DE1424526A1 - Selbsteinfaedelnde Magnetband-Aufnahme-und Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Selbsteinfaedelnde Magnetband-Aufnahme-und Wiedergabevorrichtung

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Description

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M 1256
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul 6, Minnesota, V.St.A.
Selbsteinfädelnde Magnetband- Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an sich selbst einfädelnden Magnetband- Aufnahme- und .»iedergabevor richtungen und betrifft insbesondere eine Kassetten - Aufnahme und Wiedergabevorrichtung der vorerwähnten ü-attung, die auto matisch aufeinanderfolgend eine Mehrzahl von darin angeordneten Kassetten spielen kann.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten, sich selbst einfädelnden Aufnahme- Wiedergabe vorrichtung der magnetischen Art, die einen neuartigen und
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leistungsfähigen Kassettenspeicher- und -Wechselmechanismus aufweist, der ein hohes Maß an Gedrungenheit verleiht, die Kassetten unter vollständiger Kontrolle derselben jederzeit sanft behandelt und der die Umlagerung oder das Auswechseln zu irgendeiner Zeit von irgendeiner darin angeordneten Kassette gestattet, außer der Kassette, die zur Zeit gespielt wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der vorerwähnten Art, die einen verhältnismäßig steifen, normalerweise geraden, mit dem äußeren oder freien Ende des Bandes verbundenen Leiter benutzt und die eine verbesserte Aufwickelspule zur Zusammenarbeit mit dem Leiter in einer neuartigen Weise besitzt, um das Aufwickeln des Leiters darauf zu bewirken.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der beschriebenen Art, die darin einverleibt, eine verbesserte, der Aufwickelspule zugeordnete Kupplungskonstruktion besitzt und einen Antrieb hoher Drehkraft während einer Einfädeloperation hat, wobei die Kupplungskonstruktion einen Antrieb verringerter Drehkraft für die Aufwickelspule hat, der dem Aufwickeln des Leiters auf sie folgt, um dadurch zu vermeiden, daß das verhältnismäßig schwache Magnetband schädlichen Zugspannungen unterworfen wird·
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer
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verbesserten Aufnahme- Wiedergabevorrichtung, wie sie vorher beschrieben ist, die einen verbesserten Antriebs- und Zeit -regelmechanismus besitzt, um die Betriebsfolgen in dem richtigen zeitlichen Verhältnis zu bewirken.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Aufnahme- Wiedergabevorrichtung der vorerwähnten Art zu schaffen, die darin einverleibt neuartige Fühlmittel enthält, welche mit dem Leiter während einer Rückspuloperation zusammenarbeiten 'können, wobei die Fühlmittel Vorteil aus der Tatsache ziehen, daß der Leiter eine größere Querabmessung als das Band hat und so betriebsfähig ist, um den freien Lauf des dahinter befindlichen Bandes zu gestatten, aber um den Leiter reibend anzugreifen und durch den genannten Eingriff über eine Strecke bewegt zu werden, um während einer Rückspuloperation wirksame Arbeit zu leisten.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in einer verbesserten Magnetband- Aufnahme- Wiedergabevorrichtung, die durch ihre Beweglichkeit , den Betriebswirkungsgrad, die Herstellungswirtschaftlichkeit und die Gedrungenheit gekennzeichnet ist·
Obwohl der Erfindungsgedanken besonders auf dem Gebiet der magnetischen Aufnahme nützlich ist, sind die weiteren Gesichtspunkte der Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern es ist ersichtlich, daß verschiedene Merkmale derselben wesentlichen
Nutzen auf anderen Gebieten haben.
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Die Zwecke und Vorteile der Erfindung, außer den vor -erwähnten, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor, in welchen sind: Fig. 1 eine Draufsicht auf die verbesserte Magnetband-, Aufnahme - Wiedergabevorrichtung, wobei ein Deckelplattenabschnitt entfernt ist, um die darunter liegenden Teile freizulegen, Fig. 2 eine teilweise, senkrechte Schnittansicht allgemein nach Linie II - II in Fig. 1,
Fig· 3 eine vergrößerte, teilweise, senkrechte Schnittansieht der Aufwickelspule und der ihr zugeordneten Kupplungsvorrichtung,
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht, im allgemeinen nach Linie IV - IV in Fig. 2, wobei die in ausgezogenen Linien gezeigte Lage der Teile die "Aus" - Stellung der Teile ist und wobei die Lage der Teile, die sie nach Herunterdrücken des Startknopfes annehmen, in strichpunktierten Linien gezeigt ist, Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise senkrechte Schnittansicht
nach Linie V - V in Fig. 4, Fig. 6 eine teilweise, Fig. 4 ähnliche Draufsicht, die die Teile
in Rückwickelsteilung zeigt, Fig. 7 eine teilweise, senkrechte Schnittansieht im allgemeinen nach Linie VII - VII in Fig. 1,
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Fig. 8 eine teilweise, senkrechte Schnittansieht nach Linie VIII - VIII in Fig. 2 und 9,,
Fig. 9 eine teilweise, senkrechte Draufsicht nach Linie IX - IX in Fig. 8,
Fig.10 eine teilweise Schnittdraufsicht im allgemeinen in der Ebene der Bandbahn und nach Linie X - X in Fig· 13, wobei die Teile in der dadurch angenommenen Stellung während des Einfädeins des Leiters und Bandes gezeigt sind,
Fig.11 eine Fig. 10 ähnliche insicht, welche die Teile in der angenommenen Stellung während des Abspielens oder Aufnehmens auf das Band zeigen,
Fig.12 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung zum Fühlen der Vollendung einer Bückspuloperation, wobei sich die Teile der Vorrichtung in den normalen Stellungen befinden,, die sie jederzeit annehmen, außer während der Rückspülung des Bandes und Leiters,
Fig. 13 eine teilweise, senkrechte Schnittansicht nach Linie XIII - XIII in Fig. 12,
Fig.14 eine teilweise, Fig. 12 ähnliche Draufsicht, die dit Stellung zeigt, in welche die Teile durch Durchgang des Leiten, während des Rückspulens des Bandes und Leiters bewegt sind,
Fig.15 ein· senkrecht· Schnittansicht nach Linie XV - XV in Fig. 14,
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Fig· 16 eine teilweise Aufrißansicht einer Magnetbandlänge, welche einen Leiter an einem Ende befestigt und einen Anhänger an dem anderen Ende befestigt zeigen,
Fig.17 ein schematisches, elektrisches Stromkreisdiagramm für die verbesserte Aufnahme- Wiedergabevorrichtung,
Fig·18 eine teilweise Schnittansicht der Kassettenspeicher - und wechselvorrichtung im allgemeinen nach der Linie XVIII - XVIII in Fig. 20, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig·19 eine teilweise, senkrechte Schnittansicht im allgemeinen nach Linie XIX - XIX in Fig· 18,
Fig.20 eine teilweise, senkrechte Schnittansicht im allgemeinen nach Linie XX - XX in Fig. 18, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig.21 eine senkrechte Schnittansi-cht im allgemeinen nach Linie XXI - XXI in Fig. 18, Fig.22 eine teilweise, senkrechte Schnittansicht nach Linie XXII - XXII in Fig. 18 und
Fig.23 - 28 Draufsichten, die bestimmte Nockenprofile darstellen.
Besondere in Fig. 1 der Zeichnungen ist zu sehen, daß die verbesserte Aufnahme-Wiedergabevorriohtung ein im allgemeinen rechtwinkliges kaattnartiges Gehäuse enthält, welches entfernbar ein Gestell einsohlitßt, auf des die Bestandteil· der Erfindung
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montiert sind· Das Gestell enthält eine obere Tragfläche 2 und eine untere davon im Abstand angeordnete Tragfläche 3, wie die Fig· 2 und 7 zeigen. Wie Fig. 18 erkennen läßt, enthält das Gestell an der Biickseite desselben im Abstand angeordnete parallele senkrechte Platten- oder Wandglieder 4 und 5, die durch im Abstand angeordnete parallele senkrechte Wandglieder 6 und verbunden sind, um für einen rechtwinkligen Schacht zu sorgen, der einen Teil der Kassettenspeicher- und WechslerTorrichtung bildet, die allgemein mit dem Bezugszeichen θ bezeichnet ist. Die verbesserte Aufnahme- Wiedergabevorrichtung enthält auch einen Verstärker und ein Paar Lautsprecher, von denen keiner gezeigt oder beschrieben ist und die von irgendeiner geeigneten Konstruktion sein können.
Die Kraft zum Betrieb der Vorrichtung der verbesserten Aufnahme- Wiedergabevorrichtung wird von einem Elektromotor 9 abgeleitet, der am deutlichsten in Fig· 7 und 9 gezeigt ist, wo er durch die untere Plattform 3 gehalten ist und eine aufrechte Antriebswelle 10 aufweist· Wie in Fig. 6 gezeigt ist, steht die Antriebswelle 10 durch die obere Tragfläche 2 vor und trägt an ihrem oberen Ende eine Antriebsscheibe 11, welche vorzugsweise einen guamiartigen Umfangsring 12 aufweist. In geeigneten Lagern in den Tragflächen 2 und 3 ist eine Windenwelle 13 montiert, die über die Tragfläche 2 vorsteht und daran befestigt ein
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Schwungrad 14 zwischen den Tragflächen aufweist, die in Fig· 2 gezeigt sind. Unter dem Schwungrad ist die Welle 15 mit einem gerändelten Teil 15-ausgebildet und über der Tragfläche 2 trägt die Welle 15 eine Eiemenantriebsscheibe 16 (Fig· 5 und 6), die daran befestigt ist. Bin passend angebrachtes Leerlaufantriebsrad 17 bietet eine dauernde Antriebsverbindung zwischen der Motorantriebswelle 10 und dem Schwungrad 14, um eine dauernde Uhrzeigerdrehung des Schwungrades 14, der Windenwelle 15 und der Riemenantriebsscheibe 14 herzustellen, wenn der Motor 9 im Betrieb ist.
Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, ist eine senkrechte Welle 18 in geeigneten Lagern gelagert und besitzt eine Auf -wickelspule 19, die an dem oberen Ende derselben befestigt ist· Eine Kupplungsscheibe 20 ist auf der Welle 18 unter der Auf -wickelspule 19 frei drehbar und ist mit der Aufwickelspule durch einen Kupplungsmechanismus verbunden, der später beschrieben wird. Eine Riemenscheibe 21 ist auf einer senkrechten Welle 22 und eine Scheibe 25 ist auf einer Stummelwelle 24 frei drehbar, die durch einen Arm 25 getragen wird, der schwenkbar an einer senkrechten Welle 26 angebracht ist. Eine Scheibe 27 ist auf einer Stummelwelle 28 frei drehbar, die durch einen Arm 29 getragen wird, der schwenkbar an einer senkrechten Welle 50 montiert ist. Ein endloser Riemen 51, z.B. aus gummi-
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ähnlichem Material und von kreisförmigem Querschnitt ist, wie gezeigt, rund um die Riemenscheiben 21,22,23,16 und 27 herum gezogen, so daß die Uhrzeigerdrehung der Winde 13 eine Uhr -zeigerdrehung der Scheiben 20,21,22 und 23 erzeugt und eine Uhrzeigergegendrehung der Scheibe 27·
Wie vollständiger nachfolgend erklärt wird, ist der Wechs -lermechaniemus 8 geeignet, sich einer Kassette 32 (Fig. 10 und 21) in "Spiel" - Stellung anzupassen, sowohl wie einer Mehrzahl von ähnlichen darüber gestapelten Kassetten, wie in Fig. 7 und in strichpunktierten Linien in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist. Die Kassette 32 enthält einen flachen rechtwinkligen Behälter 33, z.B. aus Kunststoff, in welchem eine Lieferspule 34 drehbar angebracht ist. Wenn die Kassette 32 sich in "Spiel" - Stellung befindet, ist die Lieferspule 34 in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet,wie die Aufwickelspule 19. In der dargestellten Ausführung enthält die Lieferspule 34 einen mittleren Nabenteil 35 und in Abstand angeordnete kreisförmige Seitenflansche 36.
Unter Bezugnahme auf Fig. 16 hat ein verhältnismäßig schlaffes Magnetband 37 einen verhältnismäßig steifen biegsamen normalerweise geraden Leiter 33, der ein Anhängerende 38a von der gleichen Breite wie das Band 37 hat· Der Hauptteil 38b des Leiters 38 hat eine größere Breite als der Zwischenraum zwischen den Spulenflansohen 36. Ein Anhänger 39 ist an dem anderen Ende
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des Bandes 37 befestigt und hat im wesentlichen die gleiche Breite wie diejenige des Bandes· Der Anhänger 39 ist steifer als das Band 37, aber kann etwas biegsamer als der steife,nor malerweise gerade Leiter sein. Das freie Ende des Anhängers ist fest an der liabe 35 der Spule 34 befestigt und der Anhänger zusammen mit dem Band 37 und dem Teil 38a des Leiters ist zwischen den Flanschen 36 auf die labe 35 gewickelt. Der Teil 38b des Leiters ist infolge seiner größeren Breite auf die Umfange der Flansche 36 gewickelt, wenn die Kassette 32 nicht im Gebrauch ist.
Ein Beispiel einer G-attung von magnetischem Aufzeichnungsband, welches zur Verwendung in den verbesserten Apparat be friedigend ist, ist eines, in welchem die Rückseite oder der Trägerfilm die Form von gespanntem Polyäthylen - Terephthalat 0,005" dick und 0,150" breit hat. Der Leiter 38 kann aus Polyäthylen - Terephthalat 0,010" dick hergestellt sein, wobei der Teil 38a 0,150" breit und der Teil 38b 0,238 breit ist.
Der Behälter 33 der Kassette 32 ist mit einer zylindrischen Innenwandoberfläche 40 eines Durchmessers ausgebildet, der genügend Spielraum zur Anpassung des auf die Flansche 36 gewickelten Leiterteiles 38b bietet. Eine Kantenöffnung 41 ist in dem Behälter 33 zum Durchgang des Leiters 58 des Bandes 37 und des Anhängers 39 gebildet und eine Viandoberfläche 42 er -
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streckt sich τοη der Öffnung 41 tangential zu der Oberfläche 40, wie Fig. 10 zeigt, um ein Mittel zur Führung des Leiters 58 an die Öffnung 41 bei Uhrzeigerdrehung der Spule 34 zu bieten, wie nachfolgend zu sehen ist. Der Behälter 33 ist auch mit min -destens einer Kantenöffnung 43 (Fig. 21) ausgebildet, die die benachbarten Umfangsteile der Spulenflansche 36 sowohl wie den daran gewickelten Leiter 38 für einen Zweck freilegt, der nachfolgend beschrieben wird.
Wie am deutlichsten in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein kanalförmiger Hebel 44 zwischen den Tragflächen 2 und 3 zur Schwenkbewegung auf einer Welle 45 angebracht, die τοη der Tragfläche 2 herunterhängt. Der Hebel 44 trägt an einem Ende eine senkrechte Welle 46, die nach aufwärts durch einen Schlitz 47 (Fig. 10) in der oberen Tragfläche 2 vorsteht und trägt an seinem oberen Ende eine frei drehbare Ausfahr- Bückspulwalze 48. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat die dargestellte Ausfahr - Rückspulwalze 48 einen Mittelteil 49 τοη verringertem Durchmesser, der im Abstand an -geordnete obere und untere Walzenteile 50 und 51 bestimmt. Wie in den Fig. 7 und 19 gezeigt ist, ist die Wand 4 des Gestelles mit einer Öffnung 52 und mit einer Öffnung 53 ausgebildet, wobei die letztere in strichpunktierten Linien in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn sich eine Kassette 32 in "Spiel" - Stellung befindet, steht die Öffnung 41 derselben in Übereinstimmung mit der Wand -
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Öffnung 53 und die Flansche 36 der Spule 34 sind in den Ebenen der Walzenteile 50 und 51 der Ausfahr - Rückspulwalze 48 angeordnet. Der Hebel 44 bietet eine schwingbare Halterung für die Ausfahr - Rückspulwalze 48, wobei die Walze aus der zurück -gezogenen oder unwirksamen Stellung derselben,die in Fig. 1, 4 und 11 gezeigt ist, in die vorgeschobene oder wirksame Stellung derselben, die in den Fig. 6 und 10 und in strichpunktierten linien in Fig. 4 gezeigt ist, bewegbar ist, worin die Walzen 50 und 51 den auf den Umfang der Spule 34 gewickelten Leiter 38 während einer Einfädeloperation angreifen sowie die Umfange der Flansche 36 während einer Rückspuloperation, wie nachfolgend ersichtlich wird·
Am Ende desselben, entgegengesetzt zu der Welle 46 trägt der Hebel 44 eine Stummelwelle 54, die sich durch einen geeig -neten Schlitz in der Tragfläche 2 erstreckt und eine Walze 55 an ihrem oberen Ende für einen Zweck trägt, der nachfolgend in Erscheinung tritt. Eine Torsionsfeder 56 (Fig.7) umgibt die Welle 45 und ist mit einem Ende geeignet verankert, beispielsweise an der Wand 4, wobei ihr anderes Ende den Hebel 44 angreift, um denselben in die Richtung zu drängen, die die ./alze 48 gegen die Wand 4 zu bewegen sucht, d.h. von oben gesehen im Uhrzeigersinne, Die Spannung, welcher der nachgiebige Riemen 31 unter -worfen ist, sucht die Riemenscheibe 33 zu veranlassen, im Uhr -
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zeigersinne um den Drehzapfen 26 zu schwenken und den Riemen in Antriebsverbindung mit der Ausfahr - Rüokspulwalze 48 zu bringen, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 4 gezeigt ist, um da -durch die Uhrzeigergegendrehung dieser Walze zu bewirken.
Es ist ein Mittel zum wahlweisen Antrieb der Ausfahr - Rückspulwalze 48 in Uhrzeigerrichtung vorgesehen, wenn sie sich in wirksamer Stellung befindet. Zu diesem Zweck ist die Tragfläche 2, wie bei 58 geschlitzt, um verschiebbar ein spulenförmiges Lager 59 (Fig· 5 und 7) aufzunehmen, welches eine aufragende Stummelwelle 60 trägt, die ein Rückspulantriebsleerlaufrad 61 aufweist, welches auf dem oberen Ende derselben frei drehbar ist. Eine dreieckförmige horizontale Platte 42 ist über der Tragfläche 2 angeordnet und schwenkbar auf einer senkrechten Welle 63 angebracht. Ein Stift 64 hängt von einem Scheitel der Platte 62 herunter und ein Stift 65 an einem anderen Scheitel der Platte bietet eine Schwenkverbindung für ein Ende eines Lenkers 66· Das andere Ende des Lenkers 66 ist geschlitzt, um einen Stift 67 (Fig. 4) aufzunehmen, der durch das Lager 59 getragen wird, während eine Zugfeder 68 mit einem Ende mit dem Stift 67 verbunden und mit dem anderen Ende an dem Lenker 66 verankert ist, um den Stift 67 gegen das.Innenende des Anpassungsschlitzes zu drängen. Eine Schraubenfeder 69 ist mit einem Ende mit der Platte 62 verbunden und mit dem anderen Ende mit einem an der Plattform 2
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befestigten Stift 70 verankert, wobei die Feder wirksam ist, die Platte 62 in Uhrzeigerrichtung um ihren Drehzapfen 63 zu drängen, sowie durch den Lenker 66, um das Rückspulleerlaufrad 61 nach auswärts von dem Antriebsrad 11 und der Ausfähr'- Rückspulwalze 48 wegzudrängen. Bei Uhrzeigergegenrichtungsdrehung der Platte 62 um den Drehzapfen 63 zieht der Lenker 66, der durch die Feder 68 und den Stift 67 wirkt, den Rückspulleerlauf 61 in die Antriebsverbindung mit dem Antriebsrad 11 und die Ausfahr - Rückspulwalze 48, um dadurch die Uhrzeigerdrehung der letzteren zu bewirken.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Eingriff des Vorwärtsantriebes für die iusfahr - Rückspulwalze 48, die Lö -sung jeden Antriebes für die Walze oder den Eingriff des Rückspulantriebes für die Walze zu bewirken. Zu diesem Zweck ist ein unregelmäßig geformtes Stanztoil 71 zur Schwenkbewegung über der Tragfläche 2 um die Achse der Riemenscheibenwelle 22 herum angeordnet. Der Stanzteil 71 besitzt einen Vorsprung 72 zum Zusammenarbeiten mit dem heruntexHängenden Stift 64 an der Platte 62 und er hat auch einen seitlich vorstehenden Arm 73, der mit einem aufragenden Ansatz 74 (Fig. 6) zum Zusammenwirken mit dem Arm 25 ausgebildet ist. Der Stanzteil 71 hat drei wirksame Stellungen, von denen die Zwisohensteilung in ausgezogenen Linien in Fig. 4 gezeigt ist und in dieser Stellung greift der
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aufragende Ansatz 74 den Arm 25 an, um den Riemen 31 außer Eingriff mit der Walze 48 zu halten. Gleichzeitig hält der Einfluß der Feder 69 das "Rückspulleerlaufrad 61 außer Eingriff mit der Ausfahr - Rückspulwalze 48. Die "Ausfahr" - oder "Einfädel" -Stellung des Gliedes 71 ist in strichpunktierten Linien in Fig. 4 gezeigt und in dieser Stellung ist der aufragende An -satz 74 von dem Arm 25 genügend zurückgezogen, um den Eingriff des Riemens 31 mit der Ausfahr - Rückspulwalze 48 zur Uhrzeigergegendrehung der letzteren zu gestatten. Gleichzeitig hält die Wirkung der Feder 69 das Rückspulleerlaufrad 61 außer Eingriff mit den walzen 11 und 48.
Die Rückspulstellung des Gliedes 71 ist in Fig. 6 gezeigt. In dieser Stellung greift der aufragende Ansatz 74 den Arm 25 an und hält den letzteren in einer Stellung, in der der Riemen 31 wesentlich im Abstand von der Ausfahr - Rückspulwalze 48 angeordnet ist. Gleichzeitig hat der Vorsprung 72 den herunterhängenden. Stift 64 an der Platte 62 angegriffen und die Platte in Uhrzeigergegenrichtung gegen die Beeinflussung der Feder 69 gedreht, wobei diese Bewegung durch den Lenker 66 und die Fe -der 68 wirksam ist, um das Rückspulleerlaufrad 61 in Antriebseingriff sowohl mit der Antriebswalze 11 als auch der Ausfahr -Rückspulwalze 48 zu ziehen, um dadurch die Uhrzeigerdrehung der letzteren zu bewirken. Der Stanzteil 71 ist mit einem seitlich
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vorstehenden Arm 75 ausgebildet, welcher eine Hockenfühlwalze trägt, durch welche die Anordnung des Stanzteiles 71 gesteuert wird, wie nachfolgend ersichtlich ist.
Gemäß den Fig. 2,3,10 und 11 enthält die Aufwiekelspule 19 einen Nabenteil 77 von im allgemeinen umgekehrter Napfform, die einen aufragenden, rohrförmigen Mittelteil 78 hat, der an der ,/eile 18 befestigt ist. Ein kreisförmiger Flansch 79 ist koaxial zu der unteren Seite der Habe 77 befestigt und ein ringförmiges Glied 80 aus gummiartigem Material umgibt die Nabe, wie gezeigt, anschmiegend. Ein Knopf 81 weist einen rohrförmigen Körperteil auf, der die Ifabenverlängerung 78 umgibt und einen nach einwärts gekehrten ringförmigen Flansch 83 an seinem unteren Ende hat. Der Körperteil 82 ist mit einer Senkbohrung 84 an seinem oberen Ende zur Anpassung einer Unterlegscheibe 85 ausgebildet, die an dem oberen Ende der Nabenverlängerung 78 befestigt ist. Eine schraubenförmige Druckfeder 86 umgibt die Nabenverlängerung 78 in dem Körperteil 82 und besitzt ein Ende, welches an die Unterlegscheibe 82 anstößt, wobei sich das andere Ende derselben in Anlage mit dem nach einwärts gekehrten Flansch 83 befindet. Ein Deckel 87 ist darauf geschraubt und verschließt das obere Ende des Körperteiles 82 des Knopfes 81.
Der Körperteil 82 ist an seinem unteren Ende mit drei radial nach auswärts gerichteten umfangsaäßig im Abstand angeord -
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neten segmentförmigen Flanschen 88 versehen, von denen jeder mit einer mittleren umfangsmäßig rechtwinkligen Kerbe 89 ausgebildet ist, wie es am besten die Fig. 3 und 11 zeigen. Die Feder 86 drückt den Knopf 81 längs des Nabenteiles 78 nach unten in den Eingriff mit einem nach aufwärts versetzten ringförmigen Ober -flächenteil 90, der an der Nabe 77 gebildet ist. An dem Umfang des nach aufwärts versetzten Teiles 90 ist die Nabe 77 mit einer Mehrzahl von beispielsweise sechs gleichmäßig im Abstand angeordneten aufragenden rechtwinkligen Ansätzen 91 ausgebildet. Ein kreisförmiger Seitenflansch 92, z.B. aus klarem Kunststoff, überdeckt die Nabe 77 und ist mit einer Mittelöffnung versehen, die drei gleichmäßig im Abstand angeordnete segmentförmige Aus -schnitteile 93 enthält, durch welche wahlweise Ansätze 91 vorstehen, wobei auch das Seitenflanschglied mit rechtwinkligen Kerben an der Mittelöffnung desselben versehen ist, um sich den restlichen aufragenden Ansätzen 91 anzupassen« Die Flansche 88 des Knopfes 81 überdecken normalerweise die Teile des Flansches 92 zwischen den Ausschnitteilen 93, so daß der axialen Aufwärtsbewegung des Flansches durch den Druck der Feder 86 Widerstand geleistet wird. Das Anheben des Knopfes 81, welches für die Flansche 88 ausreicht, die Spitzen der Ansätze 91 freizugeben und dann das Drehen des Knopfes mit Bezug auf den Flansch 82, um die Flansche 88 in Übereinstimmung mit den Ausschnitt -
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teilen 93 zu bringen, setzt den Knopf in die lage, die Ent fernung des Seitenflansches 92 durch Anheben desselben zu gestatten, da die Ausschnitteile 93 groß genug sind, um die Flansche 88 freizugeben.
Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Flansche 79 und 92 axial gegeneinander radial nach auswärts von dem Glied 80, wie bei 94 und 95 versetzt, um einen Zwischenraum zwischen den parallelen Innenflächen 96 und 97 derselben zu schaffen, der sich normalerweise der Breite des Magnetbandes 37 nähert. Es ist zu sehen, daß radial nach einwärts von den versetzten Teilen 95 die Flansche 79 und 92 einen ringförmigen Zwischenraum von wesentlich größerer Breite als der normale Abstand zwischen den Oberflächen 96 und 97 bieten. Dieser Abstand ist geeignet, sich dem Leiter 38, wie nachfolgend erklärt wird, anzupassen. Die Innenoberflächen 96 und 97 der Flansche 79 und 92 sind umfangsmäßig axial nach auswärts erweitert, wie bei 9.8 und 99 gezeigt ist.
Wie am deutlichsten in den Fig. 3 und 10 gezeigt ist, ist ein bogenförmiges, vorzugsweise kreisförmiges Ablenkungs- und Zurückhaltungsglied 100 in geeigneter Weise, z.B. auf Bolzen angebracht und ist mit seiner zylindrischen Innenoberfläche in Abstandsbeziehung zwischen den Umfangsteilen der Flansche 79 und 92 und koaxial damit angeordnet. Wie Fig. 10 zeigt, ist das
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Glied 100 mit einer Öffnung 102 zum Hindurohgang des Deiters und Bandes ausgebildet.
Die Aufwickelspule 19 ist mit einer neuartigen Doppel drehmomentkupplungsvorrichtung versehen, die nunmehr beschrieben wird. Räch Fig. 3 umgibt eine Druckfeder 103 die V/elle 18 und ist zwischen die Nabe 77 und die schwimmende Scheibe 20 eingefügt, wobei die Scheibe 20 nach unten gedrückt wird. Die obere Fläche der Riemenscheibe 20 trägt eine daran befestigte Metallscheibe 104 und sowohl die Riemenscheibe 20 als auch die Schei be 104 sind gelocht, um sich einer Mehrzahl von axial verlaufenden Führungsstiften 105 anzupassen, die an ihren oberen Enden an einem ringförmigen Stanzteil 106 befestigt sind. Eine Feder 107 umgibt jeden Stift 105 zwischen der Platte 104 und dem Stanz teil 106 und drückt den Stanzteil und die Stifte axial nach aufwärts. Eine Zurückhaltescheibe 108 ist an dem unteren Ende jedes Stiftes 105 befestigt, um die axiale Aufwärtsbewegung der Stifte gegen die Stellung, in welcher die Unterlegscheiben 108 die Un terseite der Platte 104 angreifen, zu begrenzen. Die obere Fläche der Platte 104 hat eine ringförmige Bekleidung 109, die an der oberen Fläche derselben befestigt ist und das ringförmige Glied 106 hat in ähnlicher .teise eine ringförmige Bekleidung 110, die an der oberen Fläche derselben befestigt ist. Die Habe 77 ist gelocht, um verschiebbar eine Mehrzahl von
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senkrechten Stiften 111 aufzunehmen, die an ihren unteren Enden an einer ringförmigen Platte 112 befestigt sind. Eine Druck feder 113 umgibt jeden Stift 111 und ist zwischen der Wabe 77 und der Platte 112 eingefügt, um die Platte nach unten zu drängen. Eine Zurückhaltescheibe 114 ist an dem oberen Ende jedes Stiftes 111 befestigt und begrenzt die Abwärtsbewegung des Stiftes in die Stellung, in welcher die Unterlegscheibe 114 die obere Fläche der labe 77 angreift. Die ringförmige Platte 112 hat eine ringförmige Bekleidung 115* die an der Unterseite derselbe!} befestigt 1st, wobei die Bekleidung 115 in der Größe und Form im wesentlichen mit der Bekleidung 109 identisch und daait koaxial ist. line ringförmige Bekleidung 116, die in der Größe usi For» mit der Bekleidung 110 identisch sein kann, ist an der Unteril8ohe der labe 77 koaxial alt der Bekleidung 110 befestigt· Pie Bekleidungen 109, ttöf 115 ünä 116 bestehen vorzugsweise aus Filzaaterial.
Wie vorher erwähnt, drückt die Feder 103 die Kupplungsscheibe 20 nach unten und wenn nicht in anderer Weise beschränkt* würde sich die Scheibe unter dem Druck der Feder 103 in eine nichtgezeigte Stellung bewegen, in der die Bekleidung 110 im Abstand τοη der Bekleidung 116 liegt und natürlich ist die Bekleidung 109 von der Bekleidung 115 im Abstand angeordnet. Wenn die Riemenscheibe 20 in ihrer untersten Stellung angeordnet ist,
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kann keine Drehkraft von der Scheibe 20 an die Aufwickelspule übertragen werden. Durch Anheben der Riemenscheibe 20 auf die Zwischen- oder geringe Drehmomentstellung, die in Figo 3 gezeigt ist, worin die Bekleidung 110, die Bekleidung 116 reibend an greift, ist eine geringe Drehkraftantriebsverbindung zwischen der Riemenscheibe 20 und der Aufwickelspule 19 geschaffen. Die vorerwähnte geringe Drehkraftantriebsverbindung übt eine Drehkraft auf die Aufwiekelspule 19 aus, die geringer ist als die-
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jenige, welche das Magnetband 37 schädlich beanspruchen kann.
iVie am deutlichsten in den Fig. 2, 4 und 6 gezeigt ist, ist das eine Ende eines Kupplungsantriebshebels 117 gelocht, um eine in die Tragfläche 2 geschraubte Schraube 118 aufzunehmen, wobei eine Schraubenfeder 119 die Schraube 118 umgibt und das benach barte Ende des Hebels 117 angehoben gegen den Kopf der Schraube sowie im Abstand über der Tragfläche 2 hält. Das andere Ende des Hebels 117 ist, wie bei 120 in den Fig. 4 und 6, gegabelt, wobei das gegabelte Ende die Welle 18 umfaßt und die schwimmende Schei be 20, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, angreift· Der Hebel 117 hat einen nach unten versetzten Teil 121, dessen Eingriff mit der Tragfläche 2 die unterste oder "Aus" - Stellung der Riemenscheibe 20 bestimmt.
Es ist eine Einrichtung zur Betätigung des Kupplungshebels 117 Torgesehen, um die Bewegung der Riemenscheibe 30 zwischen
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den "Aus" - und "geringen Drehkraft" und "hohen Drehkraft" Stellungen derselben zu bewirken· Für diesen Zweck ist ein dreiarmiger Hebel 122 schwenkbar auf einem senkrechten Stift gelagert, der nach aufwärts aus der |ragflache 2 vorsteht und einen Arm 124 hat, der eine lockenfühlwalze 125 trägt. Der Hebel 122 besitzt auch einen Arm 126, der einen nach aufwärts gekehrten Endteil aufweist, der in einem Ansatz 127 endet, wie es am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt ist. Das aufwärts gekehrte Ende des Armes 126 trägt einen horizontalen Stift 128 für einen nachfolgend erklärten Zweck. Der Hebel 122 ist auch mit einem länglichen Arm 129 ausgebildet, der einen vergrößerten End teil 130 aufweist, der mit aufwärts versetzten Teilen 131 und 132 versehen ist, die am deutlichsten in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind. Es ist ersichtlich, daß die obere Fläche des Tel les 132 im Abstand über der Ebene des Endteiles 130 angeordnet ist und die obere Fläche des Teiles 131 ist im Abstand über der oberen Fläche des Teiles 132 angeordnet. Eine Zugfeder 133 ist mit einem Ende mit dem Arm 129 verbunden, während ihr anderes Ende in geeigneter Weise verankert ist, um den Hebel 122 in eine Uhrzeigergegenrichtung zu drängen.
Ein im allgemeinen L-förmiger Hebel 134 ist schwenkbar auf einem senkrechten Stift 135 angebracht und läuft an einem Ende in einen abgerundeten aufwärts gekehrten Flansch 136 aus
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(Fig· 2), der die Unterseite des Kupplungsbetätigungshebels 117 angreift. Angrenzend an den vergrößerten Endteil 130 des Hebelarmes 129 ist der Hebel 134 mit einem nach abwärts versetzten kreisförmigen Teil 137 ausgebildet, der die obere Fläche des Hebelendt«lies 130 sowohl wie die oberen Flächen der nach aufwärts versetzten Teile 132 und 131 derselben angreifen kann, um , wenn mit den diesbezüglichen Oberflächen im iLingriff fü£ die "Aus" - die "geringe DrehkraftM - und die "hohe Drehkrftft* -Stellung des Hebels 117 und der Kupplungsscheibe 20 zu sorgen*
Das andere Ende des Hebels 134 ist schwenkbar» wie &Wtek den Stift 145 mit einer Gleitstange 138 verbunden, die, ti· s#i 139 und 140 geschlitzt ist« u* feststehende Führungsstifte 141 und 142 aufaunehaen. Die aieitstange 138 ißt zwischen 4 Stellung derselben in ausgezogenen Linien ie Fig« 4 und Iff "Stop" - Stellung in strichpunktierten Linien in dieser figur geseift, bewegbar, ua dadurch die kewöguög deö Hebels 134 bewirken» Kin normal offener äch&lttr 144 hat einen Ars , der angrenzend an den Hebel 154 eingestellt und aus der atriehpunktierten Linienstellung in Fig« 4 in die Stellung iö ausgezogenen Linien durch Bewegung des Hebele 134 in seine Stellung in ausgezogenen Linien in der Fig» bewegbar ist, wobei diese Betätigung das Schließen der Kontakte des Schalters 144 bewirkt«
Wie aa besten in den Fig. 1 und 7 gezeigt ist, sind eine
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Starttaste 146 und eine Stoptaste 147 in geeigneter Weise für die senkrechte Bewegung angebracht, ffie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Kipparm 148 schwenkbar auf einem feststehenden Stift 149 angebracht und ein Ende desselben ist schwenkbar mit der Stop taste 147 bei 150 verbunden. Das andere Ende des Kipparmes 148 liegt unter der Starttaste und der Hebel wirkt so, daß er die Start- und Stoptasten derart untereinander verbindet, daß das Herunterdrücken der Stoptaste, während sich die Starttaste in heruntergedrückter Stellung befindet, veranlaßt, daß die Starttaste angehoben wirdo Eine geeignete Vorrichtung, die z.B. einen lockenhebel 151 enthält, der drehbar auf einem horizontalen Stift 152 (Fig.1) angebracht ist, ist mit der Starttaste ver bunden und ist in wohlbekannter Weise wirksam zu der Gleit stange 138 in Beziehung gebracht, um die Bewegung der Gleit stange aus der strichpunktierten Stellung in die ausgezogene Linienstellung nach Fig. 4 bei Herunterdrücken des Startknopfes 146 zu bringen. Die vorerwähnte Betätigungsvorrichtung ist derart, daß der Startknopf 146 und die damit verbundenen Teile in den Stellungen bleiben, in welchen sie durch das Herunterdrücken der Starttaste bewegt sind, bis die Stoptaste 147 nachfolgend heruntergedrückt wird, um die Starttaste 146 und ihre zugeordneten Teile in ihre Ausgangsstellungen zurückzubringen. In den Fig. 4,6,10 und 11 ist ein unregelmäßig geformter
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Arm 153 drehbar auf einem Ende eines feststehenden Stiftes 154 angebracht und zwischen seiner Länge trägt der Arm eine aufragende Stummelwelle 155, auf der eine Druckrolle 156 aus gummi artigem Material frei drehbar ist, wobei die Rolle mit der Vlinde 113 zusammenarbeiten kann. Der Arm 153 hat eine Endober fläche 157, die mit der Rolle 55 zusammenarbeiten kann und, wie am besten in Fig. 6 gezeigt ist, hat der Arm einen seitlich vorstehenden Endteil 158, der an einer Kante mit einem Paar im Abstand angeordneter aufragender Ansätze 159 ausgebildet ist. Der Arm 153 ist auch mit einem L-förmigen Zweigarm 160 ausgebildet, der eine Nockenfühlrolle 161 an seinem Außenende trägt. Der Arm 153 hat zwei wirksame Stellungen, zwischen denen er auf dem Drehzapfen 154 bewegt werden kann, d.h·, die vorgeschobene Stel lung desselben nach Fig. 11 und in ausgezogenen Linien in Fig. 4, worin sich die Druckrolle 156 im Eingriff mit der Winde 13 befindet und die zurückgezogene Stellung in Fig. 6 und 10 und in strichpunktierten Linien in Fig. 4· Es ist ersichtlich, daß, wenn sich der Arm 153 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, die Ausfahr- und Rückspulwalze 48 durch die Öffnung 52 in der ./and 4 in die Stellung vorgebracht wird, um mit dem Leiter 38, der auf dem Umfang der Spule 34 gewickelt ist oder mit der Spule selbst, wie in Fig. 6 und 10 gezeigt und in strichpunktierten Linien in Fig. 4, in Eingriff zu treten· Bei der Vorschubbewegung
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des Armes 153 schwenkt die Zusammenarbeit der Endoberfläche mit der Walze 55 den Arm 44 gegen die Beeinflussung der Feder (Fig.7)t um die Ausfahr - Rückspulwalze 48 aus der Öffnung 52 in der "./and 4 in die unwirksame Stellung derselben zurückzu ziehen, die in Fig. 4 und 11 gezeigt ist.
In Fig. 6 ist ein I-förmiges Kurbelglied 162 ebenfalls drehbar auf dem Stift 154 gelagert und ist an dem Ende des Armes mit einem aufragenden Ansatz 163 ausgebildet, der zum Eingriff mit der benachbarten Kante des Armes 153 angeordnet ist» Eine Zugfeder 164 ist an einem Ende mit dem Ende des anderen Armes der Kurbel 162 verbunden, während das andere Ends der Feder in passender weise so verankert ist, daß diese Feder die Kurbel in Uhrzeigerrichtung drängt. Die Gleitstange 138 ist mit einem nach abwärts gekehrten Ansatz 165 versehen, der in gestrichelten linien in Fig. 6 gezeigt ist und die Feder 164 drängt den benachbarten Arm der Kurbel 162 derart mit dem Ansatz 165 in Eingriff, daß die Kurbel 162 der Bewegung der Gleitstange 138 folgt· Auf diese Weise schwenkt bei der Rückzugbewegung der Gleitstan ge 138, ansprechend auf das Niederdrücken der Stopptaste 147 die Kurbel 162 in die Stellung in strichpunktierten Linien, die in Fig. 6 gezeigt ist und wenn sich der Arm 153 zu der Zeit in vorgeschobener Stellung befindet, greift der Ansatz 163 an dem Kurbelarm den Arm 153 an und bewegt denselben in seine in Fig.
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gezeigte zurückgezogene Stellung. Eine Zugfeder 166 ist an einem Ende mit dem aufragenden Ansatz 163 an der Kurbel 162 verbundin, während ihr anderes Ende mit dem Zweigarm 160 des Armes 153 bei 167 verbunden ist. Die Feder 166 steht jederzeit unter fortgesetzter Spannung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10,11,13 und 14 sind ein Paar unregelmäßig geformte Führungsplatten 168 und 169 senkrecht in einem Abstand angeordnet, der nicht wesentlich größer ist als die Breite des Magnetbandes, wobei die Innenflächen der genannten Platten im wesentlichen in gleicher Ebene mit der Innenoberfläche 96 und 97 der Aufwickelspulenflansche 79 und 92 angeordnet sind. Die Platten 168 und 169 sind mit geradliniges rechtwinkligen Nuten 170 bzw. 171 ausgebildet. Diese luten sind genügend tief, um sich den entgegengesetzten Kantenteilen des Leiters 38 anzupassen.und wirken, um für den Leiter eine vorherbestimmte Bahn aus der Nachbarschaft der Öffnung 53 in der Wan4 4 zu der Öffnung.102 in dem ringförmigen Führungs- und Ablenkungsglied 100 an der Aufwickelspule 19 zu bieten. Die vorerwähnte Leiterbahn geht zwischen der Winde 13 und der Druckwalze 156 hinduroh, wenn die letztere zurückgezogen ist, wie am besten in Fig. 10 gezeigt ist.Versetzt von der durch die Nuten und 171 gebotenen Bahn sind ein magnetischer Spielaufnahmekopf 172 und ein magnetischer Löschkopf 173 angebracht, beispielsweise
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durch Aufhängung von einer Platte 174, die, wie in Fig. 1 gezeigt, an der oberen Platte 158 befestigt ist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Druckpolsterglied 175 zwischen der Führungsplatte 168 und 169 angeordnet und ist schwenkbar an einem Ende an einem Stift 176 montiert, wobei das Glied ein Polster 177, z.B. aus Filz an seinem anderen Ende trägt. Das Glied 175 trägt einen Stift 178 und eine Zugfeder 179 ist an einem Ende mit dem Stift 178 verbunden und an ihrem anderen Ende an einem festen Stift 180 verankert. Die Feder 179 drängt auf diese Weise das Glied 175 im Uhrzeigergegensinne gegen die Stellung desselben, die in Fig. 11 gezeigt ist«
Die oberen und unteren Führungsplatten 168 und 169 sind mit übereinstimmenden bogenförmigen Schlitzen 181 zur Anpassung eines Paares von im Abstand angeordneten senkrechten Stiften 182 ausgebildet, die von dem Ende eines Armgliedes 183 herunterhängen, welches zur Schwenkbewegung auf der Achse einer senkrechten Welle 184 montiert ist. Wie am besten in Fig· 6 und 7 gezeigt ist, ist die Welle 184 in geeigneten Lagern in den Tragflächen und 3 angebracht und über der Tragfläche 2 trägt die genannte Welle einen horizontal gerichteten Stift 185, dessen Ende zwischen den aufragenden Ansätzen 159 des Teiles 158 des Armes angeordnet ist. Eine Hülse 186 befindet sich teleskopierend auf
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der Welle 184 und besitzt einen segmentförmigen Ausschnitt 187, der sich dem Stift 185 anpaßt und damit zusammenwirkt, um eine begrenzte Relativbewegung zwischen der Welle 184 und der Hülse 186 zu gestatten. Der Arm 183 ist an dem oberen Ende der Hülse 186 befestigt und eine Torsionsfeder 188 umgibt die Hülse 186, wobei ein Ende an dem Stift 185 verankert ist und das andere Ende an dem Arm 183, um den letzteren und die Hülse 146 in Uhrzeige rrichtung zu drängen und den Stift 185 und die Welle 184 in Uhrzeigergegenrichtung. Die gerade beschriebene Konstruktion ergibt eine federbelastete Leergangbewegungsverbindung zwischen dem Glied 183 und dem Arm 153·
Wenn der Arm 153 sich in seiner in Fig. 10 gezeigten zurückgezogenen Stellung befindet, ist das Glied 183 in der Stellung angeordnet, die in der Fig· gezeigt ist, in der die Stifte 182 an gegenüberliegenden Seiten der Bahn angeordnet sind, die durch die Nuten 170, 171 der Führungsplatten geboten werden. Wenn das Glied 183 sich in der in Fig. 10 gezeigten Stellung befindet, greift der äußerste Stift 182 das Druckpolsterglied 175 an, um dasselbe gegen den Druck der Feder 179 in der zurückgezogenen Stellung desselben zu halten, der in Fig. 10 gezeigt ist, worin das Glied und das Polster 177 sich außerhalb der Bahn des Leiters und Bandes befinden. Eine Übermittenfeder 189 ist mit einem Ende mit dem Glied 183 verbunden, während ihr anderes Ende in geeigne-
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neter Weise verankert ist, um den vollen Lauf des Gliedes 183 in die Stellung desselben zu sichern, die in Fig. iu gezeigt ist. Die Vorschubbewegung des Armes 153, die durch die aufragenden Ansätze 159, den Stift 185 und die Torsionsfeder 188 wirkt, sucht die Uhrzeigerschwenkbewegung des Gliedes 183 in die Stellung, die in Fig. 11 gezeigt ist, zu bewirken, worin die Stifte 182 an dem entgegengesetzten Ende der Schlitze 180 angeordnet sind. Diese Bewegung der Stifte 182 gestattet der Feder 179 das Druckpolsterglied 175 gegen die Stellung desselben zu schwenken, die in Fig. 11 gezeigt ist, worin das Polster 177 angrenzend an den Löschkopf 173 angeordnet ist. Die Übermittenfeder 89 sichert auch den vollen Lauf des Gliedes 183 in die in Fig, Il gezeigte Stellung,
Die vorerwähnte federbelastete Leergangbewegungsverbindung gestattet dem Glied 183 in die Stellung bewegt zu werden, die in Fig. 10 gezeigt ist, und zwar durch die auf die Stifte 182 ausgeübte Kraft ohne Drehung der Welle 184 und des Stiftes 185. Der Arm 183 ist mit einem Vorsprung 190 zum Zusammenwirken mit dem Arm 191 (Fig.l) eines normal offenen Schalters 192 ausgebildet, der beispielsweise an einer Platte 193 montiert ist, die an dem ringförmigen Führungs- und Ablenkungsglied 10Ü befestigt ist. Bei Uhrzeigerbewegung des Gliedes 183 in die Stellungrmch Fig. 11 betätigt der Vorsprung 190 den Schalterarm 191 und be-
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wegt sich daran vorbei, aber diese Betätigung hat keine Wirkung auf die Kontakte des Schalters 192. Bei ührzeigergegenbewegung des Gliedes 183 aus der Stellung nach Fig. 11 betätigt der Vorsprung 190 den Schalterarm 191, wenn er sich daran vorbeibewegt, wobei die Schließung der Kontakte dieses Schalters durch diese Betätigung bewirkt wird.
Gemäß den Fig. 1, 10 und 11 trägt das Glied 183 eine winklige Konsole 194, die einen aufragenden gelochten Flansch zur Aufnahme einer Stange 195 hat, die frei dadurch hindurchgehend verschiebbar ist und einen nach aufwärts gekehrten Endteil besitzt, der die Entfernung dieser Stange aus dem aufragenden Flansch verhindert. Das entgegengesetzte Ende der Stange 195 ist mit einem Knopf 196 versehen (Fig.l), so daß die Betätigung dieses Knopfes nach rechts, wenn das Glied 183 sich in der Stellung befindet, die in Fig. 11 gezeigt ist, das Glied 183 gegen die Stellung desselben schwenkt, die Fig. 10 zeigt, wobei der Schalter 192 betätigt und die Kontakte desselben während dieser Bewegung des Gliedes 183 geschlossen werden.
Nach den Fig. 1 und 12 bis 15 enthält die verbesserte Aufnahme- Wiedergabevorrichtung eine Fühleinrichtung, die während einer Rückspuloperation wirksam ist, um den Durchgang des Leiters in die Kassette (cartridge) zu fühlen. Zu diesem Zweck ist ein Paar aufragender gelochter Konsolenglieder 197 und 198 an
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der oberen Führungsplatte 168 in der Nähe der Wand 4 montiert und eine horizontale Welle 199 ist axial an diesen Konsolen verschiebbar. Ein Paar zusammenwirkender Fühlglieder 200 und 201 ist schwenkbar auf der Welle 199 montiert und hat nach einwärts gekehrte Backenteile 202 und 203, die zwischen den oberen und unteren Führungsplatten 168 und 169 angeordnet sind, wobei die Backenteile in abgerundeten gegenüberliegenden Innenkantenflächen enden, die am deutlichsten in den Fig. 10 und 11 gezeigt sind. Der Backenteil 202 trägt einen herunterhängenden Stift 204* der in einem Schlitz 205 verschiebbar ist, welcher in der unteren Führungsplatte 169 und parallel mit der Welle 199 gebildet ist. Das Zusammenwirken des Stiftes 204 und des Schlitzes 205 bewirkt die Anordnung der Innenkantenoberfläche des Backenteiles 202 angrenzend an eine Seite der Führungsbahn, die durch die Hüten 170 und 171 in den Platten 168 und 169 vorgesehen ist,wie es die Fig. 13 und 15 zeigen·
Die Glieder 200 und 201 sind an ihren oberen Enden mit aufragenden gelochten Ansätzen 206 und 207 ausgebildet und eine Schraube 208 erstreckt sich lose durch die Öffnung in dem Ansatz 206 und ist in die Öffnung in dem Ansatz 207 geschraubt, wobei eine schraubenförmige Druckfeder 209 die Schraube 208 umgibt und die Ansätze 206 und 207 gegen die Grenze auseinanderdrängt, die
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durch den Eingriff des Kopfes der Schraube 208 mit dem Ansatz 206 gestattet ist. Diese Grenze bietet einen Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Kantenoberflächen der Backenteile 202 und 203,der größer ist als eine Querabmessung, z.B.. die Dicke des Bandes 37, aber etwas geringer als eine ähnliche Uuerabmessung, z.B. die Dicke des Leiters 38. Wenn ein Leiter 38 mit 0,254 mm (0,010 Zoll). Dicke gebraucht wird, kann ein befriedigender minimaler Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen dej Backenteile 202 und 203 0,127 mm (0,005 Zoll) betragen. Die Fühlglieder 200 und 201 zusammen mit der Welle werden durch eine Zugfeder 210, deren eines Ende mit der Schraube 208 verbunden und deren anderes Ende passend verankert ist, nach rechts in den Eingriff mit der Konsole 198 gedrängt.
Das Glied 2Ul trägt eine schwenkbar montierte Abzugstange 211, die im Uhrzeigergegensinne in die in Fig. 12 und 14 gezeigte Stellung durch eine leichte Zugfeder 212 gedrängt wird, welche an einem Ende dieses Gliedes verankert ist. Die Zugstange 211 wird an der Gegenuhrzeigerdrehung über die in Fig. 12 und 14 gezeigte Stellung hinaus infolge ihres Anschlages mit dem Ansatz 207 gehindert. Sie kann jedoch im Uhrzeigersinne gegen die Beeinflussung der Feder 212 schwenken. Ein normal offener Schalter 213 hat einen schwenkbaren Betätigungsarm 214, der in die Stellung gedrängt wird, die in ausgezogenen Linien in
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Fig. 12 und 14 gezeigt ist und ist aus dieser Stellung im Gegenuhrzeigersinne bewegbar, um die Schließung der Kontakte des Schalters 213 zu bewirken. Die Bewegung der Glieder 200 und nach links aus der Stellung in Fig. 12 in die nach Fig. 14 bewegt die Abzugsstange 211 in den Eingriff mit und an dem Arm vorbei, wobei die Abzugsstange durch diesen Eingriff im Uhrzeigersinne geschwenkt wird und dann in ihre Ausgangsstellung bei Freigabe des Armes 214 zurückkehrt. Bei der nachfolgenden Rückkehrbewegung von Glied 200 und 201 nach rechts in die Stellung nach Fig. 12 bewirkt die Abzugsstange 211 den Eingriff des Schalterarmes 214 und schwenkt den letzteren in die Stellung in strichpunktierten Linien, die in Fig. 14 gezeigt ist, wenn die Abzugstange diesen Schalterarm ohne Schwenkbewegung der Abzugstange angreift und dann freigibt. Diese Betätigung des Schalterarmes 214 bewirkt das Schließen der Kontakte desselben und bei der Abzugstangenfreigabe des Armes kehrt der letztere in seine Ausgangsstellung zurück und die Kontakte des Schalters öffnen sich wieder.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein im allgemeinen U-förmiger Hebel 215 schwenkbar auf dem oberen Ende der Welle montiert und hat einen abgerundeten Endteil 216, der zum Zusammenwirken mit dem aufragenden Ansatz 207 des Fühlgliedes 201 eingestellt ist. Das andere Ende des Hebels 215 trägt einen herun-
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terhängenden Stift 217 (s.Fig.2) und eine Zugfeder 218 ist mit einem Ende mit dem Stift 217 und mit dem anderen Ende mit dem Stift 128 verbunden, der von dem aufragenden Armteil 126 deB Gliedes 122 getragen wird. Die Feder 218 drängt den Hebel 215 in Uhrzeigergegenrichtung, was den Hebel in den Eingriff mit dem aufragenden Ansatz 127 zu bewegen sucht. Außer während der Bückspuloperation drängt die Feder 218 den Hebel 215 in die in den Fig. 1, 12 und 13 gezeigte Stellung, worin der Endteil 216 den aufragenden Ansatz 207 angreift und das Glied 201 im ihrgeigergegensinne schwenkt, wie Fig. 13 zeigt, und zwar um die WeÜfe 199 herum und gegen die Beeinflussung der Druckfeder 209» um äadurch die Innenkantenoberfläche des Backengliedes 203 von äer Innenkantenoberfläche des Backengliedes 202 zurückzuziehen * uiö. für einen Spalt zwischen den Kantenoberflächen zu sorgen, der wesentlich größer als die Dicke des Leiters 38 ist. Diese Schv/enkbewegung des Gliedes 201 bewegt den Kopf der Schraube 20Θ außer Eingriff mit dem Ansatz 206, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist. Wie nachfolgend ersichtlich ist, greift während einer Rückspuloperation der aufragende Ansatz 127 des Gliedes 122 den Hebel 215 an und schwenkt den letzteren im Uhrzeigersinne, um den Endteil 216 außer Eingriff mit dem aufragenden Ansatz 207 zurückzuziehen, wobei die Rückkehr des Gliedes 201 in die Fühlstellung nach Fig. 15 gestattet wird·
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Die Bewegung des Hebels 122 und des Armes 153 und des Hebels 71 steht unter der Steuerung der Hocken 219, 220 und 221, die an einer senkrechten Nockenwelle 222 befestigt sind und diesbezüglich mit den lockenfühlwalzen 125, 161 und 76 zusammenwirken. Die Hockenwelle 222 ist in geeigneten Lagern in den Tragflächen 2 und 3 angebracht und wie in den Fig. 8 und 18 gezeigt ist, sind die Hocken 223, 224 und 225 an dem unteren Ende der genannten Nockenwelle unter der Tragfläche 3 zur Steuerung der Arbeit der i'/echsel vorrichtung 8 befestigt, wie nachfolgend beschrieben wird ο
In Fig. 23 ist zu sehen, daß der Hocken 219 drei Stellungen des Fühlers.125 und daher des Hebels 123 bietet. Die äußerste Stellung des Fühlers 125, die in Fig. 23 gezeigt ist, bewirkt die Anordnung des Hebels 122 in der Stellung in strichpunktierten Linien, die in Fig. 4 gezeigt ist, wohingegen die Zwischenstellung des Fühlers 125 die Anordnung des Hebels 122 in der Stellung in ausgezogenen Linien bewirkt, die in Fig. 4 gezeigt ist. Die innerste Stellung des Fühlers 125 bewirkt die Anordnung des Hebels 122 in der "Rückspul"-Stellung desselben, die in Fig. 6 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 24 ist zu sehen, daß der Hocken 220 zwei Stellungen für die Hockenfühlwalze 161 und dadurch des Armes 153 bietet, der die Druckwalze 156 trägt. Die innere Stel-
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lung des Fühlers 161, die in Fig. 24 gezeigt ist, "bewirkt die Anordnung des Hebels 153 in der vorgeschobenen Stellung, die in ausgezogenen Linien in Fig. 4 und auch in Fig. 11 gezeigt ist, worin die Druckwalze 156 die i/inde 13 angreift. Die äußerste Stellung des Fühlers 161 bewirkt die Anordnung des Armes 153 in der zurückgezogenen Stellung, die in strichpunktierten Linien in Fig« 4 und auch in den Fig. 6 und 10 gezeigt ist.
Aus Fig. 25 ist ersichtlich, daß der Hocken 221 drei Stellungen für die Hockenfühlwalze 76 und daher für den Hebel 71 bietet. Die Zwischenstellung des Fühlers 76, die in Fig. 25 gezeigt ist, bietet die Anordnung des Hebels 71 in der Stellung in ausgezogenen Linien, die in Fig. 4 gezeigt ist und wenn sich der Fühler 76 in seiner innersten Stellung befindet, ist der Hebel 71 in der Stellung in strichpunktierten Linien angeordnet, die in Fig· 4 gezeigt ist. V/enn sich der Fühler 76 in seiner äußersten Stellung befindet, ist der Hebel 71 in der "Rückspul"-Stellung angeordnet, die in Fig.6 gezeigt ist.
Es ist eine neuartige Einrichtung vorgesehen, um die Uhrzeigerdrehung der Nockenwelle 222 in Stufen von 36 Graden zu bewirken, welche Stufen in den Fig. 23 bis 28 von 1 bis 10 nummeriert sind. Die vorerwähnte Antriebseinrichtung enthält eine Einwegklinkenkupplung unter der Tragfläche 3» die ein unteres Glied 226 aufweist, welches an der Nockenwelle 222 befestigt ist
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und nach aufwärts gekehrte geneigte Zähne besitzt, wie am besten in Fig. 8 gezeigt ist. Ein oberes Glied 227 komplementär zu dem unteren Glied 226 schwimmt auf der Hockenwelle 222 und ist mit einem einstückigen Arm 228 versehen, der einen aufragenden Stift 229 trägt, welcher durch einen passenden Schlitz in der Tragfläche 3 hindurch vorsteht. Ein Klinkenrad 230 ist auf der Nockenwelle 222 unter dem Nocken 223 befestigt und eine Klinke 231, die bei 232 drehbar gelagert ist und durch eine Feder 233 in Uhrzeigerrichtung in den Eingriff mit dem Klinkenrad 130 gedrängt wird, verhindert die Uhrzeigergegendrehuhg dieses Klinkenrades der Welle 222 und der daran befestigen Hocken.,
An der Hockenwelle 222 ist zwischen den Tragflächen 2 und ein Schaltnocken 234 befestigt. Über der Tragfläche 3 lagert ein im allgemeinen T-förmiger Hebel 235, der zur horizontalen Schwenk bewegung um einen Drehzapfen 236 herum angebracht ist. Das Glied 235 ist mit einem Schlitz 237 zur Anpassung an den aufragenden Klinkenarmstift 229 ausgebildet, wobei dieses Glied auch eine aufragende Stummelwelle 238 trägt. I\.j-i drehbar auf der Stummelwelle 238 befindet sich ein exzentrischer kreisförmiger Hocken 239, der mit einer Umfangsnut ausgebildet ist, die sich einem gummiartigen O-Ring oder Keifenglied 240 anpaßt. Eine Zugfeder 241 ist in geeigneter 't/eise an einem Ende verankert und mit ihren anderen Ende an dem Glied 235 befestigt, um das letztere
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in Uhrzeigerrichtung und dadurch den Nocken 239 in den Eingriff mit dem gerändelten Teil 15 (Fig.2) der Winde 13 zu drängen.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 besitzt ein Hebel 242 einen kanalförmigen Endteil 243 und ist schwenkbar auf einem feststehenden Stift 244 angebracht. Das andere Ende des Hebels 242 trägt einen aufragenden Stift 245. Ein im allgemeinen V-förmiger Lenker 246 ist mit einem Schlitz 247 angrenzend an seinen Scheitel zur Anpassung an den Stift 245 ausgebildet. Ein Arm des Lenkers 246 ist schwenkbar mit dem Glied 235 durch den Stift 248 verbunden und der andere Arm des Lenkers trägt einen aufragenden zylindrischen Wockenfühler 249= Eine Zugfeder verbindet das Glied 235 und den Lenker 246, wie in Fig. 9 gezeigt ist. In passender ,/eise ist auf der Tragfläche 3 ein Solenoid angebracht, welches einen Kolben 252 hat, der mit der senkrechten iJand des kanalförmigen Teiles 243 des Hebels 242 in Eingriff bringbar ist, wobei dieses Solenoid, wenn erregt, wirksam ist, den kolben 253 aus seiner zurückgezogenen Stellung, worin der Endteil desselben den Hebelteil 243 in der strichpunktierten Linienstellung des Hebels, die in Fig. 9 gezeigt ist, angreift, in die vorgeschobene Stellung des Kolbens vorzubringen, die in Fig. 9 gezeigt ist.
.•νie Fig. 9 erkennen läßt, hat der Schaltnocken 234 kreisförmige Gosalt mit Ausnahme für die umfangsmäßig weggeschnittenen
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Teile 253 und 254 und der iiockenfühler 249 kann mit dem iJooken zusammenarbeiten. Die Uhrzeigerdrehung der Jindenwelle 13 bewirkt die Uhrzeigergegendrehung des durch die Feder 241 damit in Berührung gehaltenen liockens 239 und diese Drehung des Hockern 239 "bewirkt die üszillations- oder ochwingbewegung des Gliedes 235 zwischen den Stellungen in ausgesogenen Linien und in strichpunktierten Linien, die in Fig. 9 gezeigt sind. Diese Usaillationsbewegung setzt sich fort, solange wie der Hocken 239 in Antriebsverbindung mit der ./indenwelle 13 bleibt. Die Bewegung des Gliedes 235 gegen seine Stellung in strichpunktierten Linien bewirkt die Belegung des Klinkenarmstiftes 86 damit und die Uhrzeigerdrehung des oberen Klinkengliedes 227 über einen Winkel von 36°, um die gleiche Drehung der nockenwelle 222 und aller daran befestigten liocken zu bewirken. Die Rückkehrbewegung des Gliedes 235 gegen seine otellung in ausgezogenen Linien führt das obere Klinkenglied 227 in seine Ausgangsstellung zum •'/iedereingriff seiner Zähne mit jenen des unteren Klinkengliedes 226 zurück.
Die Bewegung des Gliedes 235 gegen seine Stellung in strichpunktierten Linien zieht den Nockenfühler 249 am Lenker 246 in den Eingriff mit dem Umfang des ochaltnockens 234 und wenn keiner der Ausschnitteile 253 und 254 diesen Fühler dargeboten wird, setzt sich die Oszillation des Gliedes 235 fort. Wenn je-
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doch dem Fühler 249 ein Ausschnitteil 253 oder 254 geboten wird, wenn das Glied 235 sich der strichpunktierten Stellung nähert, bewegt sich der Fühler in den dargebotenen Ausschnitteil in die in Fig. 9 gezeigte Stellung in strichpunktierten Linien. Diese Bewegung des Fühlers 249 gestattet es dem Stift 245, sich in die Ühermittensteilung mit Bezug auf eine Linie zu bewegen, die die Stifte 244 und 248 yerbindet und das durch den Lenker 246 und Hebel 242 vorgesehene Gelenk wird in der in Fig. 9 in strichpunktierten Linien gezeigten Übermittenstellung durch den Druck der Federn 241 und 250 gehalten. Mit dem Gelenk in Übermittenstellung wird das Glied 235 an der Rückkehr aus dieser strichpunktierten Stellung gehindert und die nockenwalze 240 dreht sich außer Eingriff mit der Windenwelle 13. Die Teile des Antriebsmechanismus für die Nockenwelle 222 bleiben stationär,bis das Solenoid 251 nachfolgend erregt wird, um den Kolben 252 gegen die (/and des Teiles 243 des Hebels 242 vorzubringen und schwenken diesen Hebel im ffhrzeigergegensinne genügend aus seiner strichpunktierten Stellung, um den Stift 245 über Mitte zurückzuführen. Dies bricht das Gelenk und gestattet der Feder 241 wieder die nockenwalze 239 in den Antriebseingriff mit der Windenwelle 13 zu ziehen, um darauf einen anderen Oszillationszyklus einzuleiten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 22 wird nunmehr die
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verbesserte Kassettenspeicher- und Wechselvorrichtung beschrieben. Die »fände 4 und 5 sind an ihren Innenflächen mit senkrechten Rippen oder Führungsgliedern 259 und 26ö (Fig. 8 und 21) versehen, die den Schacht teilen, der durch i/ände 4 bis 7 in zwei Seite an Seite liegende Abteile oder Magazine mit offenem Boden zur Anpassung an die Kassetten 32 ausgebildet ist» Die Magazine können als ein Lademagazin 261 und ein Speichermagazin 262 bezeichnet werden, wie es in Fig. 21 gezeigt sind. In dem durch die Wände 4 bis 7 gebildeten Schacht ist ein rechtwinkliges Rahmenglied 255 von im allgemeinen kanalförmigem Querschnitt angeordnet, welches ein Paar L-förmige Ansätze 256 besitzt, die von einem Ende durch eine geeignete öffnung 257 in der Wand 6 hindurch vorstehen· Die Wände 4 und 5 tragen eine horizontale Welle 258, mit welchen die Ansätze 256 verbunden sind, um eine Schwenkhalterung für den Rahmen 255 zu bieten. Das Rahmenglied 255 hat einen aufwärts gekehrten Endflansch 263 und ist auch mit einem Paar von aufragenden Ansätzen 264 und 265 versehen, die eine ^uerwelle 266 tragen. Ein rechtwinkliger Tischteil 267, der nach abwärts gekehrte Seitenflansche aufweist, ist auf dem nach aufwärts gekehrten Flansch 263 angeordnet und wird durch eine Schraube 268 angegriffen, die durch das Rahmenglied 255 geschraubt ist. Die Querwelle 266 erstreckt sich durch die Seiten-
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flansche des Tischteiles 267, um dadurch eine Verbindung zwischen diesem Tischteil und dem Rahmen 255 herzustellen.
Der Tischteil 267 ist angrenzend an die Viand 7 mit einem aufragenden Flansch 269 ausgebildet, der einen Polsterstreifen 270, beispielsweise aus Schaumkunststoff hat, welcher an die Innenoberfläche desselben geklebt ist. Der Tischteil 267 ist mit einer Mehrzahl, z.B. sechs rechtwinkligen Öffnungen 271 versehen und die Seitenflansche des Tischteiles 271 tragen ^uerwellen 272 und 273, die, zusammen mit der Welle 266 jede zwei frei drehbare jalzen 274 tragen, die aus Nylon oder anderem geeigneten Material bestehen können. Jede der 7<alzen 274 steht teilweise durch eine Öffnung 271 und über die Oberfläche des Tischteiles 267 in die Tangente mit einer gemeinsamen Ebene im wesentlichen parallel mit der oberen Fläche des Tisches vor, wie es am deutlichsten in Fig. 21 gezeigt ist.
An der Unterseite des Rahmens 255 ist ein im allgemeinen U-förmiges Streifenglied 275 befestigt. Eine horizontale JeI-Ie 276 wird an ihren entgegengesetzten Enden durch die Wände 4 und 5 getragen und bietet eine Schv/enkhalterung für ein Ende des kanalförmigen Gliedes 277, welches eine ,falze 278 an seinem äusseren Ende träft, wobei die Walze zwischen dem Streifen 275 und der Unterseite des Rahmens 255 angeordnet ist, wie Fig. 21 zeigt. Das Glied 277 trägt einen Querstift 279, der sich durch einen
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bogenförmigen Schlitz 280 erstreckt, der in der ./and 4 gebildet ist und ist mit einer dreieckigen Platte 281 (Fig.19) verbunden, die an der Welle 276 außerhalb der «fand 4 befestigt ist„ Eine Feder 282 ist mit einem Ende mit dem Stift 279 verbunden, während das andere Ende passend mit der ./and 6 verankert ist, wie Fig. 21 zeigt, wobei die Feder wirksam ist, das Glied 277 in Uhrzeigergegenrichtung gegen die strichpunktierte Stellung desselben zu drängen. Die Bewegung des Gliedes 277 aus der Stellung in ausgezogenen Linien in die Stellung in strichpunktierten Linien desselben, die in Fig. 21 gezeigt ist, gestattet die Schwenkbewegung des Rahmens 255 und der daran montierten Elemente in die geneigte Stellung in strichpunktierten Linien, die in Fig.21 gezeigt isto
Ein im allgemeinen kanalförmiges Rahmenglied 283 überlagert die obere Fläche des Rahmens 255 unter dem Liagazin 261 und die Seitenflansche desselben enden an jedem Ende in nach unten vorstehenden Schenkeln 284, die frei durch sich anpassende Schlitze 285 verlaufen, die in dem Rahmenglied 255 gebildet sind. Das Rahmenglied 283 ist längs jeder Seite mit vorzugsweise drei aufragenden Ansätzen 286 ausgebildet, die V-förmige obere Endteile haben, zwecks Anpassung an drei ^uerwellen 287, von denen jede drehbar ein Pa r .Valzen 288 trägt, die mit den ;/alzen 274 iden-
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tisch sein können. Ein Tischteil 289 überdeckt das Bahmenglied 283 und ist mit rechtwinkligen Schlitzen 290 zur Anpassung an die Jalzen 288 ausgebildet. Der Tischteil 289 ist mit herunterhängenden abgestuften Stiften 291 versehen, deren Spitzenteile durch passende öffnungen in dem Rahmen 283 vorstehen und darauf gepreßte Reibscheiben 292 besitzen, um den Tisch 289 an dem Rahmen 283 zu sichern.
In der Fig. 21 befindet sich der Tisch 289 in "Spiel"-Stellung und die auf den Walzen 288 angebrachte Kassette 32 befindet sich in dem Lademagazin 261 in "Spiel"-Stellung. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Tisch 289 mit Bezug auf den Rahmen 255 anzuheben und den Tischteil 267 in die "lade"-Stellung, die durch die strichpunktierten Stellungen der Walzen 288 in Fig. 21 angezeigt ist. Zu diesem Zweck sind ein Paar parallele horizontale ^uerwellen 293 und 294 an ihren entgegengesetzten Enden durch die Seitenflansche des Rahmengliedes 255 abgestützt. Ein im allgemeinen kanalförmiger Hebel 295 ist auf der Welle 293 drehbar gelagert und trägt an einem Ende eine ^uerwelle 296. An dem entgegengesetzten Ende trägt das Glied 295 eine wuerwelle 297f die an ihren entgegengesetzten Enden an das benachbarte Paar von herunterhängenden Schenkeln 284 des Rahmens 283 gestiftet ist. Ein im allgemeinen kanalförmiger Hebel 298 ist schwenkbar auf die ^uerwelle 294 montiert und die Seitenflansche des-
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elben sind bei 299 geschlitzt, um die ^uerwelle 296 aufzunehmen, as entgegengesetzte Ende des Gliedes 298 trägt eine ^uerwelle 300, eren Enden in Schlitze 301 eingepaßt sind, die sich in dem beachbarten herunterhängenden Schenkeln 284 des Tisches 289 befinen. Das Glied 285 ist mit einem herunterhängenden Arm 302 ausgeildet, der einen nach außen gekehrten Vorsprung 303 an seinem iteren Ende aufweist.
Eine Gleitstange 305 ist verschiebbar angrenzend an die mere Oberfläche der .'/and 4 auf Stiften 304 angebracht, die in shlitzen 306 (Fig. 19) angepaßt sind, './ie in Fig. 20 gezeigt ist, 3t die Gleitstange 305 mit einem einwärts gekehrten Flansch 307 isgebildet, der zum Eingriff mit dem Ansatz 303 des Gliedes 295 ungestellt ist. Durch die Gleitbewegung der Gleitstange nach Lnks, wie in Fig. 19 ersichtlich, um den Ansatz 303 von Glied is der Stellung in ausgezogenen Linien in die in strichpunktierten Lnien zu treiben, die in Fig. 21 gezeigt ist, werden die Glieder )5 und 298 um die Wellen 293 und 294 in ~Thrzeigerrichtung bzw, lrzeigergegenrichtung geschwenkt und werden in die Stellungen ι strichpunktierten Linien bewegt, um gleichzeitig das Anheben !s Tisches 289 in die angehobene "Lade" - Stelimg zu bewirken, .e durch die Stellungen in strichpunktierten Liriein der ,/alzen !8 angezeigt ist. Bei der Rückkehrbewegung der Gleitstange 305 ich rechts kehren der Tisch 289 und die zugeordneten Teile durch ihwerkraft in die "Spiel" - Stellung zurück. bad
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An den -/fänden 4 und 5 sind an entgegengesetzten Seiten des Jpeichermagazines 262 federbelastete Klinken 308 angebracht, die nach einwärts vorstehende Spitzenteile 309 aufweisen, welche durch angepaßte Öffnungen 310 in den Wänden 4 und 5 vorstehen, .'ie am besten in Fig. 22 gezeigt ist, haben die spitzen 305 aufwärts gewinkelte untere Oberflächen und normal horizontale Oberflächen, derart, daß die Bewegung einer Kassette 32 nach aufwärts daran vorbei in dem opeichermagazin 262 die Klinken 308 nach außen drückt, wobei die Klinken nach einwärts zurückkehren, wenn sie durch die Kasseüb freigegeben sind und die nachfolgende Abwärtsbewegung der Kassette daran vorbei verhindern. Ls ist aus Figo 21 ersichtlich, daß die üpitzen 309 der Klinken 308 gerade unter der Ebene tangential zu den ./alzen 274 angeordnet sind.
An den oeitenwänden 4 und 5 sind an entgegengesetzten ueiten des Lademagazines 261 schwenkbar langgestreckte Klinken 311, 312, 313 und 314 angebracht, deren nach einwärts gekehrte obere Enden in passende Löcher in diesen ,Zünden eingepaßt sind, ',/ie am besten in den χ ig. 20 und 21 gezeigt ist. sind die oberen Flächen der einwärts gekehrten Enden der Klinken 311 bis 314 in oder etwas unter der Ebene der oberen Oberflüche der Kassette 32 angeordnet, die in "Spiel" - stellung in dem Lademagazin 261 angeordnet ist. Die Klinken 313 und 314 können aus einem einzigen utanzteil geformt sein, welches eine nach einwärts verlaufende
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Stange 315 besitzt, die durch eine geeignete öffnung in der ,;and vorsteht. i)ie Klinke 312 ist mit einer ähnlichen otange 316 ausgebildet, die einen quergebogenen Endteil 317 hat, der das Innenende der btange 315 überlagert. Eine Druckfeder 318 ist zwischen das untere Knde der Klinke 313 eingefügt und drängt die oberen Enden der Klinken 313 und 314 nach einwärts in die stellung derselben, die in Fig. 18 und in ausgezogenen Linien in fig. 20 gezeigt ist. Die Feder 318, die durch die utan^en 315 und 316 wirkt, drängt auch die Klinke 312 nach einwärts in die otellung, die in jilig. 18 und in ausgezogenen Linien in Fig. 20 gezeigt ist. .uine Feder 319 drückt die Klinke 311 nach einwärts in die Stellung derselben, die in Fig. 18 gezeigt ist. Ein Paar Kurbelglieder 320 und 321 ist schwenkbar in stiften 322 und 323 angebracht, die von der Tragfläche 3 herunterhängen, wobei die Kurbelglieder Arme aufweisen, die zum Eingriff mit den unteren Enden der Klinken 312 bzw. 311 eingestellt sind und wobei andere Arme vorhanden sind, die an eine btange 324 gestiftet sind, wie in den Fig. 18 und 1S gezeigt ist. Die Bewegung der atauge 324 nach rechts, um das ochwenken der Kurbeln 320 und 321 in Ührzeigergegenrichtung in aie Stellungen in strichpunktierten Linien in Fig. 18 zu verursachen, bewirkt die xiinziehbewegung der einwärts gekehrten spitzen sämtlicher Klinken 311 bis 314 aus dem Inneren des Lademagazines 261 £egen äeii Swang der Federn 318 und 519· Fig. 20 erläutert in strichpunktierten
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Linien die zurückgezogenen Stellungen der Klinken 312 und 313· Wenn die Klinken auf diese Weise zurückgezogen sind, kann sich eine Kassette 32 frei in dem Lademagazin 261 daran vorbeibewegen.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Stange 324 zu betätigen, um den Antrieb der Klinken 311 bis 314 zu bewirken, wobei die Einrichtung einen Hebel 325 enthält, der drehbar auf einem jtift 326 gelagert ist, welcher von der Tragfläche 3 herunterhängt. Der Hebel 325 ist an einem Ende an dem benachbarten Ende der Stange 324 drehbar gelagert und trägt an seinem anderen Ende eine Nockenfühlwalze 327, die mit dem Nocken 225 zusammenwirken kann, der an der Nockenwelle 222 unter der Tragfläche 3 befestigt ist. wie in den Fig. 18 und 28 gezeigt ist, ist der Nocken 225 im wesentlichen kreisförmig und hat einen erhöhten Teil 328. Der Umriß des Nockens 225 ist derart, daß der Hebel 325, die stange 324 und die Klinken 311 bis 314 so eingestellt sind, daß die Spitzen der Klinken immer in das Lademagazin 261 vorgeschoben sind, außer, wenn der Teil 328 des Nockens 225 den Füh ler 327 angreiff und denselben in die strichpunktierte Linien stellung bewegt, die in Fig. 18 gezeigt ist. Der Druck der Fe dem 318 und 319, der durch die beschriebene Verbindung wirkt, hält den Fühler 327 in Eingriff mit dem Umfang des Nockens 225.
Das Heben und Senken des Tisches 289 mit Bezug auf den Tisch 267 und den Rahmen 255 wird mittels einer Kurbel 329 bewirkt,
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die auf einem stift 330 drehbar gelagert ist, der von der Trag fläche 3 herunterhängt. Die Kurbel 329 hat einen Arm 331 mit einem opitzenteil 332 von reduzierter Breite, der sich durch eine geeignete Öffnung in der Wand 4 und in eine öffnung 333 in der Gleitstange 305 erstreckt, wie am besten in den fig. 19 und 20 gezeigt ist» Der Arm 331 ist auch mit einem aufragenden flansch 334 an einer Kante desselben zwischen seiner Länge ausgebildet. Die Kurbel 329 hat ebenfalls einen Arm 335, der eine .,'ockenfahl walze 336 trägt, die mit dem Hocken 223 an der nockenwelle 222 zusammenwirken kann, ,/ie in den Fig. 18 und 27 gezeigt ist, ist der Nocken 223 grundsätzlich kreisförmig und hat einen erhöhten Umfangsteil 337. Das Gewicht des Tisches 289, des Rahmens 283 und der zugeordneten Verbindung, welches durch die Gleitstange und die Kurbel 329 wirkt, hält die ,/alze 336 mit dem Umfang des Nockens 223 in Berührung. Der Eingriff des erhöhten Teiles 337 des Nockens 223 durch die ,/alze 336 schwenkt die Kurbel 329 in die otellung in strichpunktierten Linien, die in /ig. 18 gezeigt ist, mit dem sich ergebenden Anheben des Tisches 289 in die Ladestellung desselben, die durch die Stellung in strichpuuktierten Linien der V/alzen 288 in /ig. 21 gezeigt ist. b'tets, außer wenn der Teil 337 des Nockens 223 die Ί/alze 336 angreift, ist der Tisch 289 im wesentlichen mit dem Tisch 267 ausgerichtet, so daß sie zusammen eine einzige Plattform bilden und alle .»alzen 274
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und 288 im wesentlichen tangential zu der gleichen Ebene sind.
Die Bewegung des Rahmens 255 und der zugeordneten Tische 267 und 289 in und aus der geneigten Stellung in strichpunktierten Linien, die in Fig. 21 gezeigt ist, steht unter der Kontrolle einer Verbindung, die einen Lenker 338 einschließt, der, wie bei 339 an die dreieckförmige Platte 281 und auch an einen Arm einer Kurbel 340, wie bei 341, gestiftet ist. Die Kurbel 340 ist drehbar auf einem Stift 342 gelagert, der von der Tragfläche 3 htrunterhängt und der andere Arm dieser Kurbel trägt eine Nocken fühlwalze 343, die mit dem Hocken 224 an .der Nockenwelle 222 zusammenarbeiten kann. Wie in den Fig. 18 und 26 gezeigt ist, ist der Hocken 224 grundsätzlich kreisförmig und hat einen wegge schnittenen Umfangsteil 344. Der Druck der Feder 282, der durch den Arm 277, die Welle 276, die Platte 281, den Lenker 338 und die Kurbel 339 wii^t, hält die Walze 343 in Berührung mit dem Umfang des iiockens 224. Jederzeit, außer wenn ein Teil des Ausschnittes 344 dem Nockenfühler 343 dargeboten wird, befinden sich der Rahmen 255 und die Tische 267 und 289 in der horizontalen Lage. Die Drehung des Nockens 224, die ausreicht, den ausgeschnittenen Teil 344 dem Fühler 343 darzubieten, gestattet dem Druck der Feder den Arm 277, den Rahmen 255 und die Tische 267 und 289 in die geneigten Stellungen in strichpunktierten Linien derselben zu bewegen, die in Fig. 21 gezeigt sind.
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An der Wand 4 ist ein normal offener Schalter 345 angebracht, der einen Fühlarm 346 aufweist, welcher durch eine passende Öffnung in der Wand 6 verläuft und ist zum Angriff durch eine Kassette 32 eingestellt, die in "Iade"-3tellung angeordnet ist, wobei der Arm durch Anbringung einer Kassette auf den Jalzen 288 nach abwärts schwenkbar ist, wenn die letzteren in angehobener "Lade"-Stellung sind und diese Abwärtsbewegung des Armes 346 ist v/irksam, die Kontakte des Schalters zu schließen. Der Schalterarm 346 wird in der unteren Stellung solange zurückgehalten, wie eine Kassette 32 sich entweder "Lade"- oder "Spiel"-Stellung in dem Magazin 261 befindet. Der Schalter 34b besitzt darin einverleibt Beeinflussungsmittel, die den Arm 346 in seine erhöhte offene Kontaktstellung zurückführen, wenn der Arm nicht durch eine Kassette in dem Liagazin 261 angegriffen wird.
Ein normal offener Schalter 347 ist an der ,Vand 7 angebracht und ist mit einem schwenkbaren Fülilarm 348 versehen, der sich durch eine geeignete öffnung in der Wand 7 in das Speichermagazin 262 erstreckt. Wie in Fig. 18 gezeigt ist, ist der Tisch 267 mit einem Schlitz 349 zur freien Unterbringung des Sehalterarmes 348 ausgebildet, ohne Betätigung desselben durch den Tisch und die Kahmenvorrichtungj wenn die letztere in die und aus ihrer geneigten Stellung in strichpunktierten Linien in Fig. 21 bewegt ist.
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In geeigneter i/eise ist an der Unterseite der Tragfläche 3 ein normal offener Schalter 350 (Fig.18) angebracht, der einen Kolben 351 aufweist, welcher nach außen in die in dieser Fig. gezeigte Stellung gedrängt wird. Der Kolben 351 ist zur Betätigung durch den Flansch 334 der Kurbel 329 derart eingestellt, daß die Bewegung dieser Kurbel in die strichpunktierte Linienstellung nach Fig. 18 den Flansch 334 veranlaßt, den Kolben 351 an die Kontakte des Schalters 350 herunterzudrücken und dadurch diese zu schliessen.
aus Fig. 17 ist ersichtlich, daß der elektrische Stromkreis für die verbesserte Aufnahme- Wiedergabevorrichtung einen Leiter 354 enthält, der an einem Ende mit einem Stromkreisleiter 355 verbunden ist, während sein anderes Ende mit einem Stromkreisleiter
356 verbunden ist. Eingefügt in den Leiter 354 sind das Solenoid 251 und die Schalter 144, 350 und 345 in Serie. Die Schalter 213 und 347 sind jeder mit einer Klemme derselben mit dem Stromkreisleiter 356 verbunden, während die andere Klemme derselben mit dem Leiter 354 zwischen dem Solenoid 251 und dem Schalter 144 verbunden ist. Eine Klemme des Schalters 192 ist mit dem Stromkreisleiter 356 verbunden und die andere Klemme desselben ist mit der Leiter 354 zwischen den Schaltern 144 und 350 verbunden. Ein Leiter
357 ist mit einem Ende mit dem Stromkreisleiter 355 verbunden und mit seinem anderen Ende mit dem Stromkreisleiter 356, wobei der
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Leiter 357 den Motor 9 und einen Ein- und Ausschalter 352 darin in Serie eingefügt aufweist. Der Schalter 352 kann mit einem Knopf 353 versehen sein, der aus der Spitze des Gehäuses 1, wie in Fig. 1 gezeigt ist, vorsteht.
Wirkungsweise
Beim Beginn eines Zyklus befindet sich die "Start"-Tastel46 oben und die Teile der Vorrichtung sind in "Lade"-Stellung, wobei . die Uocken 219 bis 224 mit Bezug auf ihre Fühler, wie in den Figo 23 bis 28 gezeigt ist, eingestellt sind. Der Rahmen 255 und der Tisch 267 befinden sich in horizontaler Stellung,die Klinken 311 bis 314 sind aus dem Lademagazin 261 zurückgezogen. Der Tisch befindet sich in angehobener "Ladestellung und der Schalter 35ü ist durch Eingriff des Flansches 334 mit dem Kolben 351 zur geschlossenen Stellung betätigt. Sämtliche Schalter, außer dem Schalter 350, sind offen und der Motorschalter ist geschlossen, um den Motor 9 bei Belieben eines Bedieners durch Handbetätigung des Knopfes 353 anzulassen. Die Ausfahr- "^ückspulwalze 48 ist von dem Magazin 261 zurückgezogen und dreht sich nicht. Die Teile der Leiterfühlvorrichtung sind so angeordnet, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist und die Druckwalze 156 ist in di^ Berührung mit der Winde 13 vorgeschoben. Die Kupplungsriemenscheibe 20 befindet sich in ihrer untersten oder ausgerückten Stellung, weil die Hebel
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und das Glied 129 sich in den Stellungen in strichpunktierten Linien befinden, die in Fig. 4 gezeigt sind und es kann kein Drehmoment an die Auf wickelspule 19 geliefert werden, obwohl die V/in— de 13 und die Riemenscheiben 16,20,21,23 und 27 sich in den in Fig. 4 gezeigten Richtungen drehen. Die Teile der Antriebsvorrichtung, die in Fig. 9 gezeigt sind, befinden sich in den Stellungen in strichpunktierten Linien und die Nockenwelle 7:?2 ist daher in Ruhe ο
Die Anbringung einer Kassette 32 in dem Lademagazin 261 auf den ,,alzen 288 bewirkt die Schließung des Schalters 345. Da jedoch der Schalter 144 offen ist, kann kein Strom an das Solenoid 251 fließen.
Bei Herunterdrückung der Starttaste 147 wird das Gleitglied 138 nach einwärts bewegt, um dadurch den Hebel 134 aus der strichpunktierten Linienstellung in die Stellung in ausgezogenen Linien zu treiben, die in Fig. 4 gezeigt ist, und auch um die Kurbel 162 aus der strichpunktierten Linienstellung in die Stellung in ausgezogenen Linien derselben zu schwenken, die in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Bewegung der Kurbel 162 bewegt den aufragenden Ansatz 163 außer eingriff mit dem ürm 153 und das vorerwähnte Schwenken des Hebels 134 bewirkt das Schließen des Schalters 144 und die Bewegung des Teiles des Hebels 134 über den Teil 131 des Armes 129 von
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Glied 122, um die Kupplungsriemenscheibe 20 in ihre oberste oder Stellung hoher Drehkraft zu treiben. Dies ergänzt den Stromkreis an das Solenoid 251, worauf der Kolben 252 desselben (Fig.9) den Hebel 242 betätigt, um die Teile des Gelenkmechanismus in die Stellung in ausgezogenen Linien zu bewegen, die in dieser Fig. gezeigt sind. Dies bringt die -Välze 239 in Eingriff mit dem gerändelten Teil 15, der ;7indenwelle 13, welche den Hocken 239 in Uhrzeigergegenrichtung dreht, um die Drehung der lockenwelle 222 um 36° in Uhrzeigerrichtung aus der Stellung "lydie in den Fig. 23 und 28 gezeigt ist, in die Stellung "2" zu bewirken. Diese Drehung verursacht die üinwärtsbewegung des Fühlers 336 (Fig.27), um die gesteuerte und sanfte Senkung des Tisches 289 mit den Kassetten darauf in die "Spiel"-Stellung zu bewirken, die in Fig. 21 gezeigt ist, das Öffnen des Schalters 250 und dadurch die Lntkräftung des Solenoides 251. Hachdem die Senkung des Tisches 289 eingeleitet worden ist, bewegt sich der Fühler 327 (Fig.28) nach einwärts, um den Vorschub der Klinken 311 bis 314 in das iiagazin 261 zu bewirken. Da bei Drehung der nockenwelle 222 um 36° in Stellung "2" die Gelenkverbindung nach Fig. 9 an der Bewegung in die Übermittenstellung gehindert ist, setzt sich die Bewegung der Hockenwelle um weitere 36° gegen Stellung "3" fort, die in den Fig. 23 bis 28 gezeigt ist«
Die Bewegung der nockenwelle 222 in Stellung "3" veranlaßt auch
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den Nockenfühler 76 (Fig.25) sich nach einwärts gegen die innerste stellung zu bewegen und den Nockenfühler 161 (Fig.24), sich nach auswärts gegen seine äußerste Stellung zu bewegen. Diese V/irkung erteilt dem Arm 153 und der Druckwalze 156 eine Zurückzugbewegung und der Ausfahr-Bückspulwalze 48 eine Vorschubbewegung in die Stellung in strichpunktierten Linien, die in Fig. 4 gezeigt ist und die Stellung in ausgezogenen Linien, die in Fig. 6 und 10 gezeigt ist, folgend auf das Senken des Tisches 289. In dieser Stellung greift die Ausfahr-Rückspulwalze den Teil 38a des Leiters 38 an, der auf die Umfange der Flansche der jpule 34 in der Kassette 32 gewickelt ist. Durch die Hockendrehung in Stellung "3" wird der Hebel 71 in die strichpunktierte Linienstellung geschwenkt, die in Fig. 4 gezeigt ist, wobei der Riemenscheibe 23 gestattet wird, unter der Spannung des Riemens 31 gegen die vorrückende Ausfahr-Rückspulwalze 48 zu schwenken, wobei der Riemen in Antriebsverbindung mit der Walze gebracht wird, um die Uhrzeigergegenrichtungsdrehung der letzteren zu verursachen.
Die V/alze 48 schiebt darauf den Leiter 38 in der Richtung, um den genannten Leiter von der Kassette oder Vorratsspule 36 abzuwickeln, wobei der Leiter durch die Nuten 17ü und 171 in den oberen und unteren Führungsplatten 168 und 169 (Fig.13) gegen die Aufwickelspule 19 geführt wird. Die Nockenwelle 222 fährt fort, in Uhrzeigerrichtung in Stufen von 36° durch die Stellung "5" vorge-
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schoben zu v/erden, die in den Fig. 23 bis 28 gezeigt ist, wodurch für den Leiter Zeit gelassen wird, in die Aufwickelspule 19 zwischen den Flanschen 79 und 92 einzutreten und wobei seine entgegengesetzten Kanten reibend durch die Flansche ergriffenw erden, wenn der Flansch 92 dadurch gegen den Druck der Feder 96 angehoben wird. Die Aufwickelspule 19 wird in einem solchen Ausmaß gedreht, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Uabengliedes 80 wesentlich größer als die Geschwindigkeit ist, mit welcher der reiter in die Aufwiekelspule bewegt wird. Als Folge des neuartigen Zusammenwirkens der Spule 19 und des Leiters 38 bewirkt die Uhrzeigerdrehung der Spule 19, daß der Leiter 38 auf das Nabenglied 80 derselben aufgewickelt wird. Das ringförmige Führungs- und Ablenkungsglied 100 verhindert das zufällige Entweichen des Leiters 38 zwischen den Flanschen der Aufwickelspule heraus, wenn der Leiter 38 daran zugeführt wird.
Bei Drehung der Welle 22 aus Stellung "5" nach Stellung "6", die in den Fig„ 23 bis 28 gezeigt ist, bewegt sich der Fühler 125 in seine Zwischenstellung, wobei das G-lied 122 in die Stellung geringer Drehkraft in ausgezogenen Linien geschoben wird, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Gleichzeitig bewegt sich der Fühler 161 in seine innere Stellung, wobei das Glied 153 und die Druckwalze 156 in ihre in Fig. 11 gezeigten Stellungen vorgeschoben
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werden, worin die Druckwalze 156 das Magnetband angreift, dasselbe gegen die ><inde 13 drückt und gleichzeitig die Ausfahr-Rückspulwalze 48 zurückgezogen vdrd. Die Vorschubbewegung des Gliedes 153, die durch die aufragenden Ansätze 159 wirkt, schwenkt den Stift 185 (Fig.6) in Uhrzeigerrichtung und dreht die UeIIe 184, um die Torsionsfeder 186 zu belasten, welche darauf die Uhrzeigerschwenkbewegung des Gliedes 183 aus seiner in Fig. 10 gezeigten Stellung in die in Fig· Il gezeigte Stellung bewirkt, worin die Führungsstifte 182 das Band 37 in den Eingriff mit den Magnetköpfen 172 und 173 ziehen, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Diese Bewegung der Stifte 182 gestattet der Feder 179, das Druckpolsterglied 175 gegen den Kopf 173 zu drehen und veranlaßt das Polster 177, das Band 37, wie gezeigt, gegen den genannten Kopf zu pressen.
Ferner bewirkt die Bewegung der Nocken in Stellung "6", daß der Fühler 76 in seine Zwischenstellung bewegt wird, wobei das Glied 71 aus seiner strichpunktierten Linienstellung in seine Stellung in ausgezogenen Linien, die in Fig. 4 gezeigt ist, geschwenkt wird, worin der aufragende Ansatz 74 dieses Gliedes den Arm 25 angreift, um die Riemenscheibe 23 und den Riemen 31 von der zurückgezogenen »falze 48 wegzuhalten. Die Vorrichtung ist nun in "Spiel" oder "Aufnahme"-Stellung und bei Ankunft der nockenwelle 222 in Stellung "6" wird ein weggeschnittener Teil des Schaltnockens
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dem Fühler 249 dargeboten, worauf sich die Gelenkverbindung nach Fig. 9 in die Übenaittenstellung bewegt und die Nockenwelle 222 zur Euhe kommt. Ss ist in Fig. 3 zu sehen, daß der Leiter 38, wenn er auf die Aufwickelspule 19 gewickelt ist, in dem ringförmigen Zwischenraum untergebracht ist, der den Habenring 80 umgibt und radial nach einwärts von den versetzten Teilen 95, wobei der obere Flansch 92 axial gegen den Flansch 79 aus der angehobenen Stellung zurückgekehrt ist, in welche er durch Eintritt des Leiters 33 zwischen die Flansche 79 und 92 bewegt worden ist. Die Rückkehrbewegung des Flansches 92 wird durch den Druck der Feder 86 bewirkt. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die Innenoberflächen 96 und 97 der Flansche 79 und 92 um eine Strecke im Abstand voneinander angeordnet, die nur etwas größer als die Breite des Bandes Ist, welches auf die Aufwickelspule gewickelt wird.
',Venn, während sich die Teile der Vorrichtung in "Spiel"-'Aufnahme"-Stellung befinden, die Stopptaste 147 heruntergedrückt rird, werden die Starttaste und ihre zugeordneten Teile in ihre infanglichen "Aus"-Stellungen zurückgeführt. Insbesondere wird die •leitstange 138 zurückgezogen und der Hebel 134 wird in die stricliiunktierten Linienstellungen desselben geschwenkt, die in Fig. 4 ezeigt ist, um das Offnen des Schalters 144 zu bewirken. Diese ewegung des Hebels 134 bewegt auch den Teil 137 des rebels 134
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von dem erhöhten Teil 132 des Gliedes 122 und auf die obere Fläche des Endteiles 130 dieses Gliedes, um das Senken der Kupplungsriemenscheibe 20 in ihre unterste, ausgerückte Stellung zu bewirken. Die Drehung der Aufwickelspule hört darauf auf.
Die Zurückziehung der Gleitstange 138 hat die weitere Wirkung des Schwenkens der Kurbel 162 (Fig.6) in die strichpunktierte Linienstellung derselben, wobei diese Bewegung den aufragenden Schenkel 163 veranlaßt, den Arm 153 anzugreifen und die Zurückziehung desselben mit der Folge zu bewirken, daß das Glied 183 (Fig.11) und die dadurch getragenen Stifte 182 in die Stellungen derselben zurückgebracht werden, die in Fig. 10 gezeigt sind, wobei das Druckpolsterglied 175 während dieser Bewegung zurückgezogen wird. V/ährend dieser Bewegung des Gliedes 183 durch Eingriff des Vorsprunges 190 mit dem Arm 191 wird die augenblickliche Schließung der Kontakte des Schalters 192 (Fig.l) bewirkt, wobei diese Schliessung nicht die Erregung des Solenoides 251 bewirkt, weil der Schalter 144 in die offene Stellung bewegt ist, bevor der Schalter 192 geschlossen wird· Die nachfolgende Herunterdrückung der Starttaste bringt die Teile in die "Spiel"-Stellungen zurück, die sie vor der Herunterdrückung der Starttaste einnahmen.
Die Teile der Vorrichtung verbleiben in der "Spiel"- oder "Aufnahme"-Stellung, die in Fig. 11 gezeigt ist, bis alles von dem Leiter und dem Band an die Aufwickelspule transportiert worden ist
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und der Anhänger 39 auf die Aufwiekelspule gewickelt ist. ./enn kein Anhänger zum Herausziehen aus der Kassette oder Vorratsspule 34 mehr verfügbar ist, übt der auf den Anhänger durch das Zusammenwirken der Druckwalze 156 und der ,/inde 13 ausgeübte Zug eine wesentlich erhöhte Spannung auf den Teil des onhangers aus, der sich zwischen der Winde und der Habe der Spule 34 erstreckt, an der der Anhänger 39 befestigt ist. Diese erhöhte Spannung oder der Zug, der auf die Stifte 182 wirkt, zieht das Glied 183 aus der Stellung nach Fig. 11 in die Stellung nach Figo 10. Der Schalter 192 wird während dieser Bewegung durch Angriff des Vorsprunges 190 auf das Glied 183 mit dem Schalter 191 betätigt und bei der sich ergebenden Ergänzung des elektrischen Stromkreises an das Solenoid 251 wird die Gelenkverbindung in Fig. 9 gebrochen und die Nockenwelle 222 wird um weitere 36° gegen die Stellung "7" nach Fig. 23 bis 28 vorgeschoben, wobei sie dort infolge des ubermittenlaufes der Gelenkverbindung nach Fig. 9 angehalten wird.
Diese Bev/egung der Nocken bewegt den Fühler 125 in seine innerste Stellung, um dadurch das Glied 122 in die "Rückspul"-Stellung zu bewegen, die in Fig. 6 gezeigt ist, worin der Teil 137 des Hebels 134 außer Eingriff mit den erhöhten Oberflächenteilen 131 und 132 des Hebels 122 bewegt wird, um dadurch die Kupplung an der Aufwickelspule auszurücken und gleichzeitig den aufragenden Ansatz 127 an dem Glied 129 in Eingriff mit dem benachbarten
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des u-förmigen Hebels 215 (Fig. 1,2) zu bringen. Das Schwenken des liebels 215 in Uhrzeigerrichtung zieht das Ende 216 desselben von dem aufragenden Ansatz 207 des Fühlgliedes 201, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, zurück. V/ie Fig. 15 zeigt, bewirkt die Zurückziehung des Endteiles 216 von dem Ansatz 207 die Uhrzeigerbewegung des Gliedes 201, um die i/elle 199, um die Innenkantenoberfläche des Backenteiles 203 in die minimale Abstandsbeziehung mit Bezug zu der Innenkantenoberfläche des Backenteiles 202 des Gliedes 200 zu bringen.
Die Bewegung des Nockens 2GO in die Stellung "7" bewirkt die Bewegung des Fühlers 161 in seine äußere Stellung, um die Zurückziehbev/egung des Armes 153 und der Druckwalze 156 zu bewirken und gleichzeitig den Vorschub der Ausfahr-Rückspulwalze 48 in den Eingriff mit den umfangen der Flansche 36 der Spule 34, während gleich zeitig der .4.rm 183 und die Stifte 182 in die Stellungen derselben zurückgeführt werden, die in Fig. 10 gezeigt sind. Der Schalter 192 v/ird, während'dieser Bewegung des Gliedes 183 geschlossen, aber diese Betätigung hat zu diesem Zeitpunkt keine wirkung auf die .arbeit der Vorrichtung.
Die Drehung des Nockens 221 in die Stellung "7" bewegt den Fühler 76 in seine äußerste Stellung, um dadurch das Glied 71 in Uhrzeigerrichtung in seine in Fig. 6 gezeigte "Rückspul"-Stellung zu schwenken, worin der Vorsprung 72 an dem Glied 71 den Stift
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angreift und die dreieckförmige Platte 62 in Uhrzeigergegenrichtung gedreht gegen den Druck der Feder 69 in der Stellung derselben hält, die in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Einstellung der Platte 62, die durch den Lenker 66 und die Feder 68 wirkt, zieht das Rückspulleerlaufrad 61 in den Eingriff sowohl mit dem Motorantriebsrad 11 als auch der vorgeschobenen Ausfahr-Rückspulwalze Die V/alze 48 wird durch das Leerlaufrad 61 in Uhrzeigerrichtung gedreht und infolge ihres Eingriffes mit den Spulenflanschen 36 dreht sie die Spule 34 in Uhrzeigergegenrichtung, um mit hoher Geschwindigkeit das Rückspulen des Anhängers 39, des Bandes 37 und des Leiters 38 auf die Spule zu bewirken. Dieses Rückspulen bewirkt natürlich1die Uhrztdgergegenrichtungsdrehung der Aufwikkelspule 19, die frei ist, sich auf diese ./eise su drehen, da die Kupplung derselben ausgerückt ist»
Die Rückspularbeit setzt sich fort, bis der weiter 38 zwischen den Backenteilen 202 und 2ü3 der Fühlglieder 2(JÜ und 201 hindurchgeht und wird gleitend dadurch erfaßt, um die Bewegung der Fühlglieder gegen die Beeinflussung der Feder 210 in die Stellung' zu bewirken, die in Fig. 14 gezeigt ist. Bei Bewegung des Leiters 38 außtr Eingriff mit den Backenteilen 202 und 20'j kehren die Fühlglieder 200 und 201 in die stellung derselben zurück, die in Iflig. 12 gezeigt ist und zwar unter der Beeinflussung der Feder 210
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und betätigen hierbei den Schalter 213 durch Eingriff der Klin ke 211 mit dem Schalterarm 214. Das Schließen des Schalters 213 erregt das Solenoid 251, um wieder die Gelenkverbindung nach Fig. 9 zu brechen und die Drehung der Nockenwelle 222 nach otel lung "8" zu gestatten, die in den Fig. 23 bis 28 gezeigt ist.
V/ährend der Drehung des Hockens 219 (Fig. 23) nach Stel lung "8" wird der Fühler 125 in seine äußerste Stellung bewegt, wobei das Glied 122 in seine strichpunktierte Linienstellung be wegt wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, worin der Teil 131 dersel ben unter den Teil 137 de3 Hebels 134 bewegt ist, um die Auf wickelspulenkupplung wieder in der Stellung hoher Drehkraft in Eingriff zu bringen. Diese Bewegung des Gliedes 122 zieht auch den aufragenden Ansatz 127 von dem U-fö'rmigen Hebel 215, um das Vorrücken des Endteiles 216 desselben in den Eingriff mit dem aufragenden Ansatz 207 des Fühlgliedes 201 zur Uhrzeigergegenrichtungsschwenkbewegung dieses Hebels gegen den Druck der Feder 209 in die Stellung zu gestatten, die in Fig. 13 gezeigt ist, wobei die Bewegung des Hebels 215 durch den Druck der Feder 218 (Fig. 2) bewirkt wird.
Die Drehung des Hockens 220 (Fig. 24) in die Stellung "8" bringt den Fühler 161 in seine innere Stellung zurück, um die Vorschubbewegung des Gliedes 153 und der Druckwalze 156 sowie die Rückzugbewegung der Ausfahr-Rückspulwalze 48 zu bewirken. Die
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Drehung des Nockens 221 (Fig. 25) in Stellung "8" bewirkt die Bewegung des Fühlers 76 in seine Zwischenstellung, wobei dem Glied 71 gestattet wird, in die Zwisohensteilung desselben zurückzukehren, die in ausgezogenen Linien in Fig. 4 gezeigt ist, worin der Druck der Feder 69 das Rückspulleerlaufrad 61 außer Eingriff mit der Ausfahr-Bückspulwalze 48 bewegt.
Die Drehung der Nockenwelle 222 setzt sich durch die stellung "9" fort, an welchem Punkt der Fühler 343 (Fig. 26) sich nach einwärts gegen seine innerste Stellung bewegt, da ihm der ausgeschnittene Teil 344 des Hockens 224 dargeboten wird. Dies bewirkt das Abwärtskippen des Rahmens 255 zusammen mit den Platt formen 267 und 289 in die strichpunktierte Linieiistellung, die in Fig. 21 gezeigt ist. Die Kassette 32, die auf den ./al ζ en 288 in "Spiel" - Stellung in dem Magazin 261 angeordnet war, bewegt sich nun durch die Schwerkraft auf den "Jalzen 208 und 274 längs der geneigten Plattform und in den Eingriff mit dem Polster 270« rtenn die letzterwähnte Kassette 32 das Ende der Lieigung erreicht, tritt sie mit dem Jchalterarm 348 in Eingriff und bewegt densel ben in die geschlossene Stellung in strichpunktierten Linien, die in Fig. 21 gezeigt ist. Die restlichen Kassetten an dem Lademagazin 261 werden darin durch die Klinken 211 bis 214 zu diesem Zeitpunkt zurückgehalten.
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laßt auch den Fühler 236 (Fig. 27) nach auswärts bewegt zu werden, um den schalter 350 zu schließen und die Gleitstange 305 (Fig. 18 oder 19) nach links zu bewegen. Jedoch hat, wegen der Tatsache, daß der Rahmen 255 geneigt ist, diese stange keine wesentliche Betätigun^swirkung auf den .arm 302, so daß der Tisch im wesentlichen mit dem Tisch 267 ausgerichtet bleibt.
Der Schaltnocken 234 ist so geformt, um die Drehung der Nockenwelle 222 in stellung "10" zu beenden. Jedoch wird bei Betätigung des ochalters 347 durch die Kassette 32, die das untere Ende der Neigung erreicht, der Stromkreis an das Solenoid 251 vollendet und die Gelenkverbindung in Fig. 9 ist dadurch wieder gebrochen, um die weitere Drehung der nockenwelle nach Stellung "1" zu gestatten, wodurch die Auswärtsbewegung des Fühlers 343 (Fig. 26) bewirkt wird und die Rückkehr des .<echslerrahmens 255 zusammen mit der plattform 267 in die horizontale Stellung in ausgezogenen Linien, die in Fig. 1 gezeigt ist. Diese ./irkung hebt die Kassette" am Ende der Neigung nach aufwärts in das Speichermagazin 262 an den Spitzen 309 der Klinken 308 vorbei, vjelche danach die Abwärtsbewegung der Kassette an ihnen vorbei verhin fern, ^s ist zu sehen, daß der Schalter 347 als ein Hiegel (interlock) dient, der das Anheben der geneigten Plattform verhin dert, bis die gespielte Kassette das untere ^nde der geneigten Plattform erreicht.
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,/ährend des Anhebens des Eahmens 255 gegen die horizontale Stel lung greift der Ansatz 303 des G-liedes 295 den Gleitstangen flansch 307 an, um den Antrieb der Schwenkglieder 295 und 298 in die strichpunktierten Linienstellungen zu bewirken, die in Fig. 21 gezeigt sind, wenn der Rahmen 255 seine horizontale Lage erreicht. i3ies hebt die Plattform 289 in ihre "Lade" - stellung, die durch die strichpunktierten Linienstellungen der ,/alzen 288 in Fig. 21 angezeigt ist, in welcher Stellung die ./alzen die Unterfläclie der Kassette 32 angreifen, die auf den Spitzen der Klinken 311 bis 314 ruht. Die .Drehung des ITockens 225 (Fi·,. 28) in Stellung "1" bewegt den Fühler 327 nach auswärts, um die Zu rückziehung der Klinken 311 bis 314 aus dem Kagazin 261 zu be wirken. Bei Ankunft der nockenwelle 222 in Stellung "1" ist der Spiel - und Wechselzyklus vollendet und da die Kassette 32, die auf den salzen 288 in der "Lade" - Stellung (load position) ruht, den Schalter 345 betätigt hält, wird ein neuer Betriebszyklus eingeleitet.
Die in dem Lademagazin 261 aufgestapelten Kassetten werden alle automatisch und in Aufeinanderfolge gespielt und werden aufeinanderfolgend an das Speichermagazin 262 übertragen, ./enn sich die letztere Kassette in dem Magazin 251 aus dem Eingriff mit dem Schalter 345 bewegt, findet kein weiterer Zyklua statt, weil der elektrische Stromkreis an das Solenoid 251 an dem .chalter 545
unvollständig ist. BAD
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Nachdem eine sich selbst einfädelnde Magnetbandaufnahme und ./iedergabevorrichtung als eine spezifische Ausführung der Erfindung beschrieben ist, ist zu bemerken, daß die dargestellte Ausführung nur gewählt wurde, um die Offenbarung zu erleichtern, daß sie aber keine Beschränkung oder die Begrenzung der Erfindung auf eine besondere Verwendung bilden soll. Δη der dargestellten Ausführung können im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. *52
    Patentansprüche
    1# Maschine rait einer mit verhältnismäßig schlaffen Hand bewickelten Vorratsspule, einer Aufw^ickelspule, einer eine Torherbestimmte Bahn zwischen den Spulen bestimmenden Führungseinrichtung und einem verhältnismäßig steifen, an dem freien ün^e des Bandes befestigten und an auf die Vorratsspule gewickelten Handleiter, ge-* kennzeichnet durch die Verbindung von Ausfahr- und Mokspulwalzeneinrichtungen, die mit einem Teil des Leiters an der Vorratsspule in Eingriff bringbar sind, eine lösbare Vorwärtsontriebseinrieh -tung für die alzeneinrichtung, die wirksam ist, die 'alzeneinrichtung zu veranlassen, den Leiter von der Vorratsspule ab und in ei -ner Einfädeloperation l-ings der Bahn gegen die Aufwickelspule au schieben, wobei die alzeneinriohtung mit der genannten Spule beim Transport des Deiters von der Spule in Eingriff bringbar ist, ferner eine lösbare Rückspulantriebseinrichtung für die alzen -einrichtung, die wirksam ist, die alzeneinrichtung eu veranlassen, die Vorratsspule in der Richtung zu drehen, um das Band und den Leiter darauf zurückzuspulen.
    2· Verbindung naoh Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die aus -fahr- und iiüokspulwalaeneinrichtung eine einstige .,alae enthält, die 2wischen einer wirksamen οteilung ia eingriff Hit dem Leiter
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    oder der Vorratsspule und einer zurückgezogenen unwirksamen stellung bewegbar ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waise eine Ausfahr-, Rüpkspul- und Bremswalze ist, die, wenn in wirk samer ,.teilung τοη den Vorwärts- und Rückspulantriebseinrichtungen gelöst, Bremseingriff mit der Vorratsspule hat.
    4. Verbindung n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf-.vickelspule einen Ilabenteil und ein Paar im wesentlichen parallele
    eitenflansche hat, τοη denen mindestens einer axial beweglich ist, eine Einrichtung, lie einen minimalen Abstand zwischen den Flanschen bestimmt, der geringer als die .'reite des freien Endteiles des Deiters ist, eine Einrichtung, die mindestens einen Flansch axial gegen eine normale ::teilung drängt, die den Minimalalstand zwischen den Finns hen bietet, eine linrichtung eur drehung der Aufwickelspule, wobei das freie Tnde des Leiters bei Inkunft an der Aufwickelspule darin durch die Führungseinrichtung eingeführt wird, wobei die entgegengenetzten Kanten des Leiters die diesbezüglichen Aufwickelspulenkanten angreifen, um die Axialbewegung mindestens eines Flansches cegen die ι rackeinrichtung und den Reibeingriff de/ entgegengesetzten Kanten des Leiter· durch die Flansche zu veranlassen, worauf die Drehung der Spule durch die Dreheinrichtung das Aufwickeln des Leiters auf die Habe
    zwischen den Flanschen verursacht. πριπναι
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    9· Verbindung nach den Ansprüchen 4» 5 oder ', dadurch gekennzeieh -net, daß der Leiter während einer Einfädeloperation mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit an die Aufwickelspule transportierbar ist und die Aufwickelspule durch die Dreheinrichtung in einem solchen Grade drehbar ist, daß die Geschwindigkeit der - Umfangsoberflache der labe die vorherbestimmte Geschwindigkeit des Leiters übersteigt,
    10* Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Herstellung des >/ickeleingriffes des Deiters an der Aufwickelspule beim Transport des freien Endes des Leiters an die Aufwickelspule vorhanden ist, eine verschiebbare Antriebseinrichtung für die Aufwickelspule mit einer ersten Stellung, die einen verhältnismäßig hohen ürehkraftantrieb für die Auf -wickelspule bietet sowie einer zweiten stellung, die einen verminderten Drehkraftantrieb für die Aufwickelspule bietet und eine Verschiebungseinrichtung, die die Anordnung der Antriebseinrichtung in der ersten Stellung während des Transportes des Leiters an die Aufwickelspüle und Aufwickeins darauf bewirkt und für das nachfolgende Verschieben der Antriebseinrichtung in die zweite Stellung sorgt« um zu verhüten, daß das Band schädlichen Span -nungen unterworfen wird·
    11# Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet« daß die ver-
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    schiebbar® Antriebseinrichtung ©rste und zweite Kupplungsglleder enthält, die Bit Besug auf ein zusammenwirkendes '!!eil in einge kuppelte und ausgekuppelte Stellungen- bewegbar Bind, wobei beide ftupplungsglieder in iUngriffasteilung sind, wenn sich, die An — triebseinricätimg in der ersten Stellung: befindet und eines der Kupplungsglieäer in ausgerückter Stellung und das andere in eis gerückter ÖtellusDg ist, wenn sich die Antriebseinrichtung in ihrer zweiten Stellung befindet,
    12* Verbindung saek Anspruch 11,-dadurch gekennzeieiinet, daß die yerschiebbare Aßtriebseinrichtusg auch sine dritte unwirksame Stellung aufweist, in der sieh beide luppluagsglieder in ausgerückter Lage befinden·
    13· Verbindung nacä Anspruch 1, dadurch gekenn^siichnet, daß sie sum Fühlrückspulen des Leiters auf die Anfwickelspule eine Einrichtung aufweist, die ein Paar fühlglieder Bit entgögengesetaten Fühl oberflächen enthält, eine Einrichtung, die diese Glieder angrenzend an die vorherbestimmte Bahn lagert, zwecks uewegung der Fühloberfläche mindestens eines der Glieder gegen die und von der MhIoberfläche des anderen Gliedes weg quer zu der Bahn sowie zur Bewegung der Glieder als Einheit längs der Bahn, eine erste Beeinflussungseinrichtung, welche mindestens ein ülied in der Hichtung drängt, um die Mhloberflachen normal enger einzustellen
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    als eine Quer&bsessung des Leiters, eine Stelleinrichtung* die eine forherbestiisate erste extrem« stellung bestimmt# in die di· Fühlglieder als Einheit in der einen Piehtung längs der genannten Bahn bewegt werden können und die eine vorherbestimmte zweite extreme -teilung "bestinMt, in die die Glieder als eine Einheit in der eotgegeogesetaten richtung längs der Bahn bewegt werden können, femer eine zweite Beeisflussiingseinriehtuög, die di« Glieder als eine Einheit gegen diese zweite Stellung drängt, wo -bei die ^ühloberflachen gleitendes Beibeingriff mit quer entgegengesetzten tfberflächenteilen des !«iters haben können» wenn der letztere längs der Bahn swlssaes den Oberflächen während einer Rückspuloperation bewegt wird« wo'ftei der Eingriff die Bewtgtmg der Glieder als Einheit alt de» Leiter gügen die Beeinfluseung der zweiten Beeinflussimgseinriohtung gegen die erste Stellung hin TeranlaSt und wobei di» ftthlglieder als linhaSt dureh dit sweite EeeinflussungseinrichtuDg gegen die zweite teilung bei Bewegung des -Deiters außer Eisgriff alt den Fühloberflächen au« rückgeführt werden.
    14» Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekecnaelehnet, daS ·1η· steuereinrichtung Torhaoden ist, die wirksam sit den Fühlglitdem verbunden 1st und durch bewegung der Glieder als Linhiit aus einer der txtreaen Stellungen in die andere betätigt werden
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    15· Verbindung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine wirksam den Fühlgliedern zugeordnete Dchal!einrichtung, sowie eine Ein -richtung zur Betätigung der Schalteinrichtung anspreGhend auf die Rückkehrbewegung der Fühlglieder aus der ersten in die zweite Stellung*
    I6e Verbindung nach den Ansprüchen 13, 14 oder 15, dadurch gekenn -zeichnet, daß der leiter sine größere Dicke als die des Bandes hat und die Fühloberflächen so eingestellt sind, um mit den entgegengesetzten Hauptflächen des lieiters in Eingriff su treten«
    !?♦ Verbindung,nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine den Fühlglied era und den Bückapuiantriebsmltt&In. wirksaa auge·» ordnete steuereinrichtung vorhanden ist, sowie eiise einrichtung zur Betätigung der Steuereinrichtung, um die Üückspulantriebsmittel ansprechend auf die Ilückkehrbewegung der Ifühlglieder aus der ersten Stellung gegen die zweite stellung zu lösen*
    8. Verbindung, gekennzeichnet durch eine lirehwinde, einen sur Schwenkbewegtäng auf einer Achse parallel mit der der linde angebrachtes Afmf einen exzentrischen, kreisförmigen, auf dea Ar« sur Brehiiag auf einer Aehst parallel su der der Winde angebrachten Nocken, »ine dem Hocken gegen den Eingriff alt der Winde drängen-
    wobei die Drehung Öer liade währönci äes iiagriff t -
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    des Nockens mit ihr die Drehung des Nockens und die Sehwingbewegung des Armes bewirkt, eine nockenwelle» und eine Antriebs -verbindung» um die Drehung der Bockenwelle ansprechend auf die Schwingte«egung des Armes au bewirken» wobei die Antriebsverbindung eine Kupplung in einer einzigen Richtung enthält, die ein Buhwingbares erstes Glied aufweist, das mit dem iirm verbunden ist sowie ein zusammenarbeitendes zweites Glied» welches an der Nockenwelle befestigt ist,
    19· Verbindung nach Anspruch 18» gekennzeichnet durch eine lösbare , dea Schwingarm zugeordnete Halteeinrichtung, um den letzteren im wesentlichen in seiner zurückgezogenen Stellung am weitesten Ton der 'finde zu halten» wenn er in die zurückgezogene Stellung bewegt ist» sowie eine Steuereinrichtung, die einen wirksam der Halteeinrichtung zugeordneten Schaltnocken enthält, der min -destens eine erste Stellung aufweist» in der die steuereinrichtung die Halteeinrichtung unwirksam macht und mindestens eine zweite Stellung in die Steuereinrichtung die Wirkung der Halteeinrichtung zuläßt,
    20· Verbindung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Freigabe der Halteeinriehtung, während sich der Schaltnocken In seiner zweiten Stellung befindet und die !ladeeinrichtung dta Ära la zurückgezogener stellung hält«
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    21* Verbindung nach Ansprueh 19» dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare HalteeinrichtuBg eine Gelenkverbindung enthält» die normal auf Bewegung des irmes im ve&entlichen in seine zurückgezogene Stellung in eine iJbermittenhaltestellung" bewegbar ist, γ/obei der Schaltnocken in seiner ersten Stellung die Biegung der Verbindung an die Jbermittenhaltestelluag ferhindert und in seiner zweiten Stellung die Bewegung der Verbindung an die ubernittenhalte stellung zuläßt,
    22* Verbindung nach Anspruch 21 9 gekennzeichnet durch eine elektroansprechende, der Gelenkverbindung zugeordnete Betätigungseinrichtung zur Veranlassung der Mcfckeärbewegusig der Gelenkverbindung, wenn sie sich in ihrer Jbermitteasteilung befindet» um dadurch den Arm zur Vorschubbewegung gegen die -inde freizugeben.
    23f Verbindung nach den ,Insprüchen 19» 20 oder 22, dadurch gekennzeichne t ^ daß der Schal tBocken €tirck die Jfockenvelle antreibbar
    24. Verbindung» gekennzeichnet durch ein© Einrichtung» Sie erste und zweite, offenrordige Magasine in Seite - ac - Seite - Beziehung bestimmt« eine Plattform» die zur Bewegung zwischen einer horizontalen erst ais S tellung5 die den Boden beider Msgazine achließt einer «weiten Steilung unter ä*a MagasSsen aögebrackt ist»
    worisi eis in AusrichtuEgsriohtuug im Magasine g«i!«igt ist imd
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    der Teil derselben, der sich unter dea zweiten Magazin hinzieht, niedriger ist« als der sich unter dem ersten Magazin hinziehende, ferner eine üetätigungseinrichtung, um die Bewegung der Plattform aus der ersten in die zweite Stellung zu bewirken, um eine Übertragungshahn zum Lauf einer Einheit aus einer ersten Stellung auf der plattform in dem ersten Magazin «pier und nach abwärts längs der geneigten Hattforu an eine zweite stellung auf der Plattfora unter (xem zweiten Magazin und um die nachfolgende Rückkehr der flattiom in die erste Stellung zu bewirken, zwecks Einführung einer so in den Boden des zweiten Magazines übertragenen Einheit«
    25· Verbindung nach Anspruch 24f dadurch gekennzeichnet^ daß jedes der Magazine sich einer Mehrzahl τοη in gestapelter Beziehung darin befindlichen Einheiten anpasse» kann, wobei die Plattform in ihrer aweiten stellung eine übertrag*mgsbahn für die unterste einer Mehrzahl τοπ in des ersten ^agasin gestapelten Einheiten bietet und wobei eis« lösbare Einrichtimg Yorhanden 1st, um den Best der gestapelten Einheiten in de» ersten Magazin während der Betätigung der Plattform zurückzuhalten, ferner eine Einrichtung, u* in des »weiten Magazin i» gestapeltes Verhältniajin den Boden desselben eingeführte Einheiten zurückzuhalten,
    26· Verbindung nach Anspruch 25 # dadurch gekennzeichnet9 daß die
    einen &lt den ersten Magazin äiiBgerichtetea Tischteil
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    hat, der aus der Ebene der Plattform an eine und von einer erhöhten "teilung mit Bezug dazu bewegbar ist, eine Antriebseinrichtung für den Tisch» eine Einrichtung zur Lösung der lösbaren ?urückhalteeinriehtimg und eine Steuereinrichtung* die wirksam sowohl auf die Tischantriebseinrichtung als auf die Lösungseinrichtung bezogen ist, um die Anhebebewegung des Tisches bei .Rückkehrbewegung der Plattform zum Eingriff des Tisches mit der untersten verbleibenden Einheit in dem ersten Magazin zu be-γ/irken sowie die lenkung des Tisches auf die Ebene der Plattform wvhrend die genannte Eurückhaltungseinrichtung gelöst ist.
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DE1424526A 1961-05-08 1962-05-03 Vorrichtung zum Selbsteinfädeln bandförmiger Aufzeichnungsträger auf Vorratsspulen Expired DE1424526C3 (de)

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US382321A US3291323A (en) 1961-05-08 1964-07-13 Tape cartridge changer mechanism
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GB976298A (en) 1964-11-25
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DK114027B (da) 1969-05-19
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