DE1299097B - Vorrichtung zum Schneiden einer Glasplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden einer Glasplatte

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DE1299097B
DE1299097B DEG44197A DEG0044197A DE1299097B DE 1299097 B DE1299097 B DE 1299097B DE G44197 A DEG44197 A DE G44197A DE G0044197 A DEG0044197 A DE G0044197A DE 1299097 B DE1299097 B DE 1299097B
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Germany
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rocker arm
wheel
roller
angle bracket
glass plate
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DEG44197A
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English (en)
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Grzymislanwski Stanislas
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Glaces de Boussois SA
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Glaces de Boussois SA
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

emporzuheben, besteht bei dieser Vorrichtung die 25 einem Träger 2 gelagert und mit einer Rolle 3 verGefahr, daß in der Glasplatte ein Sprung entsteht. sehen ist, durch die ermöglicht wird, daß sich die-Sie ist ferner mit dem Nachteil behaftet, daß das selbe auf einer zu schneidenden Glasplatte 4 auf-Schneidrädchen schnell stumpf wird oder an der stützt. An der Winkelstütze 1 ist mittels einer Achse 5 scharfen Kante der Glasplatte ausbricht. Außerdem ein Schwinghebel 6 gelenkig angebracht, welcher mit ist die bekannte Vorrichtung nicht in der Lage, sich 30 einem Schneidrädchen 7 versehen ist. einer gewellten Glasoberfläche anzupassen und mit Im folgenden wird der Aufbau dieser Organe im
konstanter Einritztiefe zu schneiden. einzelnen erläutert. Die Winkelstütze 1 weist einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im wesentlichen horizontalen Arm 11 auf, an wel-Nachteile der bekannten Vorrichtung zu beseitigen. chem ein mit Gewinde versehener Arm 12 (Fig. 2)
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 35 angeordnet ist, in den eine Gleitstange 13 parallel der Schwinghebel an einer Winkelstütze angebracht zum anderen Arm 14 der Winkelstütze 1 eingeist, die an einem Träger über einer Führung befestigt schraubt und in einem Träger 2 beliebiger Art gleitist, und daß der Schwinghebel mit einer Rolle yer- bar gelagert ist. Insbesondere kann der Träger 2 festsehen ist, über die er sich unter Einwirkung einer stehen, wobei sich die Glasplatte in bezug auf diesen Schraubenfeder rollend auf der Glasplatte abstützen 40 in Richtung des Pfeils F oder umgekehrt verschiebt, kann, und daß zusätzlich ein System vorgesehen ist, Auf den Kern 12 ist eine Rändelmutter 15 geschraubt, um das Vorspringen des Rädchens bezüglich des welche das Zusammendrücken einer Schraubenfeder tiefsten Punktes der Rolle einzustellen. 16 gestattet, die zwischen dem Kern und dem Trä-
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ger 2 um die Stange 13 angeordnet ist. Die Kompresein viel weicheres Eingreifen des Rädchens an dem 45 sion der Feder 16 belastet daher die Winkelstütze 1 scharfen Winkel der Glasplatte ermöglicht, da die längs der Achse G gegen die Glasplatte 4 hin. Rolle beim Aufrollen auf die Glasplatte eine Ver- Am freien Ende des Armes 11 ist die Rolle 3 mit-
schiebung der Winkelstütze nach oben und damit tels eines Kugellagers 17 (Fig. 3) drehbar gelagert, eine entsprechende Verminderung des Höhenunter- Praktisch kann die Rolle 3 einfach durch den äußeschiedes zwischen dem Rädchen und der Oberfläche 50 ren Käfig eines Kugellagers gebildet werden, welches der Platte im Augenblick des Anstoßes herbeiführt. durch einen Dorn und eine Befestigungsmutter 19 Außerdem nimmt die Rolle beim Aufrollen auf die befestigt ist.
Glasoberfläche deren Unregelmäßigkeiten auf. Die Anlenkachse 5 des Schwinghebels 6 wird vor-
Vorzugsweise ist der Rädchenträger-Schwinghebel teilhafterweise (Fig. 2) von einem Bolzen gebildet, parallel zu einem der Arme der gleitbaren Winkel- 55 welcher mittels einer Mutter 21 an der Winkelstütze 1 stütze angeordnet und an dieser letzteren auf einer befestigt und durch ein Lager 22 geführt ist, das in zu dem genannten Arm senkrechten Achse schwenk- einer Ausnehmung 23 des Schwinghebels 6 angeordbar gelagert. net ist. Ein Druckkugellager 24, welches zwischen
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- den Arm 11 und den Schwinghebel 6 eingesetzt ist, dung haben das Schneidrädchen und die Rolle zur 5o ermöglicht ein Einspannen ohne Beeinträchtigung der Auflage der Winkelstütze auf der Glasplatte par- Drehungsfreiheit des Schwinghebels 6. allele Achsen, sind einander gegenüber angeordnet An dem der Rolle 3 gegenüberliegenden Ende des
und es kann eine gemeinsame Diametralebene durch Schwinghebels 6 ist die Halteeinrichtung für das dieselben gelegt werden. Rädchen angeordnet, welche eine Platte 25 aufweist,
Im übrigen muß nicht notwendigerweise nur eine 65 die mit einem in einem Gewinde endenden Schaft einzige Auflagerolle vorgesehen sein, und die gleit- 26 fest verbunden ist. Die Platte 25 ist in Art eines bare Winkelstütze kann mehrere derselben der Höhe Zapfens in eine entsprechende Ausnehmung einnach abgestuft aufweisen. gelassen, welche zu diesem Zweck am Ende des
Schwinghebels 6 angeordnet ist und sich in einer Bohrung für den Schaft 26 fortsetzt. Das Ende desselben ist durch eine Mutter 28 unter Zwischenlegung von Beilagscheiben 29 befestigt, welche als Dickenausgleichscheiben dienen. Wenn die Platte 25 eingebaut ist, liegt die Ebene des Rädchens 7 parallel zur Symmetrieebene des Schwinghebels 6.
Das Rädchen 7 gehört bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu einer Trommel 31, welche mehrere gleiche Rädchen 7 aufweist. Diese Trommel ist mittels einer Klemmschraube 32 befestigt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, haben die Rolle 3 und das Rädchen 7 parallele Drehachsen XX und YY, welche derart gefluchtet sind, daß sie eine gemeinsame Diametralebene A-A aufweisen.
Bei Betrieb (F i g. 5) muß sich der tiefste Punkt des zum Schneiden dienenden Rädchens 7 in einer etwas geringeren Höhe befinden als der AuflagepunktC der Rolle auf der Platte 4, wobei der Höhenunterschied h zwischen diesen beiden Punkten der Eindringtiefe des Rädchens in das Glas entspricht. In der Praxis wird die Höhe h in der Größenordnung von einigen zehntel Millimetern gewählt.
Um die Höhe h auf den gewünschten Wert einzustellen, ist am Arm 14 der Winkelstütze 1 ein System aus folgenden Organen vorgesehen: ein Gewindebolzen 35 mit Rändelkopf ist auf einen Vorsprung 36 dieses Armes geschraubt und durch eine Gegenmutter 37 befestigt. An dem Bolzen 35 ist eine Schraubenfeder 38 eingehängt, deren anderes Ende an der in bezug auf die Schwenkachse 5 dem Rädchen 7 gegenüberliegenden Seite bei 39 an dem Schwinghebel 6 befestigt ist. Die Feder 38 sucht daher den Schwinghebel 6 im Sinne des Pfeils U zu drehen. Die Verschwenkung des Schwinghebels 6 in diesem Sinne wird durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt, welcher durch eine Schraube 41 mit Rändelkopf gebildet wird, die mit einer Gegenschraube 42 zwecks Festlegung versehen ist. Die Schraube 41 ist in einer mit Innengewinde versehenen Lasche 43 des Armes 14 befestigt.
Wenn die Schraube 41 in die Lasche 43 geschraubt wird, drückt sie den Schwinghebel 6 zurück, indem sie eine Ausdehnung der Feder 38 hervorruft, und umgekehrt. Es genügt daher, die Schraube 41 im gewünschten Sinn zu drehen, um das Rädchen 7 in bezug auf die Rolle 3 zu verstellen.
Unter Berücksichtigung des durch den Schwingarm 6 gebildeten Hebelarmes und der durch die Schraube 41 hervorgerufenen Untersetzung kann diese Regelung mit großer Genauigkeit durchgeführt werden.
Für eine bestimmte Einstellung der Schraube 41 kann man mittels der Schraube 35 die Spannung der Feder 38 und dadurch die Eindringkraft des Radchens 7 in die Platte 4 einstellen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn eine Glasscheibe 4 in Richtung des Pfeils F verschoben wird, trifft ihre Stirnkante 45 (F i g. 5) zuerst auf die Flanke der Rolle 3 in einer Höhe H in bezug auf den Punkt C. Die Rolle 3 wird sodann in Richtung des Pfeils/ gemäß dem Fortschreiten der Platte4 vertikal angehoben und teilt diese Verschiebung der Winkelstütze 1 mit, deren Schaft 13 im Träger 2 gleitet. Die Winkelstütze 1 nimmt bei dieser Verschiebung den Schwinghebel 6 und infolgedessen das Rädchen? mit, so daß in dem Augenblick, in dem die Stirnkante 45 mit dem Rädchen 7 in Berührung kommt, der Höhenunterschied zwischen dieser Stirnkante und dem Punkt B ziemlich genau dem Wert Λ entspricht. Jede Gefahr eines heftigen Stoßes, eines Ausbrechens des Rädchens 7 und eines Splitterns der Scheibe 4 wird so ausgeschaltet. Im übrigen ist aus F i g. 4 die Verschiebung der Winkelstütze 1 und des Schwinghebels 6 vor und nach dem Eingriff mit der Platte oder Scheibe 4 ersichtlich.
Wenn sich während des Schneidvorganges Verformungen auf der Oberfläche der Platte 4 zeigen, folgt die Rolle 3 bei ihrem Lauf auf dieser Oberfläche diesen Verformungen und ruft eine entsprechende Veränderung der Höhe der Winkelstütze 1 und des Schwinghebels 6 hervor, so daß die Eindringtiefe des Rädchens 7 in die Platte 4 stets gleich h bleibt. Da der Druck des Rädchens 7 auf die Platte 4 durch die Spannung der Feder 38 bestimmt wird und diese von der Winkelstütze 1 getragen wird, bleibt dieser Druck unabhängig von den Höhenunterschieden konstant. Die Lebensdauer des Rädchens wird dadurch ebenso erhöht wie die Qualität des Schnittes. Dabei darf nicht vergessen werden, daß sich bei Glasgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 60 m/min das Rädchen mit mehr als 4000 U/min drehen kann.
Es fällt ebenfalls in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, an der in der beschriebenen Weise ausgebildeten Vorrichtung eine zweite Rolle 46 anzubringen, welche ebenfalls auf der Winkelstütze 1 auf der entgegengesetzten Seite wie die Rolle 3 angeordnet ist (Fig. 1). Vorzugsweise ist der tiefste PunktD der Rolle 46 etwas höher angeordnet als der Punkt C, beispielsweise in einer Höhe H/2, wobei H, wie beschrieben, den Höhenunterschied zwischen dem Punkt C und der Stirnkante der Platte 4 bedeutet. Unter diesen Umständen wird bei Bewegung der Platte 4 der Höhenunterschied H zur Hälfte durch die Rolle 46 und zur anderen Hälfte durch die Rolle 3 aufgenommen, wodurch die vertikale Verschiebung der Winkelstütze 1 erleichtert und der Anprall des Rädchens 7 am Glas noch weiter vermindert wird.
Die in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Vorrichtung weist in gleicher Weise zwei Rollen 51, 52 mit abgestufter Höhe auf, welche durch eine Winkelstütze 43 getragen werden, die gleitbar in einem nicht dargestellten Träger mittels eines glatten Schaftes 54, welcher Rippen 55 aufweist, gelagert ist, wodurch eine Führung nicht nur des Gleitens, sondern auch der Richtung der Winkelstütze 53 gewährleistet wird.
Der horizontale Arm 56 der Winkelstütze 53 ist in Form einer Kappe ausgebildet, welche zwischen ihren Backen den Schwinghebel 57 enthält, der auf einem Schwenkzapfen 58 gelagert ist, welcher außerdem die Rolle 51 trägt.
Die Rolle 52, durch die die gleiche Diametralebene gelegt werden kann wie durch das Rädchen 59, ist an der Kappe 56 derart angeordnet, daß diese Diametralebene außerdem die Gleitachse E-E der Winkelstütze 53 enthält.
Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ist der Arm des Schwinghebels 57, welcher dem das Rädchen 59 tragenden gegenüber liegt, durch eine Feder 61 gegenbelastet, deren Spannung mittels einer Schraube 62 geregelt werden kann, die auf dem zweiten Arm 63 der Winkelstütze 53 angebracht ist. Eine Drehung des Schwinghebels 57 gemäß dem Pfeil K wird durch einen einstellbaren Anschlag verhindert, welcher durch eine Schraube 64 gebildet
wird. Das sich in Richtung des Pfeils L verschiebende Glas trifft zuerst auf die Rolle 51, sodann auf die Rolle 52 und ruft bei jeder Stufe ein Anheben der Winkelstütze 53 hervor, wodurch der Anprall des Rädchens 59 an der Stirnkante der Platte begrenzt wird.
Im übrigen arbeitet dieses Ausführungsbeispiel wie das vorher beschriebene. Wie dort enthält die Diametralebene A-A, welche die Achsen der Rolle 52 und des Rädchens 59 enthält, auch die Gleitachse E-E der Winkelstütze 53, und man kann dieselbe in bezug auf die Glasplatte eine Drehung ausführen lassen, ohne daß das Rädchen die Schnittlinie verläßt.

Claims (8)

Patentansprüche: 1S
1. Vorrichtung zum Schneiden einer Glasplatte mittels eines Rädchens, das auf einem aus einem Schwinghebel bestehenden Rädchenträger drehbar gelagert ist und unter Druck an eine Glas- so platte angesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (6) an einer Winkelstütze (1) angebracht ist, die an einem Träger (2) über einer Führung befestigt ist, und daß der Schwinghebel (6) mit einer Rolle (3) versehen ist, über die er sich unter Einwirkung einer Schraubenfeder (16) rollend auf der Glasplatte (4) abstützen kann, und daß zusätzlich ein System vorgesehen ist, um das Vorspringen des Rädchens (7) bezüglich des tiefsten Punktes der Rolle (3) einzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (6) parallel zu einem (11) der Arme der gleitbaren Winkelstütze (1) angeordnet und an dieser letzteren auf einer senkrecht zu dem genannten Arm (11) verlaufenden Achse (5) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrädchen (7) und die Rolle (3) zur Auflage der Winkelstütze (1) auf der Glasplatte (4) parallele Achsen besitzen und daß eine gemeinsame Diametralebene (A-A) durch dieselben gelegt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Regeln des Vorspringens des Rädchens (7) in bezug auf die Berührungsteile der Rolle (3) und der Glasplatte (4) einen einstellbaren Anschlag (41), welcher die Winkelverstellung des Schwinghebels (6) in bezug auf die Winkelstütze (1) begrenzt, sowie eine Rückstellfeder (38) aufweist, welche den Schwinghebel (6) dauernd gegen diesen Anschlag (41) drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) des Schwinghebels (6) auf der Winkelstütze (1) die Gleitachse dieser letzteren schneidet und daß die Rolle (3) und das Rädchen (7) an gegenüberliegenden Enden der Winkelstütze (1) und des Schwinghebels (6) angeordnet sind, während die Regeleinrichtung für das Rädchen (7) zwischen dem anderen Ende des Schwinghebels (6) und dem zweiten Arm der Winkelstütze (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rolle (3) und dem Rädchen (7) gemeinsame Diametralebene (A-A) die Gleitachse der Winkelstütze (1) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme der Winkelstütze (53) von einer Kappe (56) gebildet wird, in deren Innerem der Schwinghebel (57) schwenkbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstütze (1) zwei Rollen (3, 46) mit parallelen Achsen trägt, wobei eine (3) dieser Rollen genau gegenüber dem Rädchen (7) und die andere (46) in Verschiebungsrichtung der Glasplatte (4) vor dieser angeordnet ist, wobei der tiefste Punkt der Rolle (3) etwas tiefer angeordnet ist als der tiefste Punkt der Rolle (46).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG44197A 1964-07-27 1965-07-19 Vorrichtung zum Schneiden einer Glasplatte Withdrawn DE1299097B (de)

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