DE1665402C - Erdungsstange - Google Patents
ErdungsstangeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Erdungsstange mit verbessert wird und eine größere elektrische Belast-
einem elektrisch leitenden Rohr, das an seinem einen barkeit erhält.
Ende eine Schraubklemme mit einer Spindel trägt Der erfindungsgemäße Schleifkontakt ifjt selbstver-
und an seinem anderen Ende mit einem An- ständlich auch für andere Arbeitsstangen vorteilhaft,
schluß für ein Erdseil sowie einem zum Betätigen 5 die bei der Benutzung geerdet sein und eventuell ge-
der Spindel zu drehenden, isolierenden Griff ver- dreht werden müssen,
sehen ist. Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier
Bei den bekannten Erdungsstangen dieser Art er- durch die Zeichnung dargestellter Ausführungsbei-
streckt sich die Spindel innerhalb des leitender« spiele im einzelnen erläutert. Es zeigt
Rohres über dessen gesamte Länge und ist mit dem io F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Aus-
durch ein Isolierrohr gebildeten isolierenden Griff führungsbeispiel einer Erdungsstange,
drehfest verbunden. Durch Drehen des Griffes läßt F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
sich deshalb die Schraubklemme an dem zu erdenden Fig. 1,
Körper befestigen. Das Rohr wird dabei nicht gedreht. F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Aus-
Züm Anschluß des Erdseiles ist deshalb eine am 15 führungsbeispiel einer Erdungsstange.
Rohr befestigt» Schelle verwendbar. Da Erdungs- Eine Erdungsstange weist ein elektrisch leitendes,
stangen im allgemeinen mehrere Meter lang sind, sind metallenes Rohr 1, an dessen einem, nicht dargestell-
bei den vorstehend genannten Erdungsstangen sehr tem Ende eine kurze Spindel zur Betätigung einer
lange Spindeln notwendig. nicht dargestellten Schraubklemme drehfest befestigt
Lange Spindeln sind aber nicht nur aufwendig und ao ist, sowie ein als isolierender Griff dienendes Isolier-
damit teuer, sondern haben vor allem ein erhebliches rohr 2 auf. Das eine Ende des Isolierrohres 2 ist in
Gewicht, das die Handhabung der Erdungsstangen eine Hülse 3 eingesetzt und mit dieser mittels eines
sehr erschweren kann. federnden Rast2apfens 4, der in eine Öffnung 5 der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülse 3 eingreift, axial unverschieblich und drehfest,
möglichst leicht zu handhabende Erdungsstange zu 25 aber lösbar verbunden. An die Hülse 3 schließt sich
schaffen, die außerdem noch ein geringes Gewicht gleichachsig eic zylindrischer Hohlzapfen 6 an, der
besitzen soll. aus einer Kupferlegierung besteht und einstückig mit
Diese Aufgabe ist bei liner T'.dungsstange der ein- der im Durchmesser größeren Hülse 3 ausgebildet ist.
gangs genannten Art gemHß der Erfindung dadurch Der Hohlzapfen 6 ist auf einem Teil seiner Länge in
gelöst, daß die Spindel drehfes!. und der Griff zu- 30 das der Schraubklemme abgekehrte Ende des
mindest kraftschlüssig mit dem Rohr verbunden sind Rohres 1 eingeschoben und mit diesem durch einen
und der Anschluß für das Erdseil einen am Rohr Stift 7 drehfest verbunden und gegen axiale Verschie-
zumindest während des Schließens oder öffnens der bung gesichert.
Schraubklemme frei drehbar angeordneten Schleif- Auf dem aus dem Rohr 1 h^rausragenden Teil des
kontakt aufweist. 35 Hohlzapfens 6 sind zwei Scheiben 13 im Abstand von-
Durch die drehfeste Verbindung der Spindel und einander aufgesetzt, von denen die eine an der den
des Griffes mit dem Rohr genügt eine kurze, am Übergang vom Hohlzapfen 6 zur Hülse 3 bildenden
freien Ende des Rohres befestigte Spindel. Das Ge- Schulter 15, die andere am Ende des Rohres 1 anliegt,
wicht der Erdungsstange läßt sich dadurch in dem- Zwischen diesen aus Kunststoff bestehenden Schei-
jenigen Bereich, dessen Gewicht wegen des Abstandes 40 ben 13 sind zwei selbstschmierende Kohlebürsten 9
vom Griff für die Handhabung der Stange von be- angeordnet, die am Hohlzapfen 6 an gegenüberliegen-
sonderer Bedeutung ist, nämlich dem Bereich des den Seiten anliegen. Die Breite der Bürsten 9 ist dem
Rohres, wesentlich vermindern. Gleichzeitig wird Abstand der Scheiben 13 voneinander angepaßt und
durch den Schleifkontakt während des Schließens ihre Kontaktfläche ist entsprechend der Mantelfläche
oder öffnens der Schraubklemme ein Aufwickeln des 45 des Hohlzapfens 6 gekrümmt, um eine große Kon-
am Schleifkontakt angeschlossenen Erdseils auf das taktfläche zu erhalten,
sich dabei drehende Rohr verhindert. Die beiden Bürsten 9 sind in einem gemeinsamen
Als Schleifkontakt können beispielsweise am Rohr- Halter 8 angeordnet, der aus einem zwischen die
umfang durch Federkraft anliegende, selbstschmie- Scheiben gelegten, zu einem geschlossenen Rechteck
rende Bürsten oder ein den Rohrumfang umfassender, 50 gebogenen Band besteht. Die Abmessungen des
metallener Kontaktring vorgesehen sein. Rechteckes sind so gewählt, daß lediglich eine ReIa-
Bei einer Ausführungsform einer erfindungs- tivbewegung zwischen den Bürsten 9 und dem
gemäßen Erdungsstange mit einem als Kontaktring Halter 8 in Richtung der Bürstenlängsachse möglich
ausgebildeten Schleifkontakt ist der Griff mit einem ist. Der Halter 8 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, mit
Hohlzapfen drehfest und mit dem Rohr und einer 55 einer aus den beiden abgewinkelten und aneinander-
Büchse durch eine kraftschlüssige, nach nahezu er- gelegten Enden des Bandes gebildeten Anschluß-
folgtem Festziehen der Schraubklemme rutschenden lasche 11 zum Anschluß eines nicht dargestellten
Rutschkupplung verbunden und durch Drehen relativ Erdseiles versehen. Zu diesem Zwecke weist die An-
zum Rohr axial bezüglich diesem bewegbar, so daß schlußlasche 11 eine Bohrung 12 auf.
der Kontaktring beispielsweise zwischen einem mit 60 Den erforderlichen Bürstendruck erzeugen zwei
dem Rohr drehfest verbundenen Anschlagring und Druckfedern 10, die sich an einer der Innenseiten des
der Stirnfläche eines das Rohr umfassenden Hohl- Gehäuses 8 und am Kopf einer der Bürsten 9 ab-
zapfens cinklemmbar ist. Durch diese Ausgestaltung stützen. Die an der Schulter 15 anliegende Scheibe
wird erreicht, daß der Kontuktring während des Fest- ist entbehrlich, wenn die Schulter 15 durch ent-
zichens der Schraubklemme am Rohr frei drehbar 65 sprechende Dimensionierung der Hülse 3 so groß
angeordnet ist und nach erfolgtem Festziehen durch gemacht wird, daß sie den Halter 8 auf der einen
Weiterdrehen des Griffes festgeklemmt wird, wodurch Seite vollständig abdeckt,
der Kontakt zwischen Kontaktring und Rohr noch Da sich der Halter 8 zusammen mit den Bürsten 9
um die Längsachse des Rohres 1 drehen kann, wickelt sich beim Drehen des Rohres 1 während des Schließens
oder öffnens der Schraubklemme das Erdseil nicht um das Rohr 1 oder das Isolierrohr 2.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch eine andere Ausbildung des
Anschlusses für das Erdseil sowie der Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Rohr und dem als
Handgriff dienenden Isolierrohr. Daher ist im folgenden nur dieser Teil der Erdungsstange erläutert.
An die Hülse 18, die das eine Ende des Isolierrohres
drehfest und axial unverschiebbar zu halten vermag, schließt sich wie bei der Ausführungsform
gemäß den F i g. 1 und 2 ein einstückig mit ihr ausgebildeter Hohlzapfen 17 an. In diesen ist das eine
Ende des elektrisch leitenden Rohre? 16 eingesetzt, in das selbst wiederum eine Büchse 20 eingepaßt ist.
Das aus dem Rohr 16 herausragende Ende der Büchse 20 bildet eine Ringschulter, an der die Stirnfläche
des Rohres 16 anliegt, und ist mit einem Ge-•,vindezapfen
19 versehen, der im Ausführungsbeispiel einstückig mit der Büchse 20 ausgebildet ist. Der Gewindezapfen
19 greift in eine zentrale Gewindebohiung21
einer die Hülse 18 mit dem Hohlzapfen 17 verbindenden Zwischenwand ein. Wie F i g. 3 zeigt,
ist die Länge des Gewindezapfens 19 größer als die Abmessungen der Zwischenwand 27 in axialer Richtung.
Am freien Ende des Gewindezapfens 19 ist mittels einer Schraube 31 eine Ringscheibe 32 befestigt,
die ein Herausdrehen des Gewindezapfens 19 aus der Gewindebohrung 21 verhindert.
Der Ringraum zwischen der den Gewindezapfen 19 tragend.η Stirnseite der Büchse 20 und der Zwischenwand
27 dient zur Aufnahme von Tellerfedern 33, die über den Gewindezapfen 19 geschoben sind und
unter einer durch dessen Länge bestimmten Vorspannung stehen.
Im Abstand vom freien Ende des Hohlzapfens 17 ist auf dem Rohr 16 ein Messing-Ring 36 angeordnet,
der eine gute elektrische Verbindung mit dem Rohr 16 besitzt. Stifte 37, die den Ring 36, das Rohr 16
und die Büchse 20 durchdringen, verbinden diese drei Teile drehfest und axial unverschiebbar miteinander.
Zwischen der einen Stirnfläche 38 des Ringes 36 und der ihr zugekehrten Stirnfläche 39 des Hohlzapfens
17 sitzt auf dem Rohr 16 mit Gleitsitz ein Kontakt 40 aus einem elektrisch leitenden Stoff. Mit dem
Kontakt 40 ist eine Anschlußlasche 41 einstückig ausgebildet, an der ein Kabelschuh 42 zum Anschluß
des nicht dargestellten Erdseiles vorgesehen ist. An Stelle des Ringes mit Lasche kann selbstverständlich
auch ein Ring mit einer anderen Anschlußvorrichtung vorgesehen sein. Der Abstand zwischen der
Stirnfläche 39 ist so bemessen, daß der Kontaktring 40 beim Anliegen der Zwischenwand 27 an der Ringscheibe
32 noch frei drehbar ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Während des Festziehens der Schraubklemme durch Drehen des nicht
dargestellten, in die Hülse 18 eingesetzten Isolierrohres sind die Büchse 20 und die Hülse 18 und damit
auch diese mit der Schraubklemme kraftschlüssig verbunden. Sobald die Schraubklemme zumindest
nahezu festgezogen und ein Weiterdrehen der Büchse 20 höchstens noch mit einem erhöhten Drehmoment
möglich ist, rutscht die Rutschkupplung, d. h., die Hülse 18 wird nunmehr entgegen der Kraft der Tellerfedern
33 so weit auf dem Gewindezapfen 19 aufgeschraubt, bis der Kontaktring 40 fest zwischen den
Stirnflächen 39 des Hohlzapfens 17 und dem Ring 36 eingeklemmt ist. Nunmehr kann auch, sofern dies
noch erforderlich ist, die Schraubklemme mit einem erhöhten Drehmoment angezogen werden.
Durch das Einklemmen des Kontaktringes 40 ergibt sich ein sehr guter elektrischer Kontakt zwischen
Rohr 16 und Kontaktring 40. Die Drehung, die das
ίο Rohr 16 nach dem Einklemmen des Kontaktringes
eventuell noch ausführen kann, ist so gering, daß kein störendes Aufwickeln des Erdseils auf die Erdungsstange
auftreten kann. Das Grenzdrehmoment, bei dem die Rutschkupplung zu rutschen beginnt,
wird durch die Federkraft der Tellerfedern 33 bestimmt und durch eine entsprechende Bemessung festgelegt.
Claims (9)
1. Erdungsstange mit einem elektrisch leitenden Rohr, das an seinem einen Ende eine
Schraubklemme mit einer Spindel trägt und an seinem anderen Ende mit einem Anschluß für
ein Erdseil sowie einem.zum Betätigen der Spindel zu drehenden, isolierenden Griff versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel drehfest und der Griff (2, 3; 18) zumindest
kraftschlüssig mit dem Rohr (1, 6; 16) verbunden sind und der Anschluß (11; 42) für das Erdseil
einen am Rohr (1, 6; 16) zumindest während des Schließens oder öffnens der Schraubklemme frei drehbar angeordneten Schleifkontakt
(8, 9,10; 40) aufweist.
2. Erdungsstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifkontakt mindestens
eine durch Federkraft (10) an das Rohr (1, 6) angedrückte Bürste (9) vorgesehen ist.
3. Erdungsstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bürsten (9) in einem
sie und das Rohr (1, 6) umfassenden, leitenden Halter (8) mit einer Anschlußlasche (11) vorgesehen
sind, an der das Erdseil anschließbar ist.
4. Erdungsstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) in axialer
Richtung des Rohres (1, 6) beidseitig offen ausgebildet und durch zwei isolierende, mit dem
Rohr(l, 6) drehfest verbundene Scheiben (13) abgedeckt ist.
5. Erdungsstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als AnlagefläJie
für den Schleifkontakt dienende Abschnitt des Rohres als ein mit diesem verbundener
Hohlzapfen (6) ausgebildet ist.
6. Erdungsstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifkontakt ein das
Rohr (lrt) umfassender, axial verschiebbarer, metallener
Kontaktring (40) vorgesehen ist.
7. Erdungsstange nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (18) mit dem Hohlzapfen (17) drehfest und mit dem Rohr (16) und
einer Büchse (20) durch eine kraftschlüssige, nach nahezu erfolgtem Festziehen der Schraubklemme
rutschende Rutschkupplung (19, 21, 27, 31, 32,
33) verbunden und durch Drehen relativ zum Rohr (16) axial bezüglich diesem bewegbar ist,
und daß der Kontaktring (40) zwischen einem mit dem Rohr (16) drehfest verbundenen Anschlag-
ring (36) und der Stirnfläche (39) des das Rohr umfassenden Hohlzapfens (17) einklemmbar ist.
8. Erdungsstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die.Büchse (20) einen Gewindezapfen
(19) aufweist, auf den der mit einer entsprechenden Oewindebohrung (21) versehene
Griff (18) entgegen der Kraft einer sich an einander zugekehrten Flächen des Griffes (18, 27)
und der Büchse (20) abstützenden Feder (33) aufschraubbar ist.
9. Erdungsstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Gewindezapfens
(19) ein Anschlag (32) vorgesehen ist und daß der das Rohr (16) umfassende Hohlzapfen
(17) in seiner Länge so bemessen ist. daß der axiale Abstand zwischen dessen Stirnfläche (39)
und dem Anschlagring (36) bei Anlage des Anschlags (32) an dem die Gewindebohrung (21)
aufweisenden Teil (27) des Griffes (18) etwas größer ist als die Dicke des Kontaktringes (40).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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