DE3100883C2 - Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung - Google Patents
Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten DosiereinrichtungInfo
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Abstract
Es handelt sich um ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit seitlich geschlossenen Begrenzungswänden und einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung, die eine oder mehrere herausnehmbare Dosierwalzen aufweist, die im Abstand übereinander angeordnet sein können. Die Dosierwalze oder die Dosierwalzen sind an ihren beiden Wellenenden in bekannten herausnehmbaren, jedoch arretierbaren Lagergehäusen außermittig gelagert. Durch das Herausnehmen, Drehen und Wiedereinsetzen der Lagergehäuse in die dafür vorgesehenen Führungen wird so der Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und der Förderleiste des Kratzbodenförderers sowie der Abstand zwischen den Dosierwalzen verändert. Beim Abladen des Ladefahrzeuges mit oder ohne Dosierband kann so wahlweise der Durchsatz an Erntegut verändert werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten
Dosiereinrichtung in einer Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits landwirtschaftliche Ladefahrzeuge bekannt, bei denen die Wellenenden der Dosierwalzen in
den seitlichen Begrenzungswänden in Flanschlagern oder dgl. gelagert sind. Diese Dosierwalzen sind auch
mit den Flanschlagern aus der Dosiereinrichtung herausnehmbar. In DE-GM 77 34 521 werden verschiedene
herausnehmbare Dosierwalzen mit an den Enden angeordneten Flanschlagern beschrieben. Alle diese Ladefahrzeuge
mit Dosiereinrichtung werden für die Bergung von unterschiedlichen Arten von Erntegut benutzt.
Zum Beispiel ist oft bei der Bergung von gehäckseltem Mais oder bei kurz geschnittenem Gras für die
Stallfütterung unterhalb der Dosiereinrichtung ein Querförderer erforderlich. Beim Unterbau eines Querförderers
unter die Dosiereinrichtung ist man bestrebt, den Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und der
Förderleiste des umlaufenden Kratzbodenförderers möglichst gering zu halten, damit die Dosierwalze das
Erntegut überkopf locker auf den mittleren Bereich des Querförderers befördert und die Förderleiste des
Kratzbodenförderers nur noch eine geringe Menge auf den Querförderer schiebt.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß hierdurch vermieden wird, daß sich größere Mengen von
Erntegut an der Umlenkstelle des Kratzbodenförderers auf dem Band des Querförderers aufhäufen, das von den
umgelenkten Förderleisten in Fahrtrichtung des Ladefahrzeuges zwischen dem Querförderer und dem zum
Erdboden gerichteten unteren Teil der Ladefläche mit Kratzbodenförderer gezogen wird. Es werden Beschädigungen
des Querförderers und des Kratzbodenförderers und Futterverluste vermieden. Wird mit dem Ladefahrzeug
jedoch z. B. ein Fahrsilo mit Erntegut beschickt so ist kein Querförderer erforderlich; man ist
dann bestrebt den Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und der Förderleiste des Kratzbodenförderers
größer zu wählen, damit der Kratzboden auf eine größere Entladeleistung einstellbar ist Man will in diesen
Fällen den Laderaum möglichst schnell entleeren. Da aber nun das gleiche Ladefahrzeug mit Dosiereinrichtung
einmal mit und einmal ohne Querförderer unter der Dosiereinrichtung eingesetzt werden soll, ist es
von Vorteil, wenn der Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und der Förderleiste des Kratzbodenförderers
oder auch der Abstand zwischen den Dosierwalzen untereinander auf einfache Art umrüstbar ist Bei
den bereits bekannten und vorstehend aufgeführten Dosiereinrichtungen ist eine Veränderung des Durchgangsquerschnittes
nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer Dosiereinrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem mit geringen Mehrkosten und auf baulich einfache
Weise der Abstand zwischen der unteren Dosierwalze und den Förderleisten des Kratzbodenförderers
und der Abstand zwischen den Dosierwalzen selbst veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Ladefahrzeug mit Dosiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß
der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Weitere
vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Bei dem Ladefahrzeug mit Dosiereinrichtung nach der Erfindung wird bei den bereits bekannten Lagergehausen,
die eine rechteckige oder quadratische Form haben und in den seitlichen Begrenzungswänden des
Laderaumes durch keilförmige Stecker lösbar in Führungen gehalten werden, die Bohrung für die Aufnahme
des Lagers mit dem Wellenende der Dosierwalze aus der Mitte versetzt angeordnet. Die Lagergehäuse sind
von ihrer Gestaltung her so ausgebildet, daß die untere und obere Führung im Lagergehäuse gleich ist. Ebenfalls
sind die hinten offenen und durch Stecker abzusichernden Gegenführungen in den seitlichen Begrenzungswänden
des Laderaumes unten und oben gleich.
Durch das Herausnehmen der Lagergehäuse aus den Gegenführungen und um Drehung von 180° bei rechteckiger
und um 90° bei quadratischer Ausführungsform kann man so nach dem Wiedereinsetzen des Lagergehäuses
den Abstand zwischen den Dosierwalzen und zwischen der unteren Dosierwalze und den Förderleisten
des Kratzbodenförderers ändern. Mehrkosten entstehen in geringerem Umfange durch die Vergrößerung
des Lagergehäuses um die gewünschte Abstandsänderung. Vorteilhaft ist es, wenn bei einer Dosiereinrichtung
mit wenigstens zwei Dosierwalzen beim Verändern des Abstandes zwischen der unteren Dosierwalze
und der Förderleiste des Kratzbodenförderers der Abstand zwischen den Dosierwalzen beibehalten wird, da
hierdurch die Antriebskette nicht in der Länge geändert werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeich-
31 OO
nungen, in denen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Heckteils eines Ladefahrzeuges
mit Dosiereinrichtung und Querförderer mit abgesenkten Dosierwalzen in der Seitenansicht;
F i g. 2 den Gegenstand von F i g. 1 ohne Querförderband und mit heraufgesetzten Dosierwalzen in der Seitenansicht
Das landwirtschaftliche Ladefahrzeug für Erntegut ist entweder selfcstfahrend oder an einem nicht näher dargestellten
Ackerschlepper anhängbar ausgebildet und wird von diesem antriebsmäßig versorgt Der Einfachheit
halber ist lediglich das hintere Ende des Ladefahrzeuges mit einer sich daran befindlichen Dosiereinrichtung
1 dargestellt Das Ladefahrzeug umfaßt in üblicher Weise einen sich in Fahrtrichtung a erstreckenden
Hauptrahmen 2, der an seinem vorderen Ende mit einer Zugdeichsel verbunden ist An dem Hauptrahmen 2 sind
unten eine oder mehrere Achsen angebracht, mit deren Laufräder sich das Ladefahrzeug auf dem Boden abstützt.
Oberhalb des Hauptrahmens 2 mit Längsträgern 3,4 befindet sich ein das Erntegut aufnehmender Laderaum
5, der von seitlich geschlossenen Begrenzungswänden 6, 7 begrenzt wird. Die hintere Begrenzung des
Laderaumes 5 und der Dosiereinrichtung 1 wird durch eine Heckklappe 8 gebildet. Die gesamte Dosiereinrichtung
1 wird von den seitlichen Längsträgern 3, 4 getragen und an den Begrenzungswänden 6, 7 befestigt. In
der Anordnung der Dosierwalzen 9,10, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, ist unterhalb der Dosiereinrichtung 1 ein
Querförderer 11 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem Querförderband 11' besteht In den Längsträgern
3,4 wird über Umlenk- und Antriebsrollen 12 ein Kratzbodenförderer
13 mit Förderleisten 14 in Lagern gehalten. Der Kratzbodenförderer 13 überstreicht die Ladefläche
des Laderaumes 5.
Bei der Grünfutterbergung wird mittels einer nicht dargestellten Ladeeinrichtung, bestehend aus einer Aufnahmetrommel
und einem Schneid-Förderaggregat, das Erntegut in den Laderaum 5 gefördert. Mit Hilfe des
Kratzbodenförderers 13 wird der Laderaum 5 bis zu den Dosierwalzen 9, 10 gefüllt. Ebenfalls besteht die Möglichkeit,
bei der Bergung von gehäckseltem Mais, den Laderaum 5 direkt von einem Maishäcksler aus zu beschicken.
Das gesamte Ladefahrzeug wird nach dem Beladevorgang zur Viehfütterung z. B. in den Futtergang einer Stallung gefahren. Bei laufendem Kratzbodenförderer
13 und in Pfeilrichtung b und c rotierenden Dosierwalzen 9,10 wird das Futter auf das Querförderband
11' geworfen. Das Querförderband 11' wird über
bekannte nicht dargestellte Antriebsmittel vom Ackerschlepper aus angetrieben. So wird bei gleichzeitigem
langsamen Vorfahren des Ladefahrzeuges das t.-ntegut als dosierte Menge rein maschinell in den Futtertrog der
Tiere befördert. Um einen reibungslosen Abladevorgang zu erreichen, ist man bestrebt, den Abstand d zwischen
der unteren Dosierwalze 10 und der Förderleiste 14 des Kratzbodenförderers 13 möglichst gering zu halten,
damit die Dosierwalze 10 das Erntegut Überkopf in Umlaufrichtung b locker auf den mittleren Bereich des
Querförderbandes 11' befördert und die Förderleiste 14
des Kratzbodenförderers 13 nur noch eine geringe Menge auf das Querförderband 11' schiebt.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß hierdurch
vermieden wird, daß sich größere Mengen von Erntegut an der Umlenkstelle 15 des Kratzbodenförderers
13 aufhäufen, das dann von den an der Umlenk- und Antriebsrolle 12 bereits umgelenkten Förderleisten 14
zwischen dem Querförderer 11 und dem zum Erdboden gerichteten unteren Teil der Ladefläche gezogen wird.
Es werden hierdurch Beschädigungen des Querforderers
11 und des Kraftbodenförderers 13 vermieden. Ebenfalls fällt kein Futter in den Futtergang, was dann
von Hand noch in den Futtertrog der Tiefe befördert werden müßte.
Ladefahrzeuge dieser Art werden jedoch auch beim Silieren von Erntegütern z. B. in einem Fahrsilo benutzt
Hierbei ist kein Querförderer 11 erforderlich. Hier ist man bestrebt, den Abstand d zwischen der unteren Dosierwalze
10 und der Förderleiste 14 des Kratzbodenförderers 13 größer zu wählen, um eine größere Abladeleistung
zu erreichen. Erfindungsgemäß sind deshalb die Lagergehäuse 16—19 so gestaltet daß sie eine rechtekkige
oder quadratische Form haben und in den Führungen 20 herausnehmbar gehalten werden, die oben und
unten gleich und in den die Bohrungen 21 für die Lager der Wellenenden der Dosiereinrichtung 9,10 außermittig
angeordnet sind.
Des weiteren sind bei einer bevorzugten rechteckigen Ausführungsform der Lagergehäuse 16—19, wie sie
in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind, die Bohrungen 21 für die Lager der Wellenenden 22 in den Lagergehäusen
16—19 so angeordnet, daß die senkrechte Koordinate 23 in der Mitte und die waagerechte Koordinate 24
außerhalb der Mitte liegt. Durch das Entfernen der Antriebsketten 25 und 26 und Lösen der keilförmigen Stekker
27, 28 und Wegnahme der Seitenbleche 29, 30 der Dosiereinrichtung 1 in F i g. 1 können die Dosierwalzen
9, 10 aus den Führungen 20 herausgenommen werden. Dreht man nun z. B. die Lagergehäuse 18, 19 auf den
Wellenenden 22 der Dosierwalze 10 um 180° und schiebt sie wieder in die Führungen 20 ein, so ist auf
einfache Weise der Abstand d zwischen Dosierwalze 10 und Förderleiste 14 vergrößert. Mit der oberen Dosierwalze
9 und den Lagergehäusen 16, 17 wird in gleicher Weise verfahren. Der Abstand zwischen den beiden Dosierwalzen
9, 10 wird hierdurch auf den gleichen Abstand wie vorher gebracht. Durch das Anbringen der
Seitenbleche 29, 30 und Sichern durch die keilförmigen
Stecker 27, 28 sind die Dosierwalzen 9, 10 wieder montiert. Die Antriebskette 26 kann wieder aufgelegt werden.
Nachdem nun auch die zweite Antriebskette 25, die mit einem nicht dargestellten Getriebe in Antriebsverbindung
steht, aufgelegt und mit dem Kettenspanner 31 gespannt ist, ist das Ladefahrzeug, wie Fig. 2
zeigt, betriebsbereit für die Beschickung von Fahrsilos.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, sind die Lagergehäuse quadratisch
ausgebildet und die Bohrungen für dis Lagerung der Wellenenden 22 der Dosierwalzen 9, 10 in den Lagergehäusen
so ausgebildet, daß die senkrechte und die waagerechte Koordinate 23 und 24 außerhalb der Mitte
liegen. Hierdurch kann man 3 verschiedene Abstände d zwischen der unteren Dosierwalze 10 und der Förderleiste
14 erreichen. Der Umbau erfolgt in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben. Es kann das Lagergehäuse
jedoch bereits nach einer Drehung von 90° wieder in die Führung 20 eingeschoben werden. Bei dieser Ausführungsform
muß das Lagergehäuse jedoch gegenüber der zuerst genannten Ausführungsform größer ausgebildet
sein.
Denkbar ist es auch, eine Anordnung der Lagergehäuse
zu schaffen, bei denen sie in entsprechenden Führungen in Richtung der Wellen der Dosierwalzen 9, 10
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von den Wellenenden 22 heruntergezogen werden, hiernach
gedreht und wieder in die Seitenbleche eingeschoben werden. Das Ziel der Abstandsveränderung rf würde
hierdurch auch erreicht. Hier müßte jedoch das Antriebskettenrad der Dosierwalzen 9, 10 leicht demontierbar
oder verschiebbar sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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15
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25
30
40
45
50
55
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65
Claims (3)
1. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einem Kratzboden, seitlich geschlossenen Begrenzungswänden und einer am Fahrzeugende angeordneten
Dosiereinrichtung, die mehrere an ihren beiden Wellenenden herausnehmbar gelagerte Dosierwalzen
aufweist, die mit Abstand übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellenenden in an sich bekannten herausnehmbaren, arretierbaren Lagergehäusen (16—19) außermittig
gelagert sind, so daß durch Herausnehmen, Drehen und Wiedereinsetzen der Lagergehäuse
(16—19) der Abstand zwischen der unteren Dosierwalze (10) und einer Förderleiste (14) des Kratzbodens
(13) sowie der Abstand zwischen den Dosierwalzen (9, JO) veränderbar ist
1. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige
Lagerung der Wellenenden in den Lagergehäusen so erfolgt, daß in einem gedachten Koordinatensystem
im Querschnitt der Lager die senkrechte Koordinate 23 in der Mitte des Lagergehäuses (16—19)
und die waagerechte Koordinate (24) außerhalb der Mitte liegt
3. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige
Lagerung der Wellenenden in den Lagergehäusen so erfolgt, daß die senkrechte und die waagerechte
Koordinate (23, 24) außerhalb der Mitte liegen.
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DE19813100883 DE3100883C2 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung |
Publications (2)
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DE3100883A1 DE3100883A1 (de) | 1982-08-05 |
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DE (1) | DE3100883C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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CH718891A1 (de) * | 2021-08-13 | 2023-02-15 | Neuenschwander Service Gmbh | Fahrbares Ladegerät zum Laden, Transportieren und Entladen von landwirtschaftlichem Halmgut mit einem Hecklader und mit einer Frontentladung. |
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DE7734521U1 (de) * | 1900-01-01 | Maschinenfabrik Fahr Ag Gottmadingen, 7702 Gottmadingen |
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