DE1586914B2 - Langgestreckter druckbehaelter fuer schuettgut - Google Patents
Langgestreckter druckbehaelter fuer schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen langgestreckten Druckbehälter für Schüttgut mit einem, bezogen auf die
Entleerungsstellung des Druckbehälters, sich horizontal im Inneren des Druckbehälters erstreckenden, den
Behälterinnenraum in einen oberen Füllraum, in den luftdicht verschließbare Einfüllöffnungen münden, und
einen unteren Totraum trennenden, von der einen Behälterstirnseite zur anderen reichenden, aus mehreren
aneinandergereihten, in je einen Auslaufstutzen mündenden und, bezogen auf die Entleerungsstellung,
nach unten geneigten Trichtern bestehenden Zwischenboden.
Aus der FR-PS 14 84 305 ist ein solcher Druckbehälter
bekannt, bei dem zwei Trichter vorgesehen sind, die sich zum größten Teil innerhalb des Behälters
erstrecken, und zwar koaxial zu den Achsen der beiden vorgesehenen Einfüllöffnungen. Die beiden Trichter
ragen mit ihren Mündungen aus dem Behälter heraus.
Ein solcher Behälter ist nur auf einem aufwendigen, angepaßten Rahmen, der genügend Platz für die an den
verschiedenen Seiten aus dem Behälter herausragenden Teile der Einfüllöffnungen, der Trichtermündungen und
der daran angeschlossenen Leitungen läßt, abzustellen. Bei diesem Druckbehälter kann der Innenraum des
Behälters nur zu einem kleinen Teil als Füllraum für Schüttgut genutzt werden, nämlich nur so weit, wie das
an den Einfüllöffnungen zugeführte Schüttgut in den Trichtern Platz findet
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbehälter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei
einfacher Handhabung ein möglichst großes Schüttgutvolumen damit transportierbar ist
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein quaderförmiger, stapelbarer, den kreiszylinderförmig
ausgebildeten Druckbehälter einschließlich der Anschlußmittel der Entleerungsstellen eng umgebener
Containerrahmen vorgesehen ist in welchem der Druckbehälter in derartiger Winkelorientierung befestigt
ist, daß die Trichter senkrecht auf die Längsmitte der gleichen Quaderfläche des Containerrahmens
weisen und daß die Auslaufstutzen von der Füllraumseite des Zwischenbodens an der zugeordneten Entleerungsstelle
ausgehend durch den Füllraum aus dem Druckbehälter seitlich herausgeführt sind.
Nach der Erfindung kann fast der ganze Innenraum des Behälters zur Schüttgutaufnahme ausgenutzt
werden, wobei die Beschickung sehr einfach in einer Stellung des Behälters erfolgt bei der dieser so mit
seinem Rahmen auf einer flachen Unterlage steht, daß die Einfüllöffnungen nach oben weisen. In dieser
Stellung kann der Behälter auf einer beliebigen Ladefläche transportiert und abgestellt werden, gegebenenfalls
gestapelt In dieser Stellung kann der Behälter auch entleert werden, denn in dieser Stellung weisen die
Trichtermündungen nach unten, und das Schüttgut kann über die Trichter abfließen.
Den Schüttgutabfluß in den Trichtern kann man durch Luftrutschen entlang der Trichterinnenwandungen
begünstigen. Zu diesem Zweck sind an den Trichtern Luftdurchlässigkeiten vorgesehen, durch die
man von außen Preßluft blasen kann, so daß sich das gewünschte Luftpolster ausbildet, das dann als Luftrutsche
für das abfließende Schüttgut wirkt Bei Vorhandensein der erwähnten Trennwandungen kann man die
Preßluft für einen Trichter über eine Totraumabteilung zuführen, so daß dann nur an diesem einen Trichter eine
Luftrutsche ausgebildet wird.
Diese Luftdurchlässigkeiten der Trichter können Düsen sein, die zum Beispiel nach Art eines Düsenkranzes
gleichmäßig auf den Umfang eines durch die Auslaufschrägflächen gebildeten Trichters verteilt sind.
Eine solche Düsenanordnung bedingt aber, wenn man nicht sehr viele Düsen verwendet, eine ungleichmäßige
Ausbildung der Luftrutsche. Aus diesem Grunde bevorzugt man als Luftdurchlässigkeiten Porositäten
der Auslaufschrägflächen. Die Teile der Trichterwandungen, entlang derer Luftpolster gewünscht werden,
können zu diesem Zweck vollständig aus porösem Material hergestellt sein, zum Beispiel aus Sintermetall
oder Gewebe. Zur Erzeugung einer Luftrutsche bzw. eines Luftpolsters genügt es dann, den Totraum von
außen unter Preßluftdruck zu setzen, wozu es genügt Druckluftzufuhrmittel vorzusehen, die von außen in den
Totraum münden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Entleerungsstellung,
Fig.2 den horizontalen Teilschnitt gemäß den Pfeilen H-II aus F i g. 1 und
Fig.3 den vertikalen Querschnitt aus Fig. 1 gemäß ~
den Pfeilen III-III.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein Druckbehälter bezeichnet,
dessen kreiszylinderförmiger Mittelteil 40 an beiden Stirnseiten durch abgerundete und nach außen gewölbte
Schalen 4, 5 abgedeckt ist Dieser Druckbehälter 1 ist von einem quaderförmigen, stabilen Rahmen 6 umgeben,
der aus Leisten, die sich entlang der Quaderkanten erstrecken, besteht, und der den Druckbehälter 1 eng
umgibt, jedoch so, daß keine Teile des Druckbehälters aus der Kontur des Quaders 6 nach außen herausragen.
Der Rahmen 6 ist stapelfähig und zu diesem Zweck sind die vier Rahmenstützstübe 7 bis 10 an ihren Enden mit
formschlüssig wirkenden Vefsatzsicherungen 11, 12 versehen. Die Ausgestaltung dieser Versatzsicherungen
ist für die Erfindung nicht wesentlich, sie ist durch internationale Normen weitgehend so vorgeschrieben,
daß der dargestellte Druckbehälter mit dem Rahmen im Zuge des Containerbetriebes stapelbar ist Entsprechendes
gilt auch für Kranösen 146,147 am oberen Ende der Rahmenstützstäbe 7 bis 10.
Beim Stapeln stützen sich die Rahmenstützstäbe 7 bis 10 eines Rahmens auf denen des nächsten ab, wobei die
unteren Versatzsicherungen zum Beispiel die Versatzsicherung 12 in die gegenüberliegende obere Versatzsicherung
des darunterliegenden Rahmens, also die der Versatzsicherung 11 entsprechende, eingreift, so daß die
gestapelten Rahmen bzw. Container nicht gegeneinander verrutschen können. Für die Versatzsicherungen 35·
können zusätzlich noch Verriegelungen vorgesehen sein.
Der Druckbehälter 1 ist innerhalb des Rahmens 6 fest aufgehängt durch insgesamt acht Stützstreifen 24 bis 31,
die paarweise von den Rahmenstützstäben 7 bis 10 im spitzen Winkel ausgehend spiegelsymmetrisch zur
Rahmenlängsmitte sich erstrecken und mit ihren freien Kanten, zum Beispiel der Kante 32, an die gewölbte,
jeweils zugekehrte Schale 4 bzw. 5 angeschmiegt und dort verschweißt sind.
Die Beschickung und Entleerung des Druckbehälters 1 erfolgt in der in F i g. 1 gezeichneten Entleerungsstellung,
in der der Druckbehälter auch gestapelt und transportiert werden kann. Da der Druckbehälter für
den Transport druckdicht verschließbar ist, kann der 50· Behälter auch in einer anderen Winkellage transportiert
und gestapelt werden.
Der Druckbehälter 1 ist durch einen Zwischenboden 41 in einen — bezogen auf die in Fig. 1 gezeichnete ■
Entleerungsstellung— obengelegenen Füllraum 42 und 55 ' einen daruntergelegenen Totraum 43 unterteilt Der
Zwischenboden 41 erstreckt sich horizontal von der einen Schale 4 bis zur anderen Schale 5 längs durch den
ganzen Behälter. Der Zwischenboden ist aus mehreren im Ausführungsbeispiel insgesamt zwölf geneigt angeordneten
Auslaufschrägflächen 151 bis 162 zusammengesetzt; je vier dieser Auslaufschrägflächen, zum
Beispiel 151 bis 154, sind nach Art der Pyramidenflächen einer Viereckspyramide auf eine jeweils zugeordnete
Entleerungsstelle 44 zu nach unten geneigt Jedem dieser insgesamt drei -auf diese Weise durch die
Auslaufschrägflächen 151 bis 162 gebildeten Trichter 47 bis 49 ist eine Entleerungsstelle 44 bis 46 zugeordnet
Die jeweils einen Trichter, zum Beispiel 47, bildenden Auslaufschrägflächen 151 bis 162 nehmen einen etwa
quadratischen Teil des Zwischenbodens 41 ein','so daß
die Auslaufschrägflächen an ihrer der zugehörigen Entleerungsstelle abgekehrten Kante — bezogen auf
die Entleerungsstelle des Druckbehälters — gleich hoch .liegen. Da die Auslaufschrägflächen, um einen einwandfreien
Schüttgutabfluß zur Entleerungsstelle hin zu gewährleisten, in einem bestimmten Mindestwinkel
schräg zur Horizontalen — bezogen auf die Entleerungsstellung — geneigt sein müssen, ergibt sich dadurch
ein geringes Totraumvolumen bei wenigen Entleerungsstellen. Würde man zum Beispiel für das
dargestellte Ausführungsbeispiel nur die mittlere Entleerungsstelle fortlassen, dann müßte man die beiden
nach innen gelegenen Auslaufschrägflächen 153,159 zur Mitte hin verlängern und da dies unter Beibehalt ihrer
Winkellage geschehen müßte, um sicheres Abrutschen des Schüttgutes zu gewährleisten, würde sich unter
diesen Verlängerungen ein erheblicher Totraum ergeben.
Für jede Entleerungsstelle 44 bis 46 ist ein Auslaufstutzen 163 bis 165 vorgesehen, der von der
Füllraumseite des Zwischenbodens 41 an der zugeordneten Entleerungsstelle ausgehend nach außen geführt
ist, und zwar wie aus F i g. 3 ersichtlich, etwas unterhalb der — bezogen auf die Entleerungsstellung — in der
Behältermitte gelegenen Horizontalebene, wo sich bei der kreisrunden Kontur des Mittelteiles 40 innerhalb der
quaderförmigen Containerkontur genügend Platz für die Unterbringung von äußeren Anschlüssen findet
Der Druckbehälter 1 ist durch Zwischenwände 133, 134 in drei gleich große Abteilungen 135 bis 137, denen
jeweils ein Trichter 47 bis 49, mit einer Entleerungsstelle zugeordnet ist, unterteilt
In der oberen Längsmitte sind den drei Entleerungsstellen 44 bis 46 genau gegenüberliegend drei
druckdicht verschließbare Beschickungsöffnungen 69 bis 71 vorgesehen.
Zur Beschickung und Entleerung befindet sich der Druckbehälter in der in F i g. 1 gezeichneten Entleerungsstellung,
bei der die Quaderfläche 17 nach oben weist Beschickt wird der Druckbehälter durch die
Beschickungsöffnungen 69 bis 71, die zu diesem Zweck geöffnet werden. Zur Entleerung werden die Auslaufstutzen
163 bis 165 an eine äußere pneumatische Förderleitung angeschlossen, die das Schüttgut, das an
den Entleerungsstellen zusammenläuft, absaugt Der Materialaustrieb aus den Entleerungsstutzen 163 und
165 kann begünstigt werden durch eine Druckbelastung des Schüttgutes von oben durch Preßluft Zu diesem
Zweck wird der Füllraum 42 über nicht dargestellte Druckluftzufuhrmittel, die im Füllraum in den Druckbehälter
münden, zum Entleeren mit Preßluft beschickt
Die Auslaufschrägflächen 151 bis 162 sind porös ausgebildet, zum Beispiel aus Sintermetall oder aus
luftdurchlässigen gespannten Stoff. Zum Entleeren wird der Totraum 43 über Preßluftstutzen 21, 22, 23, die in
dem Totraum münden, unter Preßluftdruck gesetzt Die Preßluft strömt dann durch die Porositäten der
Auslaufschrägflächen in den Füllraum und erzeugt dabei zunächst eine Luftrutsche entlang der Auslaufschrägflächen
für das Schüttgut, die das Abrutschen des Schüttgutes zur nächst gelegenen Entleerungsstelle hin
begünstigt, dann aber das Schüttgut nach oben durchsetzt und von dort zur Druckbelastung des
Schüttgutes von oben beiträgt Beim Aufsteigen durch das Schüttgut trägt diese Luft zum Auflockern des
Schüttgutes im Interesse der zügigen Förderung bei. Die Porositäten in den Auslaufschrägflächen sind so
klein, daß das Schüttgut nicht in den Totraum gelangen kann.
Der dargestellte Druckbehälter 1 mit seinem quaderförmigen Stützrahmen 6 ist zur Verwendung im
Containerbetrieb vorgesehen und weist keinerlei Teile auf, die über die durch den Rahmen gegebenen
Quaderkontur nach außen ragen. Um die Handhabung zu erleichtern, können in dem Rahmen nicht dargestellte
Durchbrüche zum Eingriff der Gabel eines Gabelstaplers vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Langgestreckter Druckbehälter für Schüttgut mit einem, bezogen auf die Entleerungsstellung des
Druckbehälters, sich horizontal im Inneren des Druckbehälters erstreckenden, den Behälterinnenraum
in einen oberen Füllraum, in den luftdicht verschließbare Einfüllöffnungen münden, und einen
unteren Totraum trennenden, von der; einen Behälterstirnseite zur anderen reichenden, aus
mehreren aneinandergereihten, in je einen Auslaufstutzen mündenden und, bezogen auf die Entleerungsstellung
nach unten geneigten Trichtern bestehenden Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein quaderförmiger, stapelbarer, den kreiszylinderförmig ausgebildeten Druckbehälter
einschließlich der Anschlußmittel (44, 45, 46) der Entleerungsstellen eng umgebender Containerrahmen
(6) vorgesehen ist, in welchem der Druckbehälter in derartiger Winkelorientierung
befestigt ist, daß die Trichter senkrecht auf die Längsmitte der gleichen Quaderfläche des Containerrahmens
weisen und daß die Auslaufstutzen (163 bis 165) von der Füllraumseite des Zwischenbodens
(41) an der zugeordneten Entleerungsstelle ausgehend durch den Füllraum (42) aus dem
Druckbehälter seitlich herausgeführt sind.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwandungen (133, 134)
zwischen den einzelnen Trichtern (47, 48, 49) innerhalb des Druckbehälters (1) vorgesehen sind,
die sich senkrecht zur Längsachse des Druckbehälters vom, bezogen auf die Entleerungsstellung,
unteren Teil der Behälterwandung ausgehend jeweils mindestens bis an den Zwischenboden
erstrecken.
3. Druckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterwandungen Luftdurchlässigkeiten
aufweisen und daß Druckluftzufuhrmittel (23) vorgesehen sind, die von außen in den
die Trichter umgebenden Totraum (43) münden.
4. Druckbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trichter (47 bis 49) aus
vier sich über jeweils einen Trichterquadranten erstreckenden, nach Art einer Viereckspyramide
angeordneten Auslaufschrägflächen (151 bis 162) besteht und etwa einen quadratischen Teil des
Zwischenbodens ausfüllt
50
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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