DE2133285A1 - Vorrichtung zum ernten von kopfkohl - Google Patents

Vorrichtung zum ernten von kopfkohl

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/26Harvesting of standing crops of cabbage or lettuce

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
ABBESTRASSE 20 · TELEFON 83 45 30 ^ π ΤΩΟΊ
Dr.J/A
Meine Akte: 247
Bad f
HeinrichBleinroth,
Vorrichtung zum Ernten von Kopfkohl
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von Kopfkohl, welche auf dem Erdboden laufende Räder hat und welche zwei inlahrtrichtung angeordnete parallele Förderschnecken, ein Schneideelement und ein zum Vorratsbehälter führendes Transportmittel aufweist.
Beim Ernten von Kopfkohl kommt es darauf an, den Kohlkopf ohne Beschädigung aus der Erde mitsamt dem Strunk auszuheben und dann den Strunk sauber abzuschneiden· Beschädigungen müss"en vermieden werden, damit der für den Markt bestimmte Kohl nicht unansehnlich wird und der für die Industrie bestimmte Kohl nicht lauisteilen aufweist. Der-Strunk muß sauber abgeschnitten werden, damit für den Industriekohl anschließend eine Ausbohrung des Strunkfortsatzes vorgenommen werden kann und damit der Marktkohl nicht unansehnlich ist. Der Strunk muß vollständig abgeschnitten sein, damit beim Industriekohl die Außenblätter in einer Entblätterungsvorrichtung entfernt werden können und damit beim Marktkohl die Ansehnlichkeit gewährleistet
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Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, um diese Bedingungen beim Ernten von Kopfkohl zu erfüllen. Im wesentlichen zeichnen sich zwei Richtungen ab: Eine Art von Maschinen schneidet den Kohl vom Strunk ab, bevor der Kohlkopf in die Maschine gefördert wird. Diese den Kohlkopf am Erdboden abschneidenden Maschinen weisen den Naehteil auf, daß der Schnitt im allgemeinen nicht exakt liegt, sondern schräg liegt und daß der am Kohlkopf verbleibende Strunkrest zu lang ist. Dieandere Art von Maschinen nimmt das Abschneiden des Strunkes innerhalb der Maschine vor. Hier ist es aber nicht ganz einfach, den Strunk in einer exakten Lage dem Messer zuzuführen. Es sind vielfältige Versuche unternommen worden, um den Kohlkopf mit dem Strunk in diese exakte Lage gegenüber dem Messer zu bringen. So hat man beispielsweise mit Transportbändern den Strunk erfaßt und den Kopf auf Gleitblechen bewegt, was aber den Nachteil hat, daß sich durch das Schleifen des Kopfes eine Schräglage des Strunkes einstellt. Man hat auch versucht, den Kopf durch Richträder auszurichten und dann durch seitlich angeordnete Förderbänder in der ausgerichteten Lage zu halten. Auch diese Versuche sind nicht besonders erfolgreich gewesen. Beim Ergreifen des Strunkes mit Maschinenelementen und dem nachfolgenden Ausrichten des Kopfes kommt es auch immer wieder vor, daß der Strunk abreißt, so daß nun der Schnitt völlig schräg liegt, wenn es überhaupt zu einem Schnitt kommt. Man hat auch versucht, den Kohl durch von oben angreifende endlose Bänder, welche mit Schaumstoffzylindern besetzt waren, zu halten. Dieses führt auch nicht zu dem gewünschten Erfolg, da sich der-Kohlkopf in den Zwischenraum zwischen den Schäumstoffzylindern eindrückt und so eine schiefe Lage einnimmt. Der Antrieb der Pörderelemente erfolgt im allgemeinen mechanisch von mitlaufenden Rädern, um eine Synchronisation zu erreichen. Da der Antrieb der Förderelemente aber nicht reibungslos vor sich geht, kommt es oftmals zu einem Schlupf der Räder und die
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Synchronisation ist gestört. Dann ergeben sich völlig schlechte Schnitte und auch Beschädigungen des Kohles durch die Messer.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile·
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich ein exakter Schnitt ohne Beschädigung der Kohlköpfe unter der Voraussetzung einer exakten Synchronisierung der Förderelemente mit der Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung dann erreichen läßt, wenn durch die Förderelemente der Kohlkopf aufgerichtet und dann mitsamt seinem Strunk langsam aus dem Erdreich gezogen wird, so daß sich der Strunk in einer exakt vertikalen Lage befindet.
Die Erfindung erreicht diese exakte Lage des Strunkes durch das Zusammenwirken folgender Merkmale:
a) die Förderschnaken sind geteilt, weisen im vorderen Bereich eine geringere Steigung als im hinteren Bereich auf und sind im vorderen Bereich gespreizt,
b) oberhalb der Förderschnecken ist ein endloses, die Kohlköpfe auf den Förderschnecken haltendes Band vorgesehen, welches in seiner Umlaufgeschwindigkeit mit den Förderschnecken synchronisiert ist,
c) der Antrieb der Förderschnecken und des Haltebandes ist mechanisch von den auf dem Erdboden laufenden Rädern getrennt, aber von diesen mit der Fahrgeschwindigkeit synchron gesteuert.
Diese Arbeitsmittel erreichen durch ihr Zusammenwirken
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daß der erfaßte Kohlkopf allmählich aufgerichtet wird, dann mitsamt seinem Strunk aus der Erde gezogen wird, wobei der Strunk eine im wesentlichen vertikale Stellung einnimmt, da der Kohlkopf exakt vertikal nach oben gezogen wird und daß der Kohlkopf mitsamt dem Strunk in dieser Stellung verbleibt und vor das Messer gefördert wird, so daß ein sehr exakter Schnitt erreicht wird.
Da nun die Kohlköpfe in ihren Reihen auf dem Felde nicht " immer exakt in einer Linie stehen, sondern kleine Abweichungen nach beiden Seiten in ihrem Standort aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn die Vorrichtung am vorderen Ende pendelnd aufgehängt ist, so daß sie nach beiden Seiten hin etwas auszuweichen vermag und so die Kohlköpfe exakt zu greifen vermag. Selbstverständlich muß diese Pendelbewegung begrenzt sein, damit nicht durch zu große Ausschläge Kohlköpfe überhaupt nicht mehr ergriffen werden.
Da nun die Kohlköpfe im allgemeinen nicht völlig gleiche Form und Größe haben, ist es zweckmäßig, wenn das auf die Kohlköpfe von oben drückende Band am vorderen und am hinteren Ende federnde Spannvorrichtungen aufweist. Hierdurch ist erreicht, daß die Kohlköpfe durch das Band immer exakt gehalten werden. Das Band kann ein Stabkettenband sein. Die Stäbe können einen Gummi- oder Kunststoffüberzug haben.
Für einen sehr exakten Schnitt ist es gut, wenn die Schnecken vor ihrem hinteren Ende Ausnehmungen für ein Bandmesser oder ein hin und her gehendes Messer aufweisen. Hierdurch wird es auch möglich, verschiedenste Höhen des Messers einzustellen und den Abstand der Schnecken so zu verstellen, daß die Haltewirkung der Schnecken am günstigsten wird.
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Zweckmäßig ist es für den Synchronlauf der einzelnen Förderelemenfce mit der Erntegeschwindigkeit der Vorrichtung, daß der Antrieb der Schnecken über einen Ölmotor erfolgt, dessen Steuerung von einem auf dem Erdboden mitlaufenden Rad abgeleitet ist, indem mit diesem Rad ein Ölverteiler mechanisch verbunden ist. Dieser ölverteiler mißt entsprechend der Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung dem Ölmotor für den Antrieb der Schnecken und dem Band die der Fahrgeschwindigkeit entsprechende ölmenge zu.
Dabei kann der ölverteiler so aufgebaut sein, daß er aus zwei drehbaren Steuerschiebern und einer Meßpumpe besteht, von denen der eine Steuerschieber mit dem auf dem Erdboden laufenden Sad und der zweite Steuerschieber mit dem Rotor der Meßpumpe kraftschlüssig verbunden sind und daß die beiden Steuerschieber untereinander durch Rückstellfedern verbunden sind. Ein solcher Ölverteiler ist an sich bekannt und wird bei Schiffssteuerungen und Fahrzeuglenkungen für langsame Fahrzeuge benutzt. Er dient hier dazu, eine abgemessene ölmenge in einen Steuerzylinder zu füllen.
Das Wesen der vorliegendenE^findung ist anhand eines sehematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 ein« Ansicht von oben.
Fig. 3 einen Schnitt im Bereich des Messers.
Fig. 4 den ülverteiler im Schnitt.
Fig. 5 die Dosierpumpe des ölVerteilers.
Fig. 6 den äußeren Rotationsschieber des Ölverteilers.
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iig. 7- den inneren .Rotationsschieber des Ölverteilers. JPig« 8 eine im öl verteiler angeordnete Steckeelle.
Die Vorrichtung zum Ernten von Kopfkohl weist zwei Sehnekken 1 auf. Diese Schnecken sind am vorderen Ende geteilt. Die vorderen Teile IA der Schnecken weisen einen geringeren Steigungswinkel als die übrigen Schneckenteie auf. Das vordere Ende ist durch eine Spitze IB gebildet. Kreuzge- lenke2 sorgen für einen exakten Gleichlauf der Teile 1 und IA. Angetrieben werden die Schnecken 1 mittels einer Kette 3, welche gleichzeitig das von oben auf die Kohlköpfe fassende Band -4 antreibt. Diese Kette 3 ist ihrerseits durch einen Ölmotor 5 angetrieben. Der Ölmotor erhält sein Öl aus einer nicht dargestellten Ölpumpe über den Ölverteiler 6, welcher mechanisch, z.B. über Ketten, von dem auf dem Erdboden laufenden Rad 7 angetrieben ist. Dieser Ölverteiler 6 ist im einzelnen in dertFig. 4 bis 8 dargestellt und wird weiter unten näher beschrieben. Die Vorrichtung ist pendelnd an ihrem vorderen Ende an einer Kette 8 aufgehängt. Hierdurch ist erreicht, daß die gespreizten vorderen Teile IA der Schnecken 1 sämtliche Kohlköpfe ergreifen und aufrichten. Das Band 4 kann z.B. ein Stabkettenband sein. Es wird mittels der Rolle an dem Hebel 9 durch die Feder 10 am vorderen Ende und durch die Rolle an dem Hebel 11 mittels der leder 12 am hinteren Ende gespannt.
Die Schnecken 1 weisen Ausnehmungen 13 auf, in welche das Messer 14, welches im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Bandmesser oder eine Bandsäge ist, eingreifen. Auf diese Weise ist es möglich, die Schnecken 1 mittels der Vorrichtungen 15 verstellbar anzuordnen, so daß der Abstand der Schnecken 1 einstellbar ist. Hierdurch kann eine bestmög-
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liche Lage des Kohlkopfes 16 auf den Schnecken 1 erreicht werden. Die Vorrichtungen 17 dienen zur Verstellung der Umlenkräder 18 des Bandmessers 14, so daß die Schnitthohe exakt eingestellt ist. Nach dem Schneiden wird der Kohlkopf noch ein weiteres Stück auf den Schnecken gefördert und dann mittels des Förderers 19 zur Verpackung abtransportiert.
Der ölverteiler ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Er weist eine Antriebswelle 20 auf, welche mechanisch in irgendeiner Weise mit einem mitlaufenden Rad gekoppelt ist. Diese Antriebswelle 20 ist mit dem in Fig. 7 dargestellten inneren Rotationsschieber 21 fest verbunden. Der in Fig. 6 dargestellte äußere Rotationsschieber 22 ist über die in Fig. 8 dargestellte Steckwelle 23 fest mit demRotor 24 der in Fig. 5 dargestellten Dosierpumpe verbunden. Diese Dosierpumpe dient der ständigen Nachstellung des äußeren Rotationsschiebers 22.
Der ölverteiler arbeitet folgendermaßen: Normalerweise stehen der innere Rotationsschieber 21 und der äußere Rotationsschieber 22 so einander gegenüber, daß das Drucköl in die Rücklaufleitung geleitet wird. Diese Stellung der beiden Rotationsschieber wird durch Federn 25 gewährleistet. Wird nun mit Hilfe der Antriebswelle 20 der innere Rotationsschieber gegenüber dem äußeren Rotationssehieber verdreht, so tritt ein Ölfluß durch die Kanäle und Bohrungen derRotationsschieber in die in Fig. 5 dargestellte Dosierpumpe auf. Dieser Ölfluß verläuft aus dieser Dosierpumpe weiter in den Ölmotor 5» welcher zum Antrieb der Schnecken 1 und des Bandes 4 dient. Da hierbei der Rotor 24 der Dosierpumpe verdreht wird, wird auch der äußere Rotationsschieber 22 verdreht, und zwar so, daß er wieder in die Neutrallage gegenüber dem inneren Rotationsschieber 21 gedreht wird, wenn die Drehbewegung an der Welle 20 aufhört. Solange nun aber die Drehbewegung an der Welle 20 nicht aufhört, und das ist solange, wie die Vorrich-
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tung der vorliegenden Erfindung am Arbeiten ist, hört auch die Drehbewegung der Dosierpumpe und damit die Drehbewegung des äußeren Rotationsschiebers nicht auf. Der äußere Rotationsschieber wird also ständig in seiner Bewegung hinter der Bewegung des inneren Rotationsschiebers hergeschoben. Da sich bei dieser Bewegung ständig der innere Rotor 24 der Dosierpumpe mitbewegt, wird ständig Öl zum Ölmotor 5 durchgelassen. Je schneller sich nun die Antriebswelle 20 dreht, umso schneller dreht sich "auch der Rotor 24 und umso mehr Öl wird zum Ölmotor durchgelassen. Auf diese Weise wird eine sehr exakte Synchronisierung erreicht.
Durch diese sehr exakte Synchronisierung und das Zusammenwirken der geteilten Schnecken mit dem Band 4 wird eine exakte Strunklage und damit ein exakter Schnitt erreicht.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    (ll Vorrichtung zum Ernten von Kopfkohl, welche auf dem Erdboden laufende Räder hat und welche zwei in Fahrtrichtung angeordnete parallele Förderschnecken, ein Schneideelement und ein zum Vorratsbehälter führendes Transportmittel aufweist,
    gekennzeichnet durch das Zusammenwirken folgender Merkmale:
    a) die Förderschnecken (1) sind geteilt, weisen im vorderen Bereich eine geringere Steigung als im hirteren Bereich auf und sind im vorderen Bereich gespreizt,
    b) oberhalb der Förderschnecken (1) ist ein endloses, die Kohlköpfe auf den Förderschnecken (1) haltendes Band (4) vorgesehen, welches in seiner Umlaufgeschwindigkeit mit den Förderschnecken (1) synchronisiert ist,
    c) der Antrieb der Förderschnecken (1) und des Haltebandes (4·) ist mechanisch von den auf demErdboden laufenden Rädern (7) getrennt, aber von diesen mit derFahrgeschwindigkeit synchron gesteuert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung am vorderen Ende nach den Seiten pendelnd aufgehängt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das auf die Kohlköpfe von oben drückende Band (4) am vorderen und am hinteren Ende federnde Spannvorrichtungen (9,lü;ll,12) aufweist.
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    4. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet«; daß die Schnecken (1) vor ihrem hinteren Ende Ausnehmungen (13) für ein Bandmesser (14) oder ein hin und her gehendes Messer aufweisen·
    5. Vorrichtung nachAnspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Teile (IA) der Schnecken (l) in einer vertikalen Ebene pendelnd aufgehängt sind.
    6. Vorrichtung nachAnspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schnecken (1) verstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager des Messers (14) verstellbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schnecken (1) über einen Ölmotor (5) erfolgt, dessen Steuerung von einem auf dem Erdboden mitlaufenden Rad (7) abgeleitet ist, indem mit diesemßad (7) ein Ölverteiler (6) mechanisch verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölverteiler (6) aus zwei drehbaren Steuerschiebern (21,22) und einer Meßpumpe (24) besteht, von denen der
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    eine Steuerschieber (21) mit dem auf dem Erdboden laufenden Rad (7) und der zweite Steuerschieber (22) mit dem Rotor (24) der Meßpumpe kraftSchlussig verbunden sind und daß die beiden Steuerschieber (21,22) untereinander durch Rückstellfedern (25) verbunden sind.
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