DE1293552B - Vorrichtung zum Portionieren eines Massestromes - Google Patents

Vorrichtung zum Portionieren eines Massestromes

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DE1293552B
DE1293552B DEA47545A DEA0047545A DE1293552B DE 1293552 B DE1293552 B DE 1293552B DE A47545 A DEA47545 A DE A47545A DE A0047545 A DEA0047545 A DE A0047545A DE 1293552 B DE1293552 B DE 1293552B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren eines in einem Masserohr kontinuierlich bewegten Massestromes, insbesondere Eiscreme, mittels einer in Schneidrichtung unbeweglich gelagerten Schneideinrichtung und zum Ablegen der einzelnen vom Massestrom abgeschnittenen Portionen auf eine sich unterhalb einer nach unten gerichteten Auslaßöffnung der Vorrichtung erstreckenden Unterlage.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung erstreckt sich das Masserohr horizontal und quer zur Bewegungsrichtung der die Portionen aufnehmenden Unterlage. Das Masserohr ist von einer Muffe umgeben, die rotiert. Die Muffe weist drei umfangsmäßig verteilte Auslaßöffnungen auf, die mit ihr umlaufen. Das Auslaßrohr hat eine Ventileinrichtung, die den Massefluß entsprechend den jeweiligen Portionen abstoppt.
  • Eine Schneideinrichtung in Form eines Drahtes ist vorgesehen, um die Portionen von der in den einzelnen Kanälen der Muffe befindlichen Masse abzutrennen. Das Abtrennen erfolgt, indem die Muffe an dem Schneiddraht vorbeirotiert. Da jedoch die Ventileinrichtung nicht schlagartig schließt, findet im Augenblick des Beginns des Abschneidevorganges eine Weiterförderung in den Auslaßkanal der Muffe statt, mit dem Ergebnis, daß sich ein schräger Anschnitt ergibt. Wenn dieser Kanal der Muffe wieder nach unten zeigt und also mit der Öffnung des Masserohres kommuniziert, so kann auf der Unterlage keine Portion mit ebenen Flächen abgelegt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die der bekannten Vorrichtung anhaftenden Nachteile zu vermeiden, diese Vorrichtung insbesondere einfacher und unter Eliminierung jeglicher Ventileinrichtungen auszubilden und dafür zu sorgen, daß die Schnittflächen der Portionen im wesentlichen eben verlaufen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Masserohr translatorisch mit horizontalen und vertikalen Bewegungskomponenten auf einer geschlossenen Kurvenbahn bewegbar gelagert ist und daß die Schneideinrichtung in dem unteren Kurvenbahnabschnitt der Auslaßöffnung des Masserohres angeordnet ist, in welchem diese horizontal bewegt wird.
  • Die Erfindung bringt wesentliche Vorteile. Sie benötigt keinerlei Ventileinrichtungen. Der Massestrom wird kontinuierlich gefördert. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher und störunanfälliger Aufbau der Vorrichtung. Das Auslaßrohr wird im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung nicht rotatorisch, sondern translatorisch bewegt. Die Auslaßöffnung ist also in jedem Bewegungszustand nach unten gerichtet. Die Auslaßöffnung führt eine kreisförmige Bewegungsbahn aus. Im unteren Abschnitt der Bewegungsbahn tritt das Schneidmesser mit der Auslaßöffnung in Eingriff, hat also in diesem Augenblick die gleiche absolute Vertikalgeschwindigkeit wie das Auslaßrohr. Die Relativgeschwindigkeit zum Auslaßrohr ist also Null. Das Auslaßrohr wird aber relativ zur Schneideinrichtung horizontal bewegt, um den Schneidvorgang durchzuführen. Es lassen sich nunmehr sehr einfach die Relativgeschwindigkeit des Massestromes bezogen auf die Schneideinrichtung in vertikaler Richtung und die horizontale Geschwindigkeitskomponente des Auslaßrohres mit der Schneidrichtung in Beziehung setzen, um einen horizontalen Schnitt bezogen auf den Massestrang auszuführen. Nachdem die in Schneidrichtung unbewegliche Schneideinrichtung den Massestrang durchtrennt hat, findet die Aufwärtsbewegung des Masserohres statt. Obwohl aus dem Masserohr der Massestrang kontinuierlich weiterhin austritt, ist die Aufwärtsgeschwindigkeit des Masserohres größer als die Relativgeschwindigkeit des Massestranges im Rohr, so daß die untere Schnittfläche des Massestranges sich allmählich von der Schneideinrichtung abhebt. Der Massestrang wird also im oberen Teil der Bahnkurve über der Schneideinrichtung zurückbewegt, so daß ein Zusammenwirken der Schneideinrichtung mit dem Massestrang beim Rückhub ausgeschlossen ist.
  • Wenn ein Massestrom kontinuierlich ausgeschoben werden soll, ohne daß also Ventilmittel zum Unterbrechen des Massestromes vorgesehen werden, so besteht erstens das Problem, die Schneideinrichtung durch den Massestrom zu führen, und zwar so, daß die Schnittflächen in Normalebenen zur Achse des Massestromes verlaufen und zweitens das Problem, die Schneideinrichtung in die Ausgangsstellung zurückzuführen, ohne daß erneut ein Schnitt durch den Massestrom geführt wird. Beide Probleme werden - wie dargelegt - erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise gelöst.
  • Weitere Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit zwei Ausführungsmöglichkeiten des Masserohres und seiner Bewegungsmöglichkeit, F i g. 3 bis 8 verschiedene Lagen des Masserohres, F i g. 9 eine Ansicht der Schneidvorrichtung und F i g.10 eine Weiterbildung zum zusätzlichen Aufbringen von Prägungen od. dgl.
  • Aus einem Gerät 14 wird pastenartige Masse, wie z. B. Eiscreme, Süßigkeiten, Teige oder sonstige Eßwaren über eine Versorgungsleitung 17 einem Masserohr 15 mit unterer Auslaßöffnung 16 zugeführt. Das Masserohr kann außer einem runden auch andere Querschnitte aufweisen, wie z. B. ein Rechteck. Mit Hilfe von Klemmenstücken 19 ist das Masserohr 15 an einem Träger 18 befestigt. Der Träger ist in unterschiedlicher Höhe an zwei gleichlaufenden Exzentern 21 und 22 gelagert, die an Wellen 25 und 26 befestigt sind, welche von einer Welle 58 über Zahnräder 68 und 69 angetrieben werden und mit Zahnrädern 64, 65 und 66 für gleichsinnige und Bleichschnelle Drehung gekuppelt sind. Die Welle 58 wird dabei von einem Motor 59 über ein Getriebe 60 gedreht. Von dieser Welle 58 wird über Zahnräder 67 und 67' ein Zahnkranz 63 angetrieben, der mit einem Sternrad 62 verbunden ist. Das Sternrad 62 ist in einem Gehäuse 51 drehbar gelagert und bildet mit einer Tragplatte 61 eine Förderunterlage 30, auf welcher Aufnahmebehälter C (F i g. 6) angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 51 ist nicht drehbar, aber an einem Rahmen 52 vertikal einstellbar befestigt, um den Abstand zwischen Füllmechanismus und dem Förderband einzustellen. Das Gehäuse hat eine Grundplatte 53, die mit einer Buchse 54 verbunden ist. Die Buchse wird mit Hilfe einer Klinke 55 gegen Drehung gesichert und läßt sich vertikal relativ zum Tragrahmen durch eine Schnecke 56 und ein Schneckenrad 57 einstellen. Wie in den F i g. 3, 4 und 9 dargestellt ist, wird in die Bewegungsbahn des aus dem Masserohr kommenden Stromes aus pastenförmigem Gut eine Sehneideinrichtung 32 in Form eines Drahtes geschoben. Da sich das Masserohr auch in vertikaler Richtung bewegt, muß die Schneideinrichtung in vertikaler Richtung beweglich sein, um eine gerade Schnittfläche an dem austretenden Massestrom zu sichern. Zu diesem Zweck ist eine Halterung in Form einer Gabel 34 um eine horizontale Achse 35 beweglich gelagert. Der Sehneiddraht 32 ist an der Halterung befestigt. Die Achse 35 ist in Lagern 36 und 37 gelagert. Die vertikale Bewegung der Halterung 34 wird durch eine Vorrichtung begrenzt, die am Lager 36 montiert ist. Sie besteht im einzelnen aus einem Gewindestift 41, Muttern 42 und 46 und einer Schraubenfeder 45. Die Schraubenfeder 45 ist zwischen den Muttern 42 und 46 gelagert, während das eine Stück der Halterung 34 zwischen Feder 45 und Mutter 42 liegt. Gegen die Wirkung der Schraubenfeder 45 kann die Schneideinrichtung 32 nach unten gedrückt werden, wenn sie gegen die untere Auslaßöffnung 16 des Masserohres 15 gedrückt wird. An der Öffnung 16 ist ein Rand vorgesehen, der als Führungseinrichtung 48 ausgebildet ist, welche die Schneideinrichtung eine vertikale Bewegung gemeinsam mit dem Masserohr 15 unter Wirkung der Feder 45 ausführen läßt, wenn sich die Schneideinrichtung quer zum Massestrom bewegt. Durch diese Führungseinrichtung 48 wird die Form des Schnittes bestimmt. Da der Massefluß ohne Unterbrechung auch während der Bewegung der Schneideinrichtung aus dem Masserohr austritt und die Schneideinrichtung sich relativ quer zum Masserohr bewegt, ist die Führungseinrichtung am unteren Ende des Masserohres unter einem Winkel a zu einer Ebene angeordnet, die sich senkrecht zur Achse des Masserohres erstreckt. Dieser Winkel a wird durch die Geschwindigkeit des Massestromes durch das Masserohr und aus der Relativgeschwindigkeit des Masserohres quer zur Schneide bestimmt, so daß sich der Schnitt im wesentlichen senkrecht zur Achse des Massestromes erstreckt. Mit anderen Worten ist der Winkel a gleich der Geschwindigkeit des Massestromes geteilt durch die Relativgeschwindigkeit des Masserohres zur Schneideinriehtung. Daher muß die Länge des Exzenters im Verhältnis zum Querschnitt des Masserohres genügend groß sein, um eine horizontale Bewegungsweite zu erhalten, welche wesentlich größer ist als die Breite des Masserohres, gemessen in dessen Bewegungsrichtung. Die Führungseinrichtung 48 besitzt an dem unteren Ende des Masserohres noch einen Verlängerungsabschnitt 48', der in Bewegungsrichtung vom Masserohr vorragt, um die Schneideinrichtung zu erfassen und sie unter die Führungseinrichtung 48 zu bringen.
  • Der Motor bewegt sowohl das Masserohr als auch den Förderer 30 mit Sternrad 62. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Sternrad zwölf Ausnehmungen, und das Getriebe ist so eingestellt, daß das Masserohr sich in der Zeit einmal dreht, in der der Förderer ein Zwölftel des Umfangs weiterschaltet. Falls die Masseportionen in verhältnismäßig tiefe, becherähnliche Aufnahmebehälter C eingegeben werden sollen (F i g. 1 bis 9), wird die Bewegung der Behälter mit der Bewegung des Masserohres so gekoppelt, daß im unteren Teil der Bewegungsbahn des Masserohres, wo der Massestrom abgeschnitten wird, die Bewegungsrichtung des Förderers mit der des Masserohres übereinstimmt. Auf diesen Punkt wird die Einstellung der sich bewegenden Teile vorgenommen. An dieser Stelle haben Aufnahmebehälter und Masserohr einen minimalen Abstand voneinander, so daß der Weg der fallenden, abgetrennten Masse minimal ist. Wie aus den F i g. 3 bis 8 zu entnehmen ist, wird der Materialstrang kontinuierlich aus dem Masserohr ausgestoßen, wenn dieses sich aufwärts und rückwärts aus der Position gemäß den F i g. 3 und 4 und weiter zur Lage nach F i g. 5 bewegt. Wenn das Masserohr sich seiner unteren Lage (F i g. 6) nähert, greift die Schneideinrichtung 32 an der Führungseinrichtung 48 an der Öffnung 16 des Masserohres 15 an und schneidet den Massestrom quer zu seiner Ausflußrichtung ab. Auch während des Schneidvorganges fließt der Massestrom ungestört weiter aus dem Masserohr 15. Der Abstand zwischen dem Masserohr und dem Förderer kann so eingestellt werden, daß das untere Ende des Massestromes sogar in die einzelnen Aufnahmebehälter hineinragt, bevor die Portion vom Massestrang vollständig getrennt wird. Je weiter der Aufnahmebehälter im Verhältnis zum Querschnitt des Massestromes ist, desto näher kann dieser an den Boden des Aufnahmebehälters herangeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Vorrichtung mit einer Verteilerdüse arbeiten, die gleichzeitig als Masserohr dient (F i g. 1, 2). Ein am Gehäuse 51 befestigter Zylinder 81 wird über eine Leitung 82 mit einer Masse gefüllt. Der Zylinder hat an seiner Unterseite einen Schlitz 83 und ist von einem Ringgehäuse 84 mit einzelnen Austrittsdüsen 85 umgeben. Wegen des Schlitzes 83 kann die Masse nur an der Unterseite des Zylinders austreten. Die Rotationsdüse ist mit einer Welle 87 verbunden und wird über ein Kegelgetriebe 88, 89 und ein Sternrad 91 vom Sternrad 63 angetrieben. Wenn die Masse eine gefrorene Süßigkeit ist, kann die Düse 81 dazu benutzt werden, einen Sirup zu verteilen.
  • Das Verteilgerät kann auch zur Verteilung verschiedenartiger Massen, wie auch für verschiedenartige Verpackungen und Aufnehmer vorgesehen werden. Der Behälter kann nach Aufnahme der Masse geschlossen werden. Auch kann ein zweites Produkt vor oder nach der Eingabe der ersten Portion in den Aufnahmebehälter eingefüllt werden.
  • Dabei ist es möglich, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, mehrere Masserohre an eine Vorrichtung anzuschließen, die in diesen Figuren nur verschiedene Ausführungsformen aufweisen.
  • In der F i g. 10 ist schematisch noch eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der ein rechtwinkliges Masserohr 115 Eisstangen formt, die mit Schneiden 132 in relativ dünne Scheiben geschnitten werden. Mit dem Gerät kann auch Keksteig, Kartoffelbrei auf ein Tablett oder auf sonstige Aufnehmer gelegt werden. Auch kann ein Druckgerät 100 mit Exzentern 101 bewegt werden, um ein geeignetes Muster auf die verteilten Materialmengen zu drücken.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Portionieren eines in einem Masserohr kontinuierlich bewegten Massestromes, insbesondere Eiscreme, mittels einer in Schneidrichtung unbeweglich gelagerten Schneideinrichtung und zum Ablegen der einzelnen vom Masse- Strom abgeschnittenen Portionen auf eine sich unterhalb einer nach unten gerichteten Auslaßöffnung der Vorrichtung erstreckenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Masserohr (15) translatorisch mit horizontalen und vertikalen Bewegungskomponenten auf einer geschlossenen Kurvenbahn bewegbar gelagert ist und daß die Schneideinrichtung (32) in dem unteren Kurvenbahnabschnitt der Auslaßöffnung (16) des Masserohres (15) angeordnet ist, in welchem diese horizontal bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (32) in einer zur Schneidrichtung senkrechten Richtung beweglich gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Masserohr (15) an Exzentern (21, 22) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (32) vertikal bewegbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (32) um eine horizontale Achse (35) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (32) bzw. deren Halterung (34) in einem Bewegungsbahnabschnitt einer am Masserohr (15) angeordneten Führungseinrichtung (4$) für die Schneideinrichtung angeordnet ist, in welchem Bahnabschnitt die Führungseinrichtung (48; eine vertikale Bewegungskomponente hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (32) unter der Vorspannung einer Feder (45) steht. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (48; zur Auslaßrichtung der Auslaßöffnung (16) de: Masserohres (15) schräg angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Schrägflächen des Führungseinrichtung (48) gelegten Tangenten mi Normalebenen zur Auslaßrichtung der Auslaßöffnung (16) des Masserohres (15) Winkel ein, schließen, die etwa gleich dem Quotienten au: Masseaustrittsgeschwindigkeit relativ zum Masse. rohr (15) und dessen momentaner horizontale Geschwindigkeitskomponente ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dif Führungseinrichtung (48) ein in deren Richtuni verlaufender Verlängerungsabschnitt (48') an. schließt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (30) zur Aufnahme der Portionen mit eines Geschwindigkeit antreibbar ist, die etwa gleist der horizontalen Bewegungskomponente des Masserohrauslaßöffnung (16) im unteren Teil des Kurvenbahn ist.
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