DE102006062228A1 - Schwemmbehälter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einlaufbereich (10, 68, 70), insbesondere einer Durchlaufspülmaschine. Im Einlaufbereich (10, 68, 70) befindet sich ein Förderband (34), welches sich in Förderrichtung (32) bewegt. Der Einlaufbereich (10, 68, 70) umfasst einen Wannenboden (12, 52, 54), der von seitlich angeordneten Wangen (14) begrenzt ist. Der Einlaufbereich (10, 68, 70) enthält mindestens einr (18), der bei Entleerung den Wannenboden (12, 52, 54) reinigt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschineneinläufe, insbesondere Einläufe von Durchlaufspülmaschinen, seien es Band- oder Korbtransportspülmaschinen, mit einem in den Einlauf integrierten Wannenspülsystem.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 44 28 738 A1 ist eine Durchlauf-Geschirrspülmaschine bekannt. Die dort offenbarte Durchlauf-Geschirrspülmaschine umfasst eine Vorabräumstufe, mehrere Hauptspülstufen sowie eine Nachspülstufe. Es ist ein Wärmetauscher vorgesehen, der für die Rückgewinnung von Wärme dient. Um den Zugang, die Reinigungsmöglichkeit und die Leistungsfähigkeit des Wärmetauschers zu verbessern, wird dieser innerhalb der Vorabräumstufe der Durchlauf-Geschirrspülmaschine derart unter dem Spülgutförderer angeordnet, dass erwärmtes Spülwasser direkt auf die Wärmetauscherfläche fallen kann. Zweckmäßigerweise ist diese Wärmetauscherfläche als glatte, ebene Kühlplatte ausgebildet und einfach unterhalb der Einlaufwanne angeordnet. In oder unter dieser Kühlplatte können die Leitungen einer weiteren Wärmetauscherfläche verlaufen, durch welches kühles Frischwasser zugeführt wird. Für die Zuleitung des Spülwassers einer Abräumstufe können speziell gestaltete Auffangwannen vorgesehen sein.
  • Aus DE 198 36 739 A1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, die eine Auffangeinrichtung für Spülwasser und eine Ablasseinrichtung sowie einen Fliehkraftabscheider für das Spülwasser aufweist. Zur Erhöhung der Reinigungswirkung und zur Verringerung des Reinigungsmittelbedarfs wird das aus dem Fliehkraft-Abscheider nach oben geführte Sauberwasser unmittelbar einer Abwassersprüheinrichtung einer Behandlungszone zugeführt. In der wenigstens einen Behandlungszone ist zumindest ein Auffangbehälter für Spülwasser unterhalb der Spüleinrichtung angeordnet. Dieser ist mit einem Ablauf verbunden und weist eine Niveaubegrenzung für das Spülwasser auf. Vom Auffangbehälter verläuft eine Zuführeinrichtung zur Sprüheinrichtung, innerhalb der eine Umwälzpumpe angeordnet ist. In einem Fliehkraftabscheider, dem über eine Zuleitung und eine Umwälzpumpe unter Druck Spülwasser aus dem Auffangbehälter zugeführt wird, wird dieses in weitgehend sauberes, nach oben in die Behandlungszone oberhalb des Auffangbehälters geleitetes Sauberwasser und ein in den Abfluss geleitetes Schmutzwasser getrennt. Das Sauberwasser aus dem Fliehkraftabscheider wird als Sprühwasser direkt der Wassersprüheinrichtung für das Spülgut zugeführt.
  • Aus der Publikation „Bandtransportautomat B-Tronic, Das Chemiesparsystem CSS, CSS Top... bis zu 80% Einsparpotential" geht ein verlängerter Einlauftunnel eines Bandtransportautomaten hervor. Innerhalb des verlängerten Einlauftunnels ist ein integriertes zusätzliches Vorabspülsystem mit eigenem Tank angeordnet. Des Weiteren ist eine permanente Waschlaugenfilterung über zwei Zyklonen implementiert sowie eine Zwischenspülung möglich. Im Rahmen der Zwischenspülung wird Frischwasser aus der Pumpenklarspülzone entnommen und in den verlängert ausgebildeten Einlauftunnel geleitet, so dass Speisereste hocheffektiv noch vor den regulären Wasch- und Spülzonen abgespült werden können. Dadurch ergibt sich einerseits ein minimales Emulgieren von Fetten und Ölen, andererseits kann durch diese Lösung ein Wärmetauscher für eine nahezu kostenlose Frischwasservorerwärmung geschaffen werden.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Durchlaufspülmaschinen, seien es Band- oder Korbtransportspülmaschinen, ist in der Regel auf der unreinen Seite innerhalb des Maschineneinlaufs ein Wannenboden vorgesehen. Oberhalb des Wannenbodens läuft ein vorzugsweise endlos ausgebildetes Transportband um, auf dem entweder in Greiferfingern oder in Transportkörben unterschiedliches Spülgut automatisch oder manuell bestückt wird. Beim Bestücken der Transportmittel fallen oder tropfen Speisereste, Servietten, Papier oder sonstiger Abfall vom Spülgut ab und werden entweder von bisher eingesetzten Abdecksieben, die den Wannenboden teilweise oder ganz abdecken, aufgefangen oder fallen direkt auf den Wannenboden, was bei Betriebsende einen erhöhten Reinigungsaufwand des Wannenbodens im Einlaufbereich zur Folge hat.
  • Der heute gängige Einsatz von Abdecksieben, seien es Grobsiebe, seien es Feinsiebe, weist mehrere Nachteile auf. Die Abdecksiebe fangen nur den Schmutz auf, der größer ist als der Öffnungsdurchmesser der Öffnungen der Abdecksiebe. Schmutzanteile, die durch die Abdecksiebe gelangen, bleiben auf dem Wannenboden liegen. Die Abdecksiebe sollten regelmäßig geleert und gereinigt werden, da sonst die Gefahr der Verstopfung des Siebble ches oder der Überfüllung der Abdecksiebe besteht. Das Entnehmen der teilweise oder vollständig mit Schmutz gefüllten und damit schweren Abdecksiebe ist aus ergonomischen Gründen nicht bedienerfreundlich. Um die schweren Abdecksiebe zu reinigen, muss je nach Einsatzort der Abdecksiebe der gesamte Spülprozess unterbrochen werden, so dass der Einsatz von Abdecksieben und die zwangsläufig mit diesen einhergehende Reinigung nach Betriebsende einen zusätzlichen Zeitaufwand und damit zusätzliche Kosten verursacht.
  • Um Abhilfe zu schaffen, wurden Konstruktionen ersonnen, bei denen die Speisereste, die teilweise auf den Wannenboden fallen, von einer Wannenspülung in ein Schmutzsammelsieb abgeschwemmt werden. Diese Wannenspülung umfasst mindestens eine Düse, die im Wannenboden montiert ist und die im Spülbetrieb einen dünnen Wasserfilm erzeugt, welcher in Richtung eines eventuell vorhandenen Schmutzsammelsiebs abfließt. Dieser dünne und daher energiearme Wasserfilm kann jedoch nur kleinste Schmutzanteile, die durch die Siebe gelangen, zum Schmutzsammelsieb befördern, größere Schmutzpartikel bleiben zwangsläufig auf dem Wannenboden haften. Dies macht den Einsatz großflächiger Abdecksiebe erforderlich und hat den Nachteil, dass große Speisereste durch den nur dünnen und energiearmen Wasserfilm, der entlang des Wannenbodens mit geringer Neigung herabströmt, nicht in Richtung Schmutzsammelsieb befördert werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zu vermeiden und andererseits eine Lösung bereitzustellen, mit welcher Maschineneinläufe kontinuierlich von Speiseresten gereinigt werden können und auf den Einsatz von insbesondere großflächig ausgebildeten Abdecksieben vollständig verzichtet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Um eine effektive Reinigung des Wannenbodens innerhalb des Einlaufbereiches zu erreichen und die dort erforderliche Abschwemmwirkung zu erzeugen, wird in mindestens einem Schwemmbehälter eine bestimmte Wassermenge gesammelt und regelmäßig auf den Wannenboden, der in Richtung auf ein Schmutzsammelsieb ein Gefälle aufweist, ausgeschüttet. Durch den entstehenden großen und energiereichen Wasserschwall werden kleine und größere eventuell auf dem Wannenboden bereits angehaftete Speisereste, Papier, Servietten und sonstige Abfälle, wie z. B. Obstschalen, Kerne, Gehäuse und dergleichen mehr, durch den entstehenden schwallartigen Wasserfilm entlang des Gefälles in Richtung des Schmutzsammelsiebs abgeschwemmt. Die Entleerung des Schwemmbehälters kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, dass aufgrund einer Schwerpunktverlagerung über die Drehachse des sich kontinuierlich füllenden Schwemmbehälters dieser durch sein Eigengewicht ausgelenkt wird und sich entleert. Die Füllposition, d. h. die Position, in der der Schwemmbehälter gefüllt wird, ist durch eine Anschlagposition des Schwemmbehälters, der bevorzugt drehbar im Einlaufbereich gelagert ist, definiert. Hat der Schwemmbehälter eine bestimmte gesammelte Wassermenge abgegeben, bringt er sich aufgrund seines Eigengewichtes und seiner drehbaren Lagerung wieder in die Füllposition.
  • Die Umlenkung des Schwemmbehälters kann auch zwangsweise über einen Antrieb, so z. B. einen elektrischen Antrieb, herbeigeführt werden, welcher den Schwemmbehälter innerhalb bestimmter vorwählbarer Zeitintervalle von seiner Ausschütt- in seine Füllposition und umgekehrt bewegt. Beide Positionen können auch im Zusammenhang mit dem Umlauf des Transportbandes, über welches das zu reinigende Spülgut durch den Durchlaufgeschirrspülautomaten transportiert wird, einen bestimmten zeitlichen Ablauf einnehmen.
  • Des Weiteren kann zur Betätigung des Schwemmbehälters von seiner Befüll- in seine Ausschüttposition und umgekehrt ein Federsystem eingesetzt werden. Die im Schwemmbehälter jeweils bevorratete Wassermenge kann auch über einen z. B. an einer Seitenwand oder an einer Längswand des Schwemmbehälters angeordneten Füllstandssensor erfolgen.
  • Neben einer Auslenkung des Schwemmbehälters aufgrund einer Schwerpunktverlagerung desselben beim Füllen lässt sich ein Entleeren des Schwemmbehälters auch durch ein Öffnen des Bodens des Schwemmbehälters erreichen.
  • Zur Befüllung des Wasser- oder Schwemmbehälters kann Spülwasser aus einem jeden beliebigen Tank der Durchlaufspülmaschine, sei es der Tank in der Vorabräumzone, sei es ein Tank innerhalb der Waschzone, sei es ein Pumpenklarspültank, sei es Frischwasser, eingesetzt werden. Wird Frischwasser eingesetzt, kann in vorteilhafter Weise ein besserer Reinigungseffekt erzielt werden.
  • Die Position des Schwemmbehälters liegt bevorzugt am höchsten Punkt des Wannenbodens innerhalb des Einlaufbereiches, so dass die Reinigung am wirkungsvollsten ist, da das gesamte Gefälle des Wannenbodens in Richtung auf ein Schmutzsammelsieb ausgenutzt werden kann. Bei längeren Einläufen können auch mehrere verschwenkbare Schwemmbehälter, deren Entleeren durch eine Schwerpunktverlagerung herbeigeführt wird, angebracht sein. Der Schwemmbehälter kann auch bei Wannenböden, die ein Gefälle in beide Richtungen aufweisen, eingesetzt werden und ist in diesem Falle am Scheitelpunkt zwischen den beiden Gefällestrecken der Wannenböden angeordnet. In dieser Ausführungsform kann der Schwemmbehälter in beide Richtungen regelmäßig oder unregelmäßig entleert werden. In diesem Anwendungsfalle wird die Anschlagposition für das Füllen je nach Entleerungsrichtung umgeschaltet.
  • Bevorzugt wird der als Schwemmbehälter eingesetzte Wasserbehälter so gestaltet, dass dieser zu seiner Oberseite hin offen ist, um die Wassermenge, die den schwallartigen Wasserfilm erzeugt, auch aus dem Behälter auszubringen. Werden mehrere als Schwemmbehälter eingesetzte Wasserbehälter an einem Maschineneinlauf eingesetzt, können die Wasserbehälter unterschiedliche Form und Größe haben, um unterschiedliche Abschwemmzeiten und unterschiedliche Wassermengen und damit unterschiedlich energiereiche Wasserfilme zu erzeugen. Die Form des als Schwemmbehälter eingesetzten Wasserbehälters kann asymmetrisch oder symmetrisch sein. Wird der als Schwemmbehälter eingesetzte Wasserbehälter symmetrisch ausgebildet, so stellt sich der Vorteil ein, dass dieser z. B. nach einer für das Reinigen erforderlichen Entnahme in seiner korrekten Einbauposition wieder in den Einlaufbereich eingesetzt werden kann.
  • Der als Schwemmbehälter eingesetzte Wasserbehälter wird so angebracht, dass dieser mit einigen wenigen Handgriffen einfach zu entnehmen ist und einfach gereinigt werden kann. Mit dem Entleeren des befüllten, als Schwemmbehälter dienenden Wasserbehälters lassen sich große Speisereste, Papiere, Servietten oder sonstige Abfälle wegschwemmen, so dass im Maschineneinlaufbereich der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung keinerlei Abdecksiebe mehr benötigt werden. Damit entfällt die Entnahme und Reinigung der Abdecksiebe sowie die mit der Reinigung der Abdecksiebe erforderliche Verschmutzung des Küchenbereiches, in dem der Durchlaufgeschirrspülautomat aufgestellt ist. Weiterhin reduzieren sich die Personalkosten, da aufgrund der implementierten Reinigung des Einlaufbereiches dessen Reinigung am Ende des Betriebes entfallen kann, sowie eventuelle Stillstandszeiten der Maschine. Im Vergleich zu den Herstellkosten der bisher eingesetzten Abdecksiebe sind die Herstellkosten für den erfindungsgemäß vorgeschlagenen, als Schwemmbehälter dienenden Wasserbehälter gering. In einer alternativen Ausführungsform ist es möglich, die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigung des Einlaufbereiches mit mindestens einem als Abschwemmbehälter dienenden Wasserbehälter in Kombination mit einer einen Wasserfilm erzeugenden Düse einzusetzen. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung nimmt der Verschmutzungsgrad des Maschineneinlaufes ab, so dass der bisherige Reinigungsaufwand erheblich verringert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Wiedergabe eines erfindungsgemäß gestalteten Einlaufbereiches für eine Durchlaufspülmaschine,
  • 2 eine Darstellung des Einlaufbereiches einer Durchlaufspülmaschine mit einer umlaufenden kontinuierlichen Fördereinrichtung,
  • 3 eine Ausführungsform einer Durchlaufspülmaschine mit einem abgesenkten Einlaufbereich in Bezug auf eine erste Spülzone und
  • 4 eine Durchlaufspülmaschine, deren Einlaufbereich im Wesentlichen waagerecht verläuft, wobei der Wannenboden des Einlaufbereiches zwei Schrägen aufweist.
  • Ausführungsformen
  • Der Darstellung gemäß 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einlaufbereiches zu entnehmen.
  • 1 zeigt einen Einlaufbereich 10 insbesondere einer Durchlaufspülmaschine, sei es eine Korbtransportspülmaschine, sei es eine Bandtransportspülmaschine. In der Darstellung gemäß 1 ist ein umlaufendes Transportband, auf dem entweder Haltevorrichtungen zur Aufnahme des Spülgutes oder Haltevorrichtungen zur Aufnahme von Körben, die ihrerseits das Spülgut aufnehmen, vorgesehen sind, aus Gründen der besseren Darstellung nicht wiedergegeben.
  • Der Einlaufbereich 10 umfasst einen Wannenbogen 12, der in der Darstellung mit einem Gefälle 16 in Bezug auf ein Schmutzsammelsieb 28 ausgebildet ist. In der Darstellung gemäß 1 verläuft der Wannenboden 12 mit einem kontinuierlichen Gefälle 16. Je nach Länge des Einlaufbereiches 10 und Arbeitshöhe am Einlaufbereich 10 ergibt sich ein un terschiedlich starkes Gefälle 16, je nach Neigungswinkel des Wannenbodens 12 wie in 1 angedeutet.
  • An dem dem Schmutzsammelsieb 28 abgewandten Ende des Wannenbodens 12 befindet sich ein Schwemmbehälter 18. Der Schwemmbehälter 18 wird bevorzugt drehbar zwischen den Wangen 14 des Einlaufbereiches 10 angebracht. Bevorzugt ist der Schwemmbehälter 18 um seine Drehachse 20 selbsttätig nach Ende der Befüllung mit einem Fluidvorrat, bei dem es sich bevorzugt um Wasser handelt, auslenkbar. Die Auslenkbewegung 72 des gefüllten Schwemmbehälters 18 um die Drehachse 20 ist in der Darstellung gemäß 1 durch den Pfeil 72 angedeutet. Der Schwemmbehälter 18 wird bevorzugt trogartig ausgebildet, wobei sein Behälterboden 74 weniger breit ist als eine Befüllseite 80 des Schwemmbehälters 18. Das Befüllen des Schwemmbehälters 18 erfolgt bevorzugt mit Wasser, wobei es sich um Spülwasser eines jeden beliebigen Tanks der Durchlaufspülmaschine handeln kann. Das Wasser kann z. B. aus dem Vorabräumtank, einem Waschtank sowie einem Nachspülwaschtank oder aus der Pumpenklarspülzone entnommen werden. Andererseits kann zur Befüllung des Schwemmbehälters 18 über die Befüllseite 80 auch Frischwasser verwendet werden, welches den Vorteil hat, dass in Bezug auf das Abschwemmen von Verunreinigungen vom Wannenboden 12 ein besserer Reinigungseffekt erzielt werden kann.
  • Der Darstellung gemäß 1 ist zu entnehmen, dass der Behälterboden 74 des Schwemmbehälters 18 in einer geschlossenen Position 76 dargestellt ist. In der in 1 dargestellten Ausführungsvariante ist der den Fluidvorrat aufnehmende Schwemmbehälter 18 in seiner Befülllage dargestellt und um die Drehachse 20 schwenkbar angeordnet. Die in 1 nicht dargestellten Aufnahmelager der Drehachse 20 des Schwemmbehälters in den Wangen 14 werden bevorzugt so ausgebildet, dass der Schwemmbehälter 18 von der Oberseite des Einlaufbereiches 10 in diese einfach eingehangen werden kann und unmittelbar lagerichtig positioniert ist. Alternativ zur in 1 dargestellten Ausführungsform eines um die Drehachse 20 auslenkbaren Schwemmbehälters 18 kann dieser auch stationär angeordnet sein, d. h. nicht um seine Verdrehachse 20 angeordnet werden und durch ein Öffnen des Behälterbodens 74 von einer geschlossenen Position 76 in eine gestrichelt angedeutete geöffnete Position 78 überführt werden, um ein Entleeren des Schwemmbehälters 18 zu ermöglichen.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist der Schwemmbehälter 18 so angeordnet, dass dieser abhängig vom in diesem vorhandenen Fluidvorrat durch Schwerpunktsverlagerung bei zunehmendem Füllstand des Schwemmbehälters 18 selbsttätig um die Drehachse 20 auf grund der Schwerpunktverlagerung ausgelenkt wird. Beim Entleeren des Schwemmbehälters 18 durch eine Auslenkbewegung 72 um die Drehachse 20 entsteht ein Wasserschwall 22, der in Strömungsrichtung 24 den Wannenboden 12 entlangströmt. Beim Bestücken des in 1 nicht dargestellten kontinuierlichen Förderbandes auf den Wannenboden 12 aufgetroffene Speisereste 26 werden aufgrund des energiereichen Wasserschwalles 22 aufgrund des Gefälles 16 in Richtung Schmutzsammelsieb 28 abtransportiert. Bei den in 1 durch Bezugszeichen 26 angedeuteten Speiseresten 26 kann es sich sowohl um frische, d. h. noch nicht anhaftende oder nicht emulgierte Speisereste handeln wie auch um solche, die bereits für einen längeren Zeitraum von wenigen Stunden auf dem Wannenboden 12 liegen und demzufolge dort bereits anhaften können. Aufgrund des hohen Energieinhaltes des Wasserschwalles 22 können auch bereits auf dem Wannenboden 12 anhaftende Speisereste 26 durch den Wasserschwall 62 aus dem Einlaufbereich 10 abtransportiert werden.
  • Anstelle einer abhängig von der Schwerpunktsverlagerung beim Befüllen des Schwemmbehälters 18 auftretenden Auslenkbewegung 72 um die Drehachse 20 ist auch denkbar, den Schwemmbehälter 18 elektromotorisch zu betreiben, kontinuierlich in bestimmten Zyklen zu entleeren und zu befüllen oder den Schwenkbehälter 18 um seine Drehachse 20 z. B. mittels eines Federmechanismus' oder dergleichen auszulenken, so dass ein kontinuierliches Abschwemmen von Speiseresten 26 vom Wannenboden 12 aus erfolgt. Abhängig vom Fluidinhalt des Schwemmbehälters 18 und abhängig vom Gefälle 16 des Wannenbodens 12 kann durch die Anzahl der Entleervorgänge sichergestellt werden, dass auch bei geringem Gefälle 16 des Wannenbodens 12 auf diesem anhaftende Speisereste 26 in Richtung auf das Schmutzsammelsieb 28 abtransportiert werden.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist eine Durchlaufspülmaschine zu entnehmen, bei welcher der Einlaufbereich waagerecht, d. h. in Bezug auf die zu durchlaufenden Spülzonen nicht abgesenkt orientiert ist.
  • 2 zeigt den Einlaufbereich 10, der analog zur Darstellung gemäß 1 den in dem Gefälle 16 verlaufenden Wannenboden 12 aufweist, sowie beidseits des Wannenbodens 12 in senkrechter Anordnung vorgesehene Wangen 14. In den beiden Wangen 14 ist die Drehachse 20 des nach oben offenen Schwemmbehälters 18 aufgenommen. Der in 1 dargestellte energiereiche Wasserschwall 22 spült auf den Wannenboden 12 gelangte Speisereste 26 dem stromab in Bezug auf den Wannenboden 12 angeordneten Schmutzsammelsieb 28 zu. Der Wannenboden 12 des Einlaufbereiches 10 liegt gemäß der Darstellung in 2 unterhalb einer Bestückungszone 30. Innerhalb der Bestückungszone 30 wird ein kontinuierliches Förderband 34, welcher zu reinigendes Spülgut durch die Durchlaufspül maschine fördert, auf Halteeinrichtungen, wie z. B. Haltefinger 36 des Förderbandes 34, aufgebracht. Auf dem Spülgut enthaltene Speisereste fallen auf den Wannenboden 12, der in Bezug auf die Oberkante des Einlaufbereiches 10 in einem Gefälle 16 angeordnet ist. An den Einlaufbereich 10 der Durchlaufspülmaschine, die in 2 dargestellt ist, schließt sich eine erste Spülzone 38 der Durchlaufspülmaschine an. Der ersten Spülzone 38 ist ein Wärmetauscher 40 zugeordnet, der oberhalb der Spülzone 38 angeordnet ist. Oberhalb des Wärmetauschers 40 befindet sich ein Gebläse 42, mit welchem feuchte Luft aus der ersten Spülzone 38 auf kürzestem Wege abgezogen werden kann. Der ersten Spülzone 38 ist darüber hinaus ein Spültank 44 zugeordnet, der durch das bereits erwähnte Schmutzsammelsieb 28 abgedeckt ist. Auf das Schmutzsammelsieb 28 gelangen die bei Entleeren des Schwemmbehälters 18 durch den Wasserschwall 22 weggespülten Speisereste 26. Unterhalb des den Spültank 44 abdeckenden Schmutzsammelsiebes 28 befindet sich die Ansaugung der Umwälzpumpe 46. Von der Umwälzpumpe 46 kann mittels eines Bypasses Wasser aus dem Spültank 44 entnommen und zum Befüllen des Schwemmbehälters 18 eingesetzt werden. Neben Wasser, das im Spültank 44 bevorratet wird, kann die Befüllung des auslenkbaren, drehbar gelagerten Schwemmbehälters 18 auch mit Wasser erfolgen, welches aus einem Vorabräumtank, einem Waschtank, einem Nachspülwaschtank oder dergleichen entnommen wird. Daneben ist es – wie eingangs bereits erwähnt – auch möglich, zur Befüllung des drehbar in den Wangen 14 gelagerten Schwemmbehälters 18 über dessen Befüllseite 80 auch Frischwasser einzusetzen, was die Reinigungswirkung in Bezug auf den Wannenboden 12 nochmals verbessert.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 geht hervor, dass auch in dieser Ausführungsform der Schwemmbehälter 18 um die Drehachse 20 drehbar in den Wangen 14 des Einlaufbereiches 10 gelagert ist. Anstelle eines drehbar um seine Drehachse 20 gelagerten Schwemmbehälters 18, der durch eine während der Befüllung mit Wasser auftretenden Schwerpunktsverlagerung ausgelenkt und dadurch entleert wird, kann auch ein Schwemmbehälter 18 eingesetzt werden, dessen Behälterboden 74 – beispielsweise bei einem bestimmten Füllgrad des Schwemmbehälters – automatisch öffnet und ohne eine Auslenkbewegung 72 des Schwemmbehälters 18 als Ganzes das innerhalb des Schwemmbehälters 18 bevorratete Wasservolumen auf den Wannenboden 12 entleert.
  • Die Füllposition, d. h. die Position, in welche der zuvor entleerte Schwemmbehälter 18 in Bezug um seine Drehachse 20 zur Wiederbefüllung gebracht wird, wird durch einen Anschlag und den Schwerpunkt des entleerten Schwemmbehälters 18 definiert. In die Entleerungsposition gerät der Schwemmbehälter 18 aufgrund der beim Befüllen auftretenden Schwerpunktsverlagerung, was zu der Auslenkbewegung 72 des Schwemmbehälters 18 um die Drehachse 20 führt. Hat der in diesem gesammelte, bevorratete Wasservorrat den Schwemmbehälter 18 verlassen, stellt dieser sich aufgrund seines Eigengewichtes wieder in seine Füllposition, so dass dessen Befüllung mit Wasser erneut erfolgen kann. Hinsichtlich der Befüllung des Schwemmbehälters 18 kann diese kontinuierlich oder diskontinuierlich zyklisch erfolgen, wobei eine Füllmenge des Schwemmbehälters 18 im Bereich von einigen wenigen Litern Wassern, z. B. 3 bis 5 Litern Wasser, liegen kann. Das Gefälle 16, in welchem der Wannenboden 12 in Bezug auf die waagerecht verlaufende Oberkante der Wangen 14 des Einlaufbereiches 10 verläuft, liegt zwischen 3° und 12°, je nach Baulänge des Einlaufbereiches 10 in Bezug auf die Ebene, in der das Schmutzsammelsieb 28 oberhalb des Waschtanks 44 angeordnet ist.
  • In der Darstellung gemäß 3 ist ein verlängerter Einlaufbereich dargestellt, der einer Durchlaufspülmaschine vorgeschaltet ist.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 ist entnehmbar, dass der Einlaufbereich 10 im Vergleich zum Einlaufbereich gemäß der Ausführungsform in 2 sich in einer abgesenkten Position in Bezug auf die erste Spülzone 38 der Durchlaufspülmaschine befindet. Aus der in 3 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einlaufbereiches 10 geht hervor, dass der Einlaufbereich 10 einen Wannenboden 12 aufweist, der eine erste Schräge 52 und eine zweite Schräge 54 aufweist. Die erste Schräge 52 und die zweite Schräge 54 erstrecken sich beidseits eines mit Bezugszeichen 50 bezeichneten Scheitelpunktes des Wannenbodens. Oberhalb dieses Scheitelpunktes 50 ist in der Darstellung gemäß 3 mindestens ein Schwemmbehälter 18 angeordnet. In 3 ist dargestellt, dass sich die erste Schräge 52 und die zweite Schräge 54 in unterschiedlichen Längen erstrecken. Während die erste Schräge 52 vom Scheitelpunkt 50 in Richtung auf ein Umlenkrad 48 des kontinuierlichen Förderbandes 34 verläuft, erstreckt sich vom Scheitelpunkt 50 aus die zweite Schräge 54 zum Beginn der ersten Spülzone 38, d. h. des Schmutzsammelsiebes 28. 3 zeigt, dass der abgesenkte Einlauf 70 in 3 das in Förderrichtung 32 verlaufende kontinuierliche Förderband 34 umfasst. Das Förderband 34 läuft über mindestens ein Umlenkrad 48 um, welches in vorteilhafter Weise an der Innenseite einer jeden Wange 14 drehbar gelagert ist. Das Förderband 34 umfasst Haltevorrichtungen wie z. B. Haltefinger 36, in welche Spülgut 56 innerhalb der Bestückungszone 30 entweder manuell oder über automatische Bestückungseinrichtungen auf die Halteeinrichtungen 36 des in Förderrichtung 32 bewegten Förderbandes 34 aufgebracht wird. Beim Bestücken des Förderbandes 34 oberhalb des Wannenbodens 12, d. h. welcher die erste Schräge 52 beziehungsweise die zweite Schräge 54 umfasst, herabfallende Speisereste wie Papier, Obstschalen, Servietten oder dergleichen werden bei Auslenkung des Schwemm behälters 18 in die eine wie in die andere Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn in Bezug auf die zweite Schräge 54 und entgegen des Uhrzeigersinns in Bezug auf die erste Schräge 52, von der Oberseite des Wannenbodens 12 abgelöst und aufgrund des energiereichen Wasserschwalles 22 fortgespült.
  • Vom Scheitelpunkt 50 aus erstreckt sich die erste Schräge 52 in Richtung auf eine zweistufig ausgebildete Filterstufe 60. Unterhalb der Filterstufe 60 befindet sich ein Siphonbogen 62, der mit einem Ablauf 64 in Verbindung steht, der in eine im Boden 66 verlaufende Kanalisation mündet.
  • Vom Scheitelpunkt 50 aus erstreckt sich die zweite Schräge 54 in einem etwas stärkeren Gefälle 16 zur Kante des Schmutzsammelsiebes 28 oberhalb des Spültanks 44.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der ersten Spülzone 38 der Wärmetauscher 40 zugeordnet ist, oberhalb dessen das Gebläse 42 zum Abziehen von feuchter Luft aus dem Inneren der ersten Spülzone 38 zugeordnet ist.
  • Anstelle des in 3 dargestellten einen Schwemmbehälters 18 können entlang der ersten Schräge 52 kaskadenförmig auch mehrere Schwemmbehälter 18 angeordnet sein. Während der in 3 dargestellte Schwemmbehälter 18 um die Drehachse 20 drehbar gelagert ist, kann der Schwemmbehälter 18 alternativ auch so ausgestaltet werden, dass dieser durch Öffnen des Behälterbodens 74 – wie in Zusammenhang mit 1 bereits erwähnt – entleert werden kann. Position und Lage des Schwemmbehälters ist am höchsten Punkt des Wannenbodens, d. h. in der Darstellung gemäß 3 oberhalb des Scheitelpunktes 50, am wirkungsvollsten. Bei längeren Einläufen, wie in 3 dargestellt, können mehrere Schwemmbehälter 18 entlang der ersten Schräge 52 angeordnet sein. Der in der Ausführungsform gemäß 3 dargestellte Schwemmbehälter 18 kann in beide Richtungen ausgelenkt werden, je nach Erfordernis. Kommen in der in 3 dargestellten Ausführungsform im Einlaufbereich 10 mehrere Schwemmbehälter 18 zum Einsatz, können diese unterschiedliche Form und Größe haben, um unterschiedliche Abschwemmzeiten und unterschiedliche Wassermengen schwallartig über den Wannenboden 12, sei er mit einer ersten Schräge 52, sei er mit einer zweiten Schräge 54 ausgebildet, auszugießen. Somit lassen sich unterschiedliche Abschwemmzeiten und Abschwemmzyklen vorgeben. Die Geometrie des Schwemmbehälters 18 kann asymmetrisch oder symmetrisch sein, wobei eine symmetrische Formgebung des Schwemmbehälters 18 den Vorteil besitzt, dass dieser bei einer Entnahme, beispielsweise zum Reinigen, anschließend nicht falsch wieder in sein Aufnahmelager, das in den Wangen 14 des Einlaufbereiches 10 ausgebildet ist, eingehan gen werden kann. Der Schwemmbehälter 18 ist so angebracht, dass dieser einfach zu entnehmen und einfach zu reinigen ist. Mit dem mittels mindestens einen Schwemmbehälter 18 im Einlaufbereich 12 erzeugten energiereichen Wasserfilm lassen sich große Speisereste, wie in Zusammenhang mit 1 angedeutet, Papiere, Servietten, Obstschalen oder dergleichen wegschwemmen, wodurch im Einlaufbereich 10 von Durchlaufspülmaschinen bisher eingesetzte Abdecksiebe gemäß der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung nunmehr nicht mehr benötigt werden.
  • In Zusammenhang mit 3 ist zu erwähnen, dass die Bestückung der Halteeinrichtungen 26 des in Förderrichtung 32 umlaufenden Förderbandes 34 einerseits innerhalb der Bestückungszone 30 auf manuellem Wege erfolgen kann und andererseits durch in 3 dargestellte automatische Bestückungsvorrichtungen vorgenommen werden kann. Alternativ können auf dem Förderband 34 auch Körbe 58 aufgenommen werden, die ihrerseits mit Spülgut 56 befüllt sind. Beide Ausführungsvarianten sind möglich und sind vom Automatisierungsgrad im Einlaufbereich 10 der Durchlaufspülmaschine abhängig. Beiden Bestückungsvarianten innerhalb der Bestückungszone 30 ist gemeinsam, dass beim Bestücken des Förderbandes 34, sei es mit dem unmittelbaren Bestücken der Haltevorrichtung 26 mit Spülgut 56, sei es mit dem Aufsetzen von mit Spülgut 56 bestückten Körben 58 auf das Förderband 34, zum Herabfallen von auf dem Spülgut 56 enthaltenen Speiseresten 26 auf den Wannenboden 12 beziehungsweise die erste und die zweite Schräge 52, 54 kommt.
  • Der Darstellung gemäß 4 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einlaufbereiches, in dieser Form in waagerechter Einbaulage angeordnet, zu entnehmen.
  • Auch in der in 4 dargestellten Ausführungsform umfasst der Wannenboden 12 innerhalb des Einlaufbereiches 10 die erste Schräge 52 und die erheblich verkürzt ausgebildete zweite Schräge 54. Das Ende der zweiten Schräge 54 erstreckt sich vom Scheitelpunkt 50 zum Beginn des Schmutzsammelsiebes 28 oberhalb des Spültanks 44. Vom Scheitelpunkt 50 erstreckt sich analog zur Darstellung gemäß 3 die erste Schräge 52 zur zweistufig ausgebildeten Filterstufe 60. In dieser Ausführungsform ist der mindestens eine Schwemmbehälter 18 seitlich vom Scheitelpunkt 50 oberhalb des Beginns der ersten Schräge 52 angeordnet. Die erste Schräge 52 weist eine in Bezug auf den Scheitelpunkt 50 größere Strecke auf als die zweite Schräge 54. Auch das Gefälle 16 der ersten Schräge 52 ist größer als das sich auf der zweiten Schräge 54 etablierende Gefälle 16. Aus der Darstellung gemäß 4 geht hervor, dass der versetzt zum Scheitelpunkt 50 angeordnete Schwemmbehälter 18 um die Drehachse 20 auslenkbar ist. Die Drehachse 20 ist in den den Einlaufbereich 10 begrenzenden Wangen 14 gelagert. Bei dem in der Ausführungsform gemäß 4 eingesetzten Schwemmbehälter 18 handelt es sich um einen solchen, der aufgrund der sich beim Befüllen mit Wasser einstellenden Schwerpunktsverlagerung selbstständig um die Drehachse 20 ausgelenkt wird und seinen Inhalt schwallartig als energiereicher Wasserstrom auf den Wannenboden 12 der ersten Schräge 52 ausschüttet. Auf der ersten Schräge 52 beim Bestücken des sich in Förderrichtung 32 bewegenden Förderbandes 34 vom Spülgut 56 abgefallene Speisereste 26 werden mit dem energiereichen Wasserschwall unmittelbar in die zweite Filterstufe 60 ausgetragen. Während in der Darstellung gemäß 4 die Filterstufe 60 zweistufig ausgebildet ist, kann diese ebenso gut nur einstufig oder auch mehrstufig ausgebildet sein, abhängig vom Einsatzzweck der Durchlaufspülmaschine.
  • 4 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass das in Transportrichtung 32 laufende Förderband 34 an einem Umlenkrad 48 umgelenkt wird und von der Oberseite her innerhalb der Bestückungszone 30 mit zu reinigendem Spülgut 56 bestückt wird. Anstelle einer unmittelbaren Bestückung der Halteeinrichtung 36 mit Spülgut kann auch der Transportkorb 58, der seinerseits Spülgut 56 umfasst, einfach auf das in Förderrichtung 32 bewegte Förderband 34 aufgebracht werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die in 4 in Bezug auf den Einlaufbereich dargestellte Durchlaufspülmaschine mindestens eine erste Spülzone 38 umfasst, oberhalb der der Wärmetauscher 40 angeordnet ist, dem wiederum das Gebläse 42 zum Absaugen von feuchter Luft aus der ersten Spülzone 38 zugeordnet ist. Über die in der Ausführungsform gemäß 4 im Spültank 44 enthaltene Pumpe 46 wird das dort bevorratete Wasser umgewälzt.
  • Sämtlichen im Zusammenhang mit den 1 bis 4 dargestellten Formen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung ist gemeinsam, dass innerhalb des Einlaufbereiches 10 bevorzugt an der höchstgelegenen Stelle, so etwa oberhalb des Scheitelpunktes 50, mindestens ein Schwemmbehälter 18 drehbar angeordnet ist. Neben der Ausführbarkeit des mindestens einen Schwemmbehälters 18 als um eine Drehachse 20 drehbar, kann der Behälterboden 74, wie in der Darstellung gemäß 1 angedeutet, von einer geschlossenen Position 76 in eine geöffnete Position 70 gebracht werden, um ein Entleeren des Wasservorrates aus dem Schwemmbehälter 18 auf den Wannenboden 12 und ein schwallartiges Strömen des Behältervorrates über den Wannenboden 12 herbeizuführen.
  • Zum Befüllen des mindestens einen Schwemmbehälters 18 kann sowohl Frischwasser eingesetzt werden als auch innerhalb des Spültanks 44, eines Vorabräumtanks oder eines Nachspülwaschtanks oder eines Tanks aus der Pumpenklarspülzone abgezweigtes umgewälztes Wasser. Der Reinigungseffekt bei Einsatz von Frischwasser ist im Vergleich zu eingesetztem umgewälzten Wasser jedoch vorteilhafter. Mit Bezugszeichen 82 ist ein Anschlag bezeichnet, gegen den der mindestens eine Schwemmbehälter 18 nach Entleerung aufgrund seines Eigengewichtes um seine Drehachse 20 zur erneuten Befüllung zurückschwenkt. Der Anschlag 82 kann im einfachsten Fall als ein gerundetes Teil an der Stirnwand des Einlaufbereiches 10 ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene mindestens eine Schwemmbehälter 18 kann auch an einem Wannenboden 12, 52, 54 eingesetzt werden, in den am höchsten Punkt beziehungsweise beidseits des Scheitelpunktes 50 eine Austrittsdüse angeordnet ist. Über die Austrittsdüse kann ein gleichmäßig auf der Fläche des Wannenbodens 12, 52, 54 abfließender, kontinuierlich strömender Wasserfilm erzeugt werden. Das Zusammenspiel des über die Austrittsdüse im Wannenboden 12, 52, 54 austretenden Wasserfilms mit den regelmäßigen Entleerungsvorgängen des mindestens einen Schwemmbehälters 18 ermöglicht eine effektive Reinigung der Fläche des Wannenbodens beidseits des Scheitelpunktes 50 oder von einem höchstgelegenen Punkt des Wannenbodens 12, oberhalb dessen der zyklisch oder regelmäßig zu entleerende mindestens eine Schwemmbehälter 18 angeordnet wird.
  • 10
    Einlaufbereich
    12
    Wannenboden
    14
    Wange
    16
    Gefälle
    18
    Schwemmbehälter
    20
    Drehachse
    22
    Wasserschwall
    24
    Strömungsrichtung
    26
    Speisereste
    28
    Schmutzsammelsieb
    30
    Bestückungszone
    32
    Förderrichtung
    34
    Förderband
    36
    Haltefinger
    38
    Spülzone
    40
    Wärmetauscher
    42
    Gebläse
    44
    Spültank
    46
    Umwälzpumpe
    48
    Umlenkrad
    50
    Scheitelpunkt
    52
    erste Schräge
    54
    zweite Schräge
    56
    Spülgut
    58
    Korb
    60
    Filterstufe
    62
    Siphonbogen
    64
    Ablauf
    66
    Boden
    68
    waagerechter Einlauf
    70
    abgesenkter Einlauf
    72
    Auslenkbewegung Schwemmbehälter
    74
    Behälterboden
    76
    geschlossene Position
    78
    geöffnete Position
    80
    Befüllseite
    82
    Anschlag

Claims (15)

  1. Einlaufbereich (10, 68, 70) mit einem Wannenboden (12, 52, 54) und diesen seitlich begrenzenden Wangen (14), insbesondere einer Durchlaufspülmaschine, mit einem Förderband (34), welches sich in Förderrichtung (32) bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufbereich (10, 68, 70) mindestens einen, einen Fluidvorrat bevorratenden Schwemmbehälter (18) umfasst, der bei Entleerung den Wannenboden (12, 52, 54) reinigt.
  2. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) eine offene Befüllseite (80) und einen Behälterboden (74) aufweist.
  3. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) bevorzugt symmetrisch zu seiner Drehachse (20) ausgeführt ist.
  4. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) bevorzugt einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) um eine Drehachse (20) schwenkbar in den den Wannenboden (12, 52, 54) begrenzenden Wangen (14) entnehmbar gelagert ist.
  6. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) bevorzugt am höchsten Punkt, insbesondere an einem Scheitelpunkt (50) des Wannenbodens (12, 52, 54) angeordnet ist.
  7. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) einen Behälterboden (74) aufweist, der in eine geöffnete Position (78) und in eine geschlossene Position (76) und umgekehrt stellbar ist.
  8. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) während der Befüllung durch Schwerpunktverlagerung um seine Drehachse (20) verschwenkt und entleert wird und nach Entleerung durch sein Eigengewicht in eine Füllposition zurückgeschwenkt wird.
  9. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) in Bezug auf den Wannenboden (12, 52, 54) so angeordnet ist, dass Speisereste (26) zu einem Schmutzsammelsieb (28) und/oder zu einer ein- oder mehrstufig ausgebildeten Filterstufe (60) abgeschwemmt werden.
  10. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenboden (12) ein kontinuierliches Gefälle (16) aufweist.
  11. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenboden (12) beidseits eines Scheitelpunktes (50) eine erste Schräge (52) und eine zweite Schräge (54) aufweist und dem Scheitelpunkt (50) mindestens ein in Richtung auf beide Schrägen (52, 54) entleerbarer Schwemmbehälter (18) zugeordnet ist.
  12. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) mit einem Fluidvorrat befüllt wird, der entweder durch Frischwasser oder durch umgewälztes Wasser aus einer dem Einlaufbereich (10) nachgeschalteten Behandlungszone (38) der Durchlaufspülmaschine dargestellt ist.
  13. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllposition des mindestens einen Schwemmbehälters (18) durch eine Position an einem Anschlag (82) des entleerten, mindestens einen Schwemmbehälters (18) an einer den Wannenboden (12) umschließenden Begrenzungsfläche (14) definiert ist.
  14. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wannenboden (12, 52, 54) eine einen kontinuierlichen Wasserfilm erzeugende Austrittsdüse und mindestens ein einen Wasserschwall (22) bei Entleerung erzeugender Schwemmbehälter (18) vorgesehen sind.
  15. Einlaufbereich (10, 68, 70) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwemmbehälter (18) regelmäßig oder unregelmäßig entweder durch eine durch eine Schwerpunktverlagerung während der Befüllung erzeugte Auslenkbewegung (72) oder durch regelmäßiges oder unregelmäßiges Öffnen des Behälterbodens (74) entleert wird.
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