DE2252333C3 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit selbsttätiger Einlegung des Tonbandes - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit selbsttätiger Einlegung des Tonbandes

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DE2252333C3
DE2252333C3 DE19722252333 DE2252333A DE2252333C3 DE 2252333 C3 DE2252333 C3 DE 2252333C3 DE 19722252333 DE19722252333 DE 19722252333 DE 2252333 A DE2252333 A DE 2252333A DE 2252333 C3 DE2252333 C3 DE 2252333C3
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Yoshikazu Tokio; Ura Junichi Yokohama Kanagawa; Terao (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegrät mit selbsttätiger Einlegung des Tonbandes, mit einer Führungstrommel, die wenigstens einen rotierenden Kopf aufweist, einer Tonbandkassette mit einer Öffnung und eingebauten Bandrollea die ein Tonband tragen, einer AniriebskrafiqueJle, einer Tonband-Ausziehvorrichtung, die wenigstens eine bewegbare Hebelvorriehtung aufweist, die mit einem Tonband-Auszieh- und Führungsstift versehen ist. der gegen die Innenseite des Tonbandes innerhalb der Kassette einführbar ist, wenn diese in das Ge-ät eingesetzt ist, einer Tonband-Rundum-Ziehvorrichtung, die einen ringförmigen Körper, der drehbar gelagert ist und die Führungstrommel umfaßt, sowie wenigstens einen Fuhrungs/apfen aufweist, der an dem ringförmigen Körper befestigt ist und das herausgezogene Tonband auffangt, sowie dasselbe derart weiterzieht, daß es um die /vlindrische Fläche der Führungstrommel herum in Übereinstimmung mit der Drehung des ringförmigen Körpers über einen bestimmten Winkelbereich der Führungstrommel gewickelt wird, ferner mit einer ersten Antriebsvorrichtung, die die Tonband-Ausziehvorrichtung in eine vorbestimmte Position treibt, wobei sich der Tonband-Auszieh-Führungsstift aus der Kassette herausbewegt und dabei das Tonband durch die Öffnung in der Kassette herauszieht, und mit einer /weiten Antriebsvorrichtung für den Antrieb des ringförmigen Körpers, um das Tonband rund um die Führungstrommel zu wickeln.
Ein derartiges Auf/eichnungs- und/oder Wiederga begerät ist in der deutschen Patentanmeldung P 22 19 958.2-53 bereits vorgeschlagen worden. In diescm (ierät sind, um das Tonband aus einer in das Gerät eingelegten Kassette herauszuziehen und in eine vorbestimmte Laufbahn zu bringen, jeweils eine Tonband-Ausziehvorrichtung und eine Tonband-Rundum-Ziel vorrichtung vorgesehen, die das Tonband um die z\- w lindrische Fläche einer Führungstronimel herunmik kelt, und zwar in Übereinstimmung mit der Drehung eines ringförmigen Korpers, der ein Teil der Tonband-Rund ,n-Ziehvorrichtung bildet. Das Gerät enthält ferner zwei Antriebsvorriehtungen und zwei s\ Antriebsmotoren /ur getrennten und aufeinanderfolgenden Betätigung der Tonband-Ausziehvorrichti :ig und der Tonband- Rundum-Ziehvornchtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Auf/eichnungs- und/oder Wiedergabegerät zu '■■ sch.ilfen, Jas /ur Ausführung aller Funktionen :>eim Tonband Einlegen nur einen ein/igen Antneb'iirotor benotigt und dadurch baulich vereinfacht und preiswerter ist.
Die Lösung dieser Aulgabe erfolgt bei einem Auf-
f>5 /eichniings und/oder Wiedergabegerat der eiiitiiinirs bezeichneten Art erfindungsgemäß durch emc An triebskrafi-l .'beil ragungsvoi richtung, die durch einen einzigen Motor kontinuierlich gedreht wird, und J.irch
eine Umschaltvorrichtung, durch die die Arbeitsweise der Antriebskraft-Übertragungsvorrichiung so steuerbar ist. daß die Aniriebskraft-Übertragungsvorrichiung. die in einer ersten Einstellage nur die erste Antriebsvorrichtung treibt, in eine zweite Ei-.'.ieüage umschaiibar ist. in der die Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung die zweite Antriebsvorrichtung an Stelle der ersten Antriebsvorrichtung treibt, wenn sLh die Tonband-Ausziehvorrichtung im wesentlichen in ihre Endstellung bei;.". Herausziehen des Tonbandes bewegt hat. (0 Zunächst wird also die erste Antriebsvorrichtung durch den einzigen Motor über die Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung betätigt, damit die Tonband-Auszichvorricntung ihre Funktion erfüllt, während der ringförmige Körper sich im Ruhezustand befindet, und nachdem die Tonband-Ausziehvorrichtung sich in ihre Einstellung beim Herausziehen des Tonbandes bewegt hat, wird die zweite Antriebsvorrichtung du.ch den gleichen einzigen Motor über die nunmehr umgeschaltete Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung betätigt, um «Jen ringförmigen Körper zu drehen, der das Tonband em die Führungstrommel herumwickelt, wobei sich in dieser Zeitspanne die Tonbund-Aiisziehvorrichtung in Ruhestellung befindet. Die Tonband-Ausziehvorrichtung und die Tonband-Rundum-Ziehvorrichtung werden also unabhängig voneinander und aufeinanderfolgend durch einen einzigen Motor angetrieben, wodurch der bauliche Aufwand und damit die Kosten für das Gerät reduziert sind, der Tonbandeinlegevorgang jedoch trotzdem zuverlässig abläuft. ^0
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Untcransprüchcn hervor.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fs zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts in einem Stadium vor dem Beginn einer selbsttätigen F.inlegung des Tonbandes.
F i g. 2 eine weitere Draufsicht des in F i g. 1 gezeigten Geräts in dem Zustand, der nach Abschluß der selbsttätigen Bandaufzeichnung vorliegt,
Fig. S eine Teil-Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten Geräts entlang der Linie IH-III in Blickrichtung der Pfeile,
Fig.4 und 5 je eine Teil-Draufsicht b/w. eine entsprechende Seitenansicht eines weiteren Ausfiihrungsbeispiels einer Antriebsvorrichtung für die Band-Aiisliehvorrichtung des Geräts.
In dem Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts mit selbsttätiger Einlegung des Tonbandes, das in den Fig. 1,2 und J dargestellt ist, enthält eine Tonbandkassette 10 zwei Bandrollen, nämlich eine Vorratsrolle 11 und eine Aufwikkelrollc 12. Öffnungen (nicht gezeigt) sind an der Vorderseite und am unteren Deckel der Tonbandkassette IO ausgebildet, und in diesen sind Stifte 13, 14 und 15 lur Führung des Tonbandes vorgesehen. Ein von der Vorratsrolle 11 abgezogenes Tonband 16 wird durch den Stift 13 geführt, läuft durch die obenerwähnte Öffnung hindurch und tritt zwischen den Stiften 14 und 15 hindurch und erreicht schließlich die Aufwickelrolle 12. Das Tonband 16. das auf diese Weise durch die Öffnung geführt ist. zeigi mit seiner magnetisierten fläche zur Außenseite der Kassette 10.
Ein Motor 17 ist an der unteren Seite eines Rahmens 18 des Aufzeichnungs und/oder Wiedergabegeriits be festigt. Ein U-förmiger Hebel 20 ist auf einem Lagerbolzen 21 schwenkbar gelagert, und eine WeIK 22 ist am freien Ende des oberen Schenkels dieses Hebels gelagert. Das untere Ende dieser Welle 22 erstreckt sich durch und über den Rühmen 18 hinaus und trägt eine fest angebrachte Rolle 23. Antriebsrollen 24 und 25 sind am oberen Ende dieser Welle 22 vorgesehen. Die Antriebsrolle 24 liegt gegenüber der inneren Fläche eines umlaufenden ringförmigen Körpers 26, während die Antriebsrolle 25 einem Antriebsriemen 27 gegenübersteht. Eine auf der Antriebswelle des Motors 17 befestigte Rolle 19 ist über einen Riemen 28 mit der Rolle 23 verbunden. Der U-förmige schwenkbare Hebel 20 wird kontinuierlich so vorgespannt, daß er sich gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn drehen möchte, und zwar durch die Kraft einer Feder 30. die zwischen einem Teil des Hebels 20 und einem Stift 29 eingespannt ist, der seinerseits am Rahmen 18 fixiert ist. Normalerweise wird jedoch diese Drehung des Hebels 20 in der in F i g. I angedeuteten Position durch Anlage des unteren Schenkels dieses Hebels an einem abgebogenen Teil des Endes eines Armes eines L-förmigen Hebels .31 begrenzt. Dieser L-förmige Hebel 31 ist auf einer Welle 32 drehbar gelagert, und an dem Ende seines anderen Armes ist ein Stift 33 befestigt.
Ein Abstützbügcl 34 ist am Rahmen 18 befestigt, und er trägt, wie in F i g. 3 gezeigt ist. drehbeweglich eine Weile 35 sowie eine Welle .36, die parallel b/w. senkrecht zum Rahmen 18 angeordnet sind. Eine Rolle 37 ist an dem einen Ende der Welle 35 befestigt und mit einer Rolle 39 durch einen Riemen 27 verbunden. Die Rolle 39 ist drehbar an dcivi linde eines- Armes eines L-förmigen Hebels 38 gelagert, wahrend der Riemen 27 um diese Rolle mittels weiterer Rollen 41 und 42 geschlungen ist, die auf einem Bügel 40 drehbar gelagert sind. Der L-förmigc Hebel 38 ist auf einem Zapfen 43 schwenkbar gelagert und trägt am Ende seines anderen Armes einen fest angebrachten Stift 44. Dieser L-förmige Hebel 38 wird kontinuierlich so vorgespannt, und zwar durch die Kraft einer Feder 46, die /wischen einem Feil dieses Hebels und einem Vorsprung 45 eingespannt ist. der am Rahmen 18 befestigt ist.
Eine Schnecke 47. die an der obenerwähnten Welle 35 befestigt ist, kämmt mit einem Schneckenrad 48 auf der Welle 36. Ein Führungshebel 49 ist mit seinem einen Ende an dem oberen Ende der Welle 36 befestigt. und an seinem freien Ende trägt er verschwenkbar das eine Ende eines Führungshebcls 51. an dessen anderem Ende ein Führiingsslift 50 befestigt ist. Eine Zugfeder 52 ist um die IJmfangsfla'che einer Rolle 53 herum /wischen einem Fortsalz 49.·; am Führungshebel 49 und einem Fortsatz 51a auf dem Führungshebel 51 gespannt. Der Führungshebel 51 wird durch die Kraft der Zugfeder 52 kontinuierlich vorgespannt und möchte sich in F i g. 1 und 2 im Uhrzeigersinn relativ /um Führung-.hebel 49 drehen. Wenn jedoch das Gerät abgestoppt ist, legt sich der Führungsseil 50 gegen eine geradlinige Führungsfläche einer Führungsplatte 55. die am Nebenrahmen 54 befestigt ist, wodurch der Hebel 51 an dieser Drehung gehindert ist und die in F i g. I gezeigte Stellung einnimmt. Vorsprünge 49ft und 49r am Fühningshebel 49 arbeiten mit einem Vorsprung 51/3 zusammen, der an der unteren Seite des Führungshcbels 51 vorgesehen ist. um die Drehung ties I Uhrung'.hebels 49 innerhalb eines bestimmten Bereiches /u begrenzen. Kin Nocken 56 ist am unteren rinde der Welle 36 befestigt, wie auch in I·' i g. J gezeigt ist, und die Llmfangsfläche dieses Nockens 56 steht in Anlage mit dem Stift .3.3, der an dem L-fönnigen Hebel 31 befestigt ist. Die Umfangsfläche des Nockens 56 hat eine Aussparung 56,i. die in Eingriff mit dem Stift 33 wäh-
rend der Drehung der Welle 36 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung kommt.
Der obenerwähnte ringförmige Körper 26 ist so geneigt angeordnet, daß seine untere rechte Seite gemäß F i g. I den untersten Teil bildet. Der ringförmige Körper 26 wird in dieser schrägen Lage durch Führungsrollen 58.7, 5Sb und 58cdrehbeweglich gehalten, die ihrerseits auf drei Stützen 57a, 57b und 57c drehbar gelagert sind. Dieser ringförmige Körper 26 ist an seiner AuBcnumfangsfläche mit einer Aussparung 26;/ und an seiner Oberseite mit Führungszapfen 59;), 596 und 59c und einem Lagerstift 60 versehen, die alle an dem Ring befestigt sind. Der Lagerstift 60 dient zur drehbeweglichen Lagerung des einen Endes eines U-förmigcn Hebels 61, der an seinem anderen Ende mit einem Abstützteil 62 versehen ist. Dieser Hebel 61 wird durch eine Torsionsfeder 119 kontinuierlich so vorgespannt, daß er sieh in F i g. I entgegen dem Uhrzeigersinn drehen möchte. Seine Drehung ist jedoch in einer bestimmten Position begrenzt. Innerhalb des Absiiitzteils 62 ist eine Mitnehmerrollc 63 drehbar gelagert. Ferner sind ein Abstützzapfcn 64 und ein Eingriffteil 65 an dem Abstützteil 62 befestigt, das außerdem an seinem äußeren Ende einen Führungszapfen 66 trägt.
Ein Hebel 67 ist mit seinem einen Ende auf einem Stift 68 drehbar gelagert, und er nimmt die in F i g. 1 angedeutete Stellung ein, wenn keine Tonband-Aufzeichnung oder -Wiedergabe stattfindet. Zum Zeitpunkt der Tonband-Aufzeichnung oder -Wiedergabe wird dieser Hebel 67 in seine in F i g. 2 gezeigte Stellung gedreht, in der er den Abstülzzapfen 64 in Richtung auf eine Antriebsrolle 69 drückt, wodurch der Hebel 61 gedreht wird und die Milnchmerrolle 63 gegen die Antriebsrolle 69 gepreßt wird. Eine Leuchtvorrichtung 70 ist auf einem Abstützteil 71 gelagert, das am Nebenrahmen 54 festgemacht ist. In ähnlicher Weise ist eine lichtempfindliche Vorrichtung 73, beispielsweise eine Fotozelle, auf einem Abstützteil 72 gelagert, das am Nebenrahmen 54 festgemacht ist. Diese zwei Vorrichtungen 70 und 73 arbeiten zusammen, um einen Führungslcil festzustellen, der an jedem Ende des Magnetbandes 16 angeklebt ist, wodurch das Ende des Tonbandes festgestellt wird.
Ein breiter Löschkopf 74 und Führungszapfen 75 und 76 sind auf einer Abstützplatte 77 befestigt, die vom Rahmen 18 beabstandct und deren Position verstellbar ist. Ein Kopf 78 für Steuersignale und Tonsignalc sowie ein Führungszapfen 79 sind auf einer Absatzplatte 80 gelagert, die relativ zum Rahmen 18 derart schräg angeordnet ist. daß der Kopf 78 und der Führungszapfen 79 senkrecht zur Ebene des ringförmigen Körpers 26 liegen. In ähnlicher Weise ist auch die Antriebsrolle 69 schräg relativ zum Rahmen 18 angeordnet. Eine Führungstrommel 81, die innerhalb des ringförmigen Körpers 26 angeordnet ist. weist obere und untere Führungstrommelteile auf. Der untere Führungstrommeltcil ist an Rahmen 18 festgemacht, während der obere Führungstrommelteil, der mit rotierenden Videoköpfen verschen ist, einen geringen Abstand von dem unteren Führungstrommclteil hai und sich drehen kann. Diese Führungstrommcl 81 ist relativ zum Rahmen 18 geneigt angeordnet.
Als nächstes wird der Aufbau des Rollen-Tellerteils beschrieben. Ein Spannhebel 82 ist mit seinem einen Ende auf einem Stift 83 schwenkbar gelagert, und er trägt an seinem anderen Ende einen ortsfesten Spannstift 84. Ein Bremsband 85. dessen zwei Enden an dem Spannhebel 82 befestigt sind, ist um den Umfang eines Vorratsrollen 1 ellers 96 herumgelegt. Wenn der Spannhebel 82 entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 1 gedreht wird, wird das Bremsband 85 festgezogen, um auf den Vorratsrollenteller % eine Bremskraft auszus üben.
Ein Hebel 86 ist mit seinem einen Ende auf einem Stift 87 schwenkbar gelagert, und er wird durch eine Feder 89 so vorgespannt, daß er sich im Uhrzeigersinn drehen möchte. Die Feder 89 ist zwischen dem Hebel
ίο 86 und einem Betätigungshebel 88 eingespannt. Wenn jedoch keine Tonband-Aufzeichnung oder -Wiedergabe stattfindet, wird dieser Hebel 86 entgegen der Kraft der Feder 89 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und zwar durch eine weitere leder (nicht gezeigt). Seine Drehung ist in einer bestimmten in F i g. 1 gezeigten Position begrenzt. Der Hebel 86 trägt an einer Stelle, die von dem Stift 87 abgelegen ist, einen ortsfesten Lagerstift 90, auf dem ein Tonband-Spannhebel 91 an der Aufspulseitc schwenkbar gelagert ist.
Der Tonband-Spannhebel 91 wr:st an seinem einen Ende einen fest angebrachten Spannstift 92 auf, und an seinem anderen Ende ist er mit einem Bremsbacken 93 versehen. Dieser Tonband-Spannhebel 91 wird durch eine Feder 94 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, die zwischen dem Tonband Spannhebel und dem Nebenrahmen 54 eingespannt ist. Wenn jedoch der Hebel 86 sich in seiner in F i g. I angedeuteten Stellung befindet, wird die Drehung des Tonband-Spannhebels 91 an der Stelle begrenzt, an der ein abgebogener Flansch 91.7 des Hebels in Berührung mit dem Hebel 86 kommt. Der Bremsbacken 93 wird dabei von dem Aufwickelrolleii Teller 95 getrennt. Zum Zeitpunkt der Tonband-Aufzeichnung oder -Wiedergabe bewegt sich der Betätigungshebel 88 in die in F i g. 2 angedeutete Stellung.
und da die Spannung der Feder 89 wächst, erreicht der Hebel 86 nach Drehung im Uhrzeigersinn eine Stellung, in der der Spannstifl 92 sowie der Bremsbacken 93 ihre Arbcitsstcllungen einnehmen.
Eine Rollcntcllcr-Antricbsrollc 97 arbeitet in Abhängigkeit von den Betriebsmodus-Umschaimngen. wie beispielsweise Tonband-Aufzeichnen. -Wiedergeben. -Anhalten und -Auf- bzw. -Zurückspulen. Sie bewegt sich dabei entsprechend in eine Position, in der sie gegen den Aufwickclrollcn-Tcller 95 drückt, in eine neutralc Position sowie in eine Position, in der sie gegen den Vorratsrollcn-Tcllcr 96 drückt. Eine Rolle 98 übt ein Drehmoment auf den Aufwickelrollcn-Tellcr 95 in einer Richtung aus. in der das Tonband abgespult wird. und zwar während des Rückspulens des Tonhandes. das aus der Kassette 10 herausgezogen und rund um die FührungMrommel 81 gewickelt ist.
Das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerat ar bciiet wie folgt:
In dem Zustand vor Beginn der selbsitätigen Einlegung des Tonbandes, wie er in F i g. 1 angedeutet ist. befindet sich der L-förmige Hebel 38 in einer Stellung, in die er durch die Feder 46 entgegen dem I Ihrzeigcrsinn gedreht worden ist. Der Stift 44. der an dem einen Ende dieses Hebels 38 befestigt ist, sitzt in dem ausgc-
f,o sparten Teil 26a des ringförmigen Körpers 26. Der Riemen 27. der um die an dem anderen Ende des Hebels 38 vorgesehene Rolle 39 herumgeführt ist. w ird gegen die Antriebsrolle 25 gednjekt. Der L-förmige Hebel 31 nimmt ferner eine Stellung ein. in der der an seinem
6s einen Ende befestigte Stift 33 in Berührung mit der Umfangsflächc des Nockens 56 gehalten wird, und der U-förmigc Hebel 20 wird in Eingriff mit dem anderen Ende des Hebels 31 gebracht und er nimmt cmc Siel-
lung ein, in die er entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden ist. Die Antriebsrolle 24 befindet sich demzufolge in einer Position, in der sie von der Innenseite des ringförmigen Körpers 26 getrennt ist. Der Führungsstift 50 nimmt die in Γ i g. 1 angedeutete Stellung ein. sieht in Berührung mit der Führungsplatte 55, und der Führungshebel 51 nimmt eine Stellung ein. in die er entgegen der Kraft der Zugfeder 52 gedreht worden ist.
Wenn das Gerät sich in dem obcnbesehriebcnen Zustand befindet und die Kassette 10 von oben in die Position innerhalb des Aufzcichnungs-Wiedergabegeräts eingelegt wird, die in F i g. 1 angedeutet ist. wird der Führungsstift 50 durch eine Öffnung (nicht gezeigt) in die Kassette 10 eingeführt, wobei er auf diese Weise an der inneren Seite des Tonbandes 16 zu liegen kommt. Ferner kommen die Spulen, die die Bandvorratsrolle 11 und die Bandaufwickclrolle 12 halten, in Eingriff mit den entsprechenden Rollcntellcrn auf der Geräteseitc. Wenn dann der »Spiel«-Knopf (nicht gezeigt) des Geräts niedergedrückt wird, tritt der Motor 17 in Betrieb, und die Rolle 19 wird im Uhrzeigersinn gedreht. Die Drehbewegung der Rolle 19 wird über den Riemen 28 und die Rolle 23 auf die Welle 22 übertragen, wodurch die Antriebsrollen 24 und 25 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Antriebsrolle 24 von dem ringförmigen Körper 26 getrennt, so daß der ringförmige Körper 26 nicht angetrieben wird. Dagegen stehen jedoch die Antriebsrolle 25 und der Riemen 27 miteinander in Berührung, wobei die Drehung der Antriebsrolle 25 auf den Riemen 27 übertragen wird und damit auf die Rolle 37. durch die die Welle 35 gedreht wird. Die Drehung der Welle 35 wird mittels der Schnecke 47 und des Schneckenrades 48 auf die Welle 36 übertragen, die dadurch in F i g. 1 und 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Führungshebel 49 und der Nocken 56 drehen sich demzufolge zusammen mit der Welle 36 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Während dieser Drehung des Führungshcbels 49 wird der Führungshebel 51 um die Rolle 53 durch die Kraft der Zugfeder 52 in Uhrzeigerrichtung relativ zum Führungshebel 49 gedreht. Im Verlauf dieses Vorganges bewegt sich der durch die Führungsplatte 55 gefihrte Führungsstift 50, wobei er das Tonband 16 aus dem Innenraum der Kassette 10 herauszieht und die Lage einnimt. die durch strichpunktierte Linien in F i g. 2 angedeutet ist. Wenn sich dann der Führungshebel 49 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, kommen der Vorsprung 51 ödes Fühmngshebels 51 und der Vorsprung 49c des Führungshcbcls 49 in Fingriff, wodurch die Drehung des Führungshebels 51 im Uhrzeigersinn begrenzt ist. Anschließend drehen sieh die Führungshebel 49 und 51 zusammen um den Lagerstift 36 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis sie die durch volle Linien in F i g. 2 angedeutete Stellung erreicht haben. Zu diesem Zeitpunkt bildet das Tonband, das aus der Kassette 10 durch den Führungsstift 50 herausgezogen worden ist. eine Schleife 16a mit im wesentlichen dreieckiger Form, die durch strichpunktierte Linien in F i g. 2 angedeutet ist.
Wenn der Führungshebel 49 die durch volle Linien in F i g. 2 angedeutete Stellung erreicht hat. wie dies oben beschrieben wurde, und die Ausbildung der Tonband-Schleife 16a abgeschlossen ist. ist auch der Nocken 56 in eine Stellung gedreht worden, in der seine Aussparung 56a dem Stift 33 gegenüberliegt. Der Stift 33 sitzt demzufolge in der Aussparung 56a des Nockens 56, und der L-förmigc Hebel 31 dreht sich unter dem Einfluß der leder 30 entgegen dem Uhrzeigersinn. Aufgrund der Drehung des L-förmigen Hebels 31 wird der U-förmigc Hebel 20 nicht langer durch den L-förmigcn Hebel 31 arretiert und durch die Feder 30 im Uhrzeiger s sinn gedreht, wodurch die Antrielsrolle 24 gegen die Innenseite des ringförmigen Körpers 26 gedrückt wird. Die Antriebskraft des Motors 17 wird demzufolge über die Antriebsrolle 24 auf den ringförmigen Körper 26 übertragen, der daraufhin im Uhrzeigersinn angetrie-
]o ben wird. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß dann, wenn sich der U-förmige Hebel 20 in einer Lage befindet, in die er nur durch eine geringfügige Drehung im Uhrzeigersinn gebracht worden ist. die Drehung der Antriebsrolle 25 auf den Riemen 27 übertragen wird.
Wenn sich der ringförmige Körper 26 aus seiner in F i g. 1 angedeuteten Lage herausdreht bzw. im Uhrzeigersinn umläuft, bewegt sich der Stift 44, der in Anlage mit der Aussparung 26a gebracht worden ist, relativ zu dem ringfömigen Körper 26 und wird auf einem schrägen Teil geführt, und der L-förmige Hebel 38 wiH entgegen der Zugkraft der Feder 46 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Riemen 27 löst sich demzufolge von der Antriebsrolle 25, und die Übertragung der Antriebskraft zur Welle 36 wird unterbrochen. Dies hat zur FoI-ge, daß die Drehung des Führungshcbcls 49 an der Stelle angehalten wird, die durch volle Linien in F i g. 2 angedeutet ist, und der ringförmige Körper 26 wird daraufhin unabhängig gedreht.
Da. wie oben beschrieben wurde, der ringförmige Körper 26 geneigt angeordnet ist. bewirkt seine Drehung zunächst, daß der Führungszapfen 66. die Mitnchmerrolle 63. der Lagerstift 60 und die Führungszapfen 59a. 596 und 59c nacheinander und unterhalb der Stelle hindurchtreten. an der das Tonband 16 zuerst umge-
}<; lenkt ist oder schräg verläuft, um, wie aus der Draufsicht der F" i g. 2 hervorgeht, in die obenerwähnte Tonbandschlcife 16a einzutreten. Wenn sieh dann der ring förmige Körper 26 weiter dreht, steigen der Führungszapfen 66 sowie die obenerwähnten nachfolgenden Teile fortschreitend hoch. Zusammen mit dieser Drehung des ringförmigen Körpers 26 wandern der Führungszapfen 66 und die nachfolgenden obigen Teile, wenn man sie von oben betrachtet, von der Innenseite der Tonband-Schleife 16a gegen die Außenseite derscl-
4s ben. Während dieser Bewegung erfaßt der vornliegcndc Führungszapfen 66 das Tonband 16. und er zieht das Tonband im Verlauf der Drehung de·- ringförmigen Körpers 26 mit und wickelt es rund um die I Imfangsflächc der Führungstrommel 81.
so Wenn der ringförmige Körper 26 auf diese Weise umläuft und eine vorbestimmte Stellung erreicht, wird ein Hauptmotor 99 in Betrieb gesetzt, und die rotierenden Videoköpfe, die Antriebsrolle 69 und andere Teile beginnen sich zu drehen. Wenn der ringförmige Körper
5s 26 im wesentlichen eine Umdrehung ausgeführt hat. und zwar aus der in F i g. 1 angedeuteten Position heraus in die in F i g. 2 gezeigte Stellung, wird das Tonband 16. das sich in Eingriff mit dem Führungszapfen 66 befindet und von diesem rundum gezogen wird, durch die Führungszapfen 76 und 79 gegen die zylindrische Fläche der Führungstrommc! 81 gehalten, so daß das Tonband diese Fläche über einen bestimmten Winkelbcrcich berührt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwas größer als ein Winkel von 180° ist. Zu die-
hs scm Zeitpunkt wird die Tatsache, ob die erforderliche Länge des Tonbandes 16 ausgezogen worden ist. durch die Abfüllvorrichtung festgestellt, die sich zusammen setzt aus der Leuchtvorrichtung 70 und der lichtemp-
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findlichen Vorrichtung 73. Durch diese Abführvorrichtung wird also der Abschluß des Einlegevorgangs des Tonbandes 16 festgestellt. Das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wird demzufolge von dem Einlege-Modus auf den Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Modus umgeschaltet. Der Hebel 67 verlagert sich folglich in die Arbeitsstellung, und die Mitnehmerrollc 6} drückt das Tonband 16 gegen die Antriebsrolle 69. Ferner wird der Aufwickelrollcn-Tcllcr 95 durch die Antriebsrolle 97 in Bandaufwickelrichtung gedreht.
Wenn der ringförmige Körper 26 sich in die in F i g. 2 angedeutete Stellung gedreht hat und in dieser angehalten worden ist, ist die Einlegung des Tonbandes 16 in die erforderliche Tonband-Bewegungsbahn abgeschlossen. Der Verlauf dieser Tonband-Bewegungsbahn ist wie folgt: Das von der Vorratsrolle 11 abgespulte Tonband 16 ist aus der Kassette 10 herausgeführt, durch den Stift 1.3 geführt und gelangt unter der Führung des Spannstiftes 84 und Führungszapfens 75 in Berührung mit dem breiten Löschkopf 74, an dem das Tonband über seine volle Breite einem Löschvorgang unterworfen wird, wenn aufgezeichnet wird (im Falle eines Wiedergabemodus findet kein Löschen statt). Das Tonband 16 berührt anschließend die zylindrische Flache der Führtingstromme! 81 über einen bestimmten Winkelbereich, der durch die Führungszapfen 76 und 79 festgelegt ist. Innerhalb dieses Bereichs werden Videosignale aufgezeichnet oder abgespielt. Im weiteren . Verlauf berührt das Tonband 16 den Kopf 78, an dem Tonsignale und Steuersignale aufgezeichnet oder reproduziert werden, und dann erreicht das Tonband die Stelle zwischen der Antriebsrolle 69 und der Mitnchmerrolle 63. Das durch diese Rollen eingeklemmte und angetriebene Tonband 16 wird weiter am Führungszapfen 66 vorbeigeführt und in seiner Bewegungsrichtung um etwa 180° umgelenkt. Das Tonband 16 tritt anschließend an dem Abstützzapfen 64 vorbei, wird durch den Lagerstift 60 und die Führungszapfen 59,?, 596 und 59cgeführt und weiter durch den Führungsstift 50 und den Spannslift 92. Anschließend tritt das Tonband wieder in die Kassette 10 in einer Höhe ein. die im wesentlichen gleich der Höhe des Tonbandes an der Stelle ist, an der es aus der Kassette ausgegeben wird. Schließlich wird das Tonband noch durch den Führungsslift 15 geführt und auf der Aufwickelrolle 12 aufgespult.
Zum Zeitpunkt des Herausnehmens des Tonbandes dreht sich d?r Motor 17 für den Einlegcvorgang in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, also entgegengesetzt zu der oben beschriebenen, und alle obenerwähnten Teile arbeiten in umgekehrter Folge und in umgekehrten Richtungen in bezug auf die bei dem selbsttätigen Einlege-Modus. Das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät verändert demzufolge seinen Betriebszustand von dem in F i g. 2 gezeigten in den der F i g. 1, und das aus der Kassette 10 herausge zogenen Tonband 16 wird wieder vollständig in der Kassette 10 untergebracht.
Für den Tonband-Einlegevorgang gilt zusammengefaßt folgendes: Eine Toriband-Ausziehvorrichtung, die den Führungsstift 50 und zugeordnete Teile aufweist, wirkt in der Weise, daß sie sich in eine bestimmte Lage bewegt, wenn sie das Tonband 16 aus der Kassette 10 herauszieht: eine Umschaltvorrichtung fühlt diese Bewegung der Tonband-Ausziehvorrichtung in die bestimmte Stellung ab und eine Tonband-Rundumziehvorrichtung, die den ringförmigen Körper 26 und zugeordnete Teile aufweist, arbeitet in Abhängigkeit von
dem Ergebnis dieser Abführung und Umschaltung um bewirkt, daß die Tonband-Ausziehvorrichtung an de obenerwähnten bestimmten Stellung angehalten win und daß gleichzeitig das herausgezogene lonband K rundum gezogen und in Berührung mit der luhnmgs trommel 81 über einen bestimmten Winkelbereich der selben gebracht wird. Demzufolge werden mit einei einzigen Antriebsquelle, nämlich dem Motor 17, nach einander die Tonband-Ausziehvorrichtung und dam die Tonband-Rundum-Zieh vorrichtung angetrieben.
Nachstehend wird nun in Verbindung mit den F i g. I und 2 die Ausübung einer Rück- oder Gegenspannunj auf das aus der Kassette 10 herausgezogene Tonbant 16 beschrieben.Wenn sich das Aufzeichnungs- und/odei Wiedergabegerät in seinem in F i g. I angedeuteten Ru hez.ustand befindet, weiden sowohl auf den Aufwickel rollen-Teller 95 als auch auf den Vorratsrollen-Tellei 96 Bremskräfte ausgeübt. Wenn der »Spiel«-Knopi (nicht gezeigt) niedergedrückt wird, wird das Gerat vor dem Ruhezustand in den Einlegezustand umgeschaltet woraufhin der Vorraisrollcn Teller 96 von der Brems kraft der Bremsvorrichtung (nicht gezeigt) entlaste! wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Aufwickelrollen-Teller 95 in seinem abgebremsten Zustand gehalten Ferner wird auf den Spannhebel 82 an der Tonband Vorrats- oder -Zuführseite ein Drehmoment entgeger dem Uhrzeigersinn ausgeübt und zwar durch eine mehl gezeigte Feder, und der Spannstift 84 wird an einei Drehung gehindert und verbleibt in einer unwirksamer Stellung, in der er durch den Anschlag 65.) des Ein· griffsteils 65 arretiert wird. Das Bremsband 85. das mit seinen beiden Enden an dem Spannhebel 82 befestig! und rund um den Vorratsrollcn-Teller 96 angeordnet ist, befindet sich in einem schlaffen Zustand oder Frei· gabezustand.
Wenn dann das Tonband herausgezogen wird, was die erste Stufe des Tonband-Einlegc-Modus ist. und wenn sich die Welle 36 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in F i g. 2 angedeutete Stellung zusammen mn den Rihrungshebeln 49 und 51 und dem Führuiikisstifi 50 dreht, wird das Tonband 16 von der Vorratsrolle 11 durch den Führungsstift 50 erfaßt und aus der Kassette 10 herausgezogen und dabei keiner Gegenspannung unterworfen. Das Herausziehen des Tonbandes wird gleichförmig und schnell ohne übermäßige Spannung ausgeführt und zwar mit nur einer schwachen mechanischen Antriebskraft.
Nach Abschluß dieses Arbeitsschrittes. bei dem das Tonband herausgezogen wird und nachdem das so herausgezogene Tonband 16 die Tonbandschleife 16.-J von etwa dreieckiger Form gebildet hat. wobei der Führungsstift 50 sich an der Spitze befindet, wie dies durch die strichpunktierte Linie in F i g. 2 angedeutet ist. beginnt sich der ringförmige Körper 26 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies oben beschrieben wurde. Das Eingriffsteil 65 dreht sich dann ebenfalls, und der Spannst ilt 84 wird aus seiner Arretierung durch den Anschlag 65a des Eingriffteils 65 gelöst. Der auf diese Weise freigegebene Spannhebel 82 wird durch die Zugkraft einer Keder (nicht gezeigt) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und der Spannstift 84 wird in eine wirksame Lage bzw. in Berührung mit dem Tonband 16 gebracht, das von der Vorratsrolle 11 abgezogen und aus der Kassette 10 herausgezogen worden ist. Als Folge wird der ringförmige Körper 26 in seine in F ι g. 2 angedeutete Einstellung gedreht, und das herausgezogene Tonband 16. das durch den Führungszapfen 66 abgefangen ist, wird weiter rundum gezogen und über einen be-
,limmten Winkeibcrcich rund um ilen zylindrischen Umfang der Führungstromniel 8t gewickelt. Während .lieses Vorganges werden der Vorratsrollen-Teller 96 .lurch das Bremsband 85 abgebremst und eine Gegenspannung auf das Tonband 16 ausgeübt, das von der Vorratsrolle ti abgezogen wird. Die Größe der (Ie grnspannung auf das Tonband 16 wird ferner durch den Spannhebel 82 abgefühlt, wodurch die Bremskraft des Bremsbandes 85 auf den Rollenteller % und die Länge des Tonbandes kontrolliert werden, die von der Kasselle tO abgegeben wird. Im Augenblick des Abschlusses des Einlege-Modus wird daher verhindert, daß eine zu große Tonbandlänge aus der Kassette her ausgezogen wird, und das selbsttätige Einlegen des Tonbandes erfolgt in einer positiven und zuverlässigen Art und Weise.
Anschließend werden der Aufbau und die Arbeitsweise einer Arretiervorrichtung für den ringförmigen Körper 26 beschrieben. Wenn sich der ringförmige Körper 26 in der in F i g. 1 gezeigten unwirksamen Stellung befindet, ist er zuverläßig abgebremst, da ein Anschlagstift 170, der an einer bestimmten Position an der unteren Seite des ringförmigen Körpers 26 festgemacht ist. in Anlage mit einem abgebogenen Anschlagteil 172;) steht, das an dem einen Finde c.ies L-förmigcn Sperrhebels 172 ausgebildet ist, der seinerseits auf einem am Rahmen 18 befestigten Lagerstift 171 schwenkbar gelagert ist.
Kin auf einem Lagerstift 174 schwenkbar gelagerter Hebel 173 weist an einem Ende einen vertikal hochgehenden Teil auf. lessen oberes Ende sich nach oben und über den Nei enrahmen 54 erstreckt sowie ein Abfühlteil 173.; trägt, das in Berührung mit dem Unterteil des Führungss'iftcs 50 kommt. Das Unterteil des hochstehenden Teils des Hebels 17.3 und ein Stift 175, der an dem anderen Ende des Sperrhebels 172 festgemacht ist. sind durch eine Schiene 176 miteinander verbunden und darüber hinaus durch eine dazwischengespanntc Zugfeder 177 miteinander vereinigt. Der Hebel 173 und der Sperrhcbel 172 sind folglich jeweils einem entgegen dem Uhrzeigersinn wirkenden Drehmoment unterworfen. Die Kupplung zwischen dem Stift 175 des Sperrhcbels 172 und der Schiene 176 ist so ausgeführt, daß der Stift 175 über einen gewissen Abstand unabhängig von der Schiene 176 und dem Hebel 173 bciätigbar ist.
Wenn sich das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät in dem in F i g. 1 gezeigten Ruhezustand befindet, isi der ringförmige Korper 26. wie oben beschrieben, arretiert, und der Hebel 173 nimmt eine Stellung ein. in die er im Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 177 gedreht worden ist, und zwar aufgrund der Anlage des Abfühlleils 173a am Unterteil des Führungsstiftes 50.
Wenn der Tonband-Einlcgevorgang beginnt und der Führungsstift 50 sich entlang der Führungsplatte 55 bewegt, wird der Hebel 173 (bzw. das Abfühltcil 173a) freigegeben und durch die Zugkraft der Feder 177 entgegen dem Uhrzeigersinn innerhalb eines Bereiches gedreht, der durch die Schiene 176 und den Stift 175 begrenzt ist. Der Sperrhcbel 172 befindet sich in einem Zustand, in dem er sich im Uhrzeigersinn drehen kann. Der Anschlagstift 170 des ringförmigen Körpers 26 nimmt demzufolge eine Lage ein, in der er lediglich durch den Sperrhcbel 172 erfaßt wird, und der ringförmige Körper 26 wird aus seiner arretierten Stellung freigegeben.
Wenn nach Abschluß des Herausziehens des Tonbandes 16 aus der Kassette 10 durch den Führungsstift 50 der ringförmige Körper 26 beginnt sich im Uhrzeigersinn zu drehen, bewirkt der Anschlagstift 170, dall sich tier Sperrhebel »72 zunächst im Uhrzeigersinn s entgegen der Kraft der Feder 177 dreht, und anschließend löst er sich von dem Anschlagteil 172.?. Die Form der Aussparung des Anschlagteils 172,) ist so festgelegt, daß wenn sich der Anschlagstift 170 zusammen mit dem ringförmigen Körper 26 im Uhrzeigersinn bewegt,
ίο er leicht von dem Sperrhcbel 172 gelöst werden kann und daß ferner der Sperrhcbel 172 innerhalb eines Bereiches gedreht werden k;mn. in dem der Stift 175 unabhängig von der Schiene 176 arbeitet bzw. wirksam ist.
is Nach Abschluß des oben beschriebenen Tonband-F.inlegevorganges wird der Anschlagseil 170 wieder in Eingriff mit dem abgebogenen Fingriffteil 172;j des Sperrhebels 172 gebracht, der sich in einem Zustand befindet, in dem seine Uhrzeigerdrehuiig durch die
ίο Schiene 176 blockiert ist. Der ringförmige Körper 26 ist daher vollständig arretiert.
Der ringförmige Körper 26. der in einer Schräglage relativ zum Rahmen 18 drehbar gelagert ist und infolge von Einflüssen unnötig gedreht werden könnte, die auf
2<j schwache äußere Kräfte und Stöße zurückzuführen sind, insbesondere wenn sich das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät in seinem unwirksamen Zustand befindet, wird also in einer vorbezeichneten unwirksamen Position arretiert, wenn nämlich der Führungsslift 50 zum Herausziehen des Tonbandes 16 aus der Kassette 10 seine unwirksame Stellung einnimmt.
Anschließend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Herausziehen und Antreiben des Tonbandes in Verbindung mit den F i g. 4 und 5
3.S beschrieben. In beiden Figuren sind Teile, die denjenigen des Geräts gemäß den K i g. 1 und 3 gleich oder ähnlich sind, durch gleiche Bczugszalilen gekennzeichnet. Auf eine erneute Beschreibung dieser Teile ist verzichtet.
Die Antriebskraft des Riemens 27. der von der Antriebsrolle 25 angelrieben wird, die ihrerseits durch den Motor 17 angetrieben wird, wird auf eine Rolle 191 übertragen, die auf einem am Rahmen 18 befestigten Abslützteil 190 drehbar gelagert ist. Die daraus resiilticrende Drehung der Rolle 191 wird durch ein auf der gleichen Welle wie die Rolle 191 befestigtes Zahnrad 192. ein Zahnrad 195. ein Zahnrad 196 und ein Zahnrad 197 übertragen und schließlich nach einer erheblichen Drehzahl-Verminderung auf ein Zahnrad 198. das auf
so der Welle 36 befestigt ist, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Das Zahnrad 195 ist drehbar auf einer Welle 194 gelagert, die durch ein Abstützteil 193 gehalten ist. welches auf dem Abstützteil 190 vorgesehen ist. Das Zahnrad 196 ist auf der Welle 36 drehbar gelagert.
ss und das Zahnrad 197 ist auf der Welle 194 drehbar gelagert.
Wie vorstehend beschrieben wurde, beginnt, nachdem die Welle 36 über einen erforderlichen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden ist und die Führungshcbcl 49 und 51 ihre in F i g. 2 angedeuteten Stellungen erreicht haben, der ringförmige Körper 26 seine Umlaufbewegung im Uhrzeigersinn, und der L-förmige Hebel 38 wird in Uhrzeigerrichtung gedreht. Während dieses Vorganges wird ein Eingriffstei! 199<-i
fts am Ende eines Sperrhcbels 199, der an dem Hebel 38 befestigt ist. in die Linke zwischen zwei benachbarten Zähnen des Zahnrades 192 eingeführt, wodurch die Teile, wie beispielsweise der Führungshebel 49. in ihren
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in Fig. 2 gezeigten Stellungen arretiert werden. Die Form der oben erwähnten Aussparung 26a des ringförmigen Körpers 26 ist so festgelegt, daß der SicThebcl 199 den oben beschriebenen Arretiervorgang ausfuhrt, bevor das Tonband 16 in Fingriff mit dem Führungszapfen 66 kommt.
Der Führungsstift 50 bildet nicht nur ein Teil, das lediglich das Tonband herauszieht, sondern er dient auch nach dem Herausziehen des Tonbundes /u dessen Führung beim Auf/eichnungs- oder Wiedergabe-Modus Die Stellung des Führungsstiftes 50 v.ird dem/ufoli .„ .u λ'.,* λ ΓΓΡίίρπιπσ Hp*. F-iJhnin^shi^hi'k 4Q'-ι «ί-til. siert wie dies oben beschrieben wurde, wodurch jegliche Möglichkeit ausgeschaltet ist. daß die Hewegijng des Tonbandes 16 ungleichfömig ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit selbsttätiger Einlegung des Tonbandes, mit einer Führungstrommel, die wenigstens einen rotierenden Kopf aufweist, einer Tonbandkassette mit einer Öffnung und eingebauten Bandrollen, die ein Tonband tragen, einer Antriebskraftquelle, einer Tonband-Ausziehvorrichtung, die wenigstens eine bewegbare Hebelvorriehtung aufweist, die mit einem Tonband- Auszieh- und Führungsstift versehen ist, der gegen die Innenseite des Tonbandes innerhalb der Kasset te einführbar ist, wenn diese in das Gera", eingebet/.! ist, einer Tonband-Rundum-Ziehvorrichtung. die einen ringförmigen Körper, der drehbar gelagert ist und die Führungstrommel umfaßt, sowie wenigstens einen Führungszapfen aufweist, der an dem ringförmigen Körper befestigt ist und das herausgezogene Tonband auffängt, sowie dasselbe derart weiterzieht, daß es um die zylindrische Fläche der Führungstrommel herum in Übereinstimmung mit der Drehung des ringförmigen Körpers über einen bestimmten Winkelbereich der Führungstrommel gewickelt wird, ferner mit einer ersten Antriebsvorrichtung, die die Tonband-Ausziehvorrichtung in eine vorbestimmte Position treibt, wobei sich der Tunband-Auszich- und Führungsstift aus der Kassette herausbewegen und dabei das Tonband durch die Öffnung in der Kassette herauszieht, und mit einer zweiten Antriebsvorrichtung für den Antrieb des ringförmigen Körpers, um das Tonband rund um die Führungstrommel zu wickeln, gekennzeichnet durch eine Antriebskraft-Übertragunj.worrichtung (28, 23, 25, 24), die durch einen einzigen Motor (17) kontinuierlich gedreht wird, und durch eine I !(^schaltvorrichtung (56;/, i3, 31. 20. 3Ci, 26a, 38). durch die die Arbeitsweise der Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung so steuerbar ist, daü die Antriebskraft-Ubertragungsvorrichtung, die in einer ersten Hinstellage nur die erste Antriebsvorrichtung (27, 41, 42, 37. 36) treibt, in eine /weite F.instellage umschaltbar ist, in der die Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung die zweite Antriebsvorrichtung (24) an Stelle der ersten Antriebsvorrichtung treibt, wenn sich die Tonband-Ausziehvorrichtung im wesentlichen in ihre Endstellung beim Herausziehen des Tonbandes bewegt hat.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gek. inzeichnei, daß die Unischaltvorrichtung Mittel (5b;/, 33. 20, 31) aufweist, die in Abhängigkeit von dem Abschluß der Bewegung der Tonband-Ausziehvorrichtung in die Endstellung in Funktion treten, damit durch die Antriebskraft-Übertragungsvorrichtung die /weite Antriebsvorrichtung (24) aktivierbar ist. und daß eine Vorrichtung (38. 2b,/) in Abhängigkeit vom Beginn der Betätigung des ringförmigen Körpeis in Funktion tritt, die die erste Antriebsvorrichtung (27. 41. 42) abschaltet.
  3. J. Gerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß es eine Arretiervorrichtung (172;/) /ur Ar retierung des ringförmigen Korpers (26) in einer unwirksamen Stellung und Vorrichtungen (173. 17benthält, um in Abhängigkeit von einer Verstellung 'u Beginn des Betriebs der Tonband-Aus/iehvo' "ichtung die Arretiervorrichtung zu cntsperren.
  4. 4. Gerät nach Anspruch I. dadurch gekenn/eich net, daß es eine Vorrichtung (38. 199;/} aufweist, die die Tonband-Ausziehvorrichtung arretiert, wenn sie sich in die vorbestimmte Endstellung bewegt hat, und daü der Tonband-Aus/ieh- ur.d Führung·,:,!1"! (50) auch als Tonbandführungsteil in bezug auf die Bewegungsbahn des Tonbandes arbeitet, nachdem eine selbsttätige Band-Einlegung durch die Tonband-Rundum-Ziehvorrichtung stattgefunden hat.
DE19722252333 1971-10-25 1972-10-25 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit selbsttätiger Einlegung des Tonbandes Expired DE2252333C3 (de)

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