DE1810703C3 - KinematograpMscher Projektor - Google Patents

KinematograpMscher Projektor

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DE1810703C3
DE1810703C3 DE19681810703 DE1810703A DE1810703C3 DE 1810703 C3 DE1810703 C3 DE 1810703C3 DE 19681810703 DE19681810703 DE 19681810703 DE 1810703 A DE1810703 A DE 1810703A DE 1810703 C3 DE1810703 C3 DE 1810703C3
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Leslie John Pittsford Bunting
Robert Justin Rochester Roman
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Description

Die Erfindung betrifft einen kinematographischen Piojcktor für wahlweisen Betrieb mit einer Filmvorratsspule, die von einer an ei..cm Tragarm drehbar gelagerten Spindel gehaltert wird, oder mit einer den vorzuführenden Film enthüllenden, am Projektor anbringharen Kassette, wobei der Tragarm /wischen einer zur Aufnahme der Filmvorratsspule ausgefahrenen Stellung für Spulenbelrieb und einer Stellung für Kassettenbetrieb bewegbar ist.
Bei kinematographischen Projektoren oder Geräten, die mit anderen bandförmigen Aufzeichnungsträgern betrieben werden, beispielweise bei 'Tonbandgeräten, geht das Bestreben in der Technik dahin, der Bedienungsperson höchstmögliche Bedienuiigsbct]iieni!ichkeit zu bieten. Da bei kinematographischen Projektoren die Handhabung des Filmvorrats und das Einfädeln des Filmanfangs bei der Inbetriebnahme des Projektors verhältnismäßig mühsam und umständlich sind, wurde bereits ein Projektor der obengenannten Art entwickelt, der nicht nur mit einer den Filmvorrat enthaltenden Filmvorratsspulc im normalen Spulenbetrieb betreibbar ist, sondern der auch einen Kassettenbetrieb ermöglicht, bei dem der Projektor mit sogenannten Vorführkassetten beschickt wird, die den vorzuführenden Film enthalten.
Da die Unterbringung des vorzuführenden Filmvorrats innerhalb einer Kassette gegenüber der Verwendung ungckapsclter, den Filmvorrat enthaltender
I 810703
Spulen an sich «mc Verteuerung *4„rstcllt, was fur sich genommen als nachteilig «n/usehen ist, jst die Mör Ijchkeu im KasseitenlK'irieh arbeiten /u können nSr dann w.rkltch Mnnvull. wenn die sich ergebenden höheren Kosten des Kassc.tenbetriehs tatslhlich durch eine sehr bemerkenswerte Verbesserung der Bedie nungsbequeml.chkeu zumindest aufgewogen werden.
Ue, dem bekannten Projektor der eingangs genannten Ar Μ« dies nicht in zufnedenstellendem Maße der Full. Eine erhöhte Bedienungshequemlichkeil .st be, dem bekannten Projektor nur „,sofern gegeben, als seitens der Bedienungsperson bei Kassettenbetrieb die Handhabung des Filmvorrats sorgloser vorgenommen werden kann, als dies be, normalem Spulenbetneb ,Jer Fall ist, wu beispielsweise darauf »5 geachtet werde η muß,daß keine loser, Windungen von der Vorratsspule herabfallen, wobei die Gefahr einer W.rrwarrb.ldurig sowie des VerschmuKens oder Zerkrat/ens des F,lms gegeben ist. In nachteiliger Weise rnußd.e Bedienungsperson jedoch bei dem bekannten ao Projektor ,hr Augenmerk auf di,· sachgerechte Durchführung verschiedener Schah- und Sieuermaßnahmen richten, um /um Beispiel bei KassL-Uenbetnebdie entsprechende., Filmantriehs- und -einf-idel einrichtungen in Gang /u set/en, damn ,in selbs'iiatiges Einfädeln des Filmanfangs in die Filmiransp,,rteinnchtung des Projektors stattfindet. Heim Umschalten des Projektors von Spulenbetrieb auf Kassen .-nbetneb muß die Hedienungsperson weiterhin ihr Augenmerk darauf richten, daß der Trauarni der Spinde! fur Kassettenbetrieb in eine solche "Stellung gebracht wird, in der er praktisch völlig in das Projektorgehäuse eingefahren ist und sich die Spinde! in einer Ruhestellung befindet, in der mc nicht zugänglich ist, so daß keine Spule in dieser Stellung der Spindel auf diese aufgesteckt werden kann. Insgesamt gesehen gestaltet sich daher die Handhabung des bekannten Projektors nicht in so einfacher und bequemer Weise, daß die in Verbindung mit dem Kassettenbetrieb an sieh gegebenen Nachteile der erhöhten Kosten in ausreichendem Maße von den Vorteilen vereinfachter Handhabung oder erhöhter BeJienungshequemlichkcit überwogen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Projektordereingangs genannten Art /u schaffen, bei 4; dem in Zusammenhang mit der Umstellung der Betriebsweisv von Kassettcnhetrieo auf Spufenbelneb oder umgekehrt nur ein Mindestmaß an Mühewaltung seitens der Hedienungsperson erforderlich ist
Ausgehend von einem Projektor der eingangs uenannten Art ist diese Aufgabe erfindungsiiemaß dadurch gelöst, daß die Spindel des Tragarms durch dessen Bewegung in seine Stellung für kassettenbetrieb auf eine als Halterung für eine am Projektor angebrachte Kassette angebrachte Platte ausridnbar ist und hierbei auch zur Lagerung eines in der Kassette befindlichen Spulenkörpers dient und daß die Verstellbewegung des Tragarms von der Stellung fur Spulcnbetriebzu der für Kassettenbetrieb und umgekehrt die Verstellung eines Steuerglieds bewirkt, dessen Lage für Durchführung und Auslösung der jeweiligen Betriebsart bestimmend ist. Dadurch, daß erfindungsgemüß die am Tragarm angeordnete Spindel im Gegensatz zu dem erwähnten bekannten Projektor nicht nur zur Lagerung einer ungekapselten Filmst rratsspule bei Spulcnbetiirb dient, sondern auch, nachdem der Tragarm so geschwenkt wurde, daß die Spindel auf die für die Halterung der Vorführkassette vorgesehene Platte ausgerichtet ist, zur Lagerung der Spule innerhalb der Vorführkassette dient, führt die Bedienungsperson beim Übergang vom Spulenbetrieb zum Kassettenbetrieb oder umgekehrt, ohne nachdenken zu müssen, zwangsmäßig die entsprechende Verstellbewegung des Tragarms durch. Da durch diese Verstellbewegung des Tragarm« eine der jeweiligen Betriebsart zugehörige Einstellung des Steuerglieds bewirkt wird, dessen Lage fur die Durchfuhrung und Auslösung der jeweiligen Betriebsart bestimmend ist, erfolgt somit zwangläufig, ohne daß die Bedienungsperson ihr Augenmerk hierauf richten müßte, die entsprechende richtige Betriebsarturnstellung der Steuereinrichtung des Projektors. Dadurch sind ein Höchstmaß an Bedienungsbequemlichkeit und eine erhöhte Sicherung gegen Fehlbedienung erreicht.
Als weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung kommt noch hinzu, daß diese Verbesserungen mit einem Geringstmaß an bei Kassettenbetrieb auftretender Kostenerhöhung erreicht sind.
Dadurch, daß nämlich die am Tragarm angeordnete Spindel nicht nur zur Lagerung einer ungekapselten Fimr irratsspule bei Spulenhemeb dient, sondern bei Kassc'ier.hetrich auch die Lagerung fur die in der Vorli. kassette enthaltene Spule bildet, brauchen im Gegensatz /u dein bekannten Projektor keine Vorfuivkassetten verwendet zu werden, die eine eingebaute Lagerung fur die in der Kassette befindliche Spule aufweisen und demgemäß in der Herstellung !euer Mud. Hei dem erfindungsgemäßen Projektor konnen außerordentlich billige Vnrführkassetten Verwendung finden, die ein Gehäuse mit axial durchgehenden Bohrungen aufweisen, durch die hindurch i!:e Spindel in die Bohrung der Nabe der in der Kasscite befindlichen Spule einsteckbar ist. Derartige Kassetten, wie sie beispielsweise in den deutschen Oftenlegungsschriften 1772 560, 1772561 und 1 774 377 beschrieben sind. sind, da sie die Spule nur lose enthalten, in der Herstellung äußerst billig.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines ui der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiels im ein/einen erläutert F.s zeigt
Fig. i eine Seitenansicht der rechten Seite eines kinemato^'raphischen Projektors a!.. Ganzes.
F ι iz. 2 eine Draufsicht auf den Projektor von Fig. 1.
f-ig. 3 eine Vorderansicht des Projektors gemäß fig. I und 2.
Fig. 4 eine vergrößert, abgebrochen und teils geschnitten dargestellte Ansicht eines Teils der Filmahstreif und einfädelvorrichtung des Projektors von Fig. 1.
Fig. 5 einen abgebrochen dargestellten Teillängsscntiiit einer Nockensteuereinrichtung zum Betätigen der Filmabstreif- und -einfädeleinrichiung und andere hlemente des AusfuhrungsheispicK.
Fig. 6 einen vergrößerten SchniM längs der Linie \-\ von F 1 °.. 4.
Fig. 7 eine vergrößert, abgebrochen und teils geschnitten dargestellte Seitenansicht eines Teils der Steuerung der Filmabstreif- und -cinfädeleinrichtung '.on Fig. 4 mit Blickrichtung vorn Projeklorinnern her.
Fig s einci, abgebrochen dargestellten Teilqucrschnilt mit Blickrichtung von hinten durch die in fig. 4 und 7 gezeigten Teile,
Fig. 9 eine Ansicht der NockenstcuereirHchtung fur die Filmabstreif und -einfädeleinnchtunß sowie
mit dieser zusammenwirkende Einrichtungen mit der Fig. 7 entsprechender Blickrichtung, wobei ebenfalls einige Teile abgebrochen und geschnitten dargestellt sind,
Fig. IO eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht mit in anderer Arbeitsstellung befindlichen Teilen.
Fig. Π eine den Fig. 9 und 10 entsprechende Ansicht mit in abermals anderer Arbeitsstellung befindlichen Teilen,
Fig. 12 eine leicht schematisiert sowie abgebrochen und teils geschnitten dargestellte Seitenansicht des Spindel-Antricbssystems sowie mit diesem zusammenwirkender Teile des Ausführungshcispiels.
Fig. 13 eine Draufsicht auf den oberen, der Lagerung der Spindeln benachbarten Teil von Fig. 12,
Fig. 14 einen Teillängsschiiitt durch die Filmaufwickclspindcl des Ausführungsbeispicls und
Fig. 15 einen Teillängsschnitt durch die Filmvorratsspindcl des Ausführungsbeispiels.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 He/ug genommen. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß der zu beschreibende Projektor ein im großen und ganzen rechteckiges Gehäuse 11 und ein Gehäuseabteil 12 aufweist, das sich an der rechten Projektorscite seitlich erstreckt und ein nach vorn weisendes Projektionsobjektiv 13 trägt. Zur Vereinfachung der nachfolgenden Erläuterung des Projektors wird die in Fig. 1 gezeigte Seite durchweg als rechte Seite bezeichnet und dieser selbe Bez.cichnungssinn gilt auch, wenn nicht ausdrücklich anderes gesagt wird, wenn nachfolgend von der Bewegung von Teilen des Projektors nach rechts oder links gesprochen wird. Entsprechend werden die Ausdrücke »vorn« und »hinten« sowie »vorwärts« und »rückwärts« unter Bezug auf die Vorderseite des Projektors gebraucht, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. In ähnlicher Weise beziehen sich Angaben über im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne erfolgende Drehungen von Projektorteilen immer auf einen entweder der Fig. loderderFig. 3 entsprechenden Standpunkt des Betrachters.
Oberhalb des Gehäuseteils 12 erstreckt sich eine drehbare Aufwickclspindcl 14 über eine vertikal verlaufende Wand 15 hinaus. Die Spindel 14 ist koaxial zu einer zugehörigen Riemenscheibe, die dauernd währenddes Betriebs des Projektors im Uhrzeigersinn umläuft. Die Spindel 14 kann entweder eine verhältnismäßig kleine Film-Aufwiekclspule 16 aufnehmen, wie sie in F ig. 2 dargestellt und im Fi g. 1 mit ausgezogenen Linien cinge/.cic. ·--' ist, oder eine größere Aufwickelspulc 17, wie sie in Fig. 3 und mit strichpunktierten Linien in Fi g. 1 angedeutet ist. Eine ähnliche drehbare Vorratsspindcl 18 erstreckt sich ebenfalls über die Wand 15 hinaus und durch eine Platte 19 hindurch und ist koaxial zu einer anderen Riemenscheibe, die dauernd entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft. Die Spindel 18 wird durch einen Tragarm 21 getragen, der um einen Zapfen 22 zwischen einer unteren Stellung, die in Fig. 2 und mit ausgezogenen Linien in F i g. 1 dargestellt ist und einer angehobenen Stellung schwenkbar ist, die mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 und mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei in der unteren Stellung befindlichem Tragarm 21 ist die Spindel 18 für die Aufnahme einer Filmspule eingerichtet, die in einer Kassette 23 untergebracht ist. Für die Aufnahme von Film 24, der von einer solchen Kassette her zugeführt wird, kann eine Aufwikkelspule 16 Verwendung finden, deren Größe im wesentlichen der der Kassette 23, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, entspricht. Wenn der Arm 21 in seiner angchobuien Stellungsich befindet, dann kann eine wesentlich größere übliche, nicht umkapselte FiImvorratsspule und eine entsprechend große Filmaufwickcl.spulc auf (\cn Spindeln 18 bzw. 14 Verwendung finden, wodurch ermöglicht wird, daß größere Filmlängen ohne Unterbrechung projiziert werden können. Zur Unterscheidung zwischen üblichen, ungekapselten Filmspulen und Filmspulen, die in Kassetten untergebracht sind, werden die erstgenannten ungekapselten Filmspulen, nachfolgend immer als »Spulen« bezeichnet. Entsprechend daher bezeichnet der Ausdruck »Spulenbetrieb« die Betriebsweise des Projektors, bei der eine gewöhnliche ungekapseltc Spule auf dem angehobenen Tragarm 21 verwendet wird. Im Gegensatz hierzu bezeichnet der Ausdruck »Kassettenbetrieb« die Betriebsweise, bei der eine Vorfülirkassette auf die Spindel 18 des in der unteren
7.0 Stellung befindlichen Tragarms 21 ausgerichtet ist. Um den Projektor unter Verwendung einer Vorfülirkassette 23 zu benutzen, wird der Tragarm 21 in seine untere Stellung geschwenkt und in dieser durch einen Riegel 25 festgelegt, der in den Fip. 12 und I 3 gezeigt ist und der außerdem auch dazu Verwendung findet, um den Arm 21 in seiner angehobenen Stellung lösbar festzulegen. Die Filmkassette wird dann seitwärts bis in die der Platte des Projektors benachbarte Lage bewegt, wie sie in Fig. 1 dargestellt is! und wo sie lösbar in solcher Lage befestigt wird, daß der in der Kassette befindliche Spulenkörper koaxial /11 der Spindel 18 und in Antricbsverbindung mil dieser ist. Während dieser Phase des Arbeitsspiels des Projektors ist die Spindel 18 zwangsmäßig mit der zugeordneten Riemenscheibe verbunden, so daß der Spulenkörper der Kassette entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch darauf hingewirkt wird, daß der Film dicht aufgewickelt bleibt.
Um den Arbeitsgang des Abstrcifens des Filmanfangs und des Einfädeins desselben in Gang zu setzen, drückt die Bedienungsperson manuell eine Taste 26. und durch einen Riegclmcchanismus wird die Taste in der gedrückten Lage lösbar verriegelt. Dies hat zur Folge, daß ein Abstreiferfinger 27 in den geschlitzten unteren Teil der Kassette eintritt und daß anschließend ein Riemenantrieb 28 entgegen dcmUhrzeiger- «inn um eine Welle 29 geschwenkt wird, um einer Riemen 30 in Berührung mit dem Umfang d^s Filmwickels zu bringen, der auf dem in der Kassette hctindlichen Spulenkörper sitzt. Gleichzeitig wird die Antriebsverbindung zwischen Spindel 18 und zugeordneter Riemenscheibe gelöst, so daß der in dei Kassette befindliche Spulenkörper frei drehbar ist Die Spindel 14 wird über eine Reibungskupplung mi der ihr zugeordneten Riemenscheibe verbunden. Die Kupplung ist so ausgebildet, daß sie unter einerr Drehmoment rutscht, das in Beziehung zu dem Gc wicht der Aufwickclspule steht, was wiederum teil weise durch die Menge des auf diese aufgewickelter Films bestimmt wird.
Der Riemen 30 des Riemenantriebs 28 ist dauerne in entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetem Drehsinr angetrieben. Daher wird durch die Berührung zwi sehen dem Riemen und dem Umfang des Filmwickel: des Spulenkörpers dieser im Uhrzeigersinn gedreht Dementsprechend wird das vordere Ende des Film Vorspanns vom Wickel durch den Abstreiferfinger ge trennt und aus der Kassette durch einen schmalen Ka
(ο
nal 89 hindurch herausgeführt, ilcr zwischen einem Abschnitt des Abslrcifcrricmcns und einer benachbarten Kante des Abstreiferfingers gebildet wird. Wenn das vordere Ende des 1 ilmvoispanns sich libei diesen Kanal 89 zwischen dein Abstreiferfinger und dem Riemen liinaushewcgl hat. liiull es in einen gekrümmten Führungskanal, der /.wischer einem feststehenden Filmfülirungskürper 31 und einer bewegbaren, als Filnibcruhiger oder -dumpfer wirkenden Führung 2 gebildet wird, die um einen Stift 33 nach ;o unten schwenkbar ist, jedoch zeitweise in starke, je doch nachgiebige Berührung mit dem Fühlungskörper 31 wahrend der Durchführung des Vorspannabslreifens und Einfädclus vorgespannt werden kann. Dieser gekrümmte Führungskanal führt das Vorspannende des Films nach unten, so daß es in Eingriff mit dem Filmdurch/.ugsmechanismus des Projektors kommt, wodurch es absatzweise durch eine Projeklioiissiellc hindurchbewegt wird, die auf das optische System des Projektors ausgerichtet ist. Jenseits der Filmbüline schreitet das Vorspannende des Films in einem schwenkbar gelagerten Filmkanal 34 fort, der das Vorspannende in Berührung mit der Nabe der Aufwickclspule 16 bringt. Wie dies in der Projektionstechnik üblich ist, weist die Nabe der Aufwickelspulc eine Vielzahl von Zähnen auf, die in Eingriff mit der seitlichen Filmperforation kommen können, so daß der Film selbsttätig in Mitnahmeverbindung mit der !>abc kommt, wenn er mit dieser in Berührung kommt.
Wenn der Film vom Filmdurchzugsmechanismus ergriffen ist, wird seine Anwesenheit an einer vorbestimmten Stelle durch eine geeignete Führungsvorrichtung festgestellt, die dann die Taste 26 freigibt, so daß sie in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren kann, wodurch die Projektionsphase des Arbeitsspiels eingeleitet wird. Dies hat zur Folge, daß der Abslreiferfinger und der Riemen von der Kassette weg in ihre in Fi g. 1 dargestellten Stellungen zurückgezogen werden und daß die Führung 32 für abwärts gerichtete Schwenkbewegung um den Stift 33 gegen die Kraft einer Blattfeder 35 freigegeben wird, so daß die Führung 32 anschließend zur Stabilisierung der Filmspannung zwischen der Filmbühne und dem Filmvorratswickcl dienen kann, wie dies in der Projektionstechnik »5 üblich ist.
Während des Projizicrcns des Films kann dieser angehalten und in Rückwärlsprojektion dargeboten werden, indem man einen Schalthebel 36 manuell rus seiner dargestellten oberen Stellung (Vorwärtsprojcktion) in eine äußerste untere Stellung (Rückwärtsprojektion) verschiebt. Zusätzlich ist der Projektor mit einem Wiederholmcchanismus versehen, mittels dessen die Bedienungsperson jeden gewünschten Filmabschnitt zurückspulen und wieder projizieren kann, indem manuell ein Wiederholungshebel 37 nach rückwärts verschoben wird, um zeitweise den FiImrückspulmechanismus in Tätigkeit zu setzen.
Das innere Nachspannende des Films 24 des Spulenkörpers, der sich in der Kassette befindet, ist mit der Spulenkörpernafoe verbunden. Daher bewirkt, wenn der ganze zur Verfügung stehende Film aus der Kassette abgewickelt ist, die sich ergebende Anspannung des Films zwischen der Filmbühne und dem Spulenkörper, daß die Führung 32 nach unten in eine sol- fi5 ehe Stellung schwenkt, in der ein Ansatz 39 der Führung 32 einen Auslöschcbcl 38 berührt und niederdrückt. Dieses Niederdrücken des Auslösehebcls 381 löst die Rücksputphase des Projcktorarbeitsspicls aus, indem die Filmbüline geöffnet und die Greifereinrichtung des Filmdurch/.ugsmechanismus aus der Filmbüline zurückgezogen wird, indem eine zwangsmiißige Aufwiekeldrchung der Spindel (8 bewirkt wird und indem die Antriebsverbindung zwischen der Spindel 14 und der ihr zugeordneten Riemenscheibe gelöst wild, wodurch ermöglicht wird, daß die Aufwickelspule frei drehbar ist, während der Film von dieser wieder abgewickelt wird. Daher wird der Film selbsttätig wieder ganz in die Kassette durch die FiImhühnc hindurch hineingespult, so daß anschließend die Kassette vom Projekior abgenommen werden kann.
Um den Projektor für die Aufnahme einer üblichen Hlmvorralssp'jle ;«vif der Spindel 18 bereit zu machen, wird ein Auslnseglied 41 für den Tragarm 21 gegen die Kraft einer Feder 42 nach hinten bewegt, wodurch ein Sperr/ahn 43 außer Eingriff mit einer Öffnung 44 kommt, die sich in einer gebogenen Stirnwand 45 ilcs Arms 21 befindet, siehe Fig. 12 und 13. Auf Grund der Anordnung des Auslöscglieds 41 ist dieses unzugänglich, sobald eine Kassette am Projektor angebracht ist, wodurch verhindert wird, daß der Arm 21 aus seiner unteren Stellungentricgelt werden kann, solange nicht die Kassette abgenommen ist. Nach erfolgtem Entriegeln kann der Arm 21 in seine oben beschriebene, angehobene Stellung bewegt werden, in der er lösbar festgelegt wird durch Aufnahme des Sperrzahns 43 in einer zweiten Öffnung 46 der Stirnwand 45. Diese Bewegung des Arms 21 stellt selbsttätig die Hinrichtung der Vorratsspindcl 18 wieder derart um, daß eine Reibungskupplung zwischen der Spindel 18 und der zugeordneten Riemenscheibe hergestellt wird. Diese Reibungsverbindung wird über eine Antriebseinheit hergestellt, die derjenigen entspricht, die bei der Aufwickelspindcl 14 Verwendung findet und wobei das auf die Spindel übertragene Drehmoment in Beziehung zu dem Gewicht der auf ihr befindlichen Vorratsspule 40 steht.
Da wesentliche Teile der gesamten Filmabstreifercinrichtung, die oben beschrieben wurde, sich innerhalb der Kassette befinden, ist diese Abstreifereinrichtung unwirksam, wenn eine Vorratsspule 40 auf der Spindel 18 angebracht ist. Wenn daher die Bedienungsperson nunmehr die Taste 26 diückt, bleiben der Abstreiferfinger und der Abstreiferriemen 30 in ihren unwirksamen Stellungen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Eine Führungsrolle 47, die in der unwirksamen Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, während der oben beschriebenen Betriebsart verblieben war, bewegt sich jedoch nunmehr selbsttätig in Berührung mit dem dauernd laufenden Riemen 30. Wenn dahet die Bedienungsperson manuell das vordere Vorspannende von auf der Spule 4 befindlichem Film 4f vom Wickel abhebt und in den Druckspalt zwischer dem Riemen und der Rolle 47 einführt, dann dien der Riemen 30 zum Hindurchfördern des Films durcl den zwischen dem Führungskörper 31 und der zeit weilig unbewegbaren Führung 32 gebildeten Füh rungskanal, so daß das Vorspannende des Films durcl die Filmbühnc hindurchgefädelt und wie bereits vor her beschrieben an der Aufwickelspule angebrach wird. Beim Loslassen der Taste 26 kehrt die Füh rungsrolle 47 in ihre unwirksame Stellung zurück un die Führung 32 wird freigegeben, so daß nunmehr di Projektionsphase des Projektorarbeitsspiels for schreiten kann, wie sie bereits oben erwähnt wurdi
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Während der Projektion des Films 48 kann der Projektor manuell mittels des Wiedcrholungshcbcls 37 auf Vorwärtsprojektiun oder Rückwiirtsprojektion wahlweise eingestellt werden. Da jedoch der Projektor den Film durch die Fümbühnc hindurch nur bei Kassettenbetrieb zurückspulen kann, wird die Wiederholungseilirichtung außer Hetrieb gesetzt, wenn der Tragaim 21 in angehobener Stellung ist.
Hei der Betriebsweise »Spulenbetrieb« ist der Filmnachspann nicht an der Vorratsspule befestigt. Daher wird bei Beendigung der Projeklionsphnse das hintere Nachspannende des Filmstreifens von der Filmvorratsspule getrennt und auf die Filmaufwickclspule aufgewickelt und muß manuell wieder an der Vorratsspule befestigt werden, um den Film wieder auf diese rückspulen zu können. Wenn dies geschehen ist, wird die Vorratsspindcl 18 manuell so eingestellt, daß eine zwangsmäßige Antriebsverbindung zwischen der Filmvorratsspule und der zugehörigen Riemenscheibe hergestellt wird, wodurch bewirkt wird, daß die Vorratsspule den Film unter Überwindung des entgegengesetzten Drehmoments ruckspult, das durch Reibung auf die Aufwickclspule 16 und 17 übertragen wird. Wenn das Rückspulen beendet ist, wird die gewichtsabhängige Reibungskupplung zwischen Vorratsspule und zugeordneter Riemenscheibe hergestellt wird. Numehr kann die Vorratsspule vom Projektor abgenommen werden und durch eine andere ersetzt werden, um den Projektor für ein weiteres Arbeitsspiel bereit zu machen. Wird der Arm 21 in seine untere Stellung bewegt, um den Projektor auf »Kassettenbetrieb« umzustellen, bevor die Filmvonatsspindel 1.8 wie eben erwähnt manuell verstellt wurde, dann geschieht diese Verstellung selbsttätig durch das Bewegen des Tragarms 21 nach unten, so daß ein nachfolgendes richtiges Funktionieren des Projektors sichergestellt ist.
Die Führungsrolle 47 ist auf den Riemenantrieb ausgerichtet und drehbar auf einer Welle 131 gelagert, die sich durch einen bogenförmigen Schlitz 132 in der Platte 19 erstreck;, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Welle 131 wiederum ist an einem Hebel 133 befestigt. der in den F ig. 7 bis 11 gezeigt ist und der schwenkbar auf einem Bolzen 134 gelagert ist. Die Rolle 47 ist daher zwischen einer unwirksamen und einer wirksamen Stellung bewegbar, wie sie in F i g. 4 mit ausge/ocenen bzw. gestrichelte. Linien dargestellt sind. Die Bewegung der Rolle 47 erfolgt über das Bewegen des Hebels 133 durch einen nachfolgend zu beschreibenden Sleuermcchanismus.
Wenn der Projektor mit einer Filmkassette beschickt wird, dann bewirkt die zugehörige untere Stellung, die der Arm 21 einnimmt, selbsttätig, daß die Rolle 47 in ihrer unwirksamen Stellung \erbleibt, in der sie außerhalb der Bewegungsbahn des Abstreiferfingers ist. Ist jedoch der Arm 21 angehoben, um den Projektor auf Spulenbetrieb einzustellen, dann ist eine Bewegung des Abstreiferfingers 27 und des Abstreiferriemenantriebs 28 in ihre Arbeitsstcllungcn verhindert und die Führungsrolle 47 kann sich in ihre Arbeitsstellung bewegen, wenn die Taste 26 gedruckt wird. In dieser Arbeitsstellung liegt die Rolle 47 federnd an dem sich bewegenden Riemen 30 an, so daß die manuelle Einführung des vorderen, von der Vorratsspule abgenommenen Vorspannendes in den Druckspalt zwischen der Rolle 47 und dem Riemen 30verursacht,daßder Film vom Riemen in den Kanal 89 hineinbewegt wird, bis die Rolle 47 anschließend wieder in ihre unwirksame Stellung zurückbewegt wird, wenn die Taste 26 sich wieder aufwärts bewegt. Aus F ig. 4 ist ersichtlich, daß der Führungskörper 31 starr an der äußeren Oberfläche der Platte 19 mittcls Nieten 142 verbunden ist und schwenkbar die Führung 32 trägt, die am Führungskörpcr mittels des Slirts 33 schwenkbar gelagert ist. Wie in Fig. (S gezeigt, wirken die untere bzw. obere Oberfläche des Führuiigskörpers 31 und der Führung 32 miteinander ίο zusammen, um einen Führungskanal 144 zu bilden, wenn die Führung 32 nüch oben gegen den Führungskörper 31 geschwenkt ist, wie dies in Fi g. (!dargestellt ist. An dem dem Kanal 89 der Platte 13 zugekehrten Ende bilden der Führungskörpcr 31 und die Führung 32 mit ihren Oberflächen einen Einlauftrichter 145, der auf ilen Kanal ausgerichtet ist. Daher wird, wenn das vordere Vorspannende des Films aus dem Führungskanal unter dem Einfluß des Riemenantriebs austritt, es durch den Kanal 144 geschoben und daher nach unten in die Filmbühnc eingeführt.
Die Blattfeder 35 ist an der Platte 19 durch eine Niet 146 befestigt und stützt sich nach oben an einem Ans.itz 147 der Führung 32 ab, um diese federnd an den benachbarten Führungskorper31 zu drücken, wie dies dargestellt ist. Daher dient die Führung 32 während der Projektion des Films dazu, um die Zugspannung in dein Teil des Films zu stabilisieren, der sich zwischen der Filmbühne und der Vorratsspule befinde!. Dies wird durch Abwärtsbewegung der Führung 32 gegen die Kraft der Feder 35 bewirkt, wenn eine zeitweilige Zugspannungseriiöhung eintritt. Ähnliche Dampfereinrichtungen sind in der Projektionstechnik be'kiMint. I'm diesem Zweck dienen zu können, muß jedoch die Führung 32 sehr leicht vom Führungskör-.15 per 31 wegschwenkbar sein. Aus diesem Zweck ist die von der Feder 35 auf die Führung 32 ausgeübte Kraft zu gering, als daß die Führung 32 in Berührung mit dem Führungskörpcr 31 und der Kanal 144 geschlossen bliebe, wenn der Film durch den Ricmcnantrieb durch den Kanal 144 hinc'tirchgeschoben wird. Daher ist am Ansatz. 147 ein Stift 148 befestigt, der sich durch einen bogenförmigen Schiit;'. 149 in der Platte 19crRtreckt,sodaß ein beim Steuerungsmcchnnismus des Projektors vorgesehener Blockierhebcl J5 d;is innere Ende des Stifts 148 berühren kann und dadurch die Führung 32 zeitweilig unter dem Einfluß einer viel stärkeren Feder in der angehobenen Stellung halten kann. In Abwandlung könnte die Erfindung jedoch natürlich auch bei einem Projektor der bi-kamitcn Art verwirklicht werden, bei dem die Filmbewegung durch eine oder mehrere Zackenriider odet Zahntrommel gesteuert wird. In diesem Fall würde die Führung 32als Dämpfungscinrichturig nicht benötigt werden und könnte daher in ihrer angehobener Stellung verbleiben.
Fig. 4 zeigt außerdem den bereits früher erwähn ten Ansatz 39. der sich von der Führung 32 nach untci erstreckt und oberhalb des Auslösehebcls 38 ange ordnet ist, der sich durch einen Schlitz 151 in der Platu 19 erstreckt. Der Zweck, dem dieser Ansatz 39 dient besteht darin, den Aiislösehebel 38 zu betätigen, Uli die Rückspulphase einzuleiten, wenn die Führung in ihre unterste Stellung bei Erhöhung der Zugspan nung im Film bewegt wird, die eintritt, wenn der ganz 65 Filmvorrat aus einer am Projektor angeordneten Kas set te herausgezogen ist.
Der Nockcnsteucrmechanismus des Ausführung.« beispielsist in Fig. 5 und 7 bis 11 im einzelnen darge
stellt. Die Welle 29, die sich frei dutch die Bohrung eines Mehrfachnockens 156 erstreckt, der zwischen der Platte 19 und einer Lagerplatte 157 angeordnet ist, stellt das zentrale Element dieses Mechanismus dar. Die Lagerplatte 157 ist starr an der Platte 19 mittels Pfosten 158 befestigt, wie in Fig. H gezeigt ist, und bildet eine Drehlagcrung für einen Lagerungsteil 159des Nockens 156. Der Lagerungstcil 159 ist jenseits der Lagerplatte mittels einer Klaue 162 mit einer Scheibe 161 verbunden. Am anderen Ende des Nockens i'it die Welle 29 drehbar in der Platte 19 in einer Büchse 163 gelagert, die an einer Seitenplatte 112 des Riemenantriebs 28 angeordnet ist. Am äußeren Ende der Welle ist eine Riemenscheibe 111 befestigt, die /wischen Seitenplatten 112 und 113 dos i.r, Riemenantriebs 28 angeordnet ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Während des ganzen betriebs des Projektors ist die Welle 29 dauernd entgegen dem Uhrzeigersinn durch ein Stirnzahnrad 164 angetrieben, das am inneren Ende der Welle 29 befestigt ist und mit einem kleineren Zahnrad 165 in Eingriff steht, das drehbar auf einem Achsstummel 166 gelagert ist und von einer Riemenscheibe 167 über ein Riemangctriebe angetrieben ist, das unten unter Bezug auf die Fig. 12 und 13 näher beschrieben »vird.
Um den Nocken 156 absatzweise durch die Welle 29 in Dtehnngzu versetzen, ist eine Klinke 168 mittels eines Stifts 169 schwenkbar an der Scheibe 161 gelagert und ist durch eine FeJcr 171 so vorgespannt, daß ein Klinkenfortsat/172 in Eingriff mit einer eine Verzahnung aufweisenden Umfangsf lache einer Nabe 173 des Zahnrads 164 gedruckt wird, wie dies am besten in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Daher wird, wenn der Klinkenfortsatz zwischen zwei Zähne der Verzahnung der dauernd in Drehung befindlichen Nabe 173 eingreift, der Nocken 156 zwangsmäßig mit der Welle 29 gekuppelt und dreht sich mit dieser.
Um den Nocken mit der Welle zu kuppeln und von dieser zu entkuppeln, ist ein Kupplungssteuerhebel 174 mittels eines Stifts 175 schwenkbar an der Lagerplatte 157 gelagert und wird durch eine Feder 176 nach oben gedruckt, um einen unteren Lappen 177 des Hebels 174 in Berührung mit dem Umfang der Scheibe 161 zu halten. In dieser Stellung kommt der lappen 177 in Eingriff mit einem I appcn 178. der sich von der Klinke 168 über den Umfang der Scheibe 161 hinaus erstreckt. Dadurch wird der Klinkenfortsatz 172 außer Eingriff mit der Nabe 173 gehalten und der Nocken kann daher in seiner anfänglichen Stellung stillstehen, während sich die Welle 29 dreht. Wenn dieTas'.c manuell bis auf den Grund einer Öffnung 179 in der Platte 19 manuell niedergedrückt wird, dann wird jedoch der Lappen 177 nach unten außer Eingriff mit dem Lappen 178 bewegt, während sich ein oberer Lappen 180 des Hebels 174 gleich/eitig nach unten in Berührung mit der Scheibe 161 bewegt, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigt ist. Daher schwenkt die Klinke sofort um den Stift 169 unter dem Einfluß der Feder 171, um den Fortsatz 172 in Eingriff mit der Nabe 173 zu bringen, wodurch der Nocken mit der Welle 29 gekuppelt wird. Sobald sich der Nocken um einen Winkel von ungefähr 1 20" gedreht hat, bringt jedoch die entsprechende Drehung der Scheibe 161 den Lappen 178 in Berührung mit dem Lappen 180, wonach der Nocken wieder in einer Zwischenstellung stillgesetzt wird, da der Klinkenfortsatz 172 außer Eingriff mit der Nabe i73 kommt. Wie Jargestcüt, kann ein fcderbelastetes Riegelglicd
181. das schwenkbar angeordnet ist, den Hebel 174 zeitweilig in seiner niedergedrückten unteren Stellung halten, indem.das Riegelglied 181 den Lappen 180 beaufschlagt, was zur Folge hat, daß der Nocken in seiner Zwischenstcllung so lange verbleibt, bis das Riegelglied 181 vom I appen 180 zurückgezogen wird, was durch einen Elektromagnet 182 bewirkt werden kiiiin. Der Elektromagnet ist wiederum mit einer geeigneten, nicht dargestellten Encrgiecjueüe über einen normalerweise geöffneten, nicht gezeigten Schalter verbunden, der einen Taster aufweist, der sielt in die Filmbühne erstreckt, um den Schalter zu schließen, sobald sich Film innerhalb der Filmbühne befindet. Daher bleibt der Hebel 174 in seiner unteren Stellung, bis der Film in Eingriff mit dem Filmdurchzugsmechanismus des Projektors gebracht ist, wonach dann das Riegelglied 181 vom Lappen 180 zurückgezogen wird. Wenn dies geschieht-, kehrt der Hebel 174 durch die Feder 176 in seine obere Stellung zurück, wobei durch Außercingriffkommcn der Lappen 180 und 178 wieder zeitweilig eine Kupplung zwischen dem Nocken und der Welle 29 hergestellt wird, wodurch bewirkt wird 1 laß der Nocken und die Kupplungsteile in die Ausj,, ngsslcllung gedreht werden, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist.
Der Mehrluchnocken 156 weist am einen Ende eine zylindrische Nabe 185 auf, die konzentrisch mit der Bohrung des Nockens ist. Außerdem bildet der Nokken vier SteiiiL-rkurven verschiedenen Profils, nämlich eine Steuerkurve 186 fiir den Abstreiferfinger, eine Steuerkurve 187 zum Zurückstellen des Mechanismus, eine Steuerkurve 188 für die Führungsrolle 47 und die als Filmdämpfer dienende Führung 32 sowie eine Steuerkurve 189 für den Abstreifer-Ricmcnantrieb 28. Die Profile dieser Steuerkurven sind in Fig. 1J gezeigt, wo der Nocken in seiner anfänglichen Stellung dargestellt ist. Es versteht sich, daß die Stcucrkurven dauernd in gleicher Winkelbeziehung zueinander bleiben. Weshalb die einzelnen Steuerkurve!) die dargestellten Profile aufweisen, wird aus der nachfolgenden Erläuterung der Funktionen ersichtlich, die der Nocken 156 erfüllt. Es ist ersichtlich, daß hei Veränderung der Nockenprofile der Steuerkurven der Nocken so ausgebildet sein könnte, daß er bei jeder vollen Umdrehung in zwei aufeinanderfolgenden Drehungsabschnitten bewegt wird, bei denen der Drchwinkcl nicht 1 20° bzw. 24t)= beträgt. Diese Winkel wurden hier willkürlich deshalb gewählt um das maximale erforderliche Drehmoment zum D Jicndes Nockens zu verringern, das gebraucht würde, wenn der Nocken nacheinander um einander stärker angeglichene Winkel gedreht würde.
Die Tätigkeit des Abstreiferfingers 27 wird vorr Nockensteuermcehanismus über eine Gleitstange 191 gesteuert, die an einem Ende mittels ihrer Arme 19i und 193 gelagert ist. die glcitbar die Nabe 185 zwi sehen sich aufnehmen. Am gegenüberliegenden End< ist die Stange 191 durch einen L-förmigen Ansät/ 19' gelagert, der sich von einem Lappen 195 erstreckt um in einem DiiTchbruch 196 eines Arms 103 aufgcnom men ist. Ein Nockentrister 197. der zwischen den Ai men der Stange 191 angeordnet ist, kann den Umfan der Steuerkurve 186 berühren und wird durch ein Feder 198 an diese Steuerkurve angedrückt. At Gründen der Übersichtlichkeit werden in der Zeicr nung Federsymbole wie bei der Feder 198 gezeigt vei wendet, bei denen die Richtung der ausgeübten Fi derkraft jeweils durch einen Pfeil angedeutet ist. Die;
Federsyrobolc gaben jedoch nicht notwendigerweise die Federart unJ <Λή Angriffspunkt wieder, die am besten geeignet sind. Jie jeweils angedeutete Federkraft hervorzurufen.
Ein Steuerhebel 19P für den Riemenantrieb 28 ist auf einen Zapfen 201 schwenkbar an der Platte 19 gelagert und weist einen Nockentaster 202 auf, der durch eine Feder 203 in Anlage an die Steuerkurve 189 des Nockens gedruckt wird. A^. dem dem Nocken benachbarten Ende des Hebels 199 weist dieser eine Aussparung 204 auf. Diese Aussparung 204 nimmt das Ende eines Bolzens 205 auf, der starr mit derjenigen Seitenplatte des Riemenantriebs 28 verbunden ist, die der Platte 19 benachbart ist, und der sich durch einen mit gestrichelten Linien in Fi g. 4 angedeuteten bogenförmigen Durchbruch 206 in der Platte 19 hindurch erstreckt.
Wenn der Nocken in seiner Ausgangsstellung ist. nehmen die Stange 191 und der Hebel 199 die in Fig. 9 gezeigten Lagen ein, da ihre zugehörigen Noekentaster dureh Einfluß der zugehörigen Federn nachgiebig an den betreffenden Steuerkur\en anliegen, wodurch der Abstreiferfinger 27 und der Riemenantrieb 28 in ihren unwirksamen Stellungen verbleiben, die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt sind.
Bei manuellem Niederdrücken der Taste 26 dreht sich der Nocken in seine Zwischenstellung. Dadurch bewirkt die Gleitstange 191, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, eine Bewegung des Abstreiferfingers 27 in seine wirksame Stellung, da der Noekentaster 197 durch dif Feder 198 in Anlage an der Steuerkurve 186 gehalten wird. Während dieser Bewegung des Nockens nimmt auch der Radius der Steuerkurve 189 an der Abtaststelle des Nockentasters 202 des Steuerhebels 199 laufend ib. Am anderen Ende dieses Hebels befindet sich ein an diesem angebrachter Lappen 207 in Ausrichtung auf eine gekrümmte Kante 208 des Arms 103. Daher wird der Hebel 199, wenn der Nocken seine Drehbewegung aus der Anfangsstellung beginnt, durch den Eingriff zwischen dem Lappen 207 und der Kante 208 blockiert, so daß die Steuerkurve 189 außer Eingriff mit dem Noekentaster 202 kommen kann. Zu dem Zeitpunkt, wo der Nocken seine Zwischensiellung erreicht, hat jedoch die Bewegung des Arns 103, die durch die Stange 191 bewirkt ist. den Abstreiferfinger 27 in seine wirksame Stellung gebracht und hat eine Aussparung 209 im Arm 103 auf den Lappen 207 ausgerichtet. Daher kann die Feder 203, da der Lappen 207 nicht langer blockiert wird, nunmehr das die Aussparung 204 aufweisende Ende des Hebels 199 nach oben schwenken, um dadurch den Riemenantrieb 28 um die Welle 29 /u schwenken, so daß er in nachgiebige Antriebsberiihrung mit dem Filmwickcl auf dem Spulenkörper in der Kassette kommt. Durch dieses Merkmal der Erfindung wird daher außerdem sichergestellt, daß der Abstreifmechanismus des Films ri'.htig arbeitet, indem verhindert wird, daß eine Abwickeldrehung des Filmwickels durch den Riemenantrieb bewirkt werden kann, bevor der A bstreifcrfinger seine wirksame Stellung in Anlage am Filmwickel erlangt hat.
Ein Steuerschieber 215 ist für eine senkrechte Verschiebebewegung an stationären Stiften 216 gelagert, die sich durch Schlitze 217 des Schiebers erstrecken. Der Schieber 215 wird durch eine verhältnismäßig starke Feder 218 nach oben gedrückt. Solange der Traearm 21 in seiner unteren Stellung verriegelt ist.
mn den Projektor auf KasseUe.ibetricb einzustellen, wird auch der Schieber 215 in seiner unteren Stellung, wie in den Fi g. 7 bis H) dargestellt ist, gegen die Kraft der Feder 218 gehalten, was durch Berührung zwisehen einer Lippe 219 und einem Finger 221 bewirkt wird, der am Tragarm 21 befestigt ist. Wird jedoch der Arm 21 angehoben, dann bringt die Feder 218 den Steuerschieber 215 nach oben in die in Fig. 11 gezeigte Stellung, wo die Bewegung des, Schiebers
ίο durch Berührung zwischen den Stiften 216 und den unteren Enden der Schlitze 217 begrenzt wird.
Solange sich der Steuerschieber 215 in seiner unteren Stellung befindet, kann eine Aussparung 222 des Schiebers 215 den Lappen 195 der Gleitstange 191 aufnehmen, wenn sich diese Stange in die in Fig. 10 gezeigte Lage bewegt, um den Filmabstreifmechanistnus zu betätigen. Wenn der Steuerschieber 215 jedoch in angehobener Lage ist, wie dies in Fi g. 11 geneigt ist. dann befindet sich die Aussparung 222
in oberhalb der Bewegungsbahn des Lappens 195. Daher trifft der Lappen 195 auf eine Kante 2113 des Schiebers 215, wenn der Nocken sich aus seiner Anfangsstellung in die Zwischenstcllung dreht, so JaU eine weitere Bewegung des Abstreiferfingers 27 aus seiner unwirksamen Stellung blockiert wird, da der Nockenlaster 197 nicht durch die Kraft der Feder 218 in Berührung mit der Steuerkurve 186 gebracht werden kann. Außerdem bleibt, wie ersichtlich, der Riemenantrieb 28 in seiner unwirksamen Stellung, da der
3c Steuerhebel 199 nicht um den Zapfen 201 schwenken kann, um den Riemenantrieb in die wirksame Stellung zu bewegen, solange nicht der Arm 103 sich um einen Winkel geschwenkt hat, der ausreicht, daß der L appcn 207 auf die Aussparung 209 ausgerichtet ist. was nicht
j.s eintreten kann, solange der Lappen 195 der Gleitstange 191 durch den Schieber 215 blockiert ist. Die Stellung des Schiebers 215 bestimmt außerdem die Tätigkeit der Führungsrolle 47, da sich diese nur dann aus ihrer unwirksamen Stellung in die wirksame Stel-
4c· lung bewegen kann, wenn der Projektor auf Spulenbetrieb eingestellt ist. Dies wird durch eine Einrichtung bewirkt, die der eben beschriebenen analog ist. wie nachfolgend noch in Verbindung mit der Beschreibung der Teile erläutert wird, die dem Instcllungbringcn der Rolle 47 dienen.
Der Projektor soll den Film nur dann durch die Filmbühne hindurch zurückspulen, wenn eine Kassette am Projektor angebracht ist. Eine weitere Funktion des Schiebers 215 besteht daher darin, zu verhindem, daß das Rückspulen in Gang gcscl/.t werden kann, falls nicht der Arm 21 in der Stellung ist, in der eine Kassette aufgenommen werden kann. Dieser Aufgabe wird der Schieber 215 durch einen seitlichen Fortsat/ 224 gerecht, der sich unterhalb des Auslösehebeis 38 erstreckt. Während des Kassettenbetriebs befindet sich der Fortsatz 224 unterhalb der tiefsten Stellung, die der Auslöschebel 38 innerhalb des Schlitzes 151 der Platte 1.9 einnehmen kann, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Der Fortsatz 224 hat daher keineu Einfluß auf die Tätigkeit des Auslösehebels. Bei Spulenbetrieb befindet sich jedoch der Schieber 215 in angehobener Stellung, wie in Fig. 11 dargestellt, wobei der Fortsatz 224 den unteren Teil des Schlitzes 151 unmittelbar unterhalb des Auslöschebels 38 überdeckt, so daß der Auslösehebel 38 nur durch eine so starke Kraft niedergedrückt werden kann, die ausreicht, um die starke Feder 218 /11 überwinden, die den Schieber 215 aufwärts drückt. Da der Filmdurch-
IS
•/.ugsmochanisinus keine so starke Zugspannung im Film erzeugen kann, die ausreichen würde, um auf die Führung 31 eine so starke Kraft auszuüben, kann daher der Auslüsehebel 38 nicht durch die Führung 31 bewegt werden. Der Auslosehebel 38 könnte allerdings dennoch manuell ausgelöst werden. Dies könnte jedoch keinesfalls versehentlich geschehen, da die Fe der 218 verhältnismäßig stark ist.
Der Hebel 133 ist schwenkbar auf dem Holzen 134 gelagert, der un der Platte 19 befestigt ist. Der Hebel m 133 weist einen Nockenlaster 227 auf, der sich von einem Unterteil 228 des Hebels nach oben erstreckt und durch eine Feder 229 in Anlage an die Steuer kurve 188 gedruckt wird. Wenn der Nocken in seiner Ausgangsstellung ist, ist infolge der Berührung zwi- >5 scheu Nochentaster227 und Steuerkurve 188 der He bel 133 gegen die Kraft der Feder 229 verschoben, wie in F i g. 9 dargcstelll ist. wodurch die RnNe 47 nm oberen Ende des Hebels sich in ihrer unwirksamen Stellung befindet, wie sie in Fig. 4 mit ausgezogenen 2" Linien eingezeichnet ist.
Wenn der Schieber 215 in seiner unleren Stellung ist. d. h. wiihrerid des Kassetienbelriebs, befindet sich eine Sperrnase 230 des Schiebers 215 unmittelbar oberhalb des Unterteils 228 des Hebels 133. wie dies *5 in Fig. H) gezeigt ist. Daher wird bei der Drehung des Nockens die Führungsrolle 47 in ihrer unwirksamen Stellung gehalten, da das Unterteil 228 an dei Sperrnase 230 anliegt, wie dies ψ Fig. Kl gezeigt ist. wohingegen der Ahslreiferfinger 27 und der Riemenantrieb 28 den Vorgang des Abstreifeus des Filmvors|viiiiicndes durchfuhren. Dagegen wild, wenn der l'iojektiii auf Spulenbetiieb eingestellt ist, durch die zugehörige angehobene Stellung des Schiebers 215 die Spcrrnasc 230 aus der Hewegungsbahn des Unterteils 228 herausbewegt, so dall der Noekeiitasler 227 unter dem Einfluß der Feder 229 der Steuerkurve 188 folgen kann. Dementsprechend bewegt sich die Führungsrolle 47 in federnde Anlage an den Riemen 30. und der Riemenantrieb 28 und der Abstreiferfinger 27 werden in ihren unwirksamen Stellungen durch die Einwirkung (ies Schiebers 215 lestgvh.iiien.
Bei beiden Arien der Film.infädi'limg ist es nalürüch wesentlich, daß der Filmdiirchzugsmcchnnismus auf »\ orwarlsprojcktioiw eingestellt ist, so daß der Film durch den Durchzugsmechanismus ergriffen wird und von dem Filmvurralswiekel weg bewegt und nicht gegen diesen hin bewegt wird. Daher ist eine Verriegelung vorgesehen, um ein Niederdrücken der laste 26 zu verhindern, falls sich nicht der Schalthebel 36 in seiner angehobenen (Vorwärts-(Stellung befindet. Wie in den Fig. 7 und 12 dargestellt, ist hierfür ein Schieber 231 vorgesehen, der für eine vertikale Bewegung gleilbar auf Stillen 232 gelagert ist. Am inneren Linde weist der Schieber 231 eine Gabel 233 auf, die das benachbarte F,nde des Schalthebels 36 zwischen sich aufnimmt, so dal.' die vertikale Si ellung des Schiebers 231 der Stellung des Schalthebels 36 entspricht. Bin Sperrschieber 234 ist in ähnlicher Weise für horizontale Bewegung gleitbar auf Stiften 235 gelagert und wird durch eine schwache Feder 236 nach hinten gedrückt, so daß das hintere fc'ndc des Schiebers 234 in Berührung mit einer Steuerfläche 237 ist, die an der benachbarten Seitenkante des Schiebers 231 ausgebildet ist. Daher befindet sich der Schieber 231 so lange in der mit ausgezogenen Linien in den Fig. 7 und 12 dargestellten Stellung, wie der Schalthebel 36 in seiner angehobenen (Vorwär'.s-)Stellung ist. Kin
.15
40
45
50 sieh nach oben erstreckender Arm 238 befindet sich hierbei hinterhalb dei Bewegungsbahn der Taste 26. Hei einer Bewegung des Schalthebels 36 in die untere (Ruckwürts-)Stellung, bringt jedoch die zugehörige Bewegung des Schiebers 231 die obere geneigt verlaufende Steuerfläche 237 in Berührung mit dem Schieber 234, wodurch dieser nach vorn geschoben wird, so daß der Arm 238 direkt unter die Taste 26 zu liegen kommt, wie dies mit strichpunktierten Linien in den Fig. 7 und 12 gezeigt ist. Es ist daher ersicht lich, daß der Arm 238 eine abwärts gerichtete Bewegung der Taste 26 so lange verhindert, wie der Projektor auf Rückwärtspiojektion eingestellt ist, so daß der Einfädelmechanismus des Projekters so lange nicht in Tätigkeit gesetzt werden kann, bis der Schalthebel 36 wieder in seine angehobene Stellung zurückgestellt wird.
Wie bereits oben (le-ichriehen, ist die Führung 32 nach union vom Führuiigskorpcr 31 weg um den Stift 33 schwenkbar gegen die Kraft einer verhältnismäßig schwachen Blattfeder 35. wird jedoch unter einer wesentlich größeren Federkraft in Anlage am Fiihrungskörper 31 gehallen, während das .'Einfädeln des Films staltfindet. Dies wird durch einen Sperrhebel 239 bewirkl. der auf dem Bolzen 134 schwenkbar ist und einen Nnckentastcr 24(1 aufweist, der auf die Steuerkurve 188 ausgerichtet ist. Eine verhältnismäßig staike Feder 241 druckt einen sich nach hinten erstreckenden Arm 242 d„-s 1 lebeis 239 nach oben, wodurch der Nockenlaster 240 dauernd in Berührung mit der Steuerkurve 188 gehalten wird.
Wenn dei N:r.:ken 1£!6 sich in seiner Ausgangstellung befindet, .vird der Arm 242 in die in Fig. 1J gezeigte Stellung gegen die Kraft der Feder 241 niedergedrückt. In dieser Stellung ist der Arm 242 vertikal auf den Stift 148 ausgerichtet, der sich durch die Platte 19 von der Führung 32 erstreckt. Der Arm 242 is! jedoch unterhalb der untersten Stellung, die der Stiff 148 einnehmen kann, was mit gestrichelten Linien in den Fig. 4 und M dargestellt ist. Daher beeinflußt der Hebel 239 in keiner Weise die Bewegung der Führung 32, wie sie durch Veränderungen in der Filmzugspannung bewirkt wird.
Hat sich jedoch der Nocken in seine Zwisehenslellimg gedreht, dann wird der Arm 242 zur Berührung mit dem Stift 148 angehoben, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist, so daß nunmehr die Führ-mg 32 unter Einwirkung der kombinierten Federkräfte der verhältnisuiäf'ig schwachen Blattfeder 35 und der wesentlich stärkeren Feder 241 in Anlage an dem Führungskörper 31 gehalten wird.
Wie unten im einzelnen beschrieben wird, löst das Niederdi ticken des Auslösehebels 38 einen verriegelten, unter Fcderspan.'iimg stehenden Mechanismus aus. um die Rückspulphase des Arbeitsspiels des Projektors in Ciang /u setzen. Daher besteht eine weitere Funktion des Nockens 156 darin, diesen Mechanismus während der nachfolgenden Tätigkeit des Filmabslreifens für ein weiteres Arbeitsspiel in Bereitschaft zu setzen (d.h. zu spannen).
Um dieses Rückstellen zu bewirken, ist ein in seinem /entralen Teil schwenkbar auf dem Stift 216 des Steuerschiebers 215 gelagerter Riickstellhehel 243 vorgesehen, dessen sich nach vorn erstreckender Arm
244 unmittelbar oberhalb der Steuerkurve 187 angeordnet ist. Hin sich nach rückwärts erstreckender Arm
245 desselben Hebels erstreckt sich oberhalb des benachbarten Endes eines Spannhebels 246, der im
i 810703
Querschnitt in den Fig. 1J bis 11 dargestellt ist. Hinsichtlich der Tätigkeit des Riickstellhebels 243 versteht es sieh, daß das Ende des Spannhebels 246 unterhalb des Rückstellhehels 243 nachgiebig in die in den Fig. 7 und « im Schnitt gezeigte Lage federnd vorgespannt ist und dall der unter Feder-pannung stehende Mechanismus durch Niederdrücken des Spannhebels 246 in die im Querschnitt in der Fig. H) gezeigte Lage und nachfolgendes Zurückkehrenlassen in die frühere obere Stellung gespannt wird. Wenn der Nocken sich aus seiner Ausgangsstellung in seine Zwischenstellung dreht, dann verursacht der Umfang der Steuerkurve 187, daß der nach hinten weisende Arm 245 des Rückstellhebels 243 sich nach unten mit so starker Kraft bewegt, die ausreicht, um den Spannhebel 246 zu drücken. Anschließend nimmt, wenn der Nocken sich über den Rest einer ganzen LJmdrehung in die Ausgangsstellung weiterdreht, der Radius der Steuerkurve 187 an der Berührungsstelle mit dem Arm 244 ab, so daß der Riickstelihebel 243 in dl·.; in Fig. l) gezeigte .'-»ellung zurückkehren kann. Hei der Projektion eines Films auf einer Voiratsspule kann der durch Federkraft vorgespannte Mechanismus nicht ausgelöst werden, da der Auslosehebel selbMiätig durch Hen Steuerschieber 215 außer Tätigkeit gesetzt ist. Dabei dient in diesem Falle, da der federbelastete Mechanismus gespannt bleibt, die nachfolgende Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Rückstellhebels keinerlei Zweck. Diese Bewegung braucht jedoch nicht verhindert /u werden, da sie in keiner Weise den A.beiUablauf des Projektors slori.
Wie am besten aus Fig. 14 ersichtlich ist. ist die Aufwickelspindel auf einer ur.drehb, .en. waagerechten Achse 351 gelagert, die an ihrem linken Ende starr mit dem Gehäuse 11 des Projektors verbunden ist. Es ist eine drehbare Riemenscheibe 352 und eine Kupplung 353 vorgesehen, deren Ubertraguiigsdrehmomcnl gewichtsabhängig steuerbar ist und die eine Kupplungstrommel 354 und die Aufwickelspindel 14 aufweist.
Die Vorratsspindel 18 ist am anschaulichsten in Fig. 15 dargestellt. Sie ist auf einer nicht drehbaren Achse 371 gelagert, die an eitler bewegbaren Rückwand 370 des Arms 21 befestigt ist. Am freien Ende der Achse 371 ist eine gewichtsabhängig wirkende Kupplung 372 angeorti.·"!. die derjenigen der Aufwickelspindel ähnlich ist in,·! eine drehbare Trommel 373 aufweist, in tier ein Flansch 374 der Spindel 18 gelagert ist, die der Aufnahme der Filmvorratsspule oder des in der Kassette befindlichen Spulenkörpers dient.
Ein Fiiigerkörper 375 ist drehbar und verschiebbar auf der Achse 371 links von der gewichtsabhängig wirksamen Kupplung angeordnet. Der I ingeikörper 375 ist durch eine nachfolgend zu beschreibi-iide Verschiebeeinrichtung axial aus der dargestellten Stellung in eine etwas weiter links gelegene zurückgezogene Stellung verschiebbar. Wenn der Fiiigerkörper in dei dargestellten Stellung isl, erstrecken sich eine Vielzahl von Fingern 376, die vom Fiiigerkörper abstellen, durch zugeordnete Öffnungen 377 in der Trommel 373 und erstrecken sich bis in ähnlich angeordnete Offnungen 378 des Flansches 374 der Spindel 18 hinein, wodurch der Zapfen der Spindel 18 unmittelbar mit dem Fingerkörper 375 gekuppelt wird. Hei Bewegung des Fingerkörpers 375 in die zurückgezogene Stellung werden die Finger 376 außer Eingriff mit dem Flansch 374 herausgezogen, erstrecken sich jedoch immer noch indie Offnungen 377 dei f rommel hinein „nd halten daher die Aniricbsverbindung zwischen dem Fingcrkürper und der Spindel 18 über die gewichtsabhangig steuerbare Kupplung aufrech.
Eine Riemenscheibe 379 der Spindel 18 ist drehbar und verschiebbar auf dei Achse 371 und weist eine Büchse 381 auf, die sich nach rechts von der Rillenscheibe 382 der Riemenscheibe 379 erstreckt. Das ■•xiale Verschieben der Riemenscheibe 379 zwischen
xo der dargestellten Stellung und einer Stellung, in der ein sich axial erstreckender Fortsatz 383 der 'luchse 181 in Eingriff mit einer zugeordneten, sich axial erstreckenden Klaue 384 des Fingerkörpers kommt, um den Fingerkörper und die Riemenscheibe zwangsinä-
ßig miteinander zu kuppeln, geschieht ehenfalls durch di«· Schiebeeinrichtung.
Ein Rutschkupplungskörper 386 ist verschiebbar auf der Büchse 381 und durch einen Keil 387 auf Drehung mit dieser verbunden, so daß keine Relalivdre-
liung zwischen Kupplungskörper 386 "·.-! Riemen scheibe 379 staltfinden kann. Ein Fedeidiahi 388 umschlingt das dem Fiiigcrkörpcr benachbarte Ende des Kupplungskörpers 386 teilweise, indem es ineinei im Umfanu des Kupplungskörpers 386 ausgebildeten
Ringnut 389 sitzt. Em Ende des Federdrahts bildet einen Kupplungsfinger 391. Wenn die einzelnen Glieder der Gesaintauordnung der Spindel in der dargestellten Stellung sind, befindet sich eine nach einwarf vorspringende Spitze 392 des Fingers 391 jenseits dei
rechten Kaule eines radialen Fortsatzes 393 der Klaue 384 des Fingerkörpers 375, so daß der Fingerkörp». r und die mit diesem auf Drehung verbundene Kupplung sich auf der Achse 371 unabhängig von der Drelv beweguim der Riemenscheibe 379 frei drehen köri-
neu. Bei axialem Verschieben des Kupplungskörpcrs 386 mittels der Schiebeeinrichtung gegen die Riemenscheibe 379 hin kommt jedoch die Spitze 392 de-Kuppluncsfingors 391 in Eingriff mit dem F01ts.it/ 393 der Klaue 384. Der Fingerkörper 375 wird daher mit der Riemenscheibe 379 liner die Reibungsverbindung zwischen Federdraht 388 und Ringnut 389 gekuppelt, so daß lediglich ein Drehmoment vorbestimmier Stärke von der Riemenscheibe auf den Fingerkörper 375 oder umgekehrt übertragen werden kann.
Das in Fig. ! 2 und I 3 gezeigle Antriebssystem des Projektors wird »on einer am hinleren Ende einer Welle 276 eines Motors 277 befestigten Riemenscheibe 395 über drei Riemen angetrieben, nämlich übe ι einen Hauptleinen 396. einen Aufwickclspindclriemen 397 und einen Vorralsspindeln'einen 398. Oberhalb der Riemenscheibe des Motors sind zwei lecilaufende Riemenscheiben 401 und 402 unabhängig drehbar auf dem Zapfen 22. der auch als Schwenk-SS lagerung fur den Tragarm 21 dient, gelagert. Wie in Fig. 13 ucz». igt, weist jede der leerlaufenden Riemenscheiben 401. 402 zwei, einen zusammenhängenden Körper bildende Rillenscheibcn auf, die von rechts nach links mit den lkv.ugsz.ahlen 403 bis 406 bezeichnet sind.
Der Hauptriemen 396 läuft von der linken Seite der Riemenscheibe 395 nach aufwärts, verläuft hinter der und über die Rillenscheibe 405, über und um die Riemenscheibe 167 des Steuerungsmcchanismiis, 1111-ter und über die Rillenscheibe 403 und dann wieder abvväns zur rechten Seite der Riemenscheibe 395 des Motors hin. Dementsprechend erteilt die dauernde Bewegung des Hauptriemcns längs des oben beschrie-
15
honen Rienienwegs bei der in Fi g. 12 mit !'feilen angedeuteten Laufrichtung der leerlaufenden Riemenscheibe 401 eine dauernde gegen den Uhrzeigersinn Berichtete Drehung und versetzt die leerlaufende Riemenscheibe 402 und die Riemenscheibe 167 in eine dauernde Drehung im Uhrzeigersinn. Der Aufwickelsnindelriemen 397 ist einfach um die Riemenscheibe 352 und um die Rillenscheibe 406 herumgeführt, so daß die Riemenscheibe 352 dauernd im Uhrzeigersinn umläuft. In ähnlicher Weise verbindet der Vorratsspindelriemen 398 die Riemenseheibe 379 mit der Rillenscheibe 494, wodurch die Riemenseheibe 379 der Vorratsspin JcI dauernd entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wild, ungeachtet dessen, welche Stellung der Tragarm 21 einnimmt.
Eine Schiebeeinrichtung dient zum Einstellen der \erschiedenen Teile von Filmvorrals- und Aufwickelspindel in Abhängigkeit davon, welche der verschiedenen Phasen des Arbeitsspiels des Projektors ausgeführt wird. Zum Durchfühlen dieser Verstellungen weist die Schiebeeinrichtung verschiedene Ein/elhcilen auf. wie sie aus der USA.-Patentschrift 3 ^HI I^ bekannt sind. Darüber hinaus sind jedoc'i eine Reihe von Abwandlungen und Verbesserungen demgegenüber vorgesehen.
In den F i g. 12 bi> 1 r> sind die verschiedenen mieder Schiebeeinrichtung für Vorrats- und Aufwickelspindei mil ausgezogenen linien in den Stellungen dargestellt, die sie während der Arbeiisphase Vm wartsprojeklioii. hei Kasseitenbetrieb einnehmen. Die nachfolgende Erläuterung beginnt daher mit der Beschreibung der vier llauptteile der Schiebeeimn-htune in der diesem Betriebszustand zugeordneten
Stellung. .
Eine Riickspulschaltsiange 411 ist um eine '.entrechte Schwenkachse mitielseines Schwenklageis schwenkbar gelagert und wird mittels einer Feder in federnder Anlage an einem oberen Ende 413 eines Schaltge· langes 414 gehallen. Am hinteren Ende der Sehaltstange 411 erstreckt sich eine Zunge 416 nach ■Hifwärts in eine Ringnut 365 der Riemenscheibe 352. um deren axiale Stellung längs der Achse 351 zu bestimmen. In ähnlicher Weise erstreck; ,.ch eine /weite Zunge 417 vom vouleren Ende der Stange 411 irsc.i •Hifwärts in eine »eneigle Seitenflächen aufweisende Ringnut 418 der Riemenscheibe 379 der Vorralsspindel, um diese Riemenscheibe lang- der Achse 371 in richtiger Stellung zu halten.
Das Schaltgestänge 414 ist längs se-nes waagerechten Mittelteils 419 in stationären Lagern 421 drehbar und ist an beiden Enden nach aufwärts bzw abwärts uebogen, so daß außer dein oberen Ende 413 ein im 'leres Ende 422 gebildet wird. Das obere Fmkstützt sich gegen die linke Seite der Scruillstange ab und das untere Ende 422 wird gegen «he Kraf der Feder 415 durch einen Ansatz 423 eines met dargestellten, in einer /uruckgc/ogcneii Sielliiug .v findlicben Steuerelements nach links gedruckt
Ein Wählhebcl 424 zum Hinstellen der Betriebs. erstreckt sich nach aufwärts in eine Ringnut 425 des Finaerkörpers 375 de. Filmvorratsspüulel und ist schwenkbar an der Rückwand 370 des bewegbaren. Arms 21 in einen Sehwenklagcr 427 gelagert. An s, „cm un.eren Ende wird der Wählhebel durch eine K-dcr 428 nach rechts und in Berührung mit einem s ..·■ tionärcn Anschlag 429 gedrückt, so da« de wihlhchcl 424 wie dargestellt eingestellt wird und .,«mit dementsprechend die axiale Stellung des Im-Arms 21
kenden Arms 435 des Schalthebels 36.
Aus der vorhergehenden »^hre.bung
auf die Aufwiekelspulc
dc.
. orn
30
45
beruhr. und nach rechts ve,sch,cbt gege,ι ehe
Lelspule unter HinfluB der gcwichts.ibhang.g s.eu^ eibaren Kupplung 353 und des Dampfcrse hs 263 abgewickelt und weich auf die Vorratsspule /uruckgc
'l weshalb wahrend der Ri-ckwi.rtspro-
nihrka^ttcbefinulichcnSpulenkp
irma,ei, lilnn,.,i,a,sspukiv, Vcrwendu gd fc
^ψ^
Wenn ,'er Sehalthebel 36 in die angrf
lling zuruckbewe,. wird, wird ^ζ'^,^,η nach Lhanism.is wieder so eingestellt, im ,,cwcgl, u„d
abwärts durch die Filmbühne In"« F<;der 433 in der Umschalthebel 431 wird d''^ckhL.wegl. so daß seine vorhemehendc Stellung""
der Kupplungskörpcr 386 wieder seine vorherige axiale Stellung '.'imiiiiiml und wieder Vorwärtsprojcktion stattfinde, !· .im.
Wenn der Ί iagarm21 in seine obere Stellung a!!gehoben ist, dp.nn bewegt die entsprechende Bewegung des Wählhcbcls 424 das untere Ende dieses HeK-Is außer Berührung mit dem stationären Anschlag 429. Daher bewegt die Feder 428 das obere Ende des Wählhebcls 424 nach links, um eine entsprechende Bewegung des Fingerkürpers 375 in seine zurückgezogene Stellung unter Überwindung der schwächeren Feder 433 zu bewirken, während der Kupplungskörpcr 386 ebenfalls nach links durch d<e Klaue 384 des Fingerkörpers bewegt wird. In dieser zurückgezogenen Stellung ist der Fingerkörper mit der Riemenscheibe 379 durch den Eingriff zwischen dem Fortsat/. 383 und der Klaue 384 gekuppelt. Wie bereits vorher erwähnt, zieht die Bewegung des Fmgerkörpers in seine zurückgezogene Stellung die Finger 376 außer Eingriff mit dem Flansch 374 der Spindel 18. jedoch nicht außer Eingriff mit den Öffnungen 377 in der Trommel 373. Daher werden clic Riemenscheibe 379. der Fingerkörper 375 und die Trommel 373 zwnugsmäßig miteinander verbunden und drehen sieh dauernd entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Fingerkörper 375 wiederum mit dem auf der Spindel 18 befindlichen Spulenkörper iiber die nunmehr wirksame gewichtsabhängig steuerbare Kupplung 372 ßckuppclt ist.
Wegen der angehobenen Stellung der Vorratsspindel 18 ist die Riemenscheibe 379 nicht mehr im Eingriff mit dem vorderen Ende tier Schallstange 411. Das hintere Ende dieser Stange 411 bleibt jedoch in Eingriff mit der Riemenscheibe 352 der Aufwickelspindcl. Daher wird, wenn der Film durch die Filmbühne durchgezogen wird, die Zugspannung, die im Film durch clic Vorratsspule und die Aufwickelspille aufgebaut wird, in Abhängigkeit von den Größen der entsprechenden Spulen beeinflußt, was durch die zugehörigen gewichtsabhängig stellet baren Kupplungen bewirkt wird.
Würde der Wicdcrholungshebcl 37 während der Projektion nach hinten verstellt (Sz.enenwicderholiing bei Spulenbetrieb), dann würde sich die Filmbühiie vorübergehend öffnen und die Filinaufwickclspule würde au·- der Antricbsverbindung mit der zugehörigen Riemenscheibe entkuppelt. Der Film könnte jedoch nicht auf die Vorratsspule zurückgespult werden. da die gcwichtsarliängig steuerbare Kupplung der Vorratsspindcl auf die Voiratsspulc nicht genügend Drehmoment übertragen kann, um den Film unter Überwindung der Träghcits- und Reibungskräfte wirksam zurückzuspulen, die der Ahwickcldrchung der Filmaufwickelspule entgegenwirken. Außerdem würden hierbei auch die Reibungskräfte zwischen Film und Filmbühnc und zwischen diesen und den Filmfiihrungen hindernd wirken. Der Film würde daher in der Filmbühne im Stillstand bleiben, und es bestünde die Gefahr, daß er schmilzt oder zu brennen beginnt, da immer dasselbe Filmbild des Films der Strahlung der Projektionslampe ausgesetzt wäre. Um /«ι verhindern, dpß dies eintreten kann, ist der Wiedei holungshebel 37 blockiert, so daß er nicht in seine hintere Stellung bewegt werden kann, wenn immer der Arm 21 angehoben ist. Dies wird, wie in Fig. 12 angedeutet ist. durch einen Sperrschieber 437 bewirkt, der gleitbar auf Stiften 438 gelagert ist, die sich durch einen länglichen Schlitz 439 erstrecken, und der nach aufwärts durch eine Feder 440 vorgespannt ist. Wenn der Arm 21 in seiner untersten Stellung ist. dann nimmt der Sperrschieber 437 die in F i g. 12 dargestellte Lage ein. wobei das obere Ende des Schiebers in Anlage an einer Unterkanle des Arms 21 is!. Dabei befindet sich ein Sperrlap|ien 442. bei dem es sich um einen am unteren Ende des Schiebers 437 senkrecht von diesem abgebogenen Lappen handelt, wie dies in F i g. 12 dargestellt ist, unterhalb und außerhalb
ίο der Hewegimgsbahn des Wiedcrholungshebels 37. Wenn jedoch der Arm 21 angehoben wird, dann bewegt sich der Schieber 437 unter Einfluß der Feder 440 nach oben, bis der untere Stift 438 in Anlage an das untere Ende des Schlitzes 439 kommt. In dieser Stellung isl der Sperrlappen 442 auf die Kante des Wiederholungshehels 37 ausgerichtet und verhindert, daß dieser in seine Szenenwiederholungen auslösende Stellung verstellt werden kann.
Wenn der ganze Film projiziert ist. d.h. ganz auf
« die Aufwickelspule gewickelt ist, wird sein hinteres Ende manuell an der Nabe der Vorratsspule befestigt, und die Vorralsspindel 18 wird so verstellt, daß sie den Film unter Überwindung der gewichtsabhängig gesteuerten Antriebskraft der Kupplung 353 auf die
*5 Spindel 14 zurückspult. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Spindel 18 unmittelbar mit der Riemenscheibe 379gekuppelt wird. Dies wird mit Hilfe eines manuell betaligbarcn Schaltschichcrs 444 durchgeführt, der schwenkbar an tier bewegbaren Rückwand 370 des
3" Arms 21. der Riemenscheibe 379 benachbart, auf einem Stift 445 gelagert ist. In der in den Fig. 12 und 13 gezeigten unwirksamen Stellung ist der Schaltschieher 444 völlig außer Berührung mit der Riemenscheibe, und ein Handhebel 444 völlig außer Beiiih-
rung mn der Riemenscheibe, und ein Handhebel 446 des Schalisehitbers ist in einem Schlitz 447 der gebogenen Stirnwand 45 des Arms 21 aufgenommen. We11n der Handhebel 446 manuell nach unten geschwenkt wird und eine wirksame Stellung einnimmt.
die durch einen Anschlagstift 448 begrenzt wird, wie dies in F-ig. 12 mit strichpunktierten Linien angedeulet ist. dann tritt ein bogenförmiges, sich verjüngendes Endstück 449 des Schiebers 444 in den Zwischenraum /wischen der Ruckwand 370 und der linken Sei-
tenf l..iche der Riemenscheibe 379 ein. wobei durch die Keilwirkung des sich verjuimenden Endstücks 449 die Riemenscheibe nach rechts verschoben wird. Da die Rm muischeibe bereits in axialer Berührung mit dem Iingerkorper375ist. verschiebt diese Bewegung auch
ι cn Fingerkorpcr unter Überwindung des Einflusses der Feder 428, wodurch die Fineer 376 wieder in Eingriff mit den Offnungen 378 im Flansch 374 der Spindel 1« kommen. Daher ist die Filmvorratsspulc so lange mit der Riemenscheibe 379 unmittelbar gckup-
pelt wie der Schieber 444 in seiner wirksamen Stclhing im. wo er durch Reibungskräfte gehalten wird. b
Nach Beendigung des Rückspulens und nach Annähme der wieder aufgcspulien Vorratsspule wird der
Handhebel 446 manuell i;, ,CIIK. unwirksame Stellung /uriiL-kgt stellt, um die Vorratsspindel 18 wieder in den voiherigen Betriebszust„nd zu versetzen. Wenn die Bedienungsperson den Tragarm 21 absenkt, ohne vorher den Handhebel 446 zurückgestellt zu haben.
wird dies selbsttätig durch Berührung zwischen dem
nach vorn ragender, Hebel 446 und der Oberseite des
rojcktorgdhauses bewirkt. Dadurch ist die Möglich-
kcUausgeschaltct.daßdieZwn^nderSchaltsTange
nicht richtig auf die Ringnut 418 der Riemenscheibe 379 ausgerichtet sein könnte. Diese Ringnut ist außerdem mit geneigt verlaufenden Wnndieilen versehen, die noch da/u sicherstellen. ihiU die Zunge richtig in der Ringnut 418 aufgenommen wird. In ahnlicher Weise berührt ein ahgeschiiigtes linde 450des Umschalthebels 431 die linke Seile des Arms
435 auch dann, wenn der Schalthebel 36 /ufüllig in seiner unteren (Riickwiirts-)Stellung sein sollte, wenn der Arm 21 abgesenkt wird. Hierbei wird die Vorratsspindel I8entsprechend verstellt, wenn der Hebel auf Cirund der Ahschriigung des lindes 450 nach rechts bei der Mewegung des Arms 21 verstellt wird.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
<09 635/295

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kinematogruphischer Projektor für wahlwei- »en Betrieb mit einer Filmvorratsspule, die von jiner an einem Tragarm drehbar gelagerten Spindel gehaltert wird, oder mit einer den vorzuführenden Film enthaltenden, am Projektor anbringbaren Kassette, wobei der Tragarm zwischen einer zur Aufnahme der Filmvorratsspule ausgefahrenen Stellung für Spulenbetrieb und einer Stellung für Kassettenbetrieb bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) des Tragarms (21) durch dessen Bewegung in seine Stel lung für Kassettenbetrieb auf eine als Halterung für eine am Projektor angebrachte Kassette (23) ausgebildete Platte (19) ausrichtbar ist und hierbei auch zur Lagerung eines in der Kassette (23) be findlichen Spulenkörpers dient und daß die Verstellbewegung des Tragarms (21) von der Stellung für Spulenbetrieb zu der für Kassettenbetrieb uiul unigekehrt die Vorstellung eines Steuerglieds (2L5) bewirkt, dessen Lage für Durchführung und Auslösung der jeweiligen Betriebsart bestimmend ist.
2. Projektor nach Anspruch 1 mit einer für den Kassettenbetrieb dienenden selbsttätigen FiImeinfädeleinriclitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmeinfädeleinrichtung (27, 28, 89, 144) in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerglieds (215) in einen unwirksamen Zustand oder einen Bereitschafls/.usta..d überführbar ist.
3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied ein geradlinig verschiebbar gelagerter Steueischie1 er (215) vorgesehen ist.
4. Projektor nach Anspruch 3 mit einer lageverstellbar angeordneten Filmeinfädeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lageverstellung der Filmeinfädeleinrichtung (27, 28, 89, 144) eine schaltbare Gelriebeeinrichtung (29, 156,161, 168,172,177,178, 180. 174, 191, 195. 197, 199) vorgesehen ist, deren Tätigkeit durch die Stellung des Steuerschiebers (215) beeinflußbar ist.
5. Projektor nach Anspruch 3 oder 4 mit einer Einrichtung für manuelles Filmeinfädeln bei Spulenbetrieb des Projektors, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für manuelles Filmeinfädeln durch die Verstellbewegung des Tragarms (2J) für Spulenbelrieb einschaltbar und für Kasschenbetrieb abschaltbar ist.
6. Projektor nach Anspruch 5 mit einer FiImvorratsspindel mit einer durch die Verstellbcwegung des Tragarms beeinflußbaren schaltbaren Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) über die Antriebseinrichtung (379,386,375,376,377,374) mit dem Projektorantrieb in einer ersten Schaltstellung zwangsweise und in einer zweiten Schaltstellung über eitle Rei- 6e bungskupplung (372) mit gewichtsabhängig steuerbarem Übertragungsmoment kuppelbar sowie in einer dritten Stellung für leerlaufende Drehung völlig entkuppelt ist, wobei der zweiten und der dritten Schaltstellung die Stellung des Tragarms (21) für Spulenbetrieb bzw. für Kassettenbetrieb zugeordnet sind.
7. Proicktor nach einem der Ansprüche 3 bis
(1, dadurch gekennzeichnet, ünß dor Steuerschieber (215) »weh »Is Stellglied vorgesehen ist, durch das eine Rückspuleinrichtung (38) /um selbsttätigen, bei Zugspannungserhöhung im Film erfolgenden Ingangsetzen des Rückspulvorgangs l·; einen wirksamen Zustand oder in einen unwirksamen Zustand schaltbar ist, und daß dem unwirksamen Zustand der Rückspuleinrichtung (38) die Stellung des Steuerschiebers (215) zugeordnet ist, die dieser bei Spulenbetrieb eiuiiimml.
K. Projektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tragarm (21) ein bewegbar angeordneter Sperrschieber (437), der in eine wirksame Sperrstellung vorgespannt ist, in der er eine Szenenwiederholungen auslösende Bewegung eines bewegbar angeordneten Stellhebels (37) der Rückspuleinrichtung (38) in dessen Ruhestellung blockiert, wirkungsmäßig so gekoppelt ist, daß der Sperrschieber (437) durch die Bewegung des Tragarms (21) in die dem Kassettenbeirieh entsprechende Stellung ausdei wn^jmeii Sperrslellungineine unwirksame Freigabestellung bewegbar ist.
1J. Projektor nach Anspruch S mit einer den Tragarm in mindestens einer Stellung gegen eine Verstellbewegung lösbar festlegenden Halteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeiurichtung zum Verhindern einer Verstellbewegung des Tragarms (21) aus einer dein Kassettenbetrieb entsprechenden Stellung heraus ein nur manuell entriegelbarer Riegel (25.41) vorgesehen ist und daß der Zugang zum Riegel (25.41) vorgesehen ist und daß der Zugang zum Riegel (25, 41) durch eine auf der Spindel (18) befindliche Kassette (23) blockierbar ist.
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