DE3220692C2 - Tragbare Kühlbox - Google Patents

Tragbare Kühlbox

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DE3220692C2
DE3220692C2 DE19823220692 DE3220692A DE3220692C2 DE 3220692 C2 DE3220692 C2 DE 3220692C2 DE 19823220692 DE19823220692 DE 19823220692 DE 3220692 A DE3220692 A DE 3220692A DE 3220692 C2 DE3220692 C2 DE 3220692C2
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Edgar 6300 Gießen Zorn
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Coleman 6303 Hungen GmbH
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    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/28Combinations of handles with other devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die tragbare Kühlbox weist Lagerzapfen auf, die durch die Wand der Kühlbox hindurch in Ausnehmungen des Deckels eingreifen und in axialer Richtung gegen eine elastische Kraft verschiebbar sind, die sich aus der Verformung des Traggriffes ergibt. Die Zapfen sind zylindrisch ausgeführt und weisen ein konisches freies Ende auf, das mit einer Schrägfläche am Deckel zusammenwirkt, wenn dieser in die Schließlage gedrückt wird, so daß die Zapfen gegen die elastische Wirkung des sich verformenden Traggriffes nach außen gedrückt werden. In der Schließanlage werden die Zapfen durch den Traggriff in Ausnehmungen des Deckels eingedrückt. Diese Ausnehmungen sind zylindrisch, so daß der Deckel ohne Herausziehen der Zapfen nicht geöffnet werden kann. Das Herausziehen der Zapfen erfolgt durch außen an der Kühlbox angeordnete Auflaufschrägen, mit denen der Traggriff während eines beschränkten Schwenkbereiches zusammenwirkt, wodurch die Enden des Traggriffes und damit die Zapfen, die mit dem Traggriff verbunden sind, nach außen gedrückt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Kühlbox mit einem Deckel, der in der Schließstellung durch in ihrer Achsrichtung abgefederte Zapfen gehalten ist, die mit einem elastisch verformbaren Traggriff fest verbunden als dessen Lagerzapfen dienen, wobei der Traggriff die an ihren Enden konisch auslaufenden Zapfen nach deren durch den Deckel beim Schließvorgang bewirkten Verdrängung in Ausnehmungen des Deckels eindrückt.
Bei einer bekannten tragbaren Kühlbox dieser Art sind die Enden der mit dem Traggriff verbundenen Zapfen konisch ausgeführt und greifen jeweils in eine im wesentlichen konisch ausgeführte Ausnehmung im Dekkel der Kühlbox ein, so daß der Deckel nicht nur beim Eindrücken in seine Schließlage die Zapfen aufgrund ihrer konischen Enden gegen die elastische Wirkung des Traggriffes nach außen drängt, wodurch die Zapfen in der Schließtage des Deckels in die Ausnehmungen eingreifen und den Deekel in der Sehließlage lullten können, sondern die konische Ausbildung der Ausnehmungen ermöglicht auch ein Abheben des Deckels von der Kühlbox, wobei durch das Zusammenwirken der schrägen Ausnehmung mil den schrägen Enden der Zapfen diese wiederum gegen die elastische Wirkung des Traggriffes nach außen gedrängt werden. Dies bedingt zwar einen gewissen Widerstand, doch ist dieser Widerstand nicht so groß, daß ein unwillkürliches öffnen des Dekkels nicht eintreten könnte. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Inneren der Kühlbox schwere Gegenstände, beispielsweise gefüllte Literflaschen, transportiert werden, die beim Umfallen der Kühlbox gegen den Deckel schlagen. Dieser Vorgang läßt sich zwar weitgehend dadurch verhindern, daß die Federungswirkung to des Traggriffes verstärkt wirkt, doch muß dann eine größere Kraft beim öffnen des Deckels von dem Benutzer aufgebracht werden, was dem Bedienungskomfort abträglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine tragbare Kühlbox der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
so auszugestalten, daß ein unwillkürliches öffnen des Deckels verhindert u:.d der Bedienungskomfort dieser Kühlbox gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer tragbaren Kühlbox der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Ausnehmung als zylindrische Bohrung ausgeführt ist, die auch einen zylindrischen Teil des zugeordneten Zapfens aufnimmt und daß an der Kühlbox im Schwenkbereich des Traggriffes Auflaufschrägen vorgesehen sind, die über einen Teil des Schwenkbereiches mit dem Traggriff zusammenwirken, und seine mit den Zapfen versehenen Enden in Achsrichtung der Zapfen so weit auseinanderdrücken, daß die Zapfen aus den Ausnehmungen freikommen.
Durch die Ausbildung der Ausnehmungen als zylindrische Bohrungen, die den zylindrischen Teil der Zapfen aufnehmen, ist eine sichere Verriegelung des Dekkels gewährleistet, daß keine Schrägflächen vorhanden sind aufgrund deren ein Auseinanderdrücken der Zapfen bis zur Freigabe des Deckels möglich wäre, wie dies bei der bekannten Kühlbox der Fall ist. Der Deckel ist also in seiner Schließlage sicher festgehalten und gegen ein unwillkürliches Lösen gesichert. Durch die Anordnung von Auflaufschrägen, die mit dem Traggriff nur über einen bestimmten Schwenkbereich zusammenwirken, ist es möglich, die Zapfen aus den Ausnehmungen herauszudrücken, so daß der Deckel freikommt. Da die Auflaufschrägen in der Nähe der Zapfen auf die Traggriffenden einwirken und der Traggriff im wesentlichen U-förmig mit verhältnismäßig langen Schenkeln ausgeführt ist, ergibt sich ein beachtlicher Hebelarm, mit dem der Benutzer beim Verschwenken dos Hebels diesen an den Auflaufschrägen vorbeischwenkt, so daß es keines großen Kraftaufwandes bedarf, um den Traggriff bei seinem Zusammenwirken mit den Auflaufschrägen so elastisch zu verformen, daß die Zapfen aus den Ausnehmungen herausbewegt werden. Aufgrund dieses großen Hebelarmes kann die elastische Wirkung des Traggriffcs so hart eingestellt werden, daß er durch ein selbsttätiges Verschwenken in diese Lage, in welcher die Auflaufschrägen mit dem Traggriff zusammenwirken könnten, nicht schon aufgrund seines Eigengewichtes in die Öffnungsstellung gelangen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Traggriff in beiden Schwenkrichtungen jeweils eine Endstellung aufweist, in der er sich in einer im wesentlichen horizontalen Lage befindet und diiii die Traggriffenden mit den Auflaufschrägen während des Verschwcnkens von einer der horizontalen b5 Endlagen aus zusammenwirken.
Diese Ausgestaltung erleichtert die Bedienung der Kühlbox, da der Benutzer zum Offnen des Deckels den Traggriff nur in die eine der beiden findlagen zu ver-
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ichwenken hau Ein Aufsuchen eines bestimmten Bereites, in welchem die Öffnungsbewegung stattfinden könnte ist somit nicht notwendig. Dies wäre der Fall, wenn die Auflaufschrägen nicht in der N^.he der einen Endstellung des Traggriffes vorgesehen wären.
Vorzugsweise beträgt der Schwenkbereich, über den der Traggriff mit den Auflaufschrägen zusammenwirkt, etwa 30°. Dies ist ein Schwenkbereich, der einerseits ausreicht um die Traggriffenden und damii die Zapfen auseinanderzudrücken und andererseits ist er bezogen auf den gesamten Schwenkbereich des Traggriffes von etwa 180° klein genug, daß auf alle Fälle eine Öffnungsstellung des Traggriffes während des Tragens auch bei Schwenkbewegungen, die zwangsläufig eintreten, vermieden wird.
Um das Zusammenwirken von Traggriff und den Auflaufschrägen zu verbessern kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der mit der jeweiligen Auflaufschräge zusammenwirkende Bereich des Traggriffes als eine im wesentlichen parallel zur Auflaufschräge verlaufende Schrägfläche ausgebildet sein.
Selbstverständlich kann der Deckel der Kühlbox an seinem in die Kühlbox hineinreichenden Rand etwas abgeschrägt sein, um mit den konischen Enden der Zapfen in bekannter Weise zusammenwirken zu können, so daß der Deckel unabhängig von der Schwenklage des Traggriffes jederzeit in seine Schließlage eingedrückt werden kann, wobei die Zapfen durch den Deckel nach außen gedrängt werden und aufgrund der Federwirkung in die Ausnehmungen einrasten, wie dies auch bei der bekannten Kühlbox der Fall ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer tragbaren Kühlbox: F i g. 2 eine Seitenansicht de-" Kühlbox nach F i g. 1; Fig.3 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt nach der Linie III-III in F ig. 2;
Fig.4 eint Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 3; und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3. Die in der Zeichnung dargestellte tragbare Kühlbox umfaßt einen Aufnahmebehälter 4, an welchem ein Traggriff 1 mittels Zapfen 2 schwenkbar gelagert ist. Zum Verschluß dieses Behälters ist ein Deckel 3 vorgesehen, der durch die Zapfen 2 in der Schließlage gehal- «5 ten ist, was weiter unten noch näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus den Darstellungen gemäß den F i g. 3 bis 5 ersichtlich, ist jeder Zapfen 2 an den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Traggriffes 1 fest mit diesem verbunden. Die Zapfen 2 sind an der Wand des Behälters 4, d. h. der Kühlbox in einer Bohrung 14 nicht nur schwenkbar, sondern auch in Axialrichtung verschiebbar gelagert. Die Länge der Zapfen 2 ist so bemessen, daß sie über die Wand des Aufnahmebehälters 4 in das Innere desselben hineinragen. Dieses in das Innere des Aufnahmebehälters hineinragende Ende eines jeden Zapfens 2 kann in eine Ausnehmung 7 des Deckels eingreifen, wenn sich dieser in seiner Schließlage befindet. Der Deckel ist vollständig abnehmbar und weist zwei nach unten ragende Ansätze 15 auf, in denen jeweils eine Ausnehmung 7 vorgesehen ist, die als zylindrische Bohrung ausgebildet ist.
Die freien Enden 9 der Zapfen 2 sind konisch ausgeführt und wirken beim Eindrücken des Deckels mit jeweils einer Schrägfläche 8 am Ansatz 15 zusammen, wodurch die Zapfen 2 so weit nach außen in der Bohrung 14 gedruckt werden, daß der Deckel in seine Schließlage gelangen kann. Während dieses Vorganges
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40 wird der Traggriff 1 elastisch verformt und drückt die Zapfen 2 in jeweils eine Ausnehmung 7, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet. Der Zapfen 2 ragt so weit in die Ausnehmung 7 hinein, daß er nicht nur mit seinem konischen Teil 9 sondern auch mit seinem zylindrischen Teil in diese als zylindrische Bohrung ausgebildete Ausnehmung 7 eingreift. Hierdurch ist ein Abheben des Deckels nicht möglich.
Um den Deckel öffnen zu können müssen die Zapfen 2 aus den Ausnehmungen 7 herausgezogen werden, was durch Auflaufschrägen 6 erfolgt, die neben der Bohrung 14 an der Außenseite der Kühlbox 4 angeordnet sind und mit denen der Traggriff in einem in F i g. 2 mit < V bezeichneten Schwenkbereich zusammenwirken kann. Der Traggriff 1 weist Schrägflächen 5 auf, die in dem erwähnten Schwenkbereich gegen die Auflaufschrägen 6 anstoßen, wodurch jedes Ende des Tragbügels aus der in F i g. 5 mit i(M) bezeichneten Stellung in die mit \(V) bezeichnete Stellung herausgedrückt wird. Hierdurch kommt jeder Zapfen 2 aus der Ausnehmung 7 frei und der Deckel 3 kann abgehoben werden.
Dieses Auseinanderdrücken der Enden des Tragbügels erfolgt nur über den in Fi g. 2 mit < V bezeichneten Schwenkbereich, in dem sich die Auflaufschrägen 6 befinden. In dem verbleibenden Schwenkbereich von nahezu 150° sind die Enden des Traggriffes 1 nicht auseinandergedrückt und die Zapfen 2 greifen in die Ausnehmungen 7 ein. wie dies insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist die Tragestellung des Traggrifies 1, die mit M bezeichnet ist in einem Schwenkbereich, in welchem der Traggriff außer Eingriff mit den Auflaufschrägen 6 ist, so daß der Deckel 3 in dieser Stellung mit Sicherheit verriegelt ist. Um das Auffinden desjenigen Schwenkbereiches, in welchem ein öffnen des Deckels möglich ist, zu erleichtern ist der Schwenkbereich V ausgehend von der einen horizontalen Endlage vorgesehen, die mit V bezeichnet ist. Die gegenüberliegende ebenfalls horizontale End'age des Traggriffes 1 ist mit H bezeichnet. Das Schließen des Deckels ist in jeder Stellung des Traggriffes möglich, da die Zapfen 2 durch die Schräge 8 an den Ansätzen 15 des Deckels nach außen gedrückt werden, wenn sie nicht gerade durch das Zusammenwirken der Auflaufschräge 6 mit dem Traggriff 1 nach außen gedrückt sind, wenn sich dieser in dem Schwenkbereich < Vbefindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tragbare Kühlbox mit einem Deckel, der in der Schließstellung durch in ihrer Achsrichtung abgefederte Zapfen gehalten ist, die mit einem elastisch verformbaren Traggriff fest verbunden als dessen Lagerzapfen dienen, wobei der Traggriff die an ihren Enden konisch auslaufenden Zapfen nach deren durch den Deckel beim Schließvorgang bewirkten Verdrängung in Ausnehmungen des Deckels eindrückt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (7) als zylindrische Bohrung ausgeführt ist, die auch einen zylindrischen Teil des zugeordneten Zapfens (2) aufnimmt und daß an der Kühlbox (4) im Schwenkbereich des Traggriffes (1) Auflaufschrägen (6) vorgesehen :ind, die über einen Teil des Schwenkbereichs (< V) mit dem Traggriff (Ij zusammenwirken und seine mit dem Zapfen (2) versehenen Enden in Achsrichtung der Zapfen so weit auseinanderdrücken, daß die Zapfen (2) aus den Ausnehmungen (7) freikommen.
2. Tragbare Kühlbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (1) in beiden Schwenkrichlungen jeweils eine Endstellung (H, V) aufweist, in der er sich in einer im wesentlichen horizontalen Lage befindet und daß die Traggriffenden mit den Auflaufschrägen (6) während des Verschwenkens von einer der horizontalen Endlagen aus zusammenwirken.
3. Tragbare Kühlbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich (< V) über den der Traggriff (1) mit den Auflaufschrägen (6) zusammenwirkt, etwa 30" beträgt.
4. Tragbare Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der jeweiligen Auflaufschräge (6) zusammenwirkende Bereich des Traggriffes (I) als eine im wesentlichen parallel zur Auflaufschräge (6) verlaufende Schrägfläche (5) ausgebildet ist.
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