DE3100883C2 - Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung - Google Patents

Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung

Info

Publication number
DE3100883C2
DE3100883C2 DE19813100883 DE3100883A DE3100883C2 DE 3100883 C2 DE3100883 C2 DE 3100883C2 DE 19813100883 DE19813100883 DE 19813100883 DE 3100883 A DE3100883 A DE 3100883A DE 3100883 C2 DE3100883 C2 DE 3100883C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metering
distance
conveyor
vehicle
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813100883
Other languages
English (en)
Other versions
DE3100883A1 (de
Inventor
Hubert 4424 Stadtlohn Kreienbaum
Bernard 4441 Spelle Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority to DE19813100883 priority Critical patent/DE3100883C2/de
Publication of DE3100883A1 publication Critical patent/DE3100883A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3100883C2 publication Critical patent/DE3100883C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
    • A01K5/005Fodder distributors with mixer or shredder where fodder, e.g. bales, is conveyed by conveyor or slide to mixing or shredding elements on transversal and horizontal axes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Abstract

Es handelt sich um ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit seitlich geschlossenen Begrenzungswänden und einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung, die eine oder mehrere herausnehmbare Dosierwalzen aufweist, die im Abstand übereinander angeordnet sein können. Die Dosierwalze oder die Dosierwalzen sind an ihren beiden Wellenenden in bekannten herausnehmbaren, jedoch arretierbaren Lagergehäusen außermittig gelagert. Durch das Herausnehmen, Drehen und Wiedereinsetzen der Lagergehäuse in die dafür vorgesehenen Führungen wird so der Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und der Förderleiste des Kratzbodenförderers sowie der Abstand zwischen den Dosierwalzen verändert. Beim Abladen des Ladefahrzeuges mit oder ohne Dosierband kann so wahlweise der Durchsatz an Erntegut verändert werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung in einer Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits landwirtschaftliche Ladefahrzeuge bekannt, bei denen die Wellenenden der Dosierwalzen in den seitlichen Begrenzungswänden in Flanschlagern oder dgl. gelagert sind. Diese Dosierwalzen sind auch mit den Flanschlagern aus der Dosiereinrichtung herausnehmbar. In DE-GM 77 34 521 werden verschiedene herausnehmbare Dosierwalzen mit an den Enden angeordneten Flanschlagern beschrieben. Alle diese Ladefahrzeuge mit Dosiereinrichtung werden für die Bergung von unterschiedlichen Arten von Erntegut benutzt. Zum Beispiel ist oft bei der Bergung von gehäckseltem Mais oder bei kurz geschnittenem Gras für die Stallfütterung unterhalb der Dosiereinrichtung ein Querförderer erforderlich. Beim Unterbau eines Querförderers unter die Dosiereinrichtung ist man bestrebt, den Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und der Förderleiste des umlaufenden Kratzbodenförderers möglichst gering zu halten, damit die Dosierwalze das Erntegut überkopf locker auf den mittleren Bereich des Querförderers befördert und die Förderleiste des Kratzbodenförderers nur noch eine geringe Menge auf den Querförderer schiebt.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß hierdurch vermieden wird, daß sich größere Mengen von Erntegut an der Umlenkstelle des Kratzbodenförderers auf dem Band des Querförderers aufhäufen, das von den umgelenkten Förderleisten in Fahrtrichtung des Ladefahrzeuges zwischen dem Querförderer und dem zum Erdboden gerichteten unteren Teil der Ladefläche mit Kratzbodenförderer gezogen wird. Es werden Beschädigungen des Querförderers und des Kratzbodenförderers und Futterverluste vermieden. Wird mit dem Ladefahrzeug jedoch z. B. ein Fahrsilo mit Erntegut beschickt so ist kein Querförderer erforderlich; man ist dann bestrebt den Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und der Förderleiste des Kratzbodenförderers größer zu wählen, damit der Kratzboden auf eine größere Entladeleistung einstellbar ist Man will in diesen Fällen den Laderaum möglichst schnell entleeren. Da aber nun das gleiche Ladefahrzeug mit Dosiereinrichtung einmal mit und einmal ohne Querförderer unter der Dosiereinrichtung eingesetzt werden soll, ist es von Vorteil, wenn der Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und der Förderleiste des Kratzbodenförderers oder auch der Abstand zwischen den Dosierwalzen untereinander auf einfache Art umrüstbar ist Bei den bereits bekannten und vorstehend aufgeführten Dosiereinrichtungen ist eine Veränderung des Durchgangsquerschnittes nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer Dosiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem mit geringen Mehrkosten und auf baulich einfache Weise der Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und den Förderleisten des Kratzbodenförderers und der Abstand zwischen den Dosierwalzen selbst veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Ladefahrzeug mit Dosiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Bei dem Ladefahrzeug mit Dosiereinrichtung nach der Erfindung wird bei den bereits bekannten Lagergehausen, die eine rechteckige oder quadratische Form haben und in den seitlichen Begrenzungswänden des Laderaumes durch keilförmige Stecker lösbar in Führungen gehalten werden, die Bohrung für die Aufnahme des Lagers mit dem Wellenende der Dosierwalze aus der Mitte versetzt angeordnet. Die Lagergehäuse sind von ihrer Gestaltung her so ausgebildet, daß die untere und obere Führung im Lagergehäuse gleich ist. Ebenfalls sind die hinten offenen und durch Stecker abzusichernden Gegenführungen in den seitlichen Begrenzungswänden des Laderaumes unten und oben gleich.
Durch das Herausnehmen der Lagergehäuse aus den Gegenführungen und um Drehung von 180° bei rechteckiger und um 90° bei quadratischer Ausführungsform kann man so nach dem Wiedereinsetzen des Lagergehäuses den Abstand zwischen den Dosierwalzen und zwischen der unteren Dosierwalze und den Förderleisten des Kratzbodenförderers ändern. Mehrkosten entstehen in geringerem Umfange durch die Vergrößerung des Lagergehäuses um die gewünschte Abstandsänderung. Vorteilhaft ist es, wenn bei einer Dosiereinrichtung mit wenigstens zwei Dosierwalzen beim Verändern des Abstandes zwischen der unteren Dosierwalze und der Förderleiste des Kratzbodenförderers der Abstand zwischen den Dosierwalzen beibehalten wird, da hierdurch die Antriebskette nicht in der Länge geändert werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeich-
31 OO
nungen, in denen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Heckteils eines Ladefahrzeuges mit Dosiereinrichtung und Querförderer mit abgesenkten Dosierwalzen in der Seitenansicht;
F i g. 2 den Gegenstand von F i g. 1 ohne Querförderband und mit heraufgesetzten Dosierwalzen in der Seitenansicht
Das landwirtschaftliche Ladefahrzeug für Erntegut ist entweder selfcstfahrend oder an einem nicht näher dargestellten Ackerschlepper anhängbar ausgebildet und wird von diesem antriebsmäßig versorgt Der Einfachheit halber ist lediglich das hintere Ende des Ladefahrzeuges mit einer sich daran befindlichen Dosiereinrichtung 1 dargestellt Das Ladefahrzeug umfaßt in üblicher Weise einen sich in Fahrtrichtung a erstreckenden Hauptrahmen 2, der an seinem vorderen Ende mit einer Zugdeichsel verbunden ist An dem Hauptrahmen 2 sind unten eine oder mehrere Achsen angebracht, mit deren Laufräder sich das Ladefahrzeug auf dem Boden abstützt. Oberhalb des Hauptrahmens 2 mit Längsträgern 3,4 befindet sich ein das Erntegut aufnehmender Laderaum 5, der von seitlich geschlossenen Begrenzungswänden 6, 7 begrenzt wird. Die hintere Begrenzung des Laderaumes 5 und der Dosiereinrichtung 1 wird durch eine Heckklappe 8 gebildet. Die gesamte Dosiereinrichtung 1 wird von den seitlichen Längsträgern 3, 4 getragen und an den Begrenzungswänden 6, 7 befestigt. In der Anordnung der Dosierwalzen 9,10, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, ist unterhalb der Dosiereinrichtung 1 ein Querförderer 11 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem Querförderband 11' besteht In den Längsträgern 3,4 wird über Umlenk- und Antriebsrollen 12 ein Kratzbodenförderer 13 mit Förderleisten 14 in Lagern gehalten. Der Kratzbodenförderer 13 überstreicht die Ladefläche des Laderaumes 5.
Bei der Grünfutterbergung wird mittels einer nicht dargestellten Ladeeinrichtung, bestehend aus einer Aufnahmetrommel und einem Schneid-Förderaggregat, das Erntegut in den Laderaum 5 gefördert. Mit Hilfe des Kratzbodenförderers 13 wird der Laderaum 5 bis zu den Dosierwalzen 9, 10 gefüllt. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, bei der Bergung von gehäckseltem Mais, den Laderaum 5 direkt von einem Maishäcksler aus zu beschicken. Das gesamte Ladefahrzeug wird nach dem Beladevorgang zur Viehfütterung z. B. in den Futtergang einer Stallung gefahren. Bei laufendem Kratzbodenförderer 13 und in Pfeilrichtung b und c rotierenden Dosierwalzen 9,10 wird das Futter auf das Querförderband 11' geworfen. Das Querförderband 11' wird über bekannte nicht dargestellte Antriebsmittel vom Ackerschlepper aus angetrieben. So wird bei gleichzeitigem langsamen Vorfahren des Ladefahrzeuges das t.-ntegut als dosierte Menge rein maschinell in den Futtertrog der Tiere befördert. Um einen reibungslosen Abladevorgang zu erreichen, ist man bestrebt, den Abstand d zwischen der unteren Dosierwalze 10 und der Förderleiste 14 des Kratzbodenförderers 13 möglichst gering zu halten, damit die Dosierwalze 10 das Erntegut Überkopf in Umlaufrichtung b locker auf den mittleren Bereich des Querförderbandes 11' befördert und die Förderleiste 14 des Kratzbodenförderers 13 nur noch eine geringe Menge auf das Querförderband 11' schiebt.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß hierdurch vermieden wird, daß sich größere Mengen von Erntegut an der Umlenkstelle 15 des Kratzbodenförderers 13 aufhäufen, das dann von den an der Umlenk- und Antriebsrolle 12 bereits umgelenkten Förderleisten 14 zwischen dem Querförderer 11 und dem zum Erdboden gerichteten unteren Teil der Ladefläche gezogen wird. Es werden hierdurch Beschädigungen des Querforderers 11 und des Kraftbodenförderers 13 vermieden. Ebenfalls fällt kein Futter in den Futtergang, was dann von Hand noch in den Futtertrog der Tiefe befördert werden müßte.
Ladefahrzeuge dieser Art werden jedoch auch beim Silieren von Erntegütern z. B. in einem Fahrsilo benutzt Hierbei ist kein Querförderer 11 erforderlich. Hier ist man bestrebt, den Abstand d zwischen der unteren Dosierwalze 10 und der Förderleiste 14 des Kratzbodenförderers 13 größer zu wählen, um eine größere Abladeleistung zu erreichen. Erfindungsgemäß sind deshalb die Lagergehäuse 16—19 so gestaltet daß sie eine rechtekkige oder quadratische Form haben und in den Führungen 20 herausnehmbar gehalten werden, die oben und unten gleich und in den die Bohrungen 21 für die Lager der Wellenenden der Dosiereinrichtung 9,10 außermittig angeordnet sind.
Des weiteren sind bei einer bevorzugten rechteckigen Ausführungsform der Lagergehäuse 16—19, wie sie in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind, die Bohrungen 21 für die Lager der Wellenenden 22 in den Lagergehäusen 16—19 so angeordnet, daß die senkrechte Koordinate 23 in der Mitte und die waagerechte Koordinate 24 außerhalb der Mitte liegt. Durch das Entfernen der Antriebsketten 25 und 26 und Lösen der keilförmigen Stekker 27, 28 und Wegnahme der Seitenbleche 29, 30 der Dosiereinrichtung 1 in F i g. 1 können die Dosierwalzen 9, 10 aus den Führungen 20 herausgenommen werden. Dreht man nun z. B. die Lagergehäuse 18, 19 auf den Wellenenden 22 der Dosierwalze 10 um 180° und schiebt sie wieder in die Führungen 20 ein, so ist auf einfache Weise der Abstand d zwischen Dosierwalze 10 und Förderleiste 14 vergrößert. Mit der oberen Dosierwalze 9 und den Lagergehäusen 16, 17 wird in gleicher Weise verfahren. Der Abstand zwischen den beiden Dosierwalzen 9, 10 wird hierdurch auf den gleichen Abstand wie vorher gebracht. Durch das Anbringen der Seitenbleche 29, 30 und Sichern durch die keilförmigen Stecker 27, 28 sind die Dosierwalzen 9, 10 wieder montiert. Die Antriebskette 26 kann wieder aufgelegt werden. Nachdem nun auch die zweite Antriebskette 25, die mit einem nicht dargestellten Getriebe in Antriebsverbindung steht, aufgelegt und mit dem Kettenspanner 31 gespannt ist, ist das Ladefahrzeug, wie Fig. 2 zeigt, betriebsbereit für die Beschickung von Fahrsilos.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, sind die Lagergehäuse quadratisch ausgebildet und die Bohrungen für dis Lagerung der Wellenenden 22 der Dosierwalzen 9, 10 in den Lagergehäusen so ausgebildet, daß die senkrechte und die waagerechte Koordinate 23 und 24 außerhalb der Mitte liegen. Hierdurch kann man 3 verschiedene Abstände d zwischen der unteren Dosierwalze 10 und der Förderleiste 14 erreichen. Der Umbau erfolgt in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben. Es kann das Lagergehäuse jedoch bereits nach einer Drehung von 90° wieder in die Führung 20 eingeschoben werden. Bei dieser Ausführungsform muß das Lagergehäuse jedoch gegenüber der zuerst genannten Ausführungsform größer ausgebildet sein.
Denkbar ist es auch, eine Anordnung der Lagergehäuse zu schaffen, bei denen sie in entsprechenden Führungen in Richtung der Wellen der Dosierwalzen 9, 10
31 OO 883
von den Wellenenden 22 heruntergezogen werden, hiernach gedreht und wieder in die Seitenbleche eingeschoben werden. Das Ziel der Abstandsveränderung rf würde hierdurch auch erreicht. Hier müßte jedoch das Antriebskettenrad der Dosierwalzen 9, 10 leicht demontierbar oder verschiebbar sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

31 OO 883 Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einem Kratzboden, seitlich geschlossenen Begrenzungswänden und einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung, die mehrere an ihren beiden Wellenenden herausnehmbar gelagerte Dosierwalzen aufweist, die mit Abstand übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenenden in an sich bekannten herausnehmbaren, arretierbaren Lagergehäusen (16—19) außermittig gelagert sind, so daß durch Herausnehmen, Drehen und Wiedereinsetzen der Lagergehäuse (16—19) der Abstand zwischen der unteren Dosierwalze (10) und einer Förderleiste (14) des Kratzbodens (13) sowie der Abstand zwischen den Dosierwalzen (9, JO) veränderbar ist
1. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige Lagerung der Wellenenden in den Lagergehäusen so erfolgt, daß in einem gedachten Koordinatensystem im Querschnitt der Lager die senkrechte Koordinate 23 in der Mitte des Lagergehäuses (16—19) und die waagerechte Koordinate (24) außerhalb der Mitte liegt
3. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige Lagerung der Wellenenden in den Lagergehäusen so erfolgt, daß die senkrechte und die waagerechte Koordinate (23, 24) außerhalb der Mitte liegen.
DE19813100883 1981-01-14 1981-01-14 Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung Expired DE3100883C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813100883 DE3100883C2 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813100883 DE3100883C2 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3100883A1 DE3100883A1 (de) 1982-08-05
DE3100883C2 true DE3100883C2 (de) 1984-06-20

Family

ID=6122574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813100883 Expired DE3100883C2 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3100883C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018103541A1 (de) * 2018-02-16 2019-08-22 Pöttinger Landtechnik Gmbh Landwirtschaftliche Erntemaschine mit Dosierwalzen
CH718891A1 (de) * 2021-08-13 2023-02-15 Neuenschwander Service Gmbh Fahrbares Ladegerät zum Laden, Transportieren und Entladen von landwirtschaftlichem Halmgut mit einem Hecklader und mit einer Frontentladung.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7734521U1 (de) * 1900-01-01 Maschinenfabrik Fahr Ag Gottmadingen, 7702 Gottmadingen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3100883A1 (de) 1982-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1160229C2 (de) Verfahren zum aufladen, pressen und horizontalen verteilen von landwirtschaftlichem halm- und blattgut auf einen transportwagen und landwirtschaftliches transportfahrzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3033229A1 (de) Erntevorrichtung fuer vorzugsweise in reihen angepflanztes erntegut mit vier foerderbahnen und einer leitvorrichtung
DE2735784A1 (de) Reihen-schneidvorsatz fuer feldhaecksler
DE1757270B1 (de) Arbeitsgeraet zum Weiterfoerdern von landwirtschaftlichem Foerdergut
DE2810676A1 (de) Dosiervorrichtung fuer landwirtschaftliche erntegueter
DE2712991A1 (de) Landmaschine mit umbaubarer aufnehmereinrichtung
DE3100883C2 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung
DE3414576A1 (de) Mehrreihiges anbaugeraet zum kopletten einbringen von in reihe gesaeten pflanzen, hauptsaechlich mais und sonnenblumen
DE3337390C1 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Zerkleinern von Rundballen
AT391973B (de) Erntevorrichtung fuer vorzugsweise in reihen angepflanztes erntegut
DE1220660B (de) Ladewagen
DE3033299A1 (de) Antrieb fuer die schneidvorrichtung einer erntevorrichtung
DE3124187C2 (de) Fahrbares Gerät mit einer Schnittgutaufnahme-Vorrichtung zur Behandlung von geschnittenem, schwadförmig geordnetem Pflanzengut
DE2262617C3 (de) Erntemaschine, insbesondere für Wurzelfrüchte
DE1958756C3 (de) Aufladeeinrichtung für auf dem Boden liegendes Halmgut
DE3022630C2 (de) Fördereinrichtung, insbesondere für Ladewagen
DE3102082A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von rueben
EP0307441B1 (de) Mähladegerät
DE102015115626A1 (de) Erntevorsatz
DE3324898A1 (de) Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais o.dgl. stengelartigem erntegut
DE1265480B (de) Ladewagen
DE69416774T2 (de) Erntemaschine für Rüben oder andere Wurzelpflanzen
DE102021102161A1 (de) Aufnahmevorrichtung
DE2632060A1 (de) Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten fahrzeug, insbesondere einem erntewagen
DD232176A5 (de) Ruebenerntemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee