DE1423603B1 - Winkelmessmikroskop - Google Patents

Winkelmessmikroskop

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DE1423603B1
DE1423603B1 DE19611423603 DE1423603A DE1423603B1 DE 1423603 B1 DE1423603 B1 DE 1423603B1 DE 19611423603 DE19611423603 DE 19611423603 DE 1423603 A DE1423603 A DE 1423603A DE 1423603 B1 DE1423603 B1 DE 1423603B1
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DE
Germany
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microscope
main axis
arm
holder
light source
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Pending
Application number
DE19611423603
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Mottu
Jacques Pettavel
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GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Original Assignee
GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/0004Microscopes specially adapted for specific applications
    • G02B21/0016Technical microscopes, e.g. for inspection or measuring in industrial production processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Winkelmeßmikroskop mit einer zur Beleuchtung des zu messenden Gegenstandes dienenden Lichtquelle, die außerhalb der Hauptachse des Mikroskops an einem am Mikroskopgehäuse befestigten Arm angeordnet ist und deren senkrecht zur Hauptachse des Mikroskops gerichtetes, die ebenfalls außerhalb der Mikroskophauptachse liegende Objektebene durchsetzendes Strahlenbündel von einem am Mikroskop montierten optischen Element in die Hauptachse umgelenkt wird.
  • Außer Winkelmeßmikroskopen mit einer unterhalb des Objekttisches in der Mikroskophauptachse liegenden Lichtquelle, deren Anordnung den Aufbau des Mikroskops erschwert und wegen der nur begrenzten möglichen Neigung des Lichtbündels, das zur Erzielung eines klaren Bildes tangential zur Gewindeflanke gerichtet sein muß, die Anwendung auf Objekte mit nicht zu großen und steilem Gewindegang begrenzt, ist auch bereits ein Mikroskop der eingangs beschriebenen Art bekannt. Hierbei sind Mikroskop und Beleuchtungseinrichtung in einem starken Bügel montiert, an dem eine Art Brücke vorgesehen ist, mit der sich das Gerät durch drei Kugelzapfen auf dem zu prüfenden Gewinde abstützt. Die Brücke trägt auch die mechanischen Verstell- und Meßeinrichtungen, mit denen das Gerät in den Gewindegängen eingesetzt und ausgerichtet wird. Die erforderliche Abstützung des schweren Bügels auf dem Meßobjekt erschwert die Justierungsarbeiten, zumal eine einfache Drehung des die Lichtquelle tragenden Bügels zur exakten Orientierung der Lichtquelle derart, daß der das zu messende Gewindeprofil streifende Lichtstrahl der Gewindeneigung angepaßt werden kann, nur nach einer Abhebung des gesamten Mikroskopsystems vom Meßobjekt und Drehung des gesamten Mikroskops mit dem Bügel möglich ist. Auch kann nicht ohne weiteres ein Gewindewinkel relativ zu einer Bezugsachse bestimmt werden, weil kein Winkelbezugselement vorgesehen ist.
  • Auch andere bekannte Mikroskope mit außerhalb der Mikroskophauptachse an einem Arm angeordneten Lichtquellen weisen den Nachteil auf, daß eine mögliche Rotation der Lichtquelle um die Mikroskophauptachse, wenn überhaupt, nur durch Drehung des gesamten starren Mikroskopsystems einschließlich Tubus und Okular möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Winkelmeßmikroskop derart zu schaffen, daß, unter Verzicht auf eine die Einstellung erschwerende Abstützung von Mikroskopteilen auf dem Meßobjekt, die Richtung des Lichtbündels auf einfache Weise der Orientierung der Flanken von beliebig stark geneigten Gewinden bei feststehendem Okular angepaßt werden kann, so daß insbesondere der Beobachter eine Messung sitzend vornehmen kann und daß der Winkel der Gewindeflanken direkt relativ zu einer Bezugsachse ablesbar ist.
  • Ausgehend von einem Winkelmeßmikroskop der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der die Lichtquelle tragende Arm an einer das optische Element enthaltenden Hülse befestigt ist, die auf dem das Objektiv enthaltenden Tubus drehbar gelagert und bei feststehendem Okular und Tubus mitsamt der Objektebene um die Hauptachse des Mikroskops verschwenkbar ist, und der Arm an seiner Unterseite einen ausklappbaren Halter mit einem Winkelbezugselement aufweist, das eine bei ausgeklapptem Halter in der Objektebene liegende und senkrecht zur Mikroskophauptachse orientierte Kante hat.
  • Vorzugsweise ist die erwähnte Hülse zweiteilig und besteht aus einem starr mit dem Arm verbundenen Ring sowie einem drehfest mit diesem Ring verbundenen, das optische Element, beispielsweise ein Prisma, enthaltenden Konus.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des an einer Meßmaschine montierten Mikroskops nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht und F i g. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung des Mikroskops in vergrößertem Maßstab.
  • Nach den Fig. 1 und 2 stützt sich ein Gestell 1 der Maschine an drei Punkten auf einem Sockel 2 ab und trägt an seinem vorderen Teil einen in Längsrichtung verschiebbaren Tisch 3 und auf seinem mittleren Teil einen senkrecht dazu verschiebbaren Schlitten 4. An der Vorderseite des Schlittens 4 ist vertikal verschiebbar ein Mikroskophalter 5 montiert, der das Winkelmeßmikroskop 6 trägt. Tisch 3 und Schlitten 4 sind durch Motorantriebe verschiebbar, wobei sich mittels der Knöpfe 8 bzw. 8 a zur Grobeinstellung eine schnelle und mittels der Knöpfe 7 bzw. 7 a zur Feineinstellung eine langsame Verschiebungsgeschwindigkeit einstellen läßt. Mit dem Rad 9 ist der Mikroskophalter 5 in der Höhe verstellbar.
  • Mit Tisch, Schlitten und Mikroskophalter fest verbundene Gradeinteilungen werden durch optische Einrichtungen auf die Bildschirme 10, 10 a bzw. 10 b projiziert und dienen der Feinablesung, während die Grobeinstellung von Tisch und Schlitten, beispielsweise in ganzen Millimetern, auf drehbaren Walzen hinter den Fenstern 12 und 12 a abgelesen werden kann. Durch Knöpfell, lla und 11 b verstellbare Markierungen vor den Bildschirmen 10, 10 a und 10 b erlauben eine exakte Einstellung der Skalenstriche der Gradeinteilungen.
  • Auf dem Tsich 3 sind zwei mittels Schrauben 13 blockierbare Halterungen 14 angeordnet, zwischen deren miteinander fluchtenden Spitzen 15 das Meßobjekt, im betrachteten Beispiel eine Schraube 16, eingespannt wird.
  • Im Mikroskophalter 5 ist nach Fig. 3 mit Gleitreibung der Tubus 19 gelagert, der das Objektiv 21 enthält und ein Kopfteil mit dem Okular 18 trägt.
  • Mittels eines Fingers 20 können Tubus 19 und Kopfteil winkelmäßig relativ zum Mikroskophalter 5 fixiert werden. Auf dem unteren, aus dem Mikroskophalter 5 herausragenden Ende des Tubus 19 ist eine zweiteilige, aus einem Ring 29 und einem drehfest mit diesem verbundenen unteren Konus 23 bestehende Hülse drehbar gelagert, die an ihrem oberen Ende zur Einstellung und Ablesung ihrer Lage relativ zu den feststehenden Teilen des Mikroskops, nämlich Objektiv21, Tubus 19 und Okularkopf, eine Gradeinteilung24 trägt, welche einer am unteren Ende des Mikroskophalters 5 angebrachten Skala 25 gegenüberliegt. Im Okularkopf sowie im unteren Konus 23 sind je ein Prisma 22 bzw. 26 zur Ablenkung des Strahlenganges senkrecht zur Tubusachse, d. h. zur Mikroskophauptachse, angeordnet. Am Ring 29 ist ein Arm 28 befestigt, der eine Lichtquelle 17 mit einer Glühbirne 30 und zwei Sammellinsen 31 trägt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß das von der Lichtquelle 17 ausgehende Strahlenbündel senkrecht zur Mikroskophauptachse gerichtet ist, die ebenfalls außerhalb der Mikroskophauptachse liegende Objektebene durchsetzt und durch ein Fenster 27 auf das Prisma 26 fällt, durch das es in die Hauptachse des Mikroskops umgelenkt wird. Durch Drehung der aus den Teilen 26 und 29 bestehenden Hülse auf dem Tubus 19 kann die Lichtquelle 17 bei feststehendem Okular 18 und Tubus 19 mitsamt der Objektebene beliebig um die Hauptachse des Mikroskops gedreht werden. An der Unterseite des Arms 28 ist ein ausklappbarer Halter 32 mit einem Winkelbezugselement 33 angeordnet, das eine bei ausgeklapptem Halter in der Objektebene liegende und senkrecht zur Mikroskophauptachse orientierte Kante als Bezugslinie aufweist, die beispielsweise in der auf F i g. 3 dargestellten, einem Drehwinkel Null entsprechenden Lage des Arms 18 parallel zur Achse der Spitzen 15 gerichtet sein kann.
  • Im Mikroskop sind in bekannter Weise ein festes und ein bewegliches Fadenkreuz angeordnet. Wahlweise kann auch eine Markierung vorgesehen sein, die das Soll-Profil des zu messenden Gewindes darstellt und zum Vergleich dem beobachteten Bild des Gewindes überlagert wird.
  • Zur Messung eines Gewindeprofils ist, um ein klares Bild zu erhalten, der Lichtstrahl tangential zum beobachteten Gewinde zu orientieren, wozu einfach die Hülse 23, 29 mit der Lichtquelle um einen dem Steigungswinkel des Gewindes entsprechenden Winkel gedreht wird. Die erforderlichen Einstellungen und Messungen werden durch Längsverschiebungen des Tisches, des Schlittens und/oder des Mikroskophalters vorgenommen.
  • Wenn der Winkel relativ zu einer Bezugsachse bestimmt werden soll, muß, da eine Drehung des Armes 18 eine entsprechende Drehung des Bildes in der Okularebene zur Folge hat, die Messung in bezug auf die Kante des Winkelbezugselementes 33 erfolgen, welche eine horizontale Linie definiert.
  • Dazu wird der Halter 32 heruntergeklappt, die Kante des Winkelbezugselementes 33 scharf eingestellt, das bewegliche Fadenkreuz orientiert, das Bild der Kante mit dem horizontalen Strich des Fadenkreuzes in Übereinstimmung gebracht und die Winkelstellung abgelesen. Anschließend wird der Halter wieder eingeklappt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Winkelmeßmikroskop mit einer zur Beleuchtung des zu messenden Gegenstandes dienenden Lichtquelle, die außerhalb der Hauptachse des Mikroskops an einem am Mikroskopgehäuse befestigten Arm angeordnet ist und deren senkrecht zur Hauptachse des Mikroskops gerichtetes, die ebenfalls außerhalb der Mikroskophauptachse liegende Objektebene durchsetzendes Strahlenbündel von einem am Mikroskop montierten optischen Element in die Hauptachse umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lichtquelle (17) tragende Arm (28) an einer das optische Element (26) enthaltenden Hülse (29, 23) befestigt ist, die auf dem das Objektiv (21) enthaltenden Tubus (19) drehbar gelagert und bei feststehendem Okular (18) und Tubus (19) mitsamt der Objektebene um die Hauptachse des Mikroskops verschwenkbar ist, und der Arm (28) an seiner Unterseite einen ausklappbaren Halter (32) mit einem Winkelbezugselement (33) aufweist, das eine bei ausgeklapptem Halter (32) in der Objektebene liegende und senkrecht zur Mikroskophauptachse orientierte Kante hat.
  2. 2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (29, 23) zweiteilig ist und aus einem starr mit dem Arm (28) verbundenen Ring (29) sowie einem drehfest mit diesem Ring verbundenen, das optische Element (26) enthaltenden Konus (23) besteht.
DE19611423603 1960-12-30 1961-12-23 Winkelmessmikroskop Pending DE1423603B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1460560A CH366981A (fr) 1960-12-30 1960-12-30 Microscope goniométrique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1423603B1 true DE1423603B1 (de) 1970-05-21

Family

ID=4402259

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611423603 Pending DE1423603B1 (de) 1960-12-30 1961-12-23 Winkelmessmikroskop

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US (1) US3237519A (de)
CH (1) CH366981A (de)
DE (1) DE1423603B1 (de)
GB (1) GB963850A (de)

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Also Published As

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