DE1303751B - - Google Patents

Description

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die Walze 30 mit zwei Wellenenden 36 versehen, die ren Ende mit einem Anschlagwinkel 130 versehen, einen verringerten Durchmesser haben und drehbar der den unteren Teil des Seitenholms 124 überragt in zwei in den Seitenholmen 23 und 24 des Rahmens und einen gleitend gelagerten Anschlagbolzen 131 17 angeordneten Lagern 70 eingepaßt sind. aufnimmt. Zwischen dem Kopf des Bolzens 131 und Die Walze 31 ist ähnlich mit zwei Wellenenden 42 5 132 und dem Anschlagwinkel 130 befindet sich eine versehen und lose in zwei Lagern 71 gelagert, die in Anschlagfeder 133, die bewirkt, daß der Kopf 132 den Seitenholmen 23 und 24 starr befestigt sind. federnd an dem unteren Teil des Seitenholms 124 an-Zum Unterschied der Walze 30 ist jedoch, wie aus Hegt. Dadurch wird der Walzenrahmen 117 wie-F ig. 1 und 3 ersichtlich, die Walze 31 mit Distanz- derum in Richtung seiner gekippten Stellung gehalschultern 45 und 46 versehen, die einen Abstand von io ten, so daß sich die gleiche Wirkung einstellt wie den Lagern 71 besitzen. Dadurch besitzt die Walze beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
31 etwas Spiel in Richtung ihrer Achse. Im übrigen In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist erläubesitzt die Walze 31 ebenfalls zwei Konusflächen 49 tert, wie die Transportvorrichtung 211 an einem und 50, die eine ständige Auflage des zu transportie- senkrecht verlaufenden Tragelement 200 drehbar gerenden Rundmaterials 12 bewirken. i5 lagert werden kann. Die Transportvorrichtung 211 Infolge seiner Belastung durch die Feder 60 stellt entspricht den vorangehend erläuterten Vorrichtunsich der Rahmen 17 selbsttätig auf die verschiedenen gen 11 und 111. Sie besitzt einen U-förmigen Wal-Arbeitsstellungen ein, die für verschieden starkes zenrahmen 217, der mit zwei Seitenholrnen 223 und Rundmaterial 12 erforderlich sind. Im Fall eines 224 versehen ist. Die beiden Walzen 30 und 31 sind Rundmaterials von verhältnismäßig großem Durch- 20 in der schon vorangehend beschriebenen Weise, also messer steht der Walzenrahmen 17 nahezu senkrecht mit Spiel der unteren Walze, drehbar zwischen den bzw. rechtwinklig zur Längsachse des Rundmaterials Seitenholmen 223 und 224 gelagert. An dem Seiten-(dargestellt in F i g. 4). Bef geringeren Durchmessern holm 224 ist ein waagerecht nach außen ragender (dargestellt in F i g. 4 a) ist der Rahmen dagegen in Gewindebolzen 225 angebracht, der drehbar in dem eine schräge Lage gekippt, die gewährleistet, daß die 25 Tragelemcnt 200 gelagert ist und mit einer Mutter Konusflächen 32, 33 und 49, 50 weiterhin gut an der 226 und einer Unterlegscheibe 227 an dem Tragele-Unter- und Oberseite des Rundmaterials anliegen. ment 200 befestigt ist.

Die Transportvorrichtung 11 ist aber nicht nur an- In einem weiteren Ausführungsbeispiel, dargestellt wendbar für verschiedene Rundmaterialien, deren in Fig. 8 ist die Transportvorrichtung wiederum an Durchmesser sich beträchtlich unterscheiden können, 30 einem senkrechten Tragelement 300 befestigt. Die sondern auch für Rundmaterialien mit ungleichmäßi- Transportvorrichtung enthält einen Walzenrahmen gern Querschnitt. Während des ganzen Transportvor- 317, der sich aus zwei gegenüberliegenden parallel ganges bleiben nämlich auch dann die Konusflächen verlaufenden Seitenholmen zusammensetzt, die durch schlüssig mit dem Rundmaterial im Eingriff. Falls zwei waagerecht verlaufende Querholme 353 verbundas Rundmaterial dabei keinen einheitlichen Durch- 35 den sind. Der an dem Tragelement anliegende Seimesser hat oder verbogen ist, so ist die untere Walze tenholm ist mit einem Zapfen 319 versehen, der in 31 durch ihre seitliche Spielfreiheit in der Lage, diese einem an dem Tragelement 300 befindlichen Zapfen-Unregelmäßigkeit in gewissen Grenzen selbständig lager 354 drehbar gelagert ist.

auszugleichen. Die beiden Walzen 330 und 331 sind ähnlich wie Ferner ist bemerkenswert, daß der Walzenrahmen 4° in den vorher erläuterten Ausführungsbcispielen z. B. 17 eine leicht zugängliche Konstruktion besitzt, so durch Kugellager 337 und 338 drehbar in den sich daß die Walzen bequem zu fetten oder zu reinigen gegenüberliegenden Seitenholmen gelagert. Zum Unsind. Außerdem ist die Demontage des Rahmens zur terschied von den \orher erläuterten Beispielen sind Reparatur oder zum Austausch einiger Teile, falls er- jedoch die Kugellager nicht fest in die Seitenholme forderlich, ziemlich einfach. Zur Lagerung der Wal- 45 eingepaßt, sondern von elastischen Zwischenlagen zen können im übrigen auch Walzlager an Stelle der 339 und 340 bzw. 350, 351 eingefaßt, die aus dargestellten Kugellager verwendet werden. Gummi oder einem anderen ähnlich elastischen Main dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6 terial bestehen. Das ergibt zusätzlich eine nachgiebigist die Transportvorrichtung 111 an den feststehen- elastische Lagerung der Wellenenden der beiden den Seitenteilen 112 und 113 zweier Tragelemente 50 Walzen. Weiterhin sind im Beispiel der Fig. 8 beide 114 und 115 befestigt. Der U-förmige Walzenrahmen Walzen im Bereich ihrer Wellenenden 335 und 336 117 ist drehbar in den Seitenteilen 112 und 113 gela- bzw. 335' und 336' mit Distanzschultern 355 und gert und mit zwei Zapfen 118 und 119 versehen, die 356 bzw. 345 und 346 versehen, durch die beide in der Mitte seiner beiden Seitenholme 123 und 124 Walzen ein axiales Spiel zwischen den beiden Seitenangebracht sind. Die Zapfen 118 und 119 sind auf 55 holmen besitzen.

die gleiche Art befestigt wie in dem vorhergehenden Bei der Ausfuhrungsform gemäß F i g. 8 können Ausführungsbeispiel, tragen jedoch zwei Distanz- sich die Walzen nicht nur auf Grund der Drehbarkeit scheiben 28 und 29 zwischen den Seitenholmen 123 des Walzenrahmens und des axialen Spiels der unte- und 124 und an den Seitenteilen 112 und 113. Die ren Walze, sondern zusätzlich auch noch auf Grund beiden Walzen 30 und 31 sind ebenfalls wie in dem 60 der elastisch-nachgiebigen Lagerung aller Wellenenvorhergehenden Ausführungsbeispiel drehbar in den den sowie des axialen Spiels auch der oberen Walze Seitenholmen 123 und 124 gelagert, z. B. mit Kugel- an alle Gegebenheiten anpassen, was bei manchen lagern. Die untere Walze 31 ist dabei wiederum mit Einsatzbereichen von Vorteil ist.
zwei Distanzabsätzen 45 und 46 versehen, die infolge F i g. 9 zeigt ein gegenüber der F i g. 8 abgew andelihres Abstandes von den Innenflächen der Seiten- 65 tes Ausführungsbeispiel der erfir.iungsgemaBen holme 123 und 124 ein seitliches Spiel der Walze er- Transportvorrichtung. Der Walzenrahmen 417 belauben, steht aus zwei senkrechten, einander gegenüberlie-Das feststehende Seitenteil 113 ist an seinem unte- genden Seitenholmen 450 und 451, die durch zwei

waagerecht parallel verlaufende Querholme 453 verbunden sind. Der Seitenholm 4SI ist mit einem nach außen ragenden Zapfen 319 verschen, der drehbar in einer öffnung des Tragelements 300 gelagert ist.

Die beiden Walzen 330 und 331 sind drehbar in den gegenüberliegenden Seitenholmen 450 und 451 gelagert, und zwar mit zwei Sätzen von Kugellagern 437 und 438 bzw. 437' und 438'. von denen sich der Satz für die obere Walze in zwei in den Seitenholmen 450 und 451 befindlichen Bohrungen 460 und 461 in waagerechter Richtung frei bewegen kann. In der Bohrung 461 ist dabei eine sinusförmig gebogene Ringfeder 470 angebracht, die einmal an der Abschlußwand 471 der Bohrung 461, zum anderen an dem Außenring des Kugellagers 437 unter Vorspannung anliegt (F i g. 9). Dadurch wird die Walze 330 in Richtung auf das Tragelement 300 gedruckt, kann sich jedoch zusammen mit ihren Kugellagern bei Überwindung der Vorspannung der Ringfeder 470 auch in den Bohrungen 460 und 461 von dein Tragelement weg verschieben. Die beiden Kugellager 437' und 438' für die untere Walze 331 sind fest in ihren Aufnahmebohrungen eingepaßt. Der Innendurchmesser der Innenringe der Kugellager ist dabei zweckmäßig größer als der Durchmesser der Wellenenden 335 und 336' der Walze 331, so daß die Walze in den Kugellagern gleiten kann. An der Innenseite der Weliencnden befinden sich wiederum zwei Distanzschultern 355' und 356'. die den Zwischenraum zwischen Walze und Kugellager begrenzen.

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Mit dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 ist es möglich, Unregelmäßigkeiten im Querschnitt des Rundmaterials 12 in besonderem Umfang auszugleichen.

In Fig. 11 ist ein der Fig.9 ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt. Die obere Walze 330 ist wiederum in zwei Kugellagern 437 und 438 gelagert. Das Kugellager 437 ist gleitend in eine Bohrung 475 eingepaßt, die sich in der oberen Hälfte des Seitenholms 450' befindet. Das andere Kugellager 438 ist gleitend in eine Durchgangsbohrung 476 des anderen Seitenholms 451 eingepaßt und liegt an der vorgespannten sinusförmig gebogenen Ringfeder 470 an. Das Gegenlager für die Ringfeder bildet ein Sprengring 477. der in eine ringförmige Nut in der Wandung der Durchgangshohrung 476 eingelassen ist. Dadurch ist eine begrenzte Bewegung der Walze 330 in Achsrichtung möglich. Die untere Walze 331 ist in den Kugellagern 437' und 438' gelagert. Das Kugellager 438' ist in der Durchgangsbohrung 476' durch einen Sprengring 477' gesichert, der in eine ringförmige Nut in der Innenwandung der Durchgangsbohrung 476' eingelassen ist. Das seitliche Spiel der Walze 331 ist durch den Abstand gewährleistet, der zwischen den Kugellagern 437' und 438' und den Distanzschultern 355' und 356' besteht. Alle Bohrungen sind im übrigen so ausgebildet, daß die Wellenenden der Walzen die Begrenzungswände der Bohrungen nicht berühren können.

Die verschiedenen Ausführungsbeispiele weisen eine relativ leicht zugängliche Konstruktion auf. die ein bequemes Reinigen oder Fetten der Walzen oder der anderen Bauteile ermöglichen, andererseits eine Ansammlung von Fremdmaterial, wie z. B. Staub und Schmutz, verhindern. Ferner ist bemerkenswert, daß die Transportvorrichtung sich von selbst so einstellt, daß eine ausreichend gute Führung von Rundmaterial verschiedenen Querschnitts auch dann gewährleistet ist, wenn das Material auf seiner Gesamtlänge nicht geradlinig ausgebildet ist. Durch die offene Konstruktion ist eine gute Abkühlung der Walzen gewährleistet, was beim Transport von heißen Materialien besonders von Vorteil ist. Die Tragfähigkeit dci Transportvorrichtung ist allein durch die Tragkrafi der Walzenlager begrenzt, so daß bei entsprechende! Dimensioniening dieser Lager auch Metallstäbe mi größerem Durchmesser transportiert werden können Da nur wenige Reibungsstellen vorhanden sind, unc die Walzen elastisch bzw. mit seitlichem Spiel ge!a gen sind, ist nur eine geringe Kraft nötig, um dv. Reibungsverluste zu überwinden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Claims (3)

ist. So beschreibt die deutsche Patentschrift 599 646 Patentansprüche: eine Walzmaschine zum Walzen von Bändern od. dgl. bei der die Walzen parallel zueinander ver-

1. Vorrichtung zum Transport von sich in schiebbar in einem Rahmen gelagert sind, der seiner-Längsrichtung bewegendem Rundmaterial, mit 5 seits in einem Ständer schwenkbar gelagert ist. Die zwei parallelen Walzen mit V-Profil zur Führung Anordnung ist dabei so getroffen, daß an dem Standes zwischen ihnen hiudurchbewegten Rundma- der Schrägflächen gebildet sind, an denen Stützrollen terials, die in unveränderbarem Abstand zueinan- anliegen, die auf der Achse der oberen Walze gelader drehbar in einem Walzenrahmen gelagert gert sind und diese beim Verschwenken des Walzensind, der an einem Tragelement angeordnet ist, io rahmens abwärts gegen die andere Walze verschiedadurch gekennzeichnet, daß der Wal- ben. Je nach der Winkelstellung des Rahmens erhält zenrahmen (17, 117, 217, 317, 417) zur Verstel- man auf diese Weise einen unterschiedlichen Ablung des Abstandes der Walzen (30, 31 bzw. 330, stand der Walzen voneinander und damit unter-331) von der Achse des Rundmaterials (12) um schiedliche Größen für den tatsächlichen Walzeneine zu den Walzen parallele Achse schwenkbar 15 spalt.

an dem Tragelement (13 br>v. 113, 200, 300) an- Weiterhin ist es aus der deutschen Auslegeschrift

geordnet und mindestens eine der Walzen (31 1 044 009 für eine Ziehmatrize bekannt, die Ziehbak- bzw. 331) in ihrer Achsrichtung verschieblich im ken mit festem Abstand zueinander in einem Rah-Walzenrahmen gelagert ist, der mittels einer Fe- men anzuordnen, der zwecks Verstellung der effektider (60 bzw. 133, 470) in Richtung auf seine ver- 20 ven Spaltbreite so verschwenkt werden kann, daß schwenkte Lage relativ zum Tragelement (13 sich der Abstand der Ziehbacken von der Ziehkanalb/w. 113. 200, 300) belastet ist. achse je nach Schrägstellung des Rahmens ändert.

2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gc- Die Ziehbacken besitzen dabei die Kontur von Kekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen gelschnitten, und die Verstellung des Rahmens muß (30, 330) mit in elastischen Zwischenlagen (39, 25 um zwei zur Ziehkanalachse senkrechte Achsen er-40) eingebetteten Lagern in dem Walzenrahmen folgen, weil sich sonst eine Veränderung der Quer-(17 bzw. 317) gelagert ist (Fig. 8). schnittsiorm des Ziehkanals (z. B. von einem runden

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. da- zu einem ovalen Querschnitt) einstellt. Der Rahmen durch gekennzeichnet, daß die eine der beiden mit den Ziehbacken ist im übrigen um die Ziehkanal-Walzen (331) im Walzenrahmen (417) in ihrer 30 achse drehbar, damit die Ziehbacken allseitig auf Achsrichtung frei verschieblich und die andere das Werkstück einwirken können.

Walze (330) in verschieblich im Walzenrahmen Die aus der Verformungstechnik bekannten Lo-

angeordneten. mittels einer Ringfeder (470) in sungen sind nicht geeignet, die bei Transportvorrich-Richtung auf ihre eine Endlage beaufschlagten tungen für Rundmaterial auftretenden Schwicriskei-Lagern (437. 438) gelagert ist (Fig. 9, 11). 35 ten"zu beseitigen. Dies liegt einmal an dem befden

bekannten Lösungen erheblichen Bauaufwand, der

für Transportvorrichtungen für Rundmaterial, die im

Grunde ja nur die Funktion einfacher Stützwalzen haben, nicht vertretbar ist. Davon abgesehen würde

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 40 eine Anwendung der bekannten Lösungen bei TransTransport von sich in Längsrichtung bewegendem portvorrichtungen für Rundmaterial "allenfalls nur Rundmaterial, mit zwei parallelen Walzen mit V-Pro- eine Anpassung an unterschiedliche Profilstärken des fil zur Führung des zwischen ihnen hindurchbeweg- Rundmaterials ergeben, nicht aber auch eine gute ten Rundmaterial, die in unveränderbarem Abstand Führung des Rundmaterials bei schwankenden Querzueinander drehbar in einem Walzenrahmen gelagert 45 schnitten oder einen gebogenen Zustand des Rundsind, der an einem Tragelement angeordnet ist. materials gewährleisten. Das liegt daran, daß bei Transportvorrichtungen dieses Typs werden schon Verformungsmaschinen grundsätzlich die Arbeitsscit längerer Zeit hauptsächlich in der Stahl-. Holz- kanten des Verformungswerkzeuges (Walzen bzw. und Kunststoffindustrie zum Transport von Rund- Ziehbacken) das festliegende Bezugssystem für die material eingesetzt. Sie haben sich auch bei der Be- 50 Maße des zu verformenden Werkstückes bilden, d.h. handlung von im Durchmesser gleichmäßigen, gernd- das Werkstück wird entsprechend der Lage der Arlinig verlaufenden Rundmaterial sehr gut bewährt, da beitskanten des Verformungswerkzeuges geformt, die mit dem V-Profil versehenen Walzen eine gute unabhängig davon, welchen ursprünglichen Quer-Führung des Rundmaterials ergeben. Schwierigkeiten schnitt und welche ursprüngliche Gestalt das Werktreten bei diesen Transportvorrichtungen jedoch 55 stück hatte. Im Gegensatz dazu ist bei Transportvordann auf. wenn das Rundmaterial, wie dies z. B. bei richtungen für Rundmaterial der Querschnitt und die Rundhölzern sehr oft der Fall ist, wechselnde Quer- Gestalt des Rundmaterials festgelegt, d.h. die Transschnittc aufweist oder nicht ganz gerade ist, denn portvorrichtung muß sich an die vorhandenen Abdann neigt das Rundmaterial dazu, die durch die messungen des Werkstückes anpassen können. Dies Walzen gegebene Führung zu verlassen. Auch ist bei 60 ist bei den aus der Vcrformungstechnik bekannten diesen Transportvorrichtungen eine Fiiijustierung auf Lösungen nicht möglich.

unterschiedliche Profilstärken des Rundmaterials Mittler Erfindung soll eine Transportvorrichtung

nicht ohne weiteres, sondern nur durch Verschiebung für Rundmaterial geschaffen werden, die auf einfachder beiden Walzen relativ zueinander möglich. _ste Weise eine Anpassung an unterschiedliche Profil-

Auf dem Gebiet der Vcrformungstechnik ist es be- 65 stärken des Rundmaterials ermöglicht und gute Fiihreits bekannt, zwei Walzen in einem Rahmen zu la- rimgseigcnschaften auch bei solchem Rundmaterial gern, der zwecks Veränderung des Walzen -altes re- iicwlihrfci^icl. das Durchmcsscrschwankungen auflativ zu seinem Tragclcment schwenkbar ausgebildet weist oder nicht »anz eeradc ist.