtlt faltet Em Teil
Isolierplatte 35 (Fig.2) befestigt sein, wobei der Zu- 6o z.B. in Fig. 13 gezeigten Gestalt gefaltet. Ein Teil
jatlg nur aus einer verhältnismäßig kleinen öffnung 86 jeder Tafel 6C am FuB der Federfinger 82, 84 ist
M Wandabschnitt des Kastens oder der Platte 35 be- wie dargestellt geialtet und innerhalb einer im Ge-
tleht und diese öffnung mit der Fassung 30 zur Auf- häuseteil 64, 66 gebildeten, länglichen Ausnehmung
•ahme des Innen-Endübschnittes 32 der Wähler- 88 angeordnet. Die F«*derfinger erstrecken sich aus
icheibe 34 koaxial ausgerichtet ist. 65 dem Gehäuseteil 64, 66 durch für sie id der Seiten-
S^Wie am besten aus den F i g, 1 und 5 bis 11 wand del Ausnehmung 88 vorgesehene Fenster hin-
Irsichth'ch, ist jede geriffelte Scheibe Γ zweiteilig durch. Einige dieser Fenster sind mit 90 bezeichnet,
itiutebildet und besteht aus einem inneren Ringele- Ein gerader flacher Abschnitt 92 der Schaltungstafel
58, 70 ist innerhalb eines in der Stirnwand der Aus- Federfinger 82 führenden gesonderten Zweig auf, riehmung 80 gebildeten Schlitzes 94 angeordnet. Ein während das Federfingerende des Leiten 76 einen zu gefalteter, Anschlußklemmen tragender Teil 96 der jedem Federfinger 84 (Fig. 14) führenden Zweig Schaltungstafel 68, 70 befindet sich hinter einem aufweist. Eine Schicht aus einem Isoliermaterial ist Wandabschnitt 16, wobei die Anschlußklemmen 78, S zwischen den beiden Zweigsätzen eingeklemmt. Ein 80 in dafür gebildeten Ausnehmungen sitzen und am Stromkreis in Reihenschaltung wird von jedem Teil 16 mittels Klemmschrauben 98, 100 befestigt Federfinger 82 durch seine Scheibe T zum Federfinsind. ger 84 geschlossen, der mit derselben Scheibe Γ in Die oben beschriebene Konstruktion der Federfin- Kontakt steht. Dies findet statt, sobalb ein Paar zuger 82, 84 und der Leiter 74,76 kann in Massenher- »° geordneter Federfinger 82, 84 in Kontakt mit dem stellung wirtschaftlich gefertigt werden, wobei sie zu* leitenden Bereich ihrer Scheibe T kommen. Der sammen mit der zweiteiligen Konstruktion des In- Stromkreis der Schaltung, wovon die Leiter 74, 76 nengehäuses 64, 66 einen leichten Zusammenbau des einen Teil bilden, bleibt geschlossen, bis alle Feder-Schalters 10 ermöglicht Die gefalteten Schaltungsta- finger 82, 84 mit einem isolierenden Bereich einer fein 68, 70 sitzen an den Innengehäuseteilen 64, 66. «5 Scheibe T in Kontakt kommen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ruhen die freien Enden Die Federfinger 82, 84 bei der hier dargestellten der Federfinger 82, 84 auf euter Schulter 102, die im Ausführungsform und die Federfinger bei der nicht wesentlichen planparallel zu einer ähnlichen Schulter dargestellten, normalerweise geschlossenen Schalter· 104 am Fuß der Fenster 90 verläuft. Die geraden fla- ausführungsform enthalten eine genügende Federchen Abschnitte 92 der Schaltungstafelteile 68, 70 *> energie, um ihre Mittelabschnitte gegen den Außensind innerhalb zusätzlicher Schlitze 108 im Rück- umfang der Scheiben T zu drücken. Vorzugsweise deckteil 16 angeordnet, die mit den Schlitzen 94 aus- sind die Mittelabschnitte der Federfinger 82, 84 nach gerichtet werden können. Nachdem die Schaltungsta- innen gebogen, so daß sie einen Vorsprung bilden, fein 68, 70 zusammengebaut worden sind, werden der in die V-förmige Riffelung 58 (Fig.3) eingreift, die Innengehanseteile 64, 66 an entgegengesetzten as Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß ein elektri-Seiten des Scheibensatzes 106 (Fig.2) radial zusam- scher Stromkreis über die Federfingerelemente offen mengebracht Der Scheibensatz weist die geriffelten bleibt, bis zwei beliebige, auf einer Scheibe T schlei-Scheiben Γ und die Hülse 40 auf. Die zusammenge- fende Federfinger mit einem isolierenden Bereich diebauten Innengehäuseteile 64, 66, die zusammengefal- ser Scheibe T in Kontakt kommen. Beim normalerteten Schaltungstafeln 68, 70, der Scheibensatz 106 so weise offenen Schalter bleibt der elektrische Strom- und der Wandabschnitt 16 werden endweise in das kreis über die Leiter 74, 76 geschlossen, bis ein ein-Außengehäuse 12,14 hineingeschoben. Befestigung- ziges Paar Federfinger 82, 84 mit dem leitenden Beschrauben 110 sind durch Offnungen 112 eingesetzt reich der Scheibe T in Kontakt steht Das Schließen die im Wandabschnitt 16 vorgesehen sind, und in mit und Unterbrechen des elektrischen Stromkreises beim innengewinde versehene, in den inneren Vorsprung- 35 normalerweise offenen bzw. dem normalerweise geteilen 114 gebildete Buchsen eingeschraubt die mit schlossenen Schalter kann nur durch Drehen der der Seitenwand 12 des Gehäuses 12, 14 einstückig Scheiben T relativ zueinander um ihre Tragwelle 18, ausgebildet sind. Die Schrauben 110 halten den 40 mittels des Bedienungsknopfes 34 bewerkstelligt Wandabschnitt 16 am Gehäuse 12, 14 fest und hai- werden, und zwar nur durch eine berechtigte Person, ten mittelbar die Innenteile des Schalters in richtiger 40 welche von der Anzahl der Drehungen des Knopfes Stellung innerhalb des Gehäuses 12,14. nach rechts oder links Kenntnis hat, um die verschie-
Jeder Satz Federfinger 82, 84 (d.h. jede zusam- denen leitenden oder isolierenden Bereiche der
mengelegte Schaltungstafel 68, 70) bildet mit dem Scheibenumfänge mit den Federfingern in Kontakt
Satz Scheiben Γ einen unabhängigen Schalter. Eine zubringen.
einfache Variation, welche die Anzahl der Schaltun- 45 Zunächst wird die Wählerscheibe 34 und somit die gen, wovon der Schalter 10 einen Teil bilden kann, Welle 18 und der Betätigungsarm 48 einige Umdreerhöhen würde, wurde in der Anbringung eines ge- hungen gedreht um die Antriebsstifte oder Mitaehsonderten Zuteüungsdrahtes 75 (Fig. 15) für die mer 51, 52 mit Arm 48 beginnend, mit den Antriebshintersten paarweisen Kontaktfinger 82,84 bestehen. Stegen oder -anschlagen 56 der benachbarten Schei-Weno die leitenden Segmente 62 der dritten und So ben Γ in Eingriff zu bringen, so daß Hufeinanderfol' vierten Scheiben Γ mit den hintersten paarweisen gende Scheiben T ergriffen und mit dem Arm 48 mit-Federßngern 82, 84 in Kontakt gebracht werden, gedreht werden. Der erste Anschlag an der Anzeigerwird ein dritter Stromkreis zwischen dem Letter 74 marke 120 (Fig.2) bewirkt, daß das leitende Segued dem dritten Leiter 75 gebildet Die Anschluß- ment 62 der Scheibe T mit ihren entsprechenden klemme 79 für den dritten Leiter könnte zwischen 55 Federtragern 82, 84 in Kontakt gebracht wird, woden Anschlußklemmen TO, 80 angeordnet sein. durch zunächst ein Strompfad durch diese beiden
Wie in Fit. 1 gezeigt, laufen zwei benachbarte Federfinger und dem vorderen leitenden Segment 62 Federfinger 82, 84 auf dem geriffelten oder gerffi- allein hergestellt wird.
ten Außemimfangieder Scheiber. Sind die leitenden Während die vordere oder erste Scheiber nun
Segmente 62 ausgerichtet and nut den Federfingern 60 durch den Eingriff des Mittelabschnittes der Feder-
82, 84 in Kontakt, so wird ein Stromkreis in Reihen- finger 82, 84 mit den V-Schlttzen 58 des leitendet
schaltung von einem Letter 74 durch die Federfinger Segments 62 drehfest gehalten wird, wird die Wäh
82, 84 und das Segment 62 zsm anderen Leiter 76 lerscheihe 34 in der entgegengesetzten Richtung ge
geschlossen. dreht Infolgedessen löst sich der als Mitnehme
Bei einem normalerweise offenen Schalter sind die 65 wirksame Vorsprung 51 am Betätigungsarm 41
isolierenden und die leitenden Bereiche des Umf angs zuerst von einer Seite des Steges 56 der Scheibe un<
der Scheiben umgekehrt angeordnet und das Feder- dreht sich dann und kommt mit der anderen Seit
fineerende des Leiters 74 weist einen zu jedem des Steges 56 in Anlage, wodurch der Vorsprung 5:
der hinteren oder vierten Scheibe T den Steg 56 der riegelungsglieds 124 ist geriffelt oder in ähnlicher
dritten unmittelbar vor ihr liegenden Scheibe T er- Weise ausgebildet, und die Außenumfangsoberfläche
greift, um dieselbe in der entgegengesetzten Richtung des inneren Ringelements ist bei 134 entsprechend
zu drehen. Der Vorsprung 52 der dritten Scheibe T geformt.
nimmt den Steg 56 der zweiten Scheibe T mit, um 5 Im Ringelemcnt 42 ist im Bereich der Gleitbahn
dieselbe zu drehen, bis das leitende Segment 62 von 126 eine umfangseitige Nut 136 vorhanden. Diese
den Federfingern 82, 84 ergriffen und daran gehin- Nut 136 hat eine durchgehende äußere Wand und
dert wird, sich weiter zu drehen. Bei der sich nun in weist an ihren Enden Begrenzungen 138, 140 auf.
den soeben erwähnten Stellungen befindlichen ersten Der Mittelabschnitt der als Federsitz dienenden Nut
und zweiten Scheibe ist der Stromkreispfad verlän- io 136 nimmt eine normalerweise nach innen vorge-
gert worden, so daß er auch den leitenden Bereich 62 spannte Blattfeder 142 auf. Die Blattfeder weist
der zweiten Scheibe T und die beiden Federfinger 82, einen Mittelabschnitt auf, der am Verriegelungsglied
84 umfaßt, die damit in Kontakt stehen. Eine zusatz.- 124 anliegt, und sie dient zum Vorspannen desselben
liehe Drehung der Wählerscheibe 34 und des Betäti- radial nach innen, wodurch die Riffelungcn 132 des-
gungsarmes 48 in der ursprünglichen Drehrichtung 15 selben in die Riffelung 134 des inneren Ringelements
erzeugt eine Drehung der dritten Scheibe T, um ihr 136 eingreifen.
leitendes Segment 62 und die zugeordneten Federfin- Kine öffnung 144 zur Aufnahme eines Entriegeger 82, 84 in eine kontaktherstellende Stellung zu lungsstiftes ist axial durch den radialen Wandabbringen. Eine weitere Drehung der Wählerscheibe 34 schnitt 146 jedes äußeren Ringelements 42 in einem und des Betätigungsarms 48 in der entgegengesetzten ao Bereich vorgesehen, der normalerweise zumindest Richtung bringt schließlich das leitende Segment 62 teilweise von einem Mittelabschnitt des Verriegeder hinteren Scheibe T in stromkreisschließenden lungsglieds 124 abgedeckt ist. Der Winkel X (Fig. 8) Eingriff mit ihren beiden Federfingern 82, 84, wo- zwischen dem Mittelpunkt der Öffnung 144 und dem durch der Stromkreis in Reihenschaltung durch die Mittelpunkt des leitenden Segments 62 ist für jede Federfinger 82, 84 und das leitende Segment 62 ge- *5 Scheibe T gleich.
schlossen wird. Sind also die leitenden Segmente 62 (oder die iso-
Um sämtliche bisher beschriebene Wählvorgänge lierenden Segmente bei der normalerweise gcschlos-
wirksatn zu machen, müssen sie gemäß den zahlen- senen Form des Schalters) miteinander ausgerichtet,
mäßigen Kombinationen erfolgen, die dem Schalter so sind auch die Öffnungen 144 miteinander und mit
zukommen. Die Scheiben T sind so konstruiert, daß 30 einer Öffnung 148 im Wandabschnitt 16 (Fig. 2)
sie zum raschen und zweckmäßigen Verändern der ausgerichtet.
Azimulstcüungen der Vorsprünge 52 und Stege 56 Eine Axialöffnung 150 ist in jedem Verriegclungsrelativ zu den Markierungen der Wählscheibe zum glied 124 vorgesehen. Jede öffnung 150 ist von Erhalt einer fast unendlichen Anzahl verschiedener einem schräg zur Scheibenachse verlaufenden Flä-Kombinationen Verwendung finden. Eine bevorzugte 35 chcnbereich 152 umgeben. Die Blattfeder 142 treibt Ausführungsform des Schalters zur Ermöglichung normalerweise das Verriegelungsglied 124 in eine der großen Anzahl von Kombinationsänderungen Stellung, in welcher seine Öffnung 150 etw^s radial wird nachfolgend beschrieben. nach innen vor der entsprechenden Öffnung 144 Wie am besten aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich. liegt, wobei der radial äußere Abschnitt des Flächenweist die Rückseite jedes äußeren Ringelements 42 40 bercichs 152 im allgemeinen mit den Öffnungen 144 eine Ausnehmung zur Aufnahme eines größeren ausgerichtet ist.
Teils des inneren Ringelements 36 auf. Die Vorder- Die Kombination eines gegebenen Schalters 10
seite jedes Ringelements 42 weist eine Ausnehmung wird einfach und schnell durch eine die vorhandene
120 zur Aufnahme einer einseitigen kreisringförmi- Kombination wählende Person geändert, um die öff-
gen Rille auf. die geringfügig größer im Durchmesser 45 nungen 144 miteinander und mit der Öffnung 148
als die Mittelöffnung 44 ist. Der Ansatz 46 des inne- der Rückwand auszurichten. Dann wird ein iängli-
ren Ringelements 36 weist einen Radialflansch 122, eher Entriegelungsstift 154 zunächst durch die öff-
auf, der in der Ausnehmung 120 sitzt. Der Vorderteil nung 148 und dann durch die öffnungen 144 in den
des Flansches 122 ist abgeschrägt, so daß das innere entsprechenden äußeren Ringelementen 42 einge-
Ringelement 36 durch Einschnappen in das äußere 50 setzt. Eine Wandung 149 kann vorgesehen sein, um
Ringelement 42 eingesetzt werden kann. die öffnung 148 zu einer länglichen Führungsbahn
Wenn die beiden Ringelemente 36, 42 zusammen- für den Stift 154 zu machen.
gebaut sind und der Flansch 122 in der Ausnehmung Da der Eintritt in die Öffnungen 144 teilweise von 120 sitzt, ist die Anlage zwischen den beiden Ring- den Verriegelungsgliedern 124 gesperrt ist, muß dei elementen 36, 42 verhältnismäßig lose, so daß diese 55 Entriegelungsstift 154 zunächst die Verriegelungsleicht relativ zueinander drehbar sind, glieder 124 beiseite schieben. Der schräge Flächen Die normalerweise das innere mit dem äußeren bereich 152 dient zur Erleichterung dieser Bewe Ringelement zur gemeinsamen Drehung verbindende gung. Die auf den Flächenbereich 152 ausgeübt! Verriegelungseinrichtung besteht aus einem radial Kraft des Stiftes 154 bewirkt eine Gleitbewegung de: beweglichen Verriegelungsglied 124. Wie am besten 60 Verriegelungsglieds 124 nach außen innerhalb seine aus den Fig.5 und 11 ersichtlich, weist das äußere Gleitbahn 126 gegen den Widerstand der Blattfede Ringelement 42 eine radiale Gleitbahn 126 zur Auf- 142. 1st der Stift 154 innerhalb der öffnungen 1Φ nähme des Verriegelungsglieds 124 auf. Die Gleit- angeordnet, so dient er zum Halten der geriffelte! bahn 126 ist teilweise durch ein Paar Flügel 128, 130 Endabschnitte 132 der Verriegelungsgliedcr 124 ra gebildet, die zum losen Festhalten des Verriegelungs- 65 dial außerhalb eines Verriegelungseingriffs mit de glieds 124 in der Gleitbahn 126 in der Axialrichtung geriffelten Außenumfängen 134 der inneren Rinj dienen. elemente 136. Er dient auch zum Verriegeln de Der nach innen gerichtete Fndabschnitt des Vcr- äußeren Ringelcmente 42 miteinander und zur
Halten derselben in einer konstanten Stellung in bezug auf die Federfinger 82, 84. Die Bedienungsperson dreht die Wählerscheibe 34 zum Rückstellen der Kombination. Die Drehung der Scheibe 34 und der Welle 18 bewirkt eine Drehbewegung der inneren Ringelemente 36 über den Arm 44, den Vorsprung 51, die Vorsprüage 52 und die Stege 56. Sobald eine neue Kombination hergestellt ist, wird der Stift 154 entfernt, wodurch die Verriegelungsglieder 124 in die Verriegelungsstellungen zurückkommen. Daraufhin arbeitet der Schalter mit der neuen Kombination«
Ein zweiter Federsitz 156 ist quer am äußeren Ringelement 42 diametral zum Federsitz 136 vorge-
10
sehen. Er hat eine ähnliche Konstruktion und weist Einrichtungen an seinen beiden Enden zum Halten einer zweiten Blattfeder 158 auf. Diese zweite Blattfeder 158 ist radial nach innen vorgespannt und sitzt
auf dem geriffelten Außenumfang 134 des inneren Ringelements 36. Ihre Funktion besteht in der Verzögerung der Relativbewegung zwischen den beiden Ringelemententeilen 36, 42, so daß keine Drehung erfolgt, es sei denn, daß sie durch die Drehung des
jo inneren Ringelemententeils 36 relativ zum äußeren Ringelemententeil 42 zwangläufig verursacht ist. In dieser Hinsicht hat sie dieselbe Hemmwirkung wie die Federfinger 82,84 auf den Scheiben T.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Permutationsschalter mit einer Anzahl auf einer Achse angeordneten, am Umfang geriffelten Scheiben, die umfangseitig neben isolierenden Bereichen mindestens jeweils einen elektrisch leitenden Bereich aufweisen, mit leitenden Federfingern, die am Außenumfang in die Riffelung eingreifen, um die Scheiben zu rastieren und die gleichzeitig als Teil eines Stromkreises bildende to elektrische Leiter dienen, welche Kontakt zu dem oder den leitenden Bereichen) herstellen, und mit einer auf der Achse angeordneten Wählerscheibe, bei deren Drehung die Scheiben einzeln umfacgseitig verstellbar sind, mit einem endseitig auf der Achse angeordneten radialen Ann, der bei Drehung der Wählerscheibe in Angriff an einen axialen Vorsprung der letzten Scheibe gebracht werden kanu, und mit entsprechenden axialen Vorsprüngen an den übrigen Scheiben, ao die jeweils in eine durch einen radialen Steg unterbrochene Ringnut einer anliegenden Scheibe eingreifen, wobei durch Verstellung der relativen Winkellage der Wählerscheibe gegenüber den leitenden Bereichen eine Änderung der Schalterkombination möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (T) aus einem äußeren Ringelement (42) und einem dazu konzentrischen inneren Ringelement (36) besteht die durch ein i^dial verschiebbares Verriegelungsglied (124), welches an einem der Elemente angeordnet ist, unter Einwirkung einer Feder (142) in unterschiedlichen W lkelsteüungen zueinander verriegelbar sind, wobei das Verriegelungsglied an einem geriffelten Bereich des anderen Ringelementes angreift, und daß das Verriegelungsglied (124) eine öffnung mit einem schräg zur Scheibenachse verlaufenden Flächenbereich (152) aufweist, an den in axialer Richtung ein Entriegelungsstift (154) angreifen kann, um das Verriegelungsglied radial außer Eingriff mit dem inneren Ringelement (36) zu bringen.
2. Permutationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied von dem äußeren Ringelement (42) getra- gen wird und einen gegen den Außenumfang des inneren Ringelements gerichteten geriffelten Endabschnitt aufweist.
3. Permutationsschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Feder (158), die so am äußeren Abschnitt verankert ist und eine Kraft auf das innere Ringelemcnt ausübt.
4. Permutationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das äußere Ringekment (42) eine radial gerichtete Gleitbahn (126) zur Aufnahme des Verriegelungsgliedes und eine von dieser Gleitbahn radial nach außen verlaufende, sich am Kreisumfang erstreckende Nut (136) zum Halten der als Blattfeder ausgebildeten Feder (142) aufweist
5. Permutationsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (136) eine Einrichtung zum Halten der Endabschnitte der Blattfeder aufweist, wobei ein Mittelabscbnitt dieser Feder gebogen ist und in kraftausübendem 6s Kontakt mit dem Verriegelungsglied steht.
6. Permutationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (T) von einem isolierenden Innengehäuseteil (64, 66) umgeben sind, der eine Ausnehmung (88) zur Aufnahme eines Teils einer Schaltungstafel (68, 70) aufweist, die neben der Stelle angeordnet ist, in welcher die Federfinger mit der Schaltuögstafel verbunden sind,
7. Permutationsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innengehäuseteil eine Einrichtung (102,104) zum Stützen der entgegengesetzten Enden der Federfinger aufweist und jeder Federfinger einen Mittelabschnitt aufweist, der mit dem Außenumfang einer der Ringelemente in Kontakt steht
8. Permutationsschalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Wandabschnitt (16) mit Anschlußklemmenstellen, wobei die Schaltungstafel (68, 70) einen Abschnitt (96) aufweist der sich bis zu diesen Anschlußklenmenstellen erstreckt und zum Anbringen der Anschlußklemmen (78, 79, 80) in diese Anschlußklemme Qstellen dient.
9. Permutationsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Wandabschnitt eine hinter den Ringelementen in Abstand befindliche radiale Wand ist, die einen Schlitz (108) zur AuEnahme eines Teils der Schaltungstafel aufweist, wobei ein Anschlußklemmenendabschnitt der Schaltungstafel auf der den Ringelementen entgegengesetzten Seite der besagten Wand liegt und gegen die Radialwand gefaltet ist.
10. Permutationsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der isolierende Innengehäuseteil (64, 66) teilweise zumindest ein Segment eines Zylinders ist und eine sich axial erstreckende Ausnehmung (88) in einen äußeren Abschnitt derselben mit einer entsprechender! Dimension zur Aufnahme eines Teils der Schaltungstafd aufweist, der von der S'-elle, in welcher die Federfinger (82, 84) mit der Schaltungstafel (68, 70) in Verbindung stehen, unmittelbar nach innen angeordnet ist.
11. Permutationsschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltungstafel (68, 70) in dem in der Ausnehmung aufgenommenen Biereich zumindest einmal gefaltet ist.
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