DE630005C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwirn, insbesondere Kunstseide-Kreppzwirn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwirn, insbesondere Kunstseide-Kreppzwirn

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DE630005C
DE630005C DEH134872D DEH0134872D DE630005C DE 630005 C DE630005 C DE 630005C DE H134872 D DEH134872 D DE H134872D DE H0134872 D DEH0134872 D DE H0134872D DE 630005 C DE630005 C DE 630005C
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    • D01H13/28Heating or cooling arrangements for yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0454Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwirn, insbesondere Kunstseide-Kreppzwirn Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Zwirn, insbesondere Kunstseide-Kreppzwirn, auf einer Zwirnspulmaschine.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei denen der Faden nach dem Abziehen von der Zwirnspindel genetzt bzw. geschlichtet, getrocknet und mit gleichbleibender Geschwindigkeit auf eine unmittelbar angetriebene zylindrische oder konische Spule aufgewickelt wird.
  • Auch sind Zwirnmaschinen nicht mehr neu, bei denen oberhalb der Zwirnspindel eine Förder- oder Abzugwalze angeordnet ist, über die der Faden zu einer Aufwiekelspule o. dgl. läuft. Es bestehen aber zwischen jener Walze und dieser Spule weder hinsichtlich der gegenseitigen Anordnung noch des Geschwindigkeitsverhältnisses besondere Beziehungen, die auf eine bestimmte Beeinflussung des Fadens, z. B. eine Verminderung der Fadenspannung, hinzielen würden.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zum Herstellen von Kunstseide bekannt, nach welchem der dem Spinnbade entsteigende Faden von der Spinndüse durch eine angetriebene Rolle abgezogen und. einer Spule oder einem Haspel mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit, als die Rolle besitzt, zugeführt wird. Dieses Verfahren soll das Schrumpfen des in der Koagulation befindlichen nassen Fadens ermöglichen, hat also mit der durch das vorliegende Verfahren angestrebten Kreppwirkung hochgedrehter Garne nichts zu tun.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Faden mittels eines dicht oberhalb der Zwirnspindel angeordneten Abzugwerkes von der Lieferspule mit einer Geschwindigkeit abgezogen, die größer ist als die Fadengeschwindigkeit an der Aufwickelvorrichtung, so daß der Faden zwischen Abzugwerk und Aufwickelvorrichtung schrumpfen kann.
  • Zur Ausführung dieses Verfahrens dient erfindungsgemäß eine Vorrichtung, bei welcher dicht über dem Fadenführer oberhalb der Zwirnspule mindestens eine Abzugwalze vorgesehen ist, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die der Aufwickelspule, wobei hinter der Abzugwalze eine Vorrichtung zum Benetzen des Fadens und vor der Aufwickelvorrichtung ein geschlitzter, längs des Fadenlaufes angeordneter Einzelverdampfungskörper vorgesehen ist.
  • Die Anordnung des Abzugwerkes dicht oberhalb der Zwirnspule ergibt eine äußerst gleichmäßige Zwirnung. Bei großem Abstand hat der Zwirn die Möglichkeit, sich auf die schwächeren Fadenstellen zu konzentrieren.
  • Durch das erfindungsgemäß gewählte Geschwindigkeitsverhältnis zwischenAbzugwerk und Aufwickelvorrichtung wird nicht nur ein Schrumpk9_ des Pädens ermöglicht, sondern es entsteht zugleich eine neuartige Wirkung auf das fertige Gewebe. Nicht nur erhält;. das Garn eine höhere Elastizität und Festig: ,-7'' sondern der Kreppeffekt im fertige n#;,' Gewebe wird überraschenderweise bedeutend, stärker, während nach der bisher vorherrschenden Ansicht der Fachleute das Gegenteil zu erwarten wäre..
  • Es wurde schon versucht, eine schöne Kreppwirkung im Gewebe durch Strecken des Garnes zu erzielen. Doch zeigte sich, daß dabei das Gewebe beim Ausrüsten wohl stark einspringt, aber ohne eine erhöhte Kreppwirkung aufzuweisen. Dagegen stellte sich überraschenderweise heraus, daß bei Vermindern der Spannung während des Kreppzwirnens der Ausfall des fertigen Gewebes bedeutend besser wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der Faden nach dem Benetzen im Zustande verminderter Spannung -einer Temperatur von ioo°- bis 30ö° C und darüber ausgesetzt und so durch Dämpfen getrocknet, im Gegensatze zu bekannten Trocknungsverfahren, bei denen das dem Faden anhaftende Wasser lediglich verdunstet. Der durch das Zwirnen lebendig gewordene Faden wird durch das Dämpfen wieder gelähmt, was die lästige Krängelbildung verhindert. Entgegen der früheren allgemeinen Annahme der Fachleute haben die genannten hohen Temperaturen, gar keinen schädigenden Einfluß auf das Garn, nicht einmal auf die hochempfindliche Kunstseide, für die das vorliegende Verfahren ganz besonders geeignet ist.
  • Die Zeichnungen geben in einigen Beispielen.in schematischer Weise den Erfindungsgedanken wieder, und zwar zeigt Fig. i ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. z einen Querschnitt durch die zugehörige Trockenvorrichtung, Fig..3 einen Längsschnitt durch eine andere Trockenvorrichtung und Fig. q. ein zweites Ausführungsbeispiel. Der vorzugsweise schon auf der Spinnspule i nachbehandelte -Faden wird mit der Spinnspule auf eine Spindel e gesteckt und gezwirnt, wobei der Faden vorteilhaft einen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 5o °/o- aufweisen kann. Um den noch feuchten Faden möglichst zu schonen, ist die Spule i von einer Glocke 3 umgeben, die zur Führung des Fadens eine kleine Öffnung q. und einen Haken 5 trägt. Dicht oberhalb dieses Hakens 5 ist ein Abzugwalzenpaar 6, 7 angeordnet. Die Walzen können mit einem geeigneten, den Faden schonenden Werkstoff, wie Plüsch, Samt, .Filz o. dgL, überzogen sein. Das Zwirnen des Fadens erfolgt erfindungsgemäß größtenteils auf der kurzen Strecke zwischen dem Haken 5 und den Abzugwal-.zen 6 und 7. , `.'``Oberhalb der Walzen 6 und 7 läuft der Faden weiter über die Benetzungsrolle B. Als ;$eyetzungsflüssigkeit kann Wasser, ge-N.Aenenfalls unter Zugabe von Weichmachungs- und Schlichtemitteln verwendet werden. Unmittelbar nach dem Benetzen wird der Faden getrocknet, indem er durch eine Trockenvorrichtung 9 hindurchgezogen wird. In dieser Trockenvorrichtung soll der Faden nicht nur sehr rasch getrocknet werden, sondern er wird auch unmittelbar vor dem Eintreten des trockenen Zustandes noch zuvor gedämpft, damit er die ihm durch das Zwirnen erteilte besondere Form beibehält und die Neigung zum Krängelbilden verliert. Dieses Dämpfen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Trockenvorrichtung eine Temperatur von 300° C und darüber herrscht, so daß die am Faden haftende Flüssigkeit verdampft. Es sei hier erwähnt, daß für jede Zwirnstelle eine besondere Trockenvorrichtung vorgesehen ist, die jedoch in ganz verschiedenartiger Weise ausgebildet sein kann, beispielsweise gemäß der in Fig. i und 2 wiedergegebenen Konstruktion. Der Faden bewegt- sich in der Einkerbung io eines Hohlzylinders i i, der mit Dampf, Heißluft oder z. B. auf elektrischem Wege geheizt werden kann. Um diesen Heizkörper ist zum Einführen des Fadens ein geschlitzter Isoliermantel iz angeordnet, der, zum Vermeiden von Wärmeverlusten infolges des Schlitzes, von einem weiteren, ebenfalls geschlitzten, aber - drehbaren Isoliermantel 13 umgeben sein kann. Zum Einführen des Fadens wird der letztgenannte Schlitz so gedreht, daß er sich mit dem vorgenannten Schlitz (des Isoliermantels 1a) deckt. Nach dem Einführen des Fadens wird der Schlitz im Mantel 13 wieder zurückgedreht, so daß der Schlitz im Isoliermantel 12 wieder völlig überdeckt ist. Die beiden geschlitzten Isoliermäntel 12 und 13 können natürlich auch durch einen Mantel ersetzt werden, der zum Einführen des Fadens mit einem über die ganze Länge verlaufenden, mit Isolierstoff bedeckten verschließbaren-, Deckel ausgerüstet ist. Oben und unten an der Trockenvorrichtung 9 können ebenfalls ,zur besseren Isolierung geschlitzte drehbare Abschlußkappen 1q. und 15 angebracht sein.
  • In der Fig. 3 ist ein anderes Beispiel einer Trockenvorrichtung dargestellt. Hier entfällt ein eigentlicher Heizkörper. Es befindet sich lediglich im unteren Teil der Heizvorrichtung ein Brenner io.2, der ähnlich wie die bekannten Brenner der Gassenkmaschinen ausgebildet sein kann. Der nasse Faden kann über oder - unmittelbar durch die Flamme durchgezogen werden, wobei sich sofort die erwünschte Dampfschicht um den Faden bildet, so daß dieser nicht über ioo° C erhitzt werden kann. Die übrige Ausbildung der Trockenvorrichtung kann dieselbe sein wie beim Ausführungsbeispiel i.
  • Oberhalb. der Trockenvorrichtung (Fig. 1) wird der Faden unter völligem Vermeiden von Spannungsschwankungen über einen Fadenführer 17 auf die Spule 16 aufgewickelt, die vom Exzenter 18 hin und her bewegt und mit Hilfe des Getriebes i9, 2o entsprechend der Bewicklungszunahme mit abnehmender Drehzahl angetrieben wird.
  • Die Abzugsgeschwindigkeit der Spule 16 ist dabei um so viel langsamer, als sich der Faden zwischen dem Abzugwalzenpaar 6, 7 und der Spule 17 zusammenzieht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. q. wird der Faden trocken von der Zwirnspule i abgezogen, wobei das Abzugwalzenpaar 6, 7 durch eine Abzugwalze ioi ersetzt ist. Diese Walze ist zweckmäßig mit Plüsch, Gummi o. dgl. überzogen. Zur besseren Mitnahme ist der Umschlingungswinkel des Fadens mindestens go°.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugwalze ioi ist etwas größer als die der Aufwickelspule 16. Die Trocknungsvorrichtung g kann auch elektrisch mit Niederspannung, z. B. mit einer Spannung von io bis 40 Volt geheizt werden. Zweckmäßig wird der Faden auf zylindrische Kreuzspulen mit seitlich abfallenden Enden aufgewickelt. Ob dabei der verwendete Faden aus Kunstseide, echter Seide, Baumwolle, Wolle oder einem anderen Textilstoff besteht, ist ohne Einfluß auf den Erfindungsgegenstand.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Zwirn, insbesondere Kunstseide-Kreppzwirn, auf einer Zwirnspulmaschine, bei dem der Faden nach dem Abziehen von der Zwirnspindel genetzt bzw. geschlichtet, getrocknet und mit gleichbleibender Geschwindigkeit auf eine unmittelbar angetriebene zylindrische oder konische Spule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden mittels eines dicht oberhalb der Zwirnspindel angeordneten Abzugwerkes von der Lieferspule mit einer Geschwindigkeit abgezogen wird, die größer ist als die Fadengeschwindigkeit an der Aufwickelvorrichtung, so daß der Faden zwischen Abzugwerk und Aufwickelvorrichtung schrumpfen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der genetzte Faden im Zustande verminderter Spannung einer Temperatur von ioo° C und darüber ausgesetzt und so durch Dämpfen getrocknet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dicht über dem Fadenführer oberhalb der Zwirnspule mindestens eine Abzugwalze vorgesehen ist. deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die der Aufwickelspule, wobei hinter der Abzugwalze eine Vorrichtung zum Benetzen des Fadens und vor der Aufwickelvorrichtung ein geschlitzter, längs des Fadenlaufes angeordneter Einzelverdampfungskörper vorgesehen ist.
DEH134872D 1932-02-12 1933-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwirn, insbesondere Kunstseide-Kreppzwirn Expired DE630005C (de)

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DE (1) DE630005C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015362B (de) * 1954-01-19 1957-09-05 Onderzoekinginst Res Nv Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes, aus zwei Faeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015362B (de) * 1954-01-19 1957-09-05 Onderzoekinginst Res Nv Verfahren zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes, aus zwei Faeden

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