DE1294265B - Handraketenabschussvorrichtung - Google Patents

Handraketenabschussvorrichtung

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DE1294265B
DE1294265B DEM59081A DEM0059081A DE1294265B DE 1294265 B DE1294265 B DE 1294265B DE M59081 A DEM59081 A DE M59081A DE M0059081 A DEM0059081 A DE M0059081A DE 1294265 B DE1294265 B DE 1294265B
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DE
Germany
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barrel
rocket
missile
projectile
hammer
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DEM59081A
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Hengel Mathew C
Mainhardt Robert
Biehl Arthur T
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MBAssociates Corp
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MBAssociates Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/045Rocket or torpedo launchers for rockets adapted to be carried and used by a person, e.g. bazookas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handraketen- Zusätzlich kann mit einer Masse eine Bremskraft abschußvorrichtung mit einem Lauf und einer Zünd- auf die Rakete während der Zündperiode ausgeübt vorrichtung und mit einem durch eine Feder betätig- werden, so daß Zünddruckstöße nicht zu einer Vorten Schlaghammer, der auf Zündmittel am Raketen- wärtsbewegung der Rakete führen. Diese Masse kann geschoß wirkt. 5 auch zum Zünden der Miniaturrakete verwendet wer-Bekannt ist ein Aufstecklauf zum Abfeuern von den, indem man sie auf das vordere Ende der Rakete Notsignal- oder Leuchtraketen mit Hilfe von Leucht- schlagen läßt, wodurch eine Zündkapsel direkt oder pistolen. Auch kennt man eine schwere von Hand zu indirekt entzündet wird. Die Masse oder der Schlagbedienende Abschußvorrichtung für eine einzelne hammer schlagen auf die Raketenspitze, und erst Rakete. Die bekannten Faustfeuerwaffen zum Ab- io wenn sich genügend Druck in dem Raketengeschoß schießen von Raketen lassen sich nur zum Ab- entwickelt hat, stößt das Raketengeschoß die Bremsschießen von Notsignal- oder Leuchtraketen verwen- masse zur Seite, übermittelt ihr Energie und kann den. Die bisherigen Faustfeuerwaffen zum Ab- sich danach ungehemmt durch den Lauf bewegen, schießen von Geschossen müssen Gase hoher Tempe- Die Energie, die der Hemmasse oder dem Schlagratur und hohen Druckes aufnehmen und hohe Ener- 15 hammer erteilt worden ist, wird in einer Feder gegie ableiten, die bei der Entzündung des das Geschoß speichert und zum Antrieb der Masse beim nächsten vortreibenden Schießpulvers frei wird. Infolgedessen Schuß verwendet, die auf diese Weise auf das nachmuß eine derartige Waffe aus einem schweren wider- folgende Raketengeschoß schlägt, sie entzündet und standsfähigen Material bestehen. Wenn man dagegen abbremst.
mit einer Faustfeuerwaffe kleine ballistische Raketen- 20 Dieses Verfahren kann zur Erreichung sehr hoher geschosse abfeuern will, so kann die Waffe wesent- Feuergeschwindigkeiten verwendet werden, die für lieh leichter und kleiner als eine bisherige Faust- Maschinengewehre od. dgl. geeignet sind. Da Miniafeuerwaffe ausgelegt werden. turraketen nicht von Gasen hoher Temperatur und Raketen haben die Eigenschaft, daß bei der Zün- hohen Druckes in der Waffe abhängig sind, ist eine dung ein Zünddruckstoß auftritt, bevor ein stabiles 35 Raketenhandwaffe weitgehend rückstoßfrei und wird und gleichförmiges Brennen des Raketentreibsatzes deren Lauf nicht von Korrosion befallen oder übereintritt. Der Druckstoß kann ein vorzeitiges Aus- hitzt.
stoßen der Raketen aus dem kurzen Lauf bei un- Die Bremseinrichtungen brauchen nicht aus
stabilen Geschwindigkeiten hervorrufen, was zu un- mechanischen Einrichtungen zu bestehen. So kann vorhersehbarem und gefährlichem Geschoßverhalten 30 beispielsweise ein magnetisches Feld, das von einem
führt, bevor schließlich eine gleichförmige Zündung permanenten Magneten erzeugt wird, dazu verwendet
und Verbrennung bei der Rakete erreicht wird. werden, die Miniaturrakete während des Flugbeginns
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu zurückzuhalten bzw. zu bremsen, vermeiden und von der geringen Anfangsbeschleuni- Alle für die Zündung der Raketengeschosse notgung von Raketen Gebrauch zu machen. 35 wendigen Einrichtungen können in einem verhältnis-Dies wird dadurch erreicht, daß der Schlag- mäßig kleinen Gehäuse untergebracht werden. Da hammer auf die Spitze des Raketengeschosses wirkt, Miniaturraketen keine heißen Gase noch Gase hohen das Raketengeschoß nach der Zündung während der Druckes im Lauf erfordern, kann das Material des nach vorn gerichteten Anfangsbewegung im Lauf ab- Laufes leichter Kunststoff oder leichtes Metall sein, bremst sowie bei der weiteren Bewegung des Ge- 40 Eine vollständige Handfeuerwaffe mit sechs Raketenschosses im Lauf für den nachfolgenden Abschuß geschossen würde ungefähr V2 Pfund, im Vergleich erneut gespannt wird. zu den bisherigen selbsttätigen Waffen, wiegen, die Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung treibt etwa ungeladen 1100 Gramm wiegen. Die Vorteile der Schlaghammer das Raketengeschoß nach hinten einer derartigen Waffe sind insbesondere dann leicht gegen einen am Laufende angeordneten Schlagbolzen, 45 ersichtlich, wenn der Preis vom Gewicht abhängig der ein am hinteren Ende des Raketengeschosses ist. Weitere Vorteile bestehen in der Rückstoßfreiheit befindliches Zündhütchen entzündet. und in der ungewöhnlichen Bewaffnungsstärke, die
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das durch die Miniaturraketen erreicht wird. Zündhütchen an der Spitze des Raketengeschosses Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausfühangeordnet. 50 rung einer Waffe nach der Erfindung, und zwar zeigt Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung F i g. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Handweist der Schlaghammer eine Spannvorrichtung feuerwaffe nach der Erfindung, auf. F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung besteht F i g. 1, die jedoch eine abgeänderte Ausführungsdarin, daß eine Feder als Zuführungseinrichtung vor- 55 form und -anordnung der Teile wiedergibt und gesehen ist, die mehrere Raketengeschosse aus einem F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt mit einer VorMagazin nacheinander in den Lauf einführt. richtung zur Zündung und für den Abschuß von
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist darin zu mehreren Miniaturraketen gleichzeitig, sehen, daß sie pistolenartig, insbesondere mit einem F i g. 1 zeigt eine pistolenartige Seiten- und Handdas Magazin aufnehmenden Griffstück, ausgebil- 60 feuerwaffe 5, die einen Lauf 7, ein Griffstück 9, in det ist. dem sich ein Magazin 11 mit Raketengeschossen 12 Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung, daß befinden und einen Abzug 13 aufweist, der eine das Raketengeschoß aus einem Stapel hintereinander Masse bzw. einen Schlaghammer 15 in Tätigkeit setzt, im Lauf angeordneter Raketen besteht, von denen Lauf 7 und das Griffstück 9 können aus leichtem von der Vorrichtung die hinterste Rakete gezündet 65 Kunststoff, wie Polyäthylen oder einem Polyamid wird, während die jeweils in Schußrichtung folgende oder einem Metall, wie z. B. Aluminium, bestehen. Rakete von der jeweils dahinterliegenden Rakete ge- Da für die Funktion der Miniaturrakete nach der Erzündet wird. findung keine heißen Gase im Lauf benötigt werden,
tritt keine Korrosion im Lauf auf und braucht der Lauf nicht besonders fest zu sein. Dies ist besonders dann wichtig, wenn sehr hohe Geschoßfeuergeschwindigkeiten erforderlich oder vorteilhaft sind. Der Abzug 13 ist von geringer Bedeutung, da die meisten Abzugsvorrichtungen, die für konventionelle Waffen geeignet sind, auch für die Waffe nach der Erfindung brauchbar sind. Die Schlag- und Bremsvorrichtung weist einen Schlaghammer 15 auf, der mit Hilfe einer Feder 17 betätigt wird. Der Schlaghammer kann aber auch unter Verwendung der Schwerkraft arbeiten. Der Abzug 13 mit einer einzigen Abzugsstange 14 gibt den Schlaghammer 15 frei, den die Feder 17 nach oben in den Lauf 7 schwenkt und der an der Spitze 19 gegen das Raketengeschoß 12 stößt. Dieser Schlag drückt das Raketengeschoß 12 nach hinten gegen den Schlagbolzen 21, der ein Zündhütchen 22 entzündet, wodurch der Raketentreibstoff entzündet wird, öffnungen 24 ermöglichen das Entweichen der Verbrennungsgase aus dem Lauf 7. Der Schlag- ao hammer 15 und die Feder 17 bremsen dann die nach vorn gerichtete Bewegung des Raketengeschosses 12, bis der Raketentreibstoff vollständig und gleichmäßig entzündet ist, woraufhin der Schlaghammer 15 in die Ausgangsstellung gegen die Kraft der Feder 17 her- as untergedrückt wird, wenn das Raketengeschoß 12 sich weiter im Lauf 7 fortbewegt und den Lauf verläßt. Die Wirkung des Schlaghammers 15 auf das Raketengeschoß 12 ist zweifach. Erstens bewirkt der Schlaghammer 15 die Entzündung des Raketengeschosses 12, zweitens verhindert er eine vorzeitige Abschußbewegung des Raketengeschosses 12 und gewährleistet auf diese Weise gleichförmige Abschußbedingungen. Wenn das Raketengeschoß den Lauf 7 verlassen hat, wird die nächste Rakete mit Hilfe der Druckfeder 23 in dem Griffstück 9 nach oben in den Lauf 7 gedrückt. Abzugseinrichtungen, die einen einzelnen und einen selbsttätigen Abschuß ermöglichen, sind bekannt. Wenn die Abzugsstange 16 noch nicht in den Schlaghammer 15 eingerastet ist, so drückt die Feder 17 den Hammer wieder nach oben in den Lauf 7 und auf die nächste Raketenspitze, so daß sie sich entzündet. Eine Vorrichtung zum Auswerfen von Raketengeschossen, die versagt haben und den Lauf 7 nicht verlassen haben, kann vorgesehen werden und entsprechend den Vorrichtungen eingerichtet sein, die zum Auswerfen von Patronenhülsen aus konventionellen Waffen verwendet werden. Ebenso kann eine Vorrichtung zum Spannen des Schlaghammers 15 für nachfolgende Abschüsse vorgesehen werden.
Auf die zusätzliche Verwendung einer Masse zusammen mit einer Feder zum Entzünden und Abbremsen von kleinen Raketengeschossen kann mit einer Abnahme der Geschoßenergie verzichtet werden. Die extrem hohe Beschleunigung üblicher Geschosse macht die Wirkungsweise dieser Einrichtung für konventionelle Waffen ungeeignet, da die Beschleunigungskraft auf den Schlaghammer zu hoch wäre.
Wenn äußerst hohe Feuergeschwindigkeiten erwünscht sind, ungefähr 20 Schuß pro Minute, kann sich der Schlagbolzen übermäßig erwärmen oder von den Raketenabgasen korrodieren. Dieses Problem kann vermieden werden, indem der Schlaghammer als Schlagbolzen verwendet wird, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Dort ist ein Schlagbolzen 51 dargestellt, der auf dem beweglichen Schlaghammer 15 nach Fig. 1 angebracht ist und auf die Sprengkapsel52 am vorderen Ende des Raketengeschosses schlägt. Die Sprengkapsel 52 brennt in die zentrale Bohrung 53 des Treibstoffes hinein und entzündet den Treibstoff. Abgase strömen aus der Düse 54 aus, jedoch können sie nicht in den Lauf 55 gelangen und dort eine Erwärmung oder Korrosion hervorrufen. Eine geeignete Abschirmung kann für verschiedene Waffenarten oder Waffentypen vorgesehen werden. Der Lauf kann hinten eine Einbörtelung 56 aufweisen oder konisch ausgebildet sein, damit er der Kraft des Hammerschlages Widerstand leistet. Die Trägheit des Raketengeschosses kann auch dazu verwendet werden, die Kraft des Hammerschlages zu überwinden, ebenso kann die Reibung der Raketengeschosse an dem Lauf, die durch eine Feder und eine andere Einrichtung hervorgerufen wird, zum Zuführen der nächsten Rakete verwendet werden.
Für größere Waffen, wie z. B. Schnellfeuermaschinengewehre, kann es vorteilhaft sein, einen von außen angetriebenen Schlaghammer mit Schlagbolzen zu verwenden. Verschiedene bekannte Ladeeinrichtungen können verwendet werden, besonders solche für Schnellfeuerwaffen. Ausgeführte Waffen nach Fig. 1 haben eine Feuergeschwindigkeit von etwa 30 Schuß pro Sekunde erreicht.
Die in F i g. 3 dargestellte Waffe veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Ausführung nach Fig. 1. In einem Lauf57 befinden sich 3 Raketen 59, 61 und 63. Die hinterste Rakete 59 ist mit einer Zündvorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, versehen, wobei ein Abzug 65 die Rakete zündet und sie zu der Rakete 61 in dem Lauf 57 vortreibt. Der Anstoß der Rakete 59 an die Rakete 61 bringt ein Zündhütchen 67 zur Zündung der Rakete 61. Beide Raketen werden dann zur Rakete 63 vorgetrieben, die von der Rakete 61 angestoßen und mit Hilfe des Zündhütchens 69 gezündet wird. Alle drei Raketen verlassen dann den Lauf nacheinander. Dieses Verfahren kann dazu verwendet werden, äußerst hohe Feuerkraft bei einer kleinen Waffe zu erreichen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Handraketenabschußvorrichtung mit einem Lauf und einer Zündvorrichtung und mit einem durch eine Feder betätigten Schlaghammer, der auf Zündmittel am Raketengeschoß wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghammer (15,51) auf die Spitze des Raketengeschlossen wirkt, das Raketengeschoß (12) nach der Zündung während der nach vorn gerichteten Anfangsbewegung im Lauf abbremst sowie bei der weiteren Bewegung des Geschosses im Lauf für den nachfolgenden Abschuß erneut gespannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghammer (15) das Raketengeschoß nach hinten gegen einen am Laufende angeordneten Schlagbolzen (21) treibt, der ein am hinteren Ende des Raketengeschosses befindliches Zündhütchen (22) entzündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündhütchen (22) an der Spitze des Raketengeschosses (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghammer (15,51) eine Spannvorrichtung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (23) als Zuführeinrichtung vorgesehen ist, die mehrere Raketengeschosse aus einem Magazin (11) nacheinander in den Lauf (7) einführt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie pistolenartig, ib insbesondere mit einem das Magazin (11) aufnehmenden Griff stück (9), ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Raketengeschoß (12) aus einem Stapel hintereinander im Lauf angeordneter Raketen (59, 61, 63) besteht, von denen von der Vorrichtung die hinterste Rakete (59) gezündet wird, während die jeweils in Schußrichtung folgende Rakete (61, 63) von der jeweils dahinterliegenden Rakete gezündet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM59081A 1962-11-29 1963-11-28 Handraketenabschussvorrichtung Pending DE1294265B (de)

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ID=26933707

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DE (1) DE1294265B (de)

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US3318188A (en) 1967-05-09

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