DE1297388B - Abladeeinrichtung - Google Patents
AbladeeinrichtungInfo
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- DE1297388B DE1297388B DE1966D0050769 DED0050769A DE1297388B DE 1297388 B DE1297388 B DE 1297388B DE 1966D0050769 DE1966D0050769 DE 1966D0050769 DE D0050769 A DED0050769 A DE D0050769A DE 1297388 B DE1297388 B DE 1297388B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Abladeeinrichtung für In Weiterbildung der Erfindung weist jedes Messer
zusammengehäuftes Erntegut mit zwei gegensinnig zwei winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander
umlaufenden Mitnehmertrommeln, zwischen denen stehende Schneiden auf, wobei der von den Messer-
das Erntegut durchgezogen wird. schneiden gebildete Winkel gegen die Förderrichtung
Mit einer derartigen bekannten Vorrichtung (bei- 5 des Erntegutes geöffnet ist, so daß das Gut von den
gische Patentschrift 625 190) ist es lediglich möglich, Messerschneiden aufgefangen wird und sich nicht
Gut zu versetzen, insbesondere abzuladen Dabei ist an diesen vorbeidrücken kann,
eine Zerkleinerung des Gutes nicht beabsichtigt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Messer abnehmbar angeordnet, so daß ein Aus-Abladeeinrichtung
der eingangs geschilderten Art zu io wechseln oder Schärfen eventuell unbrauchbar geschaffen,
bei der ein Durchschneiden des abzuladen- wordener Messer möglich ist.
den Gutes möglich ist*. Bei einer Abladeeinrichtung Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dieser Art wird dies dadurch erreicht, daß in den die Messer an einem gemeinsamen, abnehmbaren zwischen den beiden Mitnehmertrommeln befind- Träger befestigt sind, ist ein schnelles Auswechseln liehen Durchzugsbereich für das abzutragende Ernte- 15 aller Messer möglich bzw. die Einrichtung kann ohne gut Messer ragen, deren Schneiden gegen die Förder- Messer als normale Abladeeinrichtung benutzt richtung des Erntegutes weisen. Das Gut wird da- werden.
den Gutes möglich ist*. Bei einer Abladeeinrichtung Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dieser Art wird dies dadurch erreicht, daß in den die Messer an einem gemeinsamen, abnehmbaren zwischen den beiden Mitnehmertrommeln befind- Träger befestigt sind, ist ein schnelles Auswechseln liehen Durchzugsbereich für das abzutragende Ernte- 15 aller Messer möglich bzw. die Einrichtung kann ohne gut Messer ragen, deren Schneiden gegen die Förder- Messer als normale Abladeeinrichtung benutzt richtung des Erntegutes weisen. Das Gut wird da- werden.
durch unabhängig von seiner Beschaffenheit im Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Durchzugsbereich zwischen den Mitnehmertrommeln Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
zwangläufig durchgeschnitten, da es unter erheb- ao Fig. 1 einen Ladewagen mit einer Abladevorrich-
zwangläufig durchgeschnitten, da es unter erheb- ao Fig. 1 einen Ladewagen mit einer Abladevorrich-
lichem Druck gegen die dort angeordneten, mit ihren rung nach der Erfindung,
Schneiden gegen die Förderrichtung des Gutes wei- Fig. 2 eine Ansicht der Mitnehmer zum Abladen
senden Messer gedrückt wird. des Erntegufes und der mit diesen zusammenwirken-
Zum Zerkleinern und Ausstreuen von Stalldung den Messer,
ist zwar eine Vorrichtung bekannt (österreichische 35 F i g. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt längs
Patentschrift 184 761), die eine einzige, mit Mit- der Linie ΙΙΙ-ΠΙ in. F i g. 2.
nehmern versehene Walze aufweist. Diese Mitnehmer Das Gestell de'ä'in Fig. 1 dargestellten Ladelaufen
zwischen federnd angeordneten Doppelmes- wagens weist zwei in Längsrichtung des Wagens versern
durch, wodurch das von ihnen mitgeführte Gut laufende Rahmenbalken 1 auf, die durch in der Figur
zerkleinert werden soll. Zumindest zum Zerkleinern 30 nicht dargestellte Querbalken miteinander verbunden
bzw. Zerschneiden von Erntegut, insbesondere lang- sind, und wird von Laufrädern 2 abgestützt. Auf der
halmigem Heu, ist eine derartige Zerkleinerungsvor- Vorderseite des Gestelles ist ein Zugarm 3 angerichtung
jedoch nicht geeignet, da auf Grund der bracht. An dem Zugarm ist ein höhenverstellbares
auftretenden erheblichen Kräfte die Messer abge- Laufrad 4 befestigt, das zum Abstützen des Ladedrängt
würden. 35 wagens dient, wenn dieser nicht mit einem Schlepper
Eine ebenfalls bekannte Vorrichtung (Gebrauchs- oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt ist. Der
muster 1 898 199) zum Zerkleinern von Halmgut Laderaum des Wagens wird von aufrechten Wänweist
ein mit Mitnehmern oder Messern versehenes den 5 umgeben. Ferner ist auf der Vorderseite des
Abladeband auf, das mit einer über ihm angeord- Ladewagens ein Aufnahmegeräte und darüber ein
neten Schneidwalze oder einem Schneidkamm zu- 40 Fördergerät 7 angeordnet. Der Ladewagen ist außersammenwirkt.
Bei einer derartigen Konstruktion wird dem mit einem Kratzboden 8 versehen,
das Gut von den Mitnehmern des Abladebandes in Auf der Rückseite des Ladewagens ist eine Abden Bereich der Messerwalze bzw. des Messerkam- ladevorrichtung 9 befestigt. Die Abladevorrichtung mes gebracht, von diesen erfaßt und im wesentlichen weist ein Gestell auf, das zwei in Richtung der Seizerrissen. Eine gleichmäßige Zerkleinerung wird 45 tenwände 5 des Ladewagens nach hinten sich erdaher nicht erreicht. streckende Platten 10 besitzt, die oben durch eine
das Gut von den Mitnehmern des Abladebandes in Auf der Rückseite des Ladewagens ist eine Abden Bereich der Messerwalze bzw. des Messerkam- ladevorrichtung 9 befestigt. Die Abladevorrichtung mes gebracht, von diesen erfaßt und im wesentlichen weist ein Gestell auf, das zwei in Richtung der Seizerrissen. Eine gleichmäßige Zerkleinerung wird 45 tenwände 5 des Ladewagens nach hinten sich erdaher nicht erreicht. streckende Platten 10 besitzt, die oben durch eine
Eine einfache Ausbildung besonders wirksamer Platte 11 miteinander verbunden sind. Die Platte 11
Mitnehmer wird erreicht, wenn die Mitnehmer durch erstreckt sich unter einem Winkel von etwa 45° nach
flache Doppelzinken gebildet sind, deren Verbin- hinten und unten und geht in eine vertikale Platte 12
dungsstege in ringförmiger Anordnung auf je einem 50 über, die die Rückseite der beiden Platten 10 mitumlaufenden
Trommelmantel befestigt sind und die einander verbindet,
vom Trommelmantel radial nach außen ragen. In an den Platten 10 befestigten Lagern sind zwei
vom Trommelmantel radial nach außen ragen. In an den Platten 10 befestigten Lagern sind zwei
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen diesen liegende Trommeln 13 und 14 ge-
überdecken sich die Flugkreise der Mitnehmer der lagert. An dem Umfang der Trommeln sind Mit-
beiden übereinander angeordneten und vorzugsweise 55 nehmer 15 bzw. 16 befestigt. Jeweils zwei Mitnehmer
mit ihren Drehachsen aus der Vertikalebene gegen- 16 bestehen aus einem Teil und sind durch einen
einander versetzten Mitnehmertrommeln in dem Steg 17 verbunden, der sich längs des Außenum-
Durchzugsbereich für das Erntegut, so daß das fanges der Trommel erstreckt und an dieser durch
gesamte, von den Mitnehmern mitgeführte Gut von Bolzen 18 befestigt ist. In ähnlicher Weise bestehen
den im Durchzugsbereich angeordneten Messern 60 auch zwei nebeneinander liegende Mitnehmer 15 aus
erfaßt werden kann. einem Teil und sind mittels Bolzen 18 an der Trom-
In vorteilhafter Weise sind die Messer feststehend mel 13 befestigt. Die Mitnehmer 15 und 16 sind in
und nebeneinander in einer zu den Drehachsen der gleichen Abständen voneinander auf dem ganzen
Mitnehmertrommeln parallelen Reihe angeordnet. Umfang der Trommeln 13 und 14 angebracht. Der
Wenn die Messerschneiden jeweils zwischen 65 Abstand zwischen den Mittellinien der Drehachsen
nebeneinander laufenden Mitnehmern der beiden der Trommeln ist kleiner als der Durchmesser der
Mitnehmertrommeln angeordnet sind, wird eine aus- durch die Enden der Mitnehmer gehenden Kreise, so
reichende Zerkleinerung des Erntegutes ermöglicht. daß die Mitnehmer 15 und 16 ineinander übergreifen.
An den Platten 10 sind ferner U-förmige Abstützungen 19 befestigt (Fig. 3). Zwischen den Schenkeln
der U-förmigen Stützen 19 sind Stützen 20 angeordnet, die an den Enden eines Rohres 21 befestigt
sind, das zu den horizontalen Drehachsen der beiden Mitnehmertrommeln 13,14 parallel verläuft. Die
Stützen 19 und 20 sind durch Verriegelungsstifte 22 miteinander gekuppelt. An dem Rohr 21 sind entgegen
der Förderrichtung verlaufende Messer 23 befestigt. Die Vorderenden der Messer sind mit zwei
einen entgegen der Förderrichtung offenen Winkel von etwa 90° miteinander einschließenden Schneidkanten
24 und 25 versehen. Wie F i g. 2 zeigt, liegen die Schneidkanten der Messer zwischen den beiden
Mitnehmertrommeln.
Der Ladewagen kann mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt und in Richtung
des Pfeiles A bewegt werden. Das Aufnahmegerät 6, das Fördergerät 7, der Kratzboden 8 und die Abladetrommeln
13 und 14 können über in der Figur über- ao sichtlichkeitshalber nicht dargestellte Zahnrad- und/
oder Kettenübersetzungen gemeinsam und/oder unabhängig voneinander durch die Zapfwelle des den
Ladewagen im Betrieb fahrenden Fahrzeuges angetrieben werden. Während der Fahrt über das Gelände
werden die Mitnehmertrommeln 13 und 14 im allgemeinen nicht angetrieben. Das Aufnahmegeräte
nimmt das am Boden liegende Erntegut auf und das Fördergerät 7 schiebt dieses in den Laderaum des
Wagens. In dem Laderaum kann es gewünschtenfalls durch den Kratzboden versetzt werden. Wenn der
Wagen beladen ist, kann er zum Abladeort gefahren werden.
Das Abladen erfolgt mittels der auf der Rückseite des Wagens angebrachten Abladevorrichtung 9. Hierzu
werden die Mitnehmertrommeln 13 und 14 in Richtung der Pfeile B bzw. C, also gegenläufig, angetrieben.
Das im Laderaum des Wagens vorhandene Erntegut wird von den Mitnehmern 15,16 mitgenommen
und zwischen den Trommeln nach hinten geschoben. Wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist, bewegen
sich dabei die Mitnehmer 15,16 unmittelbar längs der Messer 23, und zwar auf verschiedenen
Seiten von diesen, vorbei. Das durch die Mitnehmer bereits etwas entwirrte Erntegut wird von den Messern
zerschnitten. Die Abladevorrichtung eignet sich daher besonders gut zur Verarbeitung langhalmigen
oder stark verfilzten Erntegutes, da dieses durch die Abladevorrichtung gelockert und zerschnitten wird,
so daß die weitere Verarbeitung des Erntegutes erleichtert wird. Der Inhalt des Laderaumes kann
durch den Kratzboden 8 allmählich der Abladevorrichtung zugeführt werden.
Aus den Figuren ist ferner ersichtlich, daß die Drehachse der oberen Mitnehmertrommel etwas vor
der Drehachse der unteren Trommel liegt, wodurch die Zufuhr des Erntegutes an die Abladevorrichtung
erleichtert wird. Nach dem Entfernen der Verriegelungsstifte 22 können die Stützen 20 aus ihrer Lage
zwischen den Schenkeln der Stützen 19 geschoben werden und das Rohr 21 mit den daran befestigten
Messern 23 kann ohne Schwierigkeit entfernt werden. Auch in diesem Fall kann der Ladewagen mittels
der Mitnehmertrommeln 13 und 14 abgeladen werden, wobei das Erntegut jedoch nicht zerschnitten
wird.
Obgleich in dieser Ausführungsform die Abladevorrichtung an der Rückseite des Ladewagens befestigt
ist, kann sie selbstverständlich auch bei einer anderen Anlage benutzt werden. Es ist z. B. möglich,
die Abladevorrichtung an dem Ende eines Zwischenbodens anzuordnen, auf den der Inhalt eines Wagens
geschüttet wird und von dem es durch ein Zufuhrorgan, z. B. einen Kratzboden, der Abladevorrichtung
zugeführt wird. Gewünschtenfalls kann unter der Abladevorrichtung eine Transportvorrichtung, z. B.
ein Förderband, angeordnet werden, um das Erntegut weiter zu transportieren.
Claims (10)
1. Abladeeinrichtung für zusammengehäuftes Erntegut mit zwei gegensinnig umlaufenden Mitnehmertrommeln,
zwischen denen das Erntegut durchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den beiden
Mitnehmertrommeln (13,14) befindlichen Durchzugsbereich für das abzutragende Erntegut
Messer (23) ragen, deren Schneiden (24, 25) gegen die Förderrichtung des Erntegutes weisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer durch flache
Doppelzinken (15 bzw. 16) gebildet sind, deren Verbindungsstege (17) in ringförmiger Anordnung
auf je einem umlaufenden Trommelmantel (13 bzw. 14) befestigt sind, und die vom Trommelmantel radial nach außen ragen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flugkreise der
Mitnehmer (15,16) der beiden übereinander angeordneten und vorzugsweise mit ihren Drehachsen
aus der Vertikalebene gegeneinander versetzten Mitnehmertrommeln (13,14) in dem Durchzugsbereich für das Erntegut überdecken.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer
(23) feststehend angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer
(23) nebeneinander in einer zu den Drehachsen der Mitnehmertrommeln parallelen Reihe angeordnet
sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneiden
(24,25) jeweils zwischen nebeneinander laufenden Mitnehmern (15,16) der beiden
Mitnehmertrommeln angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer
(23) zwei winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehende Schneiden (24,25) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Messerschneiden
(24, 25) gebildete Winkel gegen die Förderrichtung des Erntegutes geöffnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer
(23) abnehmbar angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer
(23) an einem gemeinsamen, abnehmbaren Träger (21) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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NL6600482A NL6600482A (de) | 1966-01-14 | 1966-01-14 |
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DE (1) | DE1297388B (de) |
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GB (1) | GB1168469A (de) |
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