DE1410460A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verdickten Garnes aus thermoplastischen textilen Einzelfaeden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verdickten Garnes aus thermoplastischen textilen EinzelfaedenInfo
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Description
Pr. Andrejewski Essen, den 10. Juli 1968
Dr.-Ing. Honkt .
43 Esten, Kettwiger Str. M
^d
[A»Hi«»*ekAoi UdMtNn)
TmUtoa 225802/03
Patentanmeldung der Firma
Ernest Scragg & Sons Limited
Sunderland Street Works
Macclesfield, Cheshiere/England
Ernest Scragg & Sons Limited
Sunderland Street Works
Macclesfield, Cheshiere/England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung fülligen Garnes aus Kunststoffäden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung fülligen Garnes aus Kunststoffäden, bei dem das Garn einem
Falschdrall unterworfen, der so erzeugte Drall mittels einer Wärmebehandlung fixiert und danach das Garn über
Zuführrollen auf eine 3pule aufgewickelt sowie einer erneuten
Wärmebehandlung ausgesetzt wird.
Es ist bekannt, dem Prozeß zur Fixierung des Dralls eine Wärmebehandlung nachzuschalten, um eine Kräuselung oder
eine Kontraktion des Garnes zu bewirken. Dabei wird die Wärmebehandlung vor dem Auflaufen des Garns auf eine Aufwickelspule
vorgenommen. Dadurch soll die Kontraktion bzw· Schrumpfung des Fadens nicht auf der Aufwickelspule, sondern
bereits vor dem Aufwickeln erfolgen, das Garn läuft also ia erhitztem Zustand auf die Spule auf. Bei Verwirklichung
dieses bekannten Verfahrens ist von Nachteil, daß
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unerwünscht hohe Längskontraktion und darüber hinaus Drallkräfte in dem Garn erhalten bleiben, was sich insbesondere
im Zuge der Verarbeitung des so behandelten Garnes ungünstig auswirkt. - Grundsätzlich ist es zur Herstellung gekräuselter
thermoplastischer Kunstst.offäden bekannt, diese eine Falschdrallvorrichtung
durchlaufen zu lassen und anschließend durch Anwendung von strahlender Wärme oder auch durch Berührung aufgeheizter
Flächen oder Platten den Drall zu fixieren. Die Probleme um die Fixierung der Kontraktion im Rahmen einer darauf
folgenden zweiten Wärmebehandlung sind durch diese bekannten Maßnahmen jedoch nicht maßgeblich berührt worden. - Auch das Arbeiten
mit beheizten Walzen ist nicht frei -von Nachteilen, da beim Kontakt mit diesen Walzen vorbehandelte und bereits gekräuselte
thermoplastische Runstdtoffäden unterschiedlich an der Walzenoberfläche
anliegen und folglich auch unterschiedlich aufgeheizt werden, so daß im Ergebnis ein gleichmäßiges Produkt nicht
entsteht. Das gilt auch für den Fall, daß eine der beheizten Walzen zusätzlich noch mit einer Heizvorrichtung in Form .eines
Metallbügels versehen wird, da der nachteilige Exnfluß der beheizten Walze bleibt. - Schließlich ist es noch bekannt, hohle
Wickelkörper aus natürlichen oder künstlichen Spinnstoffen durch strahlende Wärme im Vakuum zu trocknen. Dazu wird die äußere und
innere Mantelfläche des Wickelkörpers mittels dampfbeheizter Heizkörper senkrecht bestrahlt. Die Schwierigkeiten, die bei
differenzierter Behandlung thermoplastischer Kunststoffäden oder Garne nach vorausgegangener Falschdrallbehandlung und Fixierung
des Dralles auftreten, sind durch diese bekannten Maßnahmen nicht beseitigt worden.
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141046C
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung fülligen Games aus Kunststoffaden anzugeben, nachdem
das vor dem Falschdrall ausgesetzte Garn unter Reduzierung der Längskontraktion und der Drallkräfte entspannt und in seiner
Entspannung fixiert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Garn der Spule in an
sich bekannter Weise mit höherer als der Aufwickelgeschwindigkeit
entsprechender Geschwindigkeit zugeführt wird, wobei die Zuführgeschwindigkeit bis zu J50 % größer als die Aufwickelgefjchwindigkeit
ist und anschließend die erneute Wärmebehandlung des Garnes auf der Spule mit strahlender Wärme durchgeführt wird.-DIe
Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß erst dann die erwünschte Pülligkeit bzw. Flausehigkeit des aus Kunststoffaden
zusammengesetzten Games erreicht wird, wenn das Garn nach dem !•alGchdrallprozeß ede Möglichkeit hat, sich-weitgehend ungehindert
zu kräuseln und dann in diesem Zustand, d.h. in fortgeschrittener Entspannung mittels strahlender Wärme gleichmäßig
fixiert wird, so daß lediglich der Kräuseleffekt verbleibt, dagege,.
aber die Längenkontraktion und die Drallkräfte abgebaut s-nd, die sich infolge der FaIschdrallbehanalung zunächst einstellen.
- Vorzugsweise wird die Temperatur der Strahlungswär- -nebehaiidlung auf einen konstanten Wert geregelt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, die sich wegen
ihres einfachen und funktionssicheren Aufbaus zur Durchführung
des beanspruchten Verfahrens besonders eignet. Diese Vorrich-?
tung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule von einer
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Strahlungsheizeinrichtung umgeben ist. Nach weiterem Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß-die Strahlungsheizeinrichtung
die Form·einer teilweise zylindrischen Haube aufweist, deren
Innendurchmesser um eingeeignetes Maß größer als der der größten zu behandelnden Aufwickelspule ist, und daß die Haube aus einem
äußeren Blechmantel besteht, welche mit isolierendem Material ausgekleidet ist und innen zumindest ein Strahlungsheizelement
enthält. Durch die mit dieser Vorrichtung ermöglichte Strahlungsbeheizung werden gleichmäßige Umwälzbedingungen geschaffen, die
im Ergebnis zu einem Garn optimaler Gleichmäßigkeit in Bezug auf die erreichte FUlligkeit bzw. Flauschigkeit und Spannungsfreiheit
führt. Erfindungsgemäß weist die Strahlungsheizeinrichtung Mittel auf, um den Abstand der Heizelemente vom Garn auf der Spule
unabhängig von der aufgewickelten Menge, konstant zu halten. Vorzugsweise
sind zwei Paar Führungsrollen für das zu behandelnde
Garn vorgesehen, von denen ein Paar zwischen einer Garnabgabespule und einer Heizvorrichtung zur Behandlung des hochgedrehten
Garnes und das andere Paar zwischen einer Falschdrallvorrichtung und der Aufwickelspule angeordnet ist. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, Zuführungsrollen lediglich zwischen der Falschdrallvorrichtung
und der Aufwickelspule vorzusehen, während zwischen der Abgabespule und der Heizvorrichtung für die Behandlung des
hochgedrehten Garnes eine Hemmvorrichtung angeordnet ist. Zur Führung des Garnes kann eine Geradlaufvorrichtung oder Dehnvor- .
richtung vorgesehen sein, die zwischen der Abgabespule und der Heizvorrichtung für die Behandlung des hochgedrehten Garnes angeordnet
ist·
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_ 5 —
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daßnach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Garne aus thermoplastischen
Kunststoffaden derart behandelt werden können, daß die zuvor
dem Falschdrallausgesetzten Garne unter Reduzierung der Längskontraktion
und der Drallkräfte entspannt sowie in ihrer Entspannung
fixiert werden. Dadurch entstehen im Ergebnis Garne, die sich durch ihre Gleichmäßigkeit, Flauschigkeit und günstige
Verarbeitungsmögliuhkeit auszeichnen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Strahlungsheizeinrichtung zur Herstellung
flauschigen Garnes, teilweise geschnitten, -
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsichtend
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung
fülligen Garnes.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung fülligen Garnes aus Kunststoffäden, in der das Garn einem Falschdrall
unterworfen, der so erzeugte Drall mittels einer Wärmebehandlung fixiert und danach das Garn über Zuführrollen auf eine
Aufwickelspule aufgewickelt sowie einer erneuten Wärmebehandlung ausgesetzt wird. Dazu ist die Aufwickelspule 8 von einer
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Strahlungsheizeinrichtung 6 umgeben. Die Strahlungsheizeinrichtung
6 weist die Form einer teilweise zylindrischen Haube auf,- deren Innendurchmesser um ein geeignetes Maß größer als
der der größten zu behandelnden Aufwickelspule 8ist. Die Haube
besteht aus einem äußeren Blechmantel, welcher mit isolierendem Material 5 ausgekleidet ist und innen zumindest ein Strahlungselement 4 enthält. Die Strahlungsheizeinrichtung 6 weist Mittel
2, 3i 9 auf, um den Abstand der Heizelemente 4 vom Garn auf
der Spule 8, unabhängig von der aufgewickelten Menge, konstant zu halten. Diese Mittel bestehen aus einem Lagerarm 2 für die
Aufwickel3pule. , der seinerseits auf einer von einem Lager 10 getragenen Achse schwenkbar gelagert ist, aus einem Winkelhebel
9, der von dem Lagerarm 2 getragen mit einem Tragarm ^ für die Strahlungsheizeinrichtung 6 zusammenarbeitet. Die Aufwickelspule
8 liegt außerdem gegen eine Stützrolle 1 an. Die Funktionsweise dieser Anordnung ist unmittelbar aus Fig. 1 zu erkennexi.
Im übrigen sind zwei Paar Zuführungsrollen Λ~$, I^ bzw. 18,19 für
das zu behandelnde Garn vorgesehen, von denen ein Paar 13>
15 zwischen einer Garnabgabespule 12 und einer Heizvorrichtung 16
zur Behandlung des hochgedrehten Garnes und das andere Paar 18, 19 zwischen einer Falschdrallvorrichtung I7 und der Auiwickelspule
8 angeordnet ist. Für d.».e Garnabgabespule 12 ist
zusätzlich ein Auflager 11 vorgesehen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß Zuführungsrollen 18, I9 lediglich zwischen der
Falschdrallvorrichtung I7 und der Aufwickelspule 8 vorgesehen
sind, während zwischen der Abgabespule 12 und der Heizvorrichtung 16 für die Behandlung des hochgedrehten Garns eine Hemmvorrichtung
angeordnet ist. Jedenfalls ist zur Führung des Garns
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eine Geradlaufvorrichtung oder Dehnvorrichtung 14 verwirklicht,
oie zwischen der Abgabespule 12 und der Heizvorrichtung 16
für die Behandlung des hochgedrehten Garnes angeordnet ist.
Ansprüche
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Claims (1)
141OADD
- 8 Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung fülligen Garnes aus Kunststoffäden,
bei dem das Garn einem Falschdrall unterworfen, der so erzeugte Drall mittels einer Wärmebehandlung fixiert und danach das Garn
über Zufuhrrollen auf eine Spule aufgewickelt sowie dner erneuten Wärmebehandlung ausgesetzt wird, ,dadurch gekennzeichnet, daß
das Garn der Spule in an sich bekannter Weise mit höherer als der Aufwickelgeschwindigkeit entsprechender Geschwindigkeit zugeführt
wird, wobei die Zufuhrgeschwindigkeit bis zu J50 % größer
als die Aufwickelgeschwindigkeit ist und anschließend die erneute Wärmebehandlung des Garnes auf der Spule mit strahlender
Wärme durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Strahlungswärmebehandlung auf einen konstanten
Wert geregelt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (8) von einer Strahlungsheizeinrichtung (6) umgeben ist.
4. Vorrichtung naoh Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlungsheizeinrichtung (6) die Form einer teilweise zylindrischen Haube aufweist, deren Innendurchmesser um ein geeignetes
Maß größer als,der der größten zu behandelnden Aufwickelspule (8)
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ist, und daß die Haube aus einem äußeren Blechmantel besteht, welcher mit isolierendem Material (5) ausgekleidet ist und innen
zumindest ein Strahlungsheizelement (4) enthält.
i>. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsheizeinrichtung (6) Mittel (2, 3* 9) aufweist,
um den Abstand der Heizelemente (4) vom Garn auf der Spule (8),unabhängig von der aufgewickelten Menge, konstant zu
halten.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei. Paar Zuführungsrollen (13* 15 bzw. 18,19) für das
zu behandelnde Garn vorgesehen sind, von denen ein Paar (13* 15)
zwischen einer Garnabgabespule (12) und einer Heizvorrichtung
(16) zur Behandlung des hochgedrehten Garns und das andere Paar (18, 19) zwischen einer Falschdrallvorrichtung (I7) und der Aufwickelspule
(8) angeordnet ist»
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Zuführungsrollen (18, I9) lediglich zwischen der Falschdrallvorrichtung
(17) und der Aufwickelspule (8) vorgesehen sind, während zwischen der Abgabespule (12) und der Heizvorrichtung
(16) für die Behandlung des hochgedrehten Garns eine Hemmvorrichtung angeordnet ist.
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- ίο -
8· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung des Garns eine Qeradlaufvorrichtung oder
Dehnvorrichtung (14) vorgesehen ist, die zwischen der Abgabespule (12) und der Heizvorrichtung (16) für die Behandlung des hochgedrehten
Garns angeordnet ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
809802/0435
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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- 1958-08-16 GB GB2641558A patent/GB858438A/en not_active Expired
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- 1959-08-14 DE DE19591410460 patent/DE1410460A1/de active Pending
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