DE19824882A1 - Transport- und/oder Vorratsbehälter - Google Patents

Transport- und/oder Vorratsbehälter

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DE19824882A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • B65D88/60Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
    • B65D88/62Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
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Abstract

Transport- und/oder Vorratsbehälter mit zumindest einer unteren Auslauföffnung, wobei zumindest im unteren Bereich des Behälters in dessen Inneren eine flexible Innenwand, die vorzugsweise sackähnlich ausgebildet ist, angeordnet ist. In dem Bereich zwischen der Wandung des Behälters und der flexiblen Innenwand ist über einen Luftanschluß Drucklust einleitbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transport- und/oder Vorratsbehälter gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Behälter weisen in ihrem unteren Bereich einen trichterförmigen Auslaufbereich auf, so daß diese Behälter in ihrem unteren Bereich nur ein begrenztes Aufnahmevolumen aufweisen. Um ein großes Aufnahmevolumen zu erhalten, bauen diese Behälter relativ hoch.
Bei bekannten Behältern, die einen flachen Boden aufweisen, ist eine Fördervorrichtung, die aufwendig ausgestaltet und teuer ist, zur vollständigen Entleerung des Behälters erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein möglichst großes Fassungsvermögen bei vergleichsweise niedriger Bauhöhe aufweisenden Vorratsbehälter eine zumindest annähernd vollständige Entleerung des Behälters in einfacher Weise zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird auch der untere Bereich, der an sich aufgrund der trichterförmigen Ausbildung nicht zur Aufnahme von Material bei den bisherigen Behältern ausgenutzt werden kann, ausgenutzt. Diese neuartigen Vorratsbehälter zeichnen sich durch ein großes Aufnahmevermögen mit einer einfachen und preiswerten Entleerungsmöglichkeit auch für die Bereiche des Vorratsbehälters, in denen eine Entleerung aufgrund der Schwerkraft nicht möglich ist, aus.
Um eine möglichst vollständige Restentleerung zu erreichen, ist vorgesehen, daß die flexible Innenwand bis an die Auslauföffnung heranreicht und im Bereich der Auslauföffnung an dem Behälterboden abdichtend befestigt ist. Hierbei ist bei einer Ausführungsform, bei der unterhalb der Auslauföffnung ein Auslaufelement mit Rührorgan und Dosiervorrichtung angeordnet ist, vorgesehen, daß die flexible Innenwand bis an den oberen Rand des Auslaufelementes heranreicht. Hierbei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß das Auslaufelement als trichterförmiges Element ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Anordnung der flexiblen Innenwand ergibt sich dadurch, daß die flexible Innenwand sich an die Wände und an dem Boden des Behälters anliegend ausgebildet ist, und daß die flexible Innenwand im Bereich der Auslauföffnung einen zumindest annähernd der Auslauföffnung entsprechenden Ausschnitt aufweist.
Um entsprechend des noch vorhandenen Materials im Vorratsbehälter den Auslauf des Materials in gleichmäßiger Weise sicherstellen zu können, ist vorgesehen, daß dem Luftanschluß eine Regeleinrichtung zur Regulierung des eingeleiteten Luftdruckes und/oder der Luftmenge zugeordnet ist.
Es kann vorteilhaft sein, daß die Innenwände aus einem dehnbaren Material hergestellt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Vorratsbehälter eines Düngerstreuers in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Verteilmaschine in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 die Verteilmaschine gemäß Fig. 1, wobei Luft in dem Bereich zwischen Vorratsbehälter und flexibler Innenwand eingeblasen ist,
Fig. 4 die Verteilmaschine gemäß Fig. 2, wobei Luft in dem Bereich zwischen Vorratsbehälter und flexibler Innenwand eingeblasen ist und
Fig. 5 eine weitere Verteilmaschine in der Darstellungsweise nach Fig. 2.
Der Transport- und Vorratsbehälter 1 ist Bestandteil einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine, die als Schleuderstreuer ausgebildet ist. Der Vorratsbehälter 1 weist einen ebenen Boden 2 auf, in dem die Auslauföffnung 3 angeordnet ist.
Unterhalb der Auslauföffnung 3 ist ein trichterförmiges Auslaufelement 4 mit Rührorgan 5 und Dosiervorrichtung 6 angeordnet. In dem trichterförmigen Auslaufelement 4 ist ein Rührorgan 5 auf einer Rührwelle 7 angeordnet, welche von der Kraftquelle 8 angetrieben wird. Unterhalb der Dosiervorrichtung 6 sind rotierend angetriebene Schleuderscheiben 9 angeordnet. In dem unteren Bereich 10 des Behälters 1 sind die flexiblen Innenwände 11 angeordnet. Diese flexiblen Innenwände 11 sind, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sackähnlich ausgebildet. Diese flexiblen Innenwände 11 liegen zunächst an den Innenwänden 12 des Vorratsbehälters 1 und des Bodens 2 an, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Der obere Rand 13 der flexiblen Innenwand 11 ist an dem Behälter 1 mit entsprechenden Mitteln abdichtend befestigt. Die flexible Innenwand 11 weist im Bereich der Auslauföffnung 3 eine der Auslauföffnung 3 entsprechenden Ausschnitt 14 auf. Der Rand 15 des Ausschnittes 14 der flexiblen Innenwand 12 ist ebenfalls an dem Boden 2 des Vorratbehälters 1 abdichtend mit entsprechenden Befestigungsmitteln befestigt.
Die flexible Innenwand 11 kann je nach den Erfordernissen oder dem Anwendungsfall entsprechend aus einem dehnbaren oder nicht dehnbaren Material hergestellt sein.
In der Vorratsbehälterwand des Vorratsbehälters 1 ist zumindest ein Luftanschluß 16 angeordnet. Über diesen Luftanschluß 16 ist Druckluft in dem Bereich 17 zwischen der Wandung des Behälters 1 und der flexiblen Innenwand 11 einleitbar. Dem Luftanschluß 16 ist eine Regeleinrichtung 17 zur Regulierung des eingeleiteten Luftdrucks oder der Luftmenge zugeordnet. Dieser Luftanschluß 16 ist mit einer Drucklufterzeugungseinrichtung 18 verbunden. Zwischen der Behälterwand und der flexiblen Innenwand 11 können Rückzugseinrichtungen zur geordneten Faltung und Rückzug der flexiblen Innenwand 11 angeordnet sein. Diese Rückzugselemente können als Feder oder seilähnliche Elemente ausgebildet sein.
Die flexible Innenwand 11 kann derart an der Wand des Vorratsbehälters 1 befestigt sein, daß getrennte Kammern gebildet werden können, wobei jeder Kammer ein Druckluftanschluß 16 zugeordnet ist, so daß die Kammern nach und nach aufgeblasen werden können, um eine gesteuerte Entleerung zu erzielen.
Die Funktionsweise der flexiblen Innenwand 11 ist folgende:
Zunächst befindet sich die flexible Innenwand 11 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position. Das Material wird in dem Vorratsbehälter 1 eingefüllt, so daß der Vorratsbehälter 1 entsprechend seines Aufnahmevermögens gefüllt ist.
Zunächst entleert sich der Vorratsbehälter 1 aufgrund des Schwerkraftverhaltens des Materials. Wenn ein Teil des Materials aus dem Vorratsbehälter 1 entnommen worden ist, wird über den Druckluftanschluß 16 Druckluft in dem Bereich 17 zwischen der Vorratsbehälterwand und der flexiblen Innenwand 11 eingeblasen, so daß sich ein Hohlraum zwischen der Vorratsbehälterwand und der flexiblen Innenwand 11 bildet und die flexible Innenwand 11 bis zu der Endposition, wie sie in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, aufgeblasen ist. Wie man leicht anhand der Fig. 3 und 4 erkennen kann, ist aufgrund der aufgeblasenen flexiblen Innenwand 11 eine vollständige Restentleerung des Behälters 1 möglich.
Desweiteren kann, wie Fig. 5 zeigt, zwischen der unteren Abstützung 19 des Rahmens 20 und dem Boden 2 des Behälters 1 Abstützelemente 21, beispielsweise in Form von Düngerleitblechen, angeordnet sein. Dem Behälter 1 können im Bereich der Druckluftleitung 16 oder dem Raum zwischen der Wandung des Vorratsbehälters 1 und der flexiblen Innenwand 11 Sensoren zur Druckmessung angeordnet sein, über welche das sich im Vorratsbehälter 1 befindliche Material bzw. die ausgebrachte Menge ermittelt werden kann.

Claims (8)

1. Transport- und/oder Vorratsbehälter mit zumindest einer unteren Auslauföffnung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im unteren Bereich des Behälters in dessen Inneren eine flexible Innenwand, die vorzugsweise sackähnlich ausgebildet ist, angeordnet ist, daß in dem Bereich zwischen der Wandung des Behälters (1) und der flexiblen Innenwand (11) über einen Luftanschluß (16) Druckluft einleitbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Innenwand (11) bis an die Auslauföffnung (3) heranreicht und im Bereich der Auslauföffnung (3) an dem Behälterboden (2) abdichtend befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Innenwand (11) sich an die Wände und dem Boden (2) des Behälters (1) anliegend ausgebildet ist, und daß die flexible Innenwand (11) im Bereich der Auslauföffnung (3) einen zumindest annähernd der Auslauföffnung entsprechenden Ausschnitt (14) aufweist.
4. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (13) der Innenwand (11) an dem Behälter (1) abdichtend befestigt ist.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftanschluß (16) eine Regeleinrichtung (17) zur Regulierung des eingeleiteten Luftdruckes und/oder der Luftmenge zugeordnet ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auslauföffnung (3) ein Auslaufelement (4) mit Rührorgan (5) und Dosiervorrichtung (6) angeordnet ist.
7. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auslauföffnung (3) ein trichterförmiges Element (4) oder Dosierorgan (6) mit Rührorgan (5) angeordnet ist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (11) vorzugsweise aus dehnbaren Material hergestellt sind.
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