DE3943281A1 - Vorrichtung zum sammeln von fischeiern - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von fischeiern

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DE3943281A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen hinsichtlich einer Vorrichtung zum Sammeln von Fischeiern.
Bisher wurden in an sich bekannter Art Fischeier aus dem Körper von Fischen insbesondere von Schellfischen durch manuelle Tätigkeit gesammelt. Weil diese manuelle Tätigkeit aber unbefriedigend verläuft sind in den vergangenen Jahren Vorrichtungen entwickelt worden, um auf mechanische Art Fischeier einzusammeln.
Eine derartige Vorrichtung um Fischeier zu sammeln, ist beispielsweise aus der japanischen Veröffentlichung Nr. 26 257/1984 bereits bekannt geworden.
Die bekannte Vorrichtung bezieht sich auf ein Transportband, um Fische im Bereich ihres Unterleibes in Richtung der Transportbewegung des Transportbandes zu transportieren und dabei den Schwanz des Fisches auf dem Transportband zu halten und weiterhin auf drehbar und federnd angeordnete Spatel im Bereich der Transportbewegung des Fisches, wobei die Spatel federnd über eine Feder auf den Unterleib des Fisches drücken. Mit der Vorwärtsbewegung des Fisches gleiten die Spatel in einer Bewegung relativ zum Fisch zu dessen Kopf, wobei die Spatel in Kontakt mit dem Unterleib sind, wodurch die Fischeier aus einer Öffnung des Unterleibes in Richtung zum Kopf des Fisches herausgedrückt werden.
Diese Vorrichtung jedoch hat den Nachteil, sobald die Spachteln in Kontakt mit dem Fisch kommen und wenn insbesondere die federnde Andruckkraft der Spatel auf den Unterleib des Fisches zu gering ist, hier oftmals Fehler vorkommen beim Herausdrücken der Fischeier aus der Öffnung des Unterleibes.
Ein anderes Problem tritt dann auf, wenn die Federkraft der Spatel zu groß ist, wobei die Gefahr besteht, daß der Fisch unter der Kraft der Spatel weggleitet mit dem Ergebnis, daß die Spatel nicht völlig in Kontakt mit dem Unterleib kommen, um die Fischeier mit der nötigen Kraft herausdrücken zu können.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung wird die Spatelanordnung in wiederholter Weise entlang dem Transportband eingesetzt, damit eine gewisse Sicherheit besteht, daß die Fischeier auch sicher aus dem Fischleib entnommen werden können.
Diese Anordnung jedoch hat eine gewisse ausladende Größe der Vorrichtung zur Folge, wodurch ein größerer Raum benötigt wird, um die Vorrichtung unterzubringen. Überdies bringt der wiederholte Durchlauf beim Einsammeln der Fischeier das Problem mit sich, daß das Aufsammeln selbst nicht genügend effizient verläuft.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist es vorgesehen, daß die Spatel in der angegebenen Position angeordnet sind, während der Fisch selbst in verschiedenen Positionen transportiert wird. Aus diesem Grunde kommen die Spatel nicht selten in Kontakt mit dem Mittelbereich des Unterleibes des Fisches, wodurch viele Eier zusammengepreßt werden, wodurch der Handelswert des Produktes leidet und Schwierigkeiten auftreten, um die Fischeier zu sammeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, diese vorgenannten Nachteile zu vermeiden, die den bisher bekannten Vorrichtungen innewohnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung zum Sammeln von Fischeiern zu schaffen, wo es erreicht wird, daß die Fischeier im Unterleib des Fisches sich zunächst unter der Schwerkraft in Richtung zum Schwanz bewegen, während der Fisch während einer ersten Hälfte der Transportbewegung auf dem Transportband bewegt wird, wodurch die Fischeier geschützt sind, zerschnitten zu werden, wenn zur gleichen Zeit der Fischkopf abgeschnitten wird, wobei eine Vorrichtung geschaffen wird, welche Fischeier bei guter Qualität und frei von Zerstörungen aufsammelt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufsammeln von Fischeiern zu schaffen, wobei die Fische so transportiert werden, daß der Kopf in einer vorbestimmten Position gehalten wird, so daß der Kopf sicher abgeschnitten werden kann, um die oben angegebenen Aufgaben mit großer Genauigkeit zu erreichen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine Preßvorrichtung aufweist, um den Unterleib des Fisches zu pressen, um hierdurch die Fischeier aus einer Öffnung des Unterleibes herauszupressen, wobei ein Rückhalterahmen auf der Rückseite des Fisches vorgesehen ist und dieser Rahmen auf der Rückseite des Fisches diesen andrückt und hierbei den Fisch an einer weiteren rückwärtigen Bewegung hindert, wenn die Preßvorrichtung auf den Fisch einwirkt, so daß die Fischeier in leichter Art komplett auf einmal aus dem Fisch herausgedrückt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um Fischeier zu sammeln, wobei ein endloses Haupttransportband, um die Fische zu transportieren, vorgesehen ist, wobei der Fisch so transportiert wird, daß der Kopf des Fisches in bestimmter Weise platziert wird und weiterhin der Fisch mit der vorderen Hälfte nach oben weist und außerdem in paarweiser Anordnung ein oberes und unteres Transportband vorgesehen ist, welche zwischen sich den Schwanz des Fisches während des Transportes halten und außerdem in paarweiser Anordnung ein oberes und unteres Transportband vorgesehen ist, welche den Rumpf des Fisches halten und zwar in einer Anordnung zwischen dem Hauptband und der paarweisen Anordnung um die untere Rumpfhälfte des Fisches zu halten und weiterhin sind bei der Vorrichtung Stützanordnungen vorgesehen, um den Rumpf des Fisches zu halten und ein Rahmen, um den Fisch an der Unterseite zurückzuhalten, wobei dieser Rahmen auf dem Transportband angeordnet ist, welches die untere Rumpfseite hält und zusätzlich eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, um den Kopf von jedem Fisch während des Transportes abzuschneiden und weiterhin eine Preßvorrichtung angeordnet ist, welche in Kontakt mit der Analregion des Fisches kommt, nachdem der Fischkopf abgeschnitten wurde, wobei zu diesem Zeitpunkt die Preßvorrichtung über einen Mechanismus bewegt wird und hierbei die Preßvorrichtung auf der Unterseite des Fisches in Verbindung mit dem Rahmen, auf dem der Fisch aufliegt, bewegt wird, wobei die Bewegung annähernd zur Transportrichtung des Fisches erfolgt.
Sobald der Fisch auf das Hauptförderband aufgelegt wird, insbesondere mit dem Unterleib in Richtung der Transportbewegung des Fisches, wird die obere Hälfte des Fisches in eine aufgerichtete Position ausgerichtet, so daß die Fischeier in der Unterleibshöhlung unter der Schwerkraft sich in Richtung auf den Schwanz bewegen. Der Kopf des Fisches ist stets genau ausgerichtet auf einer Stützanordnung im Bereich des Hauptförderbandes, wobei die Kiemendeckel von einem Rahmen untergriffen werden, der auf dem Hauptförderband angeordnet ist, so daß der Kopf mit großer Genauigkeit abgeschnitten werden kann, ohne dabei noch teilweise in die Masse der Fischeier einzuschneiden.
Weiterhin ist es vorgesehen, daß beim Transport des Fisches dieser im Bereich seines Schwanzes und im Bereich der unteren Hälfte des Fischkörpers zwischen entsprechenden paarweise angeordneten endlos verlaufenden Transportbändern gehalten wird, insbesondere nachdem der Kopf abgeschnitten wurde und im weiteren dann der Fisch mit seinem Unterleib im Bereich seiner Analregion in Kontakt mit der Preßvorrichtung gebracht wird, wobei die Preßvorrichtung intermitierender Anordnung während des Transport des Fisches vorgesehen ist. Im Verlauf des weiteren Transportes des Fisches wird die obere Hälfte des Fischkörpers daran gehindert, der Preßvorrichtung auszuweichen, wobei sich die obere Hälfte des Fischkörpers rückwärts neigt, gegenüber der unteren Körperhälfte des Fisches, die zwischen den Bändern angeordnet ist, welche den Rumpf des Fisches halten.
Wenn in dieser Art die obere Hälfte des Fisches zurückgeneigt ist, wird die Rückseite des Fisches auf den Rückhalterahmen gepreßt und dort gehalten, wobei der Rückhalterahmen im Bereich des Transportbandes angeordnet ist, welches den unteren Körperteil des Fisches hält, wodurch in Verbindung mit dem Rückhalterahmen der Fisch daran gehindert wird, sich noch weiter nach rückwärts zu neigen. In dieser Art wird der Körper des Fisches konsequent ausgehend von der Analregion zu der Kopfseite durch die Preßvorrichtung ausgepreßt, wobei sich die Preßvorrichtung relativ zu dem Rückhalterahmen bewegt und in einem bestimmten Abstand zur Rückseite des Fisches angeordnet ist, was von der Dicke des Fischfleisches abhängt. Auf diese Art werden die Fischeier aus der Unterleibsöffnung herausgequetscht und zwar aus der Öffnung des Fischkörpers, wo der Fischkopf abgeschnitten wurde.
In Übereinstimmung mit der Erfindung kann der Fischkopf immer sehr genau bei einer bestimmten Position abgeschnitten werden, ohne hierbei befürchten zu müssen, daß teilweise die Fischeier beschädigt werden. In dieser Art ergibt sich der Vorteil, daß die Fischeier bei guter Qualität aus dem Fischkörper gelöst werden können und stets frei von Beschädigungen sind.
Im weiteren wird, wie schon dargestellt, die Rückseite des Fisches durch den Preßdruck der Preßvorrichtung nach rückwärts geneigt und hierbei auf einem Rückhalterahmen gehalten, wobei die Rückwärtsneigung des Fischkörpers bis zu einer bestimmten Grenze begrenzt werden kann. In dieser Art ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Preßdruck der Preßvorrichtung so auf den Fisch angewendet werden kann, daß in leichter Art die Fischeier auf einmal aus dem Körper herausgelöst werden können.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der Zeichnung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von einer gegenüberliegenden Seite,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 4 ein Teilausschnitt der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein Teilausschnitt einer Frontansicht,
Fig. 6 ein Teilausschnitt einer seitlichen Ansicht,
Fig. 7 ein Teilausschnitt einer Aufsicht,
Fig. 8 eine Aufsicht, wobei dargestellt wird, wie ein Fisch auf der Vorrichtung während des Transportes angeordnet ist,
Fig. 9 eine Frontansicht der Vorrichtung, nach Fig. 8 im Querschnitt, in schematischer Darstellung,
Fig. 10 eine Frontansicht der Vorrichtung im Querschnitt in schematischer Darstellung, wobei der Kopf des Fisches abgeschnitten wird,
Fig. 11 eine Frontansicht im Querschnitt in schematischer Anorndung mit Darstellung des Fisches nachdem der Kopf abgeschnitten wurde und
Fig. 12 bis 14 Ansichten zur Darlegung, wie in Verbindung mit einer Preßvorrichtung die Fischeier aus dem Fisch entfernt werden.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, um Fischeier zu sammeln, besteht zunächst allgemein aus einem Maschinenrahmen 1, einem Hauptförderband 2, um den Fisch A in horizontaler Richtung zu transportieren, insbesondere mit dem Unterleib C jedes Fisches in einer Vorwärtsrichtung zur Transportbewegung, weiterhin einer paarweisen Anordnung eines oberen und unteren Transportbandes 3 und 4, welche den Körper des Fisches halten, wobei die Transportbänder 3 und 4 parallel zum Transportband 2 angeordnet sind und hierbei den Fisch in einer unteren Körperregion D halten, wobei diese Region zwischen dem Unterleib C und dem Schwanz E angeordnet ist und weiterhin besteht die Vorrichtung aus einer paarweisen Anordnung eines oberen und unteren Transportbandes 5, um den Schwanz des Fisches zu halten, wobei diese Transportbänder parallel zu den Bändern 3 und 4 angeordnet sind und hierbei den Schwanz E jedes Fisches während des Transportes halten und weiterhin ist eine Schneidvorrichtung 11 vorgesehen, die in der Nähe des Transportbandes 2 angeordnet ist, um den Kopf des Fisches zu schneiden, wobei über eine Rahmenanordnung 12 die Rückseite G des Fisches zurückgeneigt wird und weiterhin eine Preßvorrichtung 14 in der Nähe der Vorderseite der Schneidvorrichtung 11 vorgesehen ist und schließlich ein Mechanismus 17 vorgesehen ist, um die Preßvorrichtung 14 zu betätigen.
Im Bezug auf die Fig. 3 und 8 besteht das Hauptförderband 2 aus einem endlosen Band 7, wobei dort eine Vielzahl von Kopfstützen 6 angeordnet sind, um hierdurch in bestimmten Abständen den Kopf B des Fisches abzustützen und weiterhin eine endloses Band 10 vorgesehen ist, welches mit einer Vielzahl von Rahmenteilen 8 unter die Kiemen F des Fisches einfährt und hierbei der Fisch von einer Vielzahl von Trägerteilen 9 im Bereich seines Unterleibes abgestützt wird.
Das Förderband 2 wird zum Beispiel am rückwärtigen Ende des Maschinenrahmens 1 im Bereich der Transportbewegung des Fisches über Antriebsräder 21 angetrieben und weiterhin über angetriebene Räder 22 im mittleren Bereich des Maschinenrahmens 1.
Unter Hinweis auf die Fig. 8 bis 10 ist es vorgesehen, daß die Stützeinrichtung 6, um den Kopf zu stützen, der Rahmen 8, um mit der Kiemenregion in Eingriff zu gelangen und die Stützeinrichtung 9 um den Unterleib des Fisches abzustützen, auf ihrer oberen Seite eine nach innen geneigte Kopfstütze mit einem Abschnitt 6 a aufweisen, wobei auf dieser Stütze der Fischkopf B mit einer Seite aufliegt und weiterhin eine nach innen geneigte Rahmenanordnung mit einem Stützteil 8 a vorgesehen ist, um in die Kiemenregion des Fisches einzugreifen und weiterhin ein Stützteil 9 a ausgebildet ist, um mit einer nach innwärts geneigten Stützeinrichtung den Unterleib des Fisches auf einer Seite abzustützen, wobei der Fisch mit seinem Unterleib an dieser Stützanordnung aufliegt. Diese Stützeinrichtungen 6 a, 8 a und 9 a sind in einer Reihe quer zur Vorrichtung angeordnet und erstrecken sich in einer Abwärtsneigung ausgehend von der Kopfstütze 6 bis zur Stütze des Unterleibes 9, wobei die obere Hälfte des Fisches A so unterstützt ist, daß sich ausgehend vom Kopf eine leichte Abwärtsneigung in Richtung zum Unterleib des Fisches ergibt.
Die Eingriffsvorrichtung 8 a ist mit einer oberen Ecke im Bezug auf die Stützvorrichtung 6 a, welche den Fischkopf unterstützt, etwas höher angeordnet und mit einer unteren Ecke versehen, so daß in leichter Art in die Kiemenregion F des Fisches mit einer Stützeinrichtung eingefahren werden kann.
Was die paarweise Anordnung der oberen und unteren Bänder 3 und 4 betrifft, welche den Rumpf des Fisches halten, so erstreckt sich das untere Band 4 über die gesamte Länge des Maschinenrahmens 1, wobei das untere Band 4 endlos angetrieben wird, von einer Antriebsanordnung 24 und einer angetriebenen Anordnung 25. Das obere Band 3 erstreckt sich von einer Position etwas rückwärts versetzt zu der Position des Schneidmessers 11 bis zum Ende des Transportes (an der Frontseite des Maschinenrahmens 1) und wird endlos angetrieben durch eine getriebene Anordnung 27 und durch Treibanordnung 26. Der untere Gurt 4 ist mit Stützanordnungen 4 a ausgerüstet, welche den Körper des Fisches stützen, wobei die Stützanordnung 4 a die untere Hälfte des Fischkörpers abstützen.
Diese Stützanordnungen 4 a sind im selben Abstand wie die Kopfstützanordnung 6 auf dem endlosen Band 2 angeordnet und bewegen sich ebenfalls wie die Kopfstützanordnungen 6, wobei sie sich ebenfalls wie die Rahmenteile 8 und die Stützteile 9 zur Abstützung des Unterleibes des Fisches in grader Linie quer zur Vorrichtung erstrecken.
Die obere und untere Ringanordnung 5, welche den Schwanz des Fisches halten, bestehen aus einer oberen und unteren Kettenanordnung 5 a und 5 b in endloser Anordnung sowie aus Gurten 5 c und 5 b mit reduzierter Dicke, die in Verbindung mit der Kette stehen und zwar über die gesamte Länge der Anordnung, wobei an die Gurte 5 c und 5 d Stifte angeordnet sind. Die untere endlose Kette 5 b erstreckt sich über die gesamte Länge des Maschinenrahmens 1 ebenso wie der untere Haltegurt 4, wobei ein Antrieb über ein Treibrad 28 und ein angetriebenes Rad 29 vorgesehen ist. Die untere endlose Kette 5 a erstreckt sich von einer Position etwas zurückversetzt zu der Position des Schneidmessers 11 bis zum Ende des Transportweges (von Seite des Maschinenrahmens 1) und wird angetrieben durch ein angetriebenes Rad 31 und durch ein Treibrad 30. Weiterhin ist für den Schwanz E des Fisches A eine Führung 32 an einer seitlichen Ecke des Maschinenrahmes 1 vorgesehen in paralleler Anordnung zu dem unteren Gurt 5 d.
Das obere Band 3, welches den Körper des Fisches hält ist gegen das untere Halteband 4, welches gegenüberliegend angeordnet ist, mittels Preßrollen 35 angepreßt, wobei diese Preßrollen rotierend am unteren Ende eines Hebels 33 angeordnet sind, welcher aus einem Abschnitt des Maschinenrahmens 1 herausragt. In ähnlicher Art wird die obere endlose Kette 5 a, um den Schwanz E des Fisches zu halten, gegen den unteren Traggurt 5 d, der gegenüberliegend angeordnet ist und welcher die Stifte trägt, angepreßt und zwar mittels Preßräder 36, welche am unteren Ende eines nach rückwärts weisenden Hebels 34 angeordnet sind, der schwenkbar in Zwischenabständen vom Maschinenrahmen 1 ausgeht. Der Preßdruck der Walzen 35 oder der Räder 36 wird nachgeregelt, indem eine Druckfeder 37, 38 in ihrer Andruckskraft reguliert wird, wobei sich die Federn von der Basis der Hebel 33, 34 bis zum Maschinenrahmen 1 erstrecken.
Die Schneidvorrichtung 11, welche um den Kopf B des Fisches A abzuschneiden, in Form einer Scheibe ausgebildet ist, wird über einen Motor 23, der am Rahmen 1 montiert ist, angetrieben, wobei die Schneidvorrichtung eine Schneide aufweist, die in einen Zwischenraum zwischen die Kopfstütze 6 und die Kiemenstützanordnung 8 eingeführt wird und hierbei die Schneidvorrichtung senkrecht zur Kopfstütze 6 a des Fisches gerichtet werden kann.
Jede der Stützen 12, welche den Fisch in einer rückwärts geneigten Position halten, ist an dem Band 4 befestigt, welches das untere Teil des Fisches hält, wobei eine Seite der Stütze hierbei gegenüberliegend dem endlosen Gurt 10 angeordnet ist und eine Position zwischen den gegenüberliegenden Körperstützen 4 a des Gurtes 4 einnimmt. In dieser Hinsicht sind die Körperstützen 4 a und die Rahmenteile 12, welche die Rückseite des Fisches halten, abwechselnd auf den Gurt in Längserstreckung desselben angordnet.
Die Rahmenteile 12, welche die Rückseite des Fisches abstützen, sind aus einer Metallblatt mit bestimmter Dicke gefertigt, wobei an der Front- und Rückseite geneigte Abschnitte angeordnet sind, die am Förderband 10 befestigt sind. Das Rahmenteil 12 weist eine rechteckförmig verlaufende Stützplatte 12 a auf, die sich in einer bestimmten Höhe von der Vorderseite bis zur Rückseite erstreckt und gegenüber dem Gurt 10 eine bestimmte Neigung in einem kleinen Winkel aufweist. Die vertikale Stützplatte 12 a weist Abschnitte 12 b, 12 b auf, die eine bestimmte Dicke ausbilden und sich in der Projektion von der unteren und oberen Ecke der Stützplatte von dieser weg erstrecken und horizontal zum Gurt 10 gerichtet sind und hierbei eine Rinde 13 definieren, wo die Rückseite G des Fisches A gehalten werden kann.
Die Preßvorrichtung 14 besteht nach den Fig. 4 bis 7 aus paarweise angeordneten scheibenähnlichen Rollen 16, 16′, die an den vorderen Enden von paarweise angeordneten oberen und unteren Armen 15, 15′ an einem Drehbolzen 39 rotieren, wobei die Preßrollen in Kontakt miteinander kommen und in vertikaler Richtung aufeinander zu oder voneinander weg beweglich angeordnet sind. Jede der Rollen 16, 16′ weist eine äußere Preßschulter auf, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist. Die Arme 15, 15′ erstrecken sich ausgehend von einer Seite des Maschinenrahmens 1 nach innen in horizontaler Richtung und halten in dieser Art die Preßrollen 16, 16′ in einem konstanten Abstand von der Rückenstützplatte 12 a des Stützrahmens 12, wobei der Stützrahmen 12 auf dem Förderband 4 angeordnet ist und mit diesem Verfahren wird und das Förderband 4 den unteren Teil des Körper des Fisches abstützt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind an der oberen Seite der oberen Preßrolle 16 und an der unteren Seite der unteren Preßrolle 16′ in koaxialer Anordnung Führungsplatten 40, 41 für den Unterleib des Fisches vorgesehen, wobei die Führungsplatten elipsenförmig ausgebildet sind und eine kleine Achse aufweisen, die kleiner ist als der Durchmesser der Rollen und weiterhin eine große Achse aufweisen, die größer ist als der Durchmesser der Preßrollen.
Die obere und untere Preßrolle 16, 16′ können über die Arme 15, 15, in Längsrichtung verschoben werden, um hierdurch einen bestimmten Abstand zwischen den Rollen und der Stützplatte 12 a des Stützrahmens 12 einzustellen.
Die paarweise angeordneten Arme 15, 15′ sind an ihrer Basis beweglich an Drehbolzen 42, 42′ an einem Vertikalrahmen eines rückwärts weisenden drehbar beweglichen Rahmen 18 angeordnet, wobei der Rahmen 18 ein Teil des Drehmechanismus 17 für die Preßvorrichtung 14 darstellt. An den Enden der Arme 15, 15′ sind segmentartige Verzahnungen 43, 43′ vorgesehen, die in Verbindung miteinander stehen und es ermöglichen, daß sich die obere und die untere Preßrolle 16, 16′ aufwärts und abwärts weg voneinander bewegen können und zwar gleichzeitig voneinander auf einen gleichen Abstand voneinander ausgehend von dem vorherigen Aneinanderliegen der Preßrollen, wo diese noch in Kontakt miteinander sind. Im Mittelbereich der Arme 15, 15′ ist in Verbindung mit einer Haltevorrichtung 44, 44′ eine Feder 45 angeordnet, die in ihrer Federkraft justierbar ist, wobei in üblicher Weise die Preßrollen 16, 16′ gegeneinander mit großer Kraft zusammengepreßt werden.
Der drehbar angeordnete Rahmen 18 des Schwenkmechanismus 17 ist mit seinem Ende in horizontaler Richtung rotierend am vertikalen Drehbolzen 42′ am Maschinenrahmen 1 angeordnet. Am unteren Ende eines L-förmigen Schenkels 18′, der sich in schwingender Anordnung vom Rahmen 18 her erstreckt, ist in rotierender Anordnung eine Walze 19 vorgesehen. Die Walze 19 steht über eine Gleitfläche in Preßkontakt mit der Nockenoberfläche eines eliptische ausgeführten Nocken 20, der mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht und hierbei über einen Motor 46 und einen entsprechenden Transmissionsriemen angetrieben wird.
Das endlose Hauptförderband 2 sowie das Förderband 5, welches den Schwanz des Fisches hält, sowie die Förderbänder 3 und 4, welche den Körper des Fisches umfassen, werden im gleichmäßigen Sinn zueinander über einen Motor 46 über eine passende Transmission angetrieben und zwar derart, daß die Nocke 20 synchron mit diesen Fördermitteln dreht.
Ausgehend von dem Schenkel 18′ erstreckt sich eine Feder 47 zu einer Stütze 48, die von dem Maschinenrahmen 1 ausgeht, wobei die Feder 47 in ihrer Spannung einstellbar ist, um hierdurch den Preßdruck der Walze 19 auf die Nockenoberfläche zu kontrullieren.
Die Nocke 20 weist an ihrem Umfang einen Einschnitt 20 a auf, wobei hierdurch die Preßrollen 16, 16′ in Kontakt mit der Analregion des Fisches A gepreßt werden, sobald die Walze 19 den Einschnitt 20 a erreicht. Die Nocke 20 führt weiterhin die Walze 19 über eine nach außen weisende Erhöhung 20 b nach außen, wobei die Erhöhung 20 b sich ausgehend von der Normalspur 20 der Nocke nach außen hin in einem größeren Abstand vom Mittelpunkt der Nocke erstreckt, so daß hierdurch die Preßrollen 16, 16′ zurückgezogen werden derart, daß die Preßrollen 16, 16′ in einem bestimmten Abstand des Rückhalterahmens 12 bleiben und dann die Rollen wieder gegen den Rahmen geführt werden, nachdem die Rollen von dem Rahmen 12 abgehoben haben.
In Fig. 7 ist eine fest angeordnete horizontale Platte 49 dargestellt, die sich unterhalb der Preßvorrichtung 14 erstreckt und noch unter dem Förderband 3 verläuft, welches den Körper des Fisches hält, wobei ein Ende der Platte 49 nahe dem Ende des endlosen Bandes 10 und des Förderbandes 2 angeordnet ist.
Weiter ist mit Position 50 eine Rutsche dargestellt, die sich von einer Position unterhalb der Preßvorrichtung 14 erstreckt und nach außen außerhalb der Vorrichtung in geneigter Anordnung verläuft.
Im folgenden wird nun eine Beschreibung hinsichtlich der Funktion betreffend die Erfindung gegeben, wobei in Verbindung mit der Konstruktion das Sammeln der Fischeier beschrieben wird.
Zunächst laufen die Motoren 23 und 46 an, welche die Kopfschneidevorrichtung 11 antreiben und weiterhin das endlose Band 2 antreiben, sowie das Band 5, welches den Schwanz des Fisches führt und weiterhin die Bänder 3 und 4, welche den Körper des Fisches halten.
Als nächstes wird der Fischtransport am hinteren Ende des Maschinenrahmens 1 gestartet, wobei Schellfisch oder ein ähnlicher Fisch manuell auf das Förderband 2 und das Band 4 gelegt wird derart, daß der Kopf B und der Unterleib C jedes Fisches auf den Stützen 6 und 9 aufliegt, während der Unterleib C in Transportrichtung ausgerichtet wird und die Kiemenregion F des Fisches mit dem oberen Ende der Stütze 8 a des Rahmens 8 in Eingriff gebracht wird (Fig. 8 und 9).
Der Fisch A wird in dieser Art konsequent zu den verschiedenen Stationen des Fischtransportes geführt, die in den verschiedenen Abständen angeordnet sind. Da jeder Fisch A im Bereich seines unteren Teiles abwärts gerichtet ist, gegenüber dem aufwärts weisenden Kopf und dem Unterleib bewegen sich die Fischeier im Unterleib zunächst unter Schwerkraft in Richtung auf den Schwanz des Fisches zu.
Der Fisch A wird in dieser Art auf dem Förderband 2 in Vorwärtsrichtung transportiert. Während des Transportes wird die untere Hälfte D des Fisches und die Schwanzregion E von den paarweise angeordneten oberen und unteren Gurten 3 und 4 gehalten und weiterhin wird der Fisch von den paarweise oben und unten angeordneten Gurten 5 c, 5 d gehalten, die mit Stiften bestückt sind. In diesem Stadium wird der Fisch zu dem Messer 11 geführt, wo der Kopf B abgeschnitten wird (Fig. 10), wobei der abgeschnittene Kopf B in einen Container fällt, der unter der Maschine 1 angeordnet ist.
Während der Passage des Fisches A durch die Schneideinrichtung mit dem Messer 11 wird das Förderband 2 nach abwärts gerichtet und zurückgestellt, wobei der Unterleib C des Fisches auf der fest angeordneten horizontalen Platte 49 aufliegt (Fig. 11 und 12). Zur selben Zeit wird der untere Bereich des Unterleibes (Analregion des Fisches) in Kontakt mit den Preßrollen 16, 16′ der Preßvorrichtung 14 gebracht.
Wie bereits beschrieben sind die Preßrollen 16, 16′ in rotierender Anordnung an den vorderen Enden von oberen und unteren Armen 15, 15, montiert und der Drehrahmen 18 des Drehmechanismus 17 wird horizontal durch die Walze 19 verschwenkt, wobei die Walze 19 in gleitendem Kontakt mit der Nockenoberfläche einer Nocke 20 steht und hierdurch die Preßrollen 16, 16′ vorwärts und wieder rückwärts von dem endlosen Band 10 bewegt werden und zwar in Relation zu der Transportbewegung des Fisches A.
Sobald der Unterleib C des Fisches A in Kontakt mit den Preßrollen 16, 16′ kommt, ist der Fisch A gleichzeitig daran gehindert, diese Rollen 16, 16′ zu verlassen, wobei das Ergebnis vorliegt, daß der Unterleib C des Fisches hinsichtlich der unteren Körperhälfte D nach hinten geneigt wird, wobei die untere Körperhälfte durch die oberen und unteren Haltebänder 3, 4 gehalten wird und bei der Rückwärtsneigung des Unterleibes der Abschnitt D des Fisches in Transportrichtung weiter bewegt wird (Fig. 13).
Wenn der Unterleib C in dieser Art durch Einwirken der Preßrollen 16, 16′ nach hinten geneigt ist, liegt gleichzeitig die Rückseite des Fisches in der Rinne 13 des Stützrahmens 12 auf, wobei der Rahmen 12 seitlich an dem Förderband 4 angeordnet ist und der Fisch beim Aufliegen auf dem Rahmen 12 durch die vertikal angeordnete Stützplatte 12 a gestützt wird.
In diesem Stadium beträgt die Entfernung zwischen der vertikalen Stützplatte 12 a und den Preßrollen 16, 16′ etwa die Dicke zwischen der Unterleibsöffnung des Fisches A und seiner Rückseite (etwa 25 mm) und die Preßrollen 16, 16′ greifen dann an der Analregion des Fisches A an.
In Verbindung mit der Federkraft der Feder 47, die über den Schwenkrahmen 18 auf die Preßrollen 16, 16′ wirkt, wird der Unterleib C des Fisches A durch die Rollen 16, 16′ zusammengepreßt und zwar ausgehend von der Analregion in Richtung zu der Seite des Fisches, wo der Kopf abgeschnitten ist, wobei der Fisch gleichzeitig in Vorwärtsrichtung transportiert wird und hierbei die Fischeier H, das heißt der Rogen aus der Unterleibshöhlung herausgequetscht wird und aus der Öffnung des Körpers, wo der Fischkopf abgeschnitten ist, heraustritt (Fig. 14).
Die Preßrollen 16, 16′ die übereinander angeordnet sind, haben eine äußere Preßfläche, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, wobei der Fischrogen aus dem Unterleib C des Fisches herausgepreßt wird in der Art, wie es sonst durch Kneifen mit dem Zeigefinger und dem Daumen geschehen könnte, wobei hier aber die Preßrollen 16, 16′ vorgesehen sind und diese in ihrem Preßdruck über die Regelung mit der Feder 45 eingestellt werden können.
Auf diese Weise werden die Fischeier H in der Folge automatisch aus dem entsprechendem Fisch A ausgepreßt, wobei die Fische A einer hinter dem anderen auf dem Förderband angeordnet sind. Die entfernten Fischeier H fallen auf die Rutsche 50 und werden in einem passenden nicht dargestellten Container gesammelt, der unterhalb der Rutsche 50 angeordnet ist.
In obenstehenden Ausführungen wurde ein bevorzugte Ausführung der Erfindung beschrieben, die jedoch nur dazu dient, die Erfindung darzustellen und keineswegs beschränkend ist. In dieser Hinsicht sind bei der Erfindung verschiedene Modifikationen und Änderungen möglich, ohne daß dabei die Erfindung selbst verlassen wird.
Zeichnungs-Legende
 1 Maschinenrahmen
 2 Hauptförderband
 3 Transportband
 4 Transportband
 5 a Kettenanordnung
 5 b Kettenanordnung
 5 c Gurt
 5 d Gurt
 6 Kopfstützer
 6 a Stützenvorrichtung
 7 Endlosband
 8 Rahmenteil
 8 a Stützteil
 9 Trägerteil
 9 a Stützteil
10 Endlosband
11 Schneidevorrichtung
12 Stützrahmen
12 a Stützplatte
13-
14 Preßvorrichtung
15 Arm
15′ Arm
16 Preßrollen
16′ Preßrollen
17 Mechanismus
18 beweglicher Rahmen, Schenkel
19 Walze
20 Nocken
21 Antriebsrad
22 angetriebene Räder
23 Motor
24 Antriebanordnung
25 angetriebene Anordnung
26 Treibanordnung
27 getriebene Anordnung
28 Treibrad
29 angetriebenes Rad
30 Treibrad
31 angetriebenes Rad
32 Führung
33 Hebel
34 Hebel
35 Preßrollen
36 Preßräder
37 Druckfeder
38 Druckfeder
39 -
40 Führungsplatten
41 Führungsplatten
42 Drehbolzen
42′ Drehbolzen
43 Verzahnung
43′ Verzahnung
44 Haltevorrichtung
44′ Haltevorrichtung
45 Feder
46 Motor
47 Feder
48 Stütze
49 Platte
50 Rutsche
a Fisch
b Fischkopf
c Unterleib des Fisches
d untere Körperregion
e Schwanz
f Kiemen
g Rückseite des Fisches
h Fischeier

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Sammeln von Fischeiern, die aus einem endlos angeordnetem Transportband besteht, um Fische mit dem Kopf in Transportrichtung zu transportieren, wobei jeder Fisch auf dem Transportband positioniert ist und die vordere Hälfte des Fisches in einer nach oben weisenden Richtung ausgerichtet ist und weiterhin paarweise angeordnete obere und untere Transportbänder vorgesehen sind, um zwischen sich während des Transportes den Schwanz des Fisches zu halten und weiterhin paarweise angeordnete obere und untere Förderbänder vorgesehen sind, um den Körper des Fisches zwischen sich zu halten, wobei diese Förderbänder zwischen dem Hauptförderband und zwischen den paarweise angeordneten Bändern, um die untere Hälfte des Fisches zu halten, angeordnet sind, wobei die Förderbänder, die den Fisch im unteren Bereich halten, den Fisch zwischen dem Unterleib und dem Schwanz während des Transportes mit sich führen, und weiterhin Abschnitte vorgesehen sind, um den Körper des Fisches zu stützen und weiterhin den Rücken des Fisches auf einem Rückhalterahmen zu halten, wobei diese Teile hintereinander auf dem Transportband angeordnet sind, welches den unteren Bereich des Fisches mit sich führt und weiterhin eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, um den Kopf jedes Fisches während des Transportes abzuschneiden und weiterhin eine Preßvorrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie in Kontakt mit der Analregion jedes Fisches kommt, nachdem der Kopf abgeschnitten wurde und zusätzlich eine Betätigungsvorrichtung für die Preßvorrichtung vorgesehen ist, um die Preßvorrichtung entlang einer Haltevorrichtung für den Fisch zu führen, wobei der Fisch auf Haltrahmen annähernd parallel in Transportrichtung des Transportbandes angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das endlose Hauptförderband aus einem endlosen Band besteht, wo eine Vielzahl von Kopfstützen in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, um darauf den Kopf des Fisches in einer aufwärts gerichteten Position anzuordnen und weiterhin ein Endlosband vorgesehen ist, um in bestimmten Abständen darauf eine Vielzahl von Stützrahmen anzuordnen, wobei die Stützrahmen mit der Kiemenregion des Fisches in Eingriff stehen und hierdurch den Kopf des Fisches in Position bringen und weiterhin eine Vielzahl von Stützen vorgesehen sind, die den Unterleib des Fisches abstützen, wobei die Stützen eine Oberfläche aufweisen, die in Richtung zum Schwanz des Fisches abwärts gerichtet ist und hierbei die Kopfstützen die Eingriffsrahmen und die Unterleibstützen in einer Linie in Querreihen angeordnet sind und hierbei zu der Transportrichtung des Fisches einen rechten Winkel bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßvorrichtung aus paarweise angeordneten oberen und unteren Armen besteht, die im Bereich ihrer Basis über ein Paar von Zahnsegmenten miteinander verbunden sind, die miteinander kämmen, wobei die Arme über eine Feder zusammengedrückt werden und weiterhin im vorderen Bereich der Arme paarweise scheibenförmige rotierende Rollen angeordnet sind, wobei die Rollen an ihrem Umfang eine im Querschnitt kreisförmige Preßfläche aufweisen und in dieser Art geeignet sind, um auf den Unterleib des Fisches einen Druck auszuüben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung aufweist, die aus einem Schwenkrahmen besteht, wo am Ende paarweise Arme angeordnet sind, die sich aufwärts und abwärts schwenken können und weiterhin der Schwenkrahmen an einem vertikalen Drehzapfen am Rahmen der Vorrichtung angeordnet ist und hierbei der Rahmen in horizontaler Richtung drehbar ist und weiterhin eine rotierende Nocke vorgesehen ist, um den Schwenkrahmen zu schwenken, wobei der Schwenkrahmen in Richtung auf den Auflagerahmen, wo der Fisch mit seinem Rücken auf einer Auflage aufliegt, hinschwenkt oder von dieser Auflage wegschwenkt.
DE3943281A 1988-12-30 1989-12-29 Vorrichtung zum sammeln von fischeiern Granted DE3943281A1 (de)

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