DE1302429C2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen einstellen von verstellschlitten - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen einstellen von verstellschlittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen von VerMeiischlitten, insbesondere
von Koordinatentischen an Werkzeugmaschinen, mittels die Einstellage der Schlitten bestimmenden
Nocken, welche auf dem Umfang von mit den Schlitten in Antriebsverbindung stehenden Steuertrommeln
angeordnet sind, wobei die Nocken in Umfangsrichtung
mit Tastern zur Einwirkung kommen.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. S" ;st
csz. B. bekannt, Steuernocken, welche die Einstellage der Schlitten steuern, auf Nockentrommeln in achsparallelen
Nuten verstellbar und fixierbar anzuordnen. Für das Festlegen der Haltepositioncn bei der
Neueinstellung eines Arbeitsprogrammcs müssen die Nocken von Hand verschoben, genau eingestell! und
fixiert werden. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend. Zudem ist es bei diesen Ausführungsformell nicht möglich,
mitteis der erwähnten Nocken gleichzeitig auch die Bewegungsrichtung zu steuern. Diese muß durch
zusätzliche Steuermittel. /.. B. durch zusätzliche Nokken am einen Trommelende separat programmiert
werden.
Es ist auch schon bekannt. Schaltnocken in Umfangsrichtung
bzw. in Rotationsrichtung von Steuerirommeln
verstellbar zu gestalten, wobei diese mit entsprechenden Tasfern /ur Einwirkung kommen. Bei
einer bekannten Ausführungsform liegen dabei Nokkenringe
in einzelnen radialen Nuten der Trommel
in verhältnismäßig großen Abständen voneinander. Solche Ausführungsformen haben den Nachteil, daß
die Programmierung, d. h. die erstmalige Einstellung der Nocken für das Arbeitsprogramm eines neuen
Werkstückes, insbesondere die Feineinstellung inner-
halb enger Toleranzgrenzen, sehr zeitraubend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf sehr einfache
Weise die Vorbereitung eines neuen Arbeitsprogrammes, also die Einstellung der Schaltnocken
i.s für ein neues Werkstück ermöglichen soll. Zudem sollen auf einer Steuertrommel pro Längeneinheit möglichst
viele Nocken angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nocken am äußeren Umfang von sich
ίο auf den Steuertrommeln unter Eigenspannung festklemmenden
Klemmringen angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Klemmring je einen durchgehenden, sich radial
nach außen keilförmig erweiternden Schlitz auf, der in einer vorbestimmten Winkellage zu den Nocken
steht, wobei in einem festen Träger in gleicher Winkellage Bohrungen angeordnet sind, in denen Bolzen
mit keilförmigen Enden verschiebbar geführt sind, welche Bolzen ein Spreizen der Klemmringe ermöglichen.
Durch diese Ausbildung gestaltet sich die Programmierung,
d. h. die Neueinstellung der Schaltnocken, äußerst einfach, indem der Verstellschüttcn automatisch
in eine bisherige Position gefahren und dann mit tels eines in die entsprechende Bohrung eingeführten
Bolzens der betreffende Klemmring gespreizt wird. Hierauf wird der Tisch in die neue Position verstellt
und der Bolzen entfernt, wodurch der entsprechende Klemmring auf die neue Posnion eingestellt ist
Die Voreinstellung der einzeln lösbaren Klemmringe kann somit rasch und mit großer Präzision erfolgen.
Die Ausbildung der Schaltglieder als Klemmringe hat zudem den Vorteil, daß sie auf ihrer Steuertrommei
in axialer Richtung nur wenig Raum beanspruchen. Es können also auf einer verhältnismäßig kurzen
Steuertrommel viele Klemmringe angeordnet werden.
Es ist zwar bei einer Bohrmaschine mit automatischem Ablauf des Arbeitsprogrammes bereits bekannt.
Ringe mit sich radial nach außen keilförmig erweiternden Schlitzen als Steuerglieder zu verwenden.
Es handelt sich dabei aber nicht um Kiemmringe. Diese Ringe sind festgeschraubt und die keilförmigen
Schlitze bilden Anschlüge fur ein axial zu den Ringen bewegtes Tastglied.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist jede Steuertrommel mittels einer
Spannzange mit ihrer Antriebswelle verbunden, wobei die Hacken der Spannzange mittels einer Tcllerfeder
spreizbar sind, die ihrerseits durch eine Spannschraube veränderbar ist, wobei eine Feder und eine
Mutter zum Festklemmender Steuertrommcl am Träger vorgesehen sind.
Dies ermöglicht ein Verdrehen der Antriebswelle gegenüber der Sleuertrommel mit einem bereit1-, eingcstellten
Arbeitsjrogramm und damit die jeweilige Einstellung eines neu auf den Verstellschlitten aufgespannten
Werkstückes auf die Koordinate der ersten
i 302
Bohrung.
Λη Hund der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Koordinatentisches
mit /wet Steuerirummeln in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tisch nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Steuertrommel mit der Abtastvorrichtung und den Einstellbolzen,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Steuertrommel.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Koordinatentisch
weist einen Fuß 1 auf, der z. B. in Walzlagern leicht beweglich einen Querschlitten 2 trägt, welcher
durth einen nicht dargestellten Elektromotor in y-Richtung
verschiebbar ist. Auf dem Schlitten 2 ist, ebenfalls /. B. in Wälzlagern gelagert, der Aufspann- an
tisch 3 in .v-Riehiung mittels eines nicht dargestellten
I kktiomotors verschiebbar.
Aiii Tisch 3 sind die ^inen Ender, von zwei Stahlbändern
4a, 4b befestigt, deren andere Enden auf der z> inidrischen Umfangsfläche einer Trommel S festge- 2s
spannt sind, die am Schiinen 2 gelagert und mittels emur Welle 6 mit einer Steuertrommel VKxverbunden
ist Die Anordnung ist derart getroffen, daß einer Verschiebung des Tisches 3 über den ganzen Hubweg
L"Pe Drehung der Steuertrommel Wxum etwas weniuer
als 360" entspricht.
Am Schlitten 2 ist ferner eine Trommel 7 gelagert, deren Achse senkrecht /ur Trommel 5 verlauft. Auf
■j_! zylindrischen Umfangsfliiche der Trommel 7 sind
die Enden zweier Stahlbänder 8a, 8h befestigt, deren
ii-idere Enden am Fuß 1 festgespannt sind. Bei der \ erschiebungdes Schlittens 2 in v-Richtung über den
>>.;üizen Hub dreht sich somit die Trommel 7 um etwas
■veniger als 360°. Diese Drehung wird durch ein Kegclradpaar
9 auf eine Welle 10 umgelenkt, an deren f.-.nde die Steuertrommel Wy sitzt. Die beiden Steuertrommeln
VKv, Wy liegen somit nebeneinander und weisen parallele Achsen auf. Die Bewegungen des
Schlittens 2 und des Tisches 3 werden durch nicht dargestellte Mittel spielfrei auf die Stcuertrommcln
Wx und Wy übertragen.
Die beiden Stcuertrommcln Wx, Wy weisen einen grundsätzlich gleichen Aufbau auf. In den Fig. 3 bis
5 ist deshalb nur die Trommel Wx gezeigt. Auf der Trommel Wx ist eine Anzahl Klcmmringe 11 unter 5"
Figenspannungfestgeklemmt. Diese Klemmringe besitzen
eine genügende Spannkraft, so daß sie von den durch die Abtastorgane verursachten Kräften nicht
verschoben werden können. Die Klemmringe 11 weisen zwei als Steuernocken dienende Schrägflächen 12
auf. die genau um I HO" versetzt sind und Übergangsflächen zwischen einem erhöhten Teil 11/) und einem
niedrigeren Teil 11« des Umfangcs der Klemmringe
II bilden. Die Umfangsfliiche jedes KIcmmringcs
wird von einem Taster 13 abgetastet, der mit cleklrisehen
Schaltern 14, 15 zusammenwirkt, welche die Stiomzufuhr /um Verstellmotor des Tisches 3 steuern.
Die Svuerung der Tisehbewcgung durch die Taster 13 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es sei nur erwähnt, daß der Tisch 3 jeweils
genau dann angehalten und festgeklemmt wird, wenn sich die Spitze H3u des '!'asters 13 in der Mitte der
Sehrägflache 12 befindet.
In der um einen Winkel von <« = W" zur horizontalen
Ebene £„, die durch die Mitten der Schrägflachen
12 verlauft, gedrehten Ebene E1 ist in jedem Klemmring
ein durchgehender, sich radial nach außen keilförmig erweiternder Schlitz 16 vorgesehen. In einem
über der Trommel Wx angeordneten und tängs derselben verlaufenden Träger 17 sind Bohrungen 18
vorgesehen, die alle in der radial zur Walze verlaufenden Ebene £v liegen. Der Abstand der Bohrungen
entspricht dem Abstand der einzelnen Klemmringe 11, der, wie in Fig. 5 gezeigt, bei der praktischen
Ausführung der Trommel Wx durch Distanzringe festgelegt wird. In die Bohrungen 18 können Bolzen
19 eingesetzt werden, die ein keilförmiges Ende 20 aufweisen, dessen Keilwinkel demjenigen des Schlitzes
16 entspricht.
Zum Neueinsteilen eines Klemmringes zwecks Speicherung einer neuen Tischstellung wird wie folgt
vorgegangen: Zuerst wird das elektrische Abtast- und
Antriebssystem eingeschaltet, damit der Tisch in die durch den betreffenden Ri'-g 11 bestimmte Lage fährt,
wie sie in Fig. 3 dargcsteht ist. Hierauf wird ein Bolzen
19 in die Bohrung 18 eingeführt und fest eingepreßt,
so daß der Klemmring 11 gespreizt wird und lose auf der Trommel IKx- sitzt. Nun wird der Tisch 3
i:i die neue Lage verschoben und genau eingestellt. Hierauf wird der Bolzen 19 herausgezogen, wodurch
sieh der Klemmring 11 wieder an der Trommel Wa
festklemmt. Die neue Stellung des Tisches ist damit gespeichert. Sie kann nun jederzeit durch automatische
Abtastung wieder eingesteuert werden. Auf genau gleiche Weise kann der Schlitten 2 mittels der
Trommel Wy gesteuert werden.
In Fig. 5 ist die praktische Ausfuhrungsform der Steuertrommel VKv dargestellt. Au>
dieser Figur ist ersichtlich, daß unter jeder Bohrung 18 zwei Klemmringe 11 angeordnet sind, um bei einer bestimmten
Länj,e der Trommel IKv eine möglichst große Zahl
von Klemmringen unterbringen zu Können. Die Bolzen 19 sind in diesem FaIH nur mit einem über ihren
halben Querschnitt reichenden keilförmigen Teil 20 versehen, so daß sie in zwei zueinander um 180° gedrehten
Lagen entweder den einen oder den anderen Klemmring 11 spreizen kennen. Im Trainer 17 sind
zwei Lager 21 für die "Trommel VKv vorgesehen. Damit
die Klemmringe !1 aufgeschoben werden können, ist das eine Ende konisch ausgebildet und mit einem Kopf
22 versehen, der mittels Schrauben 23 an der Trommel
VKv befestigt ist. Der Kopf 22 enthält eine Nut 26, in div. eine Platte 24 eingreift, mittels welcher die
ganze Steuertrommel axial in der richtigen Lage geführt ist. In die Nut 26 greift auch eine Blattfeder 24«
ein. die mittels einer Mutter 25 gespannt werden kann,
wodurch sich die Trommel H'v am träger 17 festklemmen
läßt
!Der Antrieb der 'Trommel Wx erfolgt von der
Welle Ί über eine Hülse 27 und eine Spannzange 28.
Die Backen 30 eier Spannzange werden von einer 1 el-Ierfeder31
gegen eine zylindrische' innenfläche 29i;rr
Trommel VKv gepreßt. Die Tellerfeder 31 wird ihrerseits mittels einer Hülse 32 von einer Spannschraube
33 gespannt, so daß sich ihr Umfang vergrößert und die Backen 30 gegen die Fläche 29 preßt. Die beschriebene
Vorrichtung ermöglicht eine sogenannte Niillpiinktverschiebuiig. Wenn die Klemmringe 11
bereits auf ein bestimmtes Arbeitsprogramm, z. Ii. ein Bohrbild, eingestellt sind, aber das auf dem Tisch 3
aufgespannte Werkstück noch nicht in der richtigen
;c bezüglich dei"Trommel M'.v liegt, ist es nach dem
ziehen der Mutter 25 und dem Losen der Schniube
möglich, von Hand oder mittels einer Hinstelloptik ι Tisch 3 bezüglich der Koordinate der ersten Höhg
genau einzustellen. Hie Antriebswelle 6 ver-
schielit sich dabei gegenüber der Trommel Wx. Nach
der Umstellung wird dann die Schraube 33 wieder angezogen und die Mutter 25 gelöst. Die Trommel Wx
befindet sich dann in der richtigen Stellung bezüglich des Tisches bzw. des Werkstückes.
Hierzu 1 Blatt /cichmiimen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen von
Verstellschlitten, insbesondere von Koordinatentischen an Werkzeugmaschinen, mittels die Einstellage
der Schlitten bestimmenden Nocken, welche auf dem Umfang von mit den Schlitten in
Antriebsverbindung stehenden Steuertrommeln angeordnet sind, wobei die Nocken in Umfangsrichtung
mit Tastern zur Einwirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken
(12) am äußeren Umfang von sich auf den Steuertrommeln ( Wx, Wy) unter Eigenspannung festklemmenden
Klemmringen (11) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmring (11) je einen
durchgehenden, sich radial nach außen keilförmig erweiternden Schlitz (16) aufweist, der in einer
vorbestimmten Winkellage (α) zu den Nocken (12) steht, und daß in einem festen Träger (17)
in gleicher Winkellage («) Bohrungen (18) angeordnet sind, in denen Bolzen (19) mit keilförmigen
Enden (20) verschiebbar geführt sind, welche Bolzen (19) ein Spreizen der Klemmringe (11) ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuertromrnel ( Wx bzw.
Wy) mittels einer Spannzange (28) mit ihrer Antriebswelle to bzw. IU) verbunden ist, wobei die
Backen (30) der Spannzange mittels einer Tellerfeder (3^ spreizbar sind, die ihrerseits durch eine
Spannschraube (33) verändei >ar ist, und daß eine Feder (24a) und eine Mutter (25) zum Festklemmen
der Steuertrommel ( Wx bzw. Wy) am Träger (17) vorgesehen sind.
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