DE1435351A1 - Verfahren zum Strecken und Kraeuseln von synthetischen Faeden - Google Patents

Verfahren zum Strecken und Kraeuseln von synthetischen Faeden

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DE1435351A1
DE1435351A1 DE19631435351 DE1435351A DE1435351A1 DE 1435351 A1 DE1435351 A1 DE 1435351A1 DE 19631435351 DE19631435351 DE 19631435351 DE 1435351 A DE1435351 A DE 1435351A DE 1435351 A1 DE1435351 A1 DE 1435351A1
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stretching
yarn
pressure rollers
threads
yarns
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DE19631435351
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Inventor
Van Blerk Victor Bruce
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British Nylon Spinners Ltd
Original Assignee
British Nylon Spinners Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/127Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including drawing or stretching on the same machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/229Relaxing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

DR.-IN&. H. MnwM «·-.« «-
DIPL.-INO. H. BOH« MÖLLewemβι
DIPL-ING. S. STAiGER J g JQM 1SS3
M 19 273
c»b. 527 U3S35T
Beschreibung zum Pat<?ntgeeuch
der Firma BRITISH UYLON SPINNERS , Pontypool, Monmouthshire, England
betreffend
"Verfahren sum Strecken und Kräuseln von synthetischen Fäden"
Prioritäten: 26. Juni 1962 - Großbritannien
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bezüglich des Strecken· und Kräuseln· von synthetischen fäden und Harnen.
Synthetische fäden «erden durch Öffnungen einer Spinndüse aohBelsgeeponnen oder aus Lösungen gesponnen und dann normaler- «ei·· auf Zylinder aufgewickelt, tat Vorratsspulen besiehungswelse -bündel für ansohllessende Verarbeitungsstufen, vie das Strecken, bereitzustellen.
Bas Strecken besiehungswrlse Ziehen von synthetischen Fäden wird «wecke Erhöhung der Festigkeit derselben auf Grund einer Molekülorientierung durchgeführt· Normalerweise wird ein dorartige· Strecken, beispielsweise im Falle von Polyamid-, Polyester- - und Poly ac rylni tr ilia den, zwischen zwei Rollnnpaaren besiehungsweise Waisenpaaren durchgeführt, deron zweites Paar mit einer
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Umfangsgeschwindigkeit rotiert, die das M ohr fache (je nach den erwünschten Streckverhältnis) der des ersten Panros 1st. Gegebenenfalls kann den Fäden zwischen den Rollenpaaren Hitze aufführt werden, um das Strecken zu unterstützen und die Streckst «lie (point of draw) zu lokalisieren.
Heutzutage werden synthetische Fäden beziehungsweise Garne oft auch einer Stauchbehandlung (bulking treatment), wie einer Kantenkräuselung (edge-crimp ing), Stauchkräuselung in einen Gehäuse (stuffer-box crimping), Drallkräuselung (twist-crimping) beziehungsweise einem Stauchen mit luftwlrbelung (air-turbulence bulking), unterworfen. Allgemein gesagt ist es notwendig, daß die Fäden beziehungsweise Garne gleichseitig mit der Stauchbehandlung erhitzt werden, damit die Deformationswirkung hinreichend ausgeprägt 1st und dem deformierten Zustand der Fäden beziehungsweise Garne ein gewisser,Grad von Dauerhaftigkeit verliehen wird.
Ee wurde in der britischen Patentschrift 852 579 der Anmelderin vorgeschlagen, das Strecken mit einer Stauchbehandlung in Form einer Kräuselung mit falschem Drall (false-twist Crispins) asu kombinieren * In jenem Verfahren wird keine zur Herbeiführung eines Fixierens (setting) ausreichende l&xme angewendet.
Es wurde nun festgestellt, daß ein sehr zweckmäßiges Verfahren zum kombinierten Strecken und stauchen von synthetischen endlosen (continuous) Fäden darin besteht, daß ein derartiges Garn im nicht gestreckten Zustand mit einer festgelegten Geschwindigkeit zu Druckrollen beziehungsweise Haltewalzen eines Gehäusekräuselers (stuffer-box crimper) befördert wird, welche Druckrollen beziehungs-
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weise Haltewaleen mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, die Mindestens das Zweifache der linearen Geschwindigkeit, mit welcher das Garn dorthin befördert wird, ist, so daß das Garn gestreckt wird, wobei die Bedingungen des Verfahrens derart sind, daß die la Garn durch das Strecken und unmittelbar darauffolgende Kräuseln erzeugte Wärme ausreicht, um die dem Garn verliehene Kräuselung zu fixieren, ohne es zu beschädigen.
Unter "Fixierung·1 wird der (instand verstanden, daß die KxBuselung von einer Beständigkeit beziehungsweise Dauerhaftigkeit 1st, die «indestens ausreicht, um den mechanischen Wirkungen irgendeiner anschließenden Verarbeitung der Garne zu' widerstehen; und normalerweise ist die Fixierung einer Standardfixlerungsbehandlung in Dampf gleichwertig. In "Garn* sind alle einfädigen und vlelfädigen Gebilde von Textilien inbegriffen.
Damit die Bedingungen des Verfahrens zur Entwicklung von nur so viel V&me führen, die ausreicht, kann es notwendig sein, eine Heizungsvorrichtung, wie «inen Erweiterung a hol »en (snubbing-pin), Kwischenauschalten, ua die Streokstelle zwischen den Befördnrungsvorrichtungen und den Druckrollen, das heißt oberhalb der letzterem, festzulegen, wobei die Garne um beziehungsweise durch die genannte Vorrichtung gewickelt beziehungsweise geschnürt (laoed) werden, um sicherzustellen, daß etwas Streckwärne verbraucht beziehungsweise abgeleitet wird, bevor sie zu den Druckrollen gelangen. Außerdem haben Veränderliche wie die Feuchtigkeiteinenge auf und in den Fäden beziehungsweise Garnen und die Streckgeschwindigkeit derselben, obwohl für diese im Verfahren keine Minimalwerte vorzuschreiben sind, eine wirkung auf die erzeugte "örmemßnge. Natürlich wird durch den Streckgrad, welchem die Garne unterworfen werden, die
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größte wirkung herbeigeführt; je höher das erzielte Streckverhältnis, ist, um so größer ist die erzeugte m/ärmeraenge. Je näher die Streckstelle am Rollenspalt der Druckrollen liegt, um so größer und unmittelbarer ist die ^ärmewirkung innerhalb des Kräugelers·
Der bevorzugte Gehäusekräuseier zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren ist wegen der einfachen gesteuerten Art seiner Vorrichtungen zur Abgabe der gekräuselten Fäden beziehungsweise Garne ein solcher, welcher außer den Druckrollen ausschließlich aus einem angetriebenen Abgaberad (discharge wheel) besteht, dessen Achse senkrecht zu den Achsen der Druckrollen steht und dessen Umfang tief in den Rollenspalt zwischen den Druckrollen auf der Abga&eseite derselben eingreift. Ih einem derartigen Gehäuse™ kräusöler, welcher in der britischen Patentschrift 873 368 beschrieben ist, ist die Abgabegeschwindigkeit des gekräuselten Garnes in Beziehung zu der Zuführungsgeschwindigkeit steuerbar, so daß die Kräuselungsfrequenz im Garn gleichmäßig gewählt und aufrechterhalten werden kann. Da die Druckrollen in «flLrklichkeit als Streckrollen benutzt werden, iat es wesentlich, daß ihre ^rkung auf die Fäden beziehungsweise Garne sowohl in Bezug auf ihre Geschwindigkeit als auch auf den gegenseitig ausgeübten Druck gleichmäßig ist. Ein derartiger Druck, beispielsweise 13,6 kg (30 pounds) für ein mehrfädiges Nylongarn von 1 040 Denier, kann in bekannter Weise eingestellt werden. Obwohl ein geringer Schlupf zwischen den Rollen vorkommen kann, ist ein solcher nur annehmbar, wenn er gleichmäßig auftritt.
Das Strecken kann erfindungsgemäß entweder während der kontinuierlichen Beförderung der Fäden beziehungsweise Garne von der Spinnmaschine oder als ein vom Spinnen getrennter Vorgang statt-
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finden.
. Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausführungaform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der genannten Ausführungaform und
Figur 2 eine schematische Schnittansicht des Gehäusekräuselers
der Figur 1
ist.
Xn dieser Ausführungsform wird nicht gestrecktes mehrfädiges Garn (i), beispielsweise Polyhexamethylenadipamid, durch Speiserollen (3) von einer Spinnzylinderspule beziehungsweise einem Spinnzylinderbündel (nicht gezeigt) zwangsläufig abgezogen· Das Garn wird durch eine Fadenführeröse beziehungsweise SchweineschwenzfUhrung £pigtail guideJ (5)» welche einige Zentimeter oberhalb des Bollenspaltes der Druckrollen (7) beziehungsweise (9) eines Gehäusekräuselers der oben erwähnten bevorzugten Art angebracht ist, geleitet. Die Druckrollen des Kräuaelera bestehen aus korrosionsbeständigem beziehungsweise rostfreiem Stahl und haben einen Durchmesser von 25,4 ram (1 inch)· Das Abgaberad (11), dessen umfang in die Unterseite des Rollenspaltes paßt, um eine Stauchzone £ stuffing zone] (13) (Figur 2) zu begrenzen, ist eine Messingscheibe mit einem Durchmesser von 101,6 mm (4 inches) und einer Breite von 1,59 mm (-fä inch). Sowohl die Druckrollen als auch das Abgaberad werden durch nicht gezeigte Vorrichtungen angetrieben; die Antriebsgeschwindigkeit des Abgaberades ist dabei beträchtlich niedriger als die der Druckrollen, was für die Verkürzung beziehungsweise Stauchung des Garnes bei der Annahme seiner gekräuselten Form (15) verantwortlich ist. Ein derartiges ge-
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kräuaeltes Garn wird durch. Rollen (17) abgezogen.
Bei dieser Ausführung ofο rm wurden 1 040 Denier/15 Denier pro ... Fadengarne (filament yarns) von Polyhexajnethylenadipamid, deren Fäden einen trilobalen (trilobal) Querschnitt hatten, mit Erfolg mit einem Streckverhältnis von 4 gestreckt und mit 152,4 m/ltfinute (500 feet per minute) gekräuselt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Druckroilen derart war. In ähnlicher ^eise wurden 420 Denier/ 6 Denier pro Fadengarne von Polyhexamethylenadipamid wiederum mit. Fäden von trilobalem Querschnitt mit einem Streckverhältnis von über 4 gestreckt und mit 76,2 m/Minute (250 feet per minute) gekräuselt. Im ersteren Fall eigneten sich die Garne zur Vorwendung als Stapel von büscheligenTeppichen (pile of tufted carpets) und im letzteren Fall waren die Garne zur Verwendung für gewirkte Leibwäsche geeignet.
BAD ORIGINAL BAD
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Claims (3)

- 7 Patentansprüche U35351
1) Verfahren zum Strecken und Stauchen von Garnen, von synthetischen endlosen laden,, wobei ein Garn von derartigen Fäden mit einer festgelegten linearen Geschwindigkeit kontinuierlich befördert und mit einer linearen Geschwindigkeit, welche mindestens daß Zweifache der genannten festgelegten Geschwindigkeit ist, gestrecict wird, worauf unmittelbar anschließend das gestreckte Garn gekräuselt und die Kräuselung desselben fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Strecken durch die Druckrollen eines Gehäusekräuselors durchfuhrt und die Fixierung der Kräuselung innerhalb des Kraus el ers durch die durch das Strecken und Kräuseln erzeugte ^rme zust an de bringt.
2) Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch das Strecken erzeugte überschüssige Täiine durch Reibungsvorriohtungen, welche die Streckstelle oberhalb der Druckrollen lokalisieren, verbraucht beziehungsweise ableitet.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das gekräuselte Garn vom genannten Kräuseier mit einer gesteuerte! Geschwindigkeit zwangsläufig abzieht.
PATfNTAMWXlTe
NL4K0. H. WHCKE, DIH..-ING. H. BOH* DIKING. S. STAEGa
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Leerseite
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