DE1299382B - Kochtopf mit abnehmbarem Deckel - Google Patents

Kochtopf mit abnehmbarem Deckel

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DE1299382B
DE1299382B DESCH38176A DESC038176A DE1299382B DE 1299382 B DE1299382 B DE 1299382B DE SCH38176 A DESCH38176 A DE SCH38176A DE SC038176 A DESC038176 A DE SC038176A DE 1299382 B DE1299382 B DE 1299382B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
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    • A47J36/12Devices for holding lids in open position on the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kochtopf mit abnehmbarem Deckel und einer im oberen Randbereich an dem Topf angeordneten Deckelstütze, in welcher am Rand des Deckels angeordnete Zapfen derart geführt sind, daß der Deckel schwenkbar mit dem Topf verbunden ist und sich in etwa senkrechter aufgeklappter Endlage am Topf abstützt.
  • Gefäße der genannten Art weisen den Vorteil auf, daß der abgenommene Deckel im allgemeinen nicht mit einer Hand festgehalten werden muß, bis er wieder auf das Gefäß gesetzt werden kann, so daß die Bedienungsperson beide Hände frei hat. Bei einer bekarltiten Ausführungsform ist - der Zapfen des Deckels in einer besonderen Führung verschwenkbar, die jedoch den Nachteil aufweist, daß die Reinigung des Topfes, insbesondere der Führung, erschwert ist.
  • Es ist außerdem bekannt, die Handgriffe von Kochtöpfen mit Aussparungen zu versehen, in die der Deckel in etwa vertikaler Stellung mit seinem Handgriff einsetzbar ist. Bei diesen Ausführungsformen ist das Öffnen und das Befestigen des Deckels umständlich. Außerdem wird nicht verhindert, daß das auf der Innenseite des Deckels niedergeschlagene Kondenswasser während des öffnens unter Umständen auf den Herd tropfen kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Gefäßes steht der Deckel über den Rand des Gefäßes über und ist an dem Henkel des Gefäßes verschiebbar befestigt. Dieses nicht als Kochtopf geeignete Gefäß hat den Nachteil, daß der Deckel nicht abgenommen- werden kann, was seine Reinigung erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kochtopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der gut zu reinigen ist und dessen abnehmbarer Deckel leicht geöffnet und am Topf befestigt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß zwei am Topfrand einander gegenüber angeordnete Handgriffe mit zwei am Deckelrand entsprechend angeordneten Handgriffen zwei trennbare Scharniere bilden, die in den Topfgriffen waagerecht angeordnete, nach oben offene halbzylindrische Scharnierlager aufweisen, in welche an den Deckelgriffen sitzende, mit je einer senkrechten Abflachung versehene halbzylindrische Scharnierbolzen in waagerechter Lage des Deckels einführbar sind.
  • Durch die Erfindung wird mit verhältnismäßig geringem Aufwand erreicht, daß der Deckel in der bei Kochtöpfen üblichen Weise ganz entfernt werden, im Bedarfsfalle aber auch nur aufgeklappt werden kann, so daß er, da seine Verbindung mit dem Kochtopf nicht verlorengeht; weder gehalten noch weggelegt zu werden braucht. Da das Aufklappen nach der einen oder anderen Seite hin erfolgen kann, -ist eine große Freizügigkeit bei der Handhabung gegeben.
  • Zur Sicherung der Stellung des aufgeklappten Deckels können die Scharnierlager an ihrem dem Topfrand zugekehrten öffnungsrand je eine die obere Lageröffnung verengende Anschlagnase aufweisen, gegen welche sich die dem Topfrand zugekehrten senkrechten Abflachungen der Scharnierbolzen bei aufgeklapptem Deckel von unten anlegen.
  • Eine einfache und zweckmäßige Ausführungsform eines Kochtopfes mit etwa U-förmig ausgebildeten Topfgriffen mit nach dem Topfrand weisenden Schenkeln ergibt sich, wenn in beiden Schenkeln jedes Topfgriffes je ein Scharnierlager für die Scharnierbolzen des zugeordneten Deckelgriffes angeordnet wird. Liegt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Rand des Deckels sowohl bei geschlossenem Deckel als auch bei aufgeklapptem Deckel innerhalb des Gefäßrandes, ist auf jeden Fall Gewähr dafür gegeben, daß am Deckel niedergeschlagenes Kondenswasser nur in das Gefäß bzw. in den Topf hinein abtropfen kann.
  • In einer anderen besonderen Ausführungsform können die Deckelgriffe an besonderen, am Deckel festen Halterungen um eine durch die Scharnierbolzen gehende Mittellängsachse schwenkbar gelagert sein, derart, daß durch eine Schwenkbewegung die Deckelgriffe gegen die Topfgriffe verriegelbar sind.
  • Ferner können, um eine Sicherung der einen oder anderen Stellung der Handgriffe zu erreichen, an den am Deckel festen Halterungen für die Deckelgriffe federnde Rastmittel angeordnet sein, welche die eine oder andere Stellung der Deckelgriffe sichern. Diese Rastmittel werden zweckmäßig von jeweils zwei mit Abstand parallel zueinander an den Halterungen angeordneten Blattfedern gebildet, die mit Vierkantteilen der Handgriffe zur Lagensicherung zusammenwirken. Schließlich ist es vorteilhaft, zwischen je zwei Blattfedern ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Zwischenstück einzusetzen, damit Schmutzansammlungen zwischen den Blattfedern vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt F i g.1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kochtopfes mit geschlossenem Deckel, F i g. 2 den Kochtopf nach F i g.1 mit aufgeklapptem Deckel.
  • Ferner zeigen in größerem Maßstab die F i g. 3 bis 5 Teile des Kochtopfes mit Deckel und Handgriffen in unterschiedlichen Stellungen des Deckels in einer Seitenansicht, F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Kochtopf mit Deckel im Bereich der Handgriffe einer Topfseite, F i g. 7 die Seitenansicht eines schwenkbar am Deckel angeordneten Handgriffes und F i g. 8 einer anderen Ausführungsform eines schwenkbaren Deckelhandgriffes.
  • Nach den F i g.1 und 2 weist der Kochtopf 1 an seinem oberen Ende einen leicht nach außen gewölbten Rand 2 auf. In dem Bereich dieses Randes 2 sind an diametral gegenüberliegenden Seiten die Handgriffe 3 befestigt. Der zum Kochtopf 1 passende Deckel 4 ist mit einem Rand 5 versehen, der dem gewölbten Rand 2 des Kochtopfes entsprechend geformt ist und der bei geschlossenem Deckel 4 gemäß F i g. 1 in den Kochtopf hineinragt. Am Deckel 4 befinden sich an ebenfalls diametral gegenüberliegenden Seiten Handgriffe 6. Die Handgriffe 3 des Kochtopfes 1 und die Handgriffe 6 seines Deckels 4 sind derart ausgebildet, daß je ein Handgriff 3 mit einem Handgriff 6 ein lösbares Scharnier 7 bildet, mit dessen Hilfe der Deckel 4 nach der einen oder anderen Seite, beispielsweise in die aus F i g. 2 ersichtliche senkrechte Stellung aufgeklappt werden kann. Die Scharniere 7 sind so ausgebildet, daß ein Abnehmen und Aufsetzen des Deckels 4 auf den Kochtopf 1 in bisher üblicher Weise möglich ist. Ferner liegen die Scharniere 7 so, daß bei aufgeklapptem Deckel 4 der Rand 5 des Deckels innerhalb des Randes 2 des Kochtopfes 1 liegt. Durch diese Maßnahme kann in besonders vorteilhafter Weise Kondenswasser, das sich am Deckel niedergeschlagen hat, in den Kochtopf zurücklaufen. Auch beim Aufklappen oder Schließen des Deckels ist nicht zu befürchten, daß Kondenswasser neben den Kochtopf tropft.
  • Wie näher aus den F i g. 3 bis 6 hervorgeht, besteht ein Handgriff 3 aus einem im wesentlichen U-förmigen Gebilde, das mit den Schenkeln 8 am Kochtopf befestigt ist. In den Schenkeln 8 sind nach oben offene Scharnierlager 9 angeordnet. In diese Scharnierlager 9 greifen die halbzylindrischen Scharnierbolzen 10 ein, die an dem Handgriff 6 des Dekkels 4 angeordnet sind. Der Handgriff 6 liegt zwischen den Schenkeln 8 des Handgriffes 3, seine Scharnierbolzen 10 stehen seitlich ab und liegen in den Scharnierlagern 9. Die ebenen Flächen 11 der Bolzen 10 stehen bei geschlossenem Deckel 4 etwa senkrecht und sind dem Rand des Kochtopfes 1 zugekehrt. Beim Aufklappen des Deckels 4 drehen sich die Bolzen 10 in den Lagern 9, so daß bei etwa lotrecht stehendem Deckel die Flächen 11 waagerecht liegen und nach oben zeigen. An dem dem Rand des Kochtopfes zugekehrten oberen Bereich jedes Scharnierlagers 9 ist eine Anschlagnase 12 angebracht, gegen die sich die ebenen Flächen 11 der Bolzen 10 anlegen.
  • F i g. 3 zeigt, daß der Deckel 4 in waagerechter Lage ohne weiteres von oben auf den Kochtopf 1 aufsetzbar ist oder abgenommen werden kann. Die am Handgriff 6 angeordneten Bolzen 10 gleiten dabei von oben in die Lager 9 am Handgriff 3 hinein. Bei aufgesetztem Deckel 4 nehmen alle Teile die aus F i g. 4 ersichtliche Stellung ein. Wenn der Deckel 4 aus der Lage nach F i g. 4 aufgeklappt werden soll, so daß er die Stellung nach F i g. 5 einnimmt, wird der Deckel mittels des einen Handgriffes 6 (auf F i g. 1 bezogen: der Handgriff 6 rechts) aufgeklappt. Der andere Handgriff 6 legt sich dabei am Handgriff 3 des Kochtopfes 4 an. Die Bolzen 10 drehen sich in den Lagern 9 des Handgriffes 3, bis die ebenen Flächen 11 waagerecht stehen und an den Anschlagnasen 12 anliegen. Der Deckel 4 kann nach der einen oder der anderen Seite hin aufgeklappt werden. Wenn erforderlich, können an den Schwenkgelenken ohne großen Aufwand auch zusätzliche Rastmittel angeordnet werden, welche beispielsweise die aufgeklappte Stellung besonders sichern. Die Ansätze 13 an den Handgriffen 6 eignen sich besonders gut zum Angreifen. Da sie weit vom Deckel entfernt sind, werden sie auch bei an sich heißem Deckel nicht besonders warm.
  • Eine andere Ausführungsform des Schwenkgelenkes zeigt F i g. 7. Der Handgriff 6 ist beiderseits an besonderen, am Deckel 4 festen Halterungen 14 gelagert, derart, daß der Handgriff 6 mit seinen halbzylindrischen Scharnierbolzen 10 fluchtend zur Mittellängsachse 15 dieser Bolzen 10 angeordnete Lagerzapfen 17 in Pfeilrichtung 16 in den Halterungen 14 geschwenkt werden kann. Diese Anordnung empfiehlt sich besonders bei Dampfdruck-Kochtöpfen oder bei anderen Gefäßen, bei denen der Deckel festgespannt werden soll. Gegegebenenfalls können auch bei dieser Anordnung Rastmittel vorgesehen sein, um z. B. die umgeschwenkte Lage des Handgriffes 6 zu sichern. Ein Aufklappen des Deckels 4 in die senkrechte Stellung ist auch bei umgeschwenktem Handgriff 6 möglich. Zum Entfernen des Deckels vom Topf muß der Handgriff 6 in die Lage nach F i g. 7 zurückgeschwenkt werden. Wie F i g. 8 zeigt, können zur Sicherung der jeweiligen Schwenklage des Handgriffes 6 an der Halterung 18 zwei Blattfedern 19 fest angebracht sein, die mit Abstand parallel zueinander stehen. Zwischen den Blattfedern 19 ist ein Zwischenstück 20 aus Kunststoff vorgesehen, damit sich kein Schmutz, der nur schwer wieder entfernt werden könnte, zwischen den Blattfedern festsetzen kann. Die freien Enden der Blattfedern 19 schließen zwischen sich den im Querschnitt quadratischen Teil 21 des Handgriffes 6 ein. Der Teil 21 liegt neben einem nicht näher dargestellten Lagerzapfen, der dem aus F i g. 7 ersichtlichen Zapfen 17 entspricht. Der Teil 21 liegt außerdem neben dem halbzylindrischen Scharnierbolzen 10. Wird der Handgriff 6 in Pfeilrichtung 22 geschwenkt, drückt der Teil 21 die Blattfedern 19 zunächst auseinander, bis die etwa waagerechte Lage des Handgriffes 6 erreicht ist, die durch die Klemmwirkung der Blattfedern gesichert wird. Gegebenenfalls können die Blattfedern 19 selbst auch als Halterungen für den Handgriff 6 ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kochtopf mit abnehmbarem Deckel und einer im oberen Randbereich an dem Topf angeordneten Deckelstütze, in welcher am Rand des Deckels angeordnete Zapfen derart geführt sind, daß der Deckel schwenkbar mit dem Topf verbunden ist und sich in etwa senkrechter aufgeklappter Endlage am Topf abstützt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwei am Topfrand einander gegenüber angeordnete Handgriffe (3) mit zwei am Deckelrand entsprechend angeordneten Handgriffen (6) zwei trennbare Scharniere (7) bilden, die in den Topfgriffen (3) waagerecht angeordnete, nach oben offene halbzylindrische Scharnierlager (9) aufweisen, in welche an den Deckelgriffen (6) sitzende, mit je einer senkrechten Abflachung (11) versehene halbzylindrische Scharnierbolzen (10) in waagerechter Lage des Deckels (4) einfuhrbar sind.
  2. 2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlager (9) an ihrem dem Topfrand (2) zugekehrten Öffnungsrand je eine die obere Lageröffnung verengende Anschlagnase (12) aufweisen, gegen welche sich die dem Topfrand (2) zugekehrten senkrechten Abflachungen (11) der Scharnierbolzen (10) bei aufgeklapptem Deckel (4) von unten anlegen.
  3. 3. Kochtopf nach Anspruch 1 und 2 mit etwa U-förmig ausgebildeten Topfgriffen mit nach dem Topfrand weisenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Schenkeln (8) jedes Topfgriffes (3) je ein Scharnierlager (9) für die Scharnierbolzen (10) des zugeordneten Deckelgriffes (6) angeordnet sind.
  4. 4. Kochtopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelgriffe (6) an besonderen, am Deckel (4) festen Halterungen (14) um eine durch die Scharnierbolzen (10) gehende Mittellängsachse (15) schwenkbar gelagert sind, derart, daß durch eine Schwenkbewegung die Deckelgriffe (6) gegen die Topfgriffe (3) verriegelbar sind.
  5. 5. Kochtopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den am Deckel (4) festen Halterungen (14) für die Deckelgriffe (6) federnde Rastmittel angeordnet sind, welche die eine und die andere Stellung der Deckelgriffe sichern.
  6. 6. Kochtopf nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel für die schwenkbaren Deckelgriffe (6) von jeweils zwei mit Abstand parallel zueinander an den Halterungen (18) angeordneten Blattfedern (19) gebildet werden, die mit Vierkantteilen (21) der Handgriffe (6) zur Lagensicherung zusammenwirken.
  7. 7. Kochtopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Blattfedern (19) ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Zwischenstück (20) angeordnet ist.
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