DE3151826A1 - Bremsvorrichtung fuer eine kassette - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer eine kassette

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DE3151826A1
DE3151826A1 DE19813151826 DE3151826A DE3151826A1 DE 3151826 A1 DE3151826 A1 DE 3151826A1 DE 19813151826 DE19813151826 DE 19813151826 DE 3151826 A DE3151826 A DE 3151826A DE 3151826 A1 DE3151826 A1 DE 3151826A1
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cassette
hub
tape
reel
cassette tape
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Application number
DE19813151826
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English (en)
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Takahashi Kawagoe Saitama Akira
Komatsubara Masahiro
Inanaga Takuji
Kamimura Tetsuro
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Pioneer Electronic Corp
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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Description

BREMSVORRICHTUNG FÜR EINE KASSETTE
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandkassettenrecorder für automatische Stereoanlagen.
Es ist aus der Erfahrung bekannt, daß ein gewöhnlicher Bandkassettenrecorder einen Klang von hoher Qualität erzeugen kann, wenn das Fahrzeug, in dem der Kassettenrecorder angeordnet ist, in Ruhe ist. Derselbe Bandrecorder erzeugt jedoch eine geringe Klangqualität wenn sich das Fahrzeug bewegt und Vibrationen in Auf- und Abrichtung erfährt. Es ist ebenfalls bekannt, daß in dem Fall, in dem das restliche zu spielende Band noch lange ist, die GleichlaufSchwankungen stark sind, was zu einer geringen Qualität bei der Klangwiedergabe führt.
Im Rahmen der Erfindung wurden verschiedene Untersuchungen betreffend das GleichlaufSchwankungsphänomen durchgeführt. Im Rahmen einer Untersuchung wurde eine Aufwärts-Abwärtsvibration mit 1g auf Binen gewöhnlichen Bandkassettenrecorder mit unterschiedlicher Frequenz ausgeübt und die resultierende GleichlaufSchwankung wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Figur 1 dargestellt, die eine graphische Darstellung der GleichlaufSchwankungen (mittlere quadratische Abweichung) in Abhängigkeit von der Frequenz zeigt. Aus der Kurvencharakteristik geht hervor, daß GleichlaufSchwankungen größer als 1%
bei einer Vibration von 40 Hz und auch bei Vibrationen von mehr als 100 Hz erzeugt werden. Diese Eigenschaften wurden noch in einer anderen Weise gemessen, d.h. mit Gehörkompensation und die Ergebnisse sind in Figur 2 dargestellt. Die GleichlaufSchwankungen bei Vibrationen
von mehr als 100 Hz waren geringer als 0,2% und verursachtenkein Problem. Jedoch die GleichlaufSchwankungen,
die im Bereich von 40 Hz erzeugt wurden, waren noch größer als 0,2%, was zu einer Verringerung der Klangqualität führte.
Eine genauere Analyse der GleichlaufSchwankungen bei 40 Hz wurde durchgeführt. Diese können unter Bezug auf den Aufbau eines konventionellen Bandrecorders und einer Bandkassette sowie deren Betriebsweisen verstanden werden. Diese werden im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 8 erklärt.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Bandkassettengehäuse zu erkennen, das allgemein durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Das Gehäuse besteht aus den Kassettenhälften 1a und 1b und einem darin eingeschlossenen Band 2. Das Band 2 ist an beiden Enden mit je einer Spule 3a bzw. 3b mit Hilfe, von Klemmen verbunden, so daß das Band auf die Spulen 3a und 3b aufgewickelt werden kann. Wenn folglich der Aufwickeldurchmesser des Bandes auf einer Seite größer ist/ wird er auf der anderen Seite verringert. In den Zeichnungen ist das Band vollkommen auf die Spule 3b aufgewickelt. Ein typisches Merkmal der Bandkassette besteht darin, daß keine Flansche an den Spulen 3a und 3b vorgesehen sind, so daß der Abstand zwischen den Spulen 3a und 3b verringert werden kann, was wiederum dazu führt, daß eine Miniaturisierung der gesamten Kassette möglich ist. Ohne Flanschen jedoch kann es vorkommen, daß das Band auf den Spulen 3a und 3b in der Breitenrichtung nicht gleichmäßig aufgewickelt . wird. Um dies zu vermeiden, d.h. um zu vermeiden, daß das Band die inneren Wände der Kassettenhälften 1a und 1b berührt, und um dies ohne zusätzliche Reibung zu erreichen, ist zwischen dem Band und jeder Innenwand der Kassettenhälften 1a und 1b ein Raum vorgesehen. Des weiteren sind Blätter 5a oder 5b, die als Führungsteile oder "Retainer" bezeichnet werden, in dem Raum angeordnet, so daß die Spulen 3a und 3b in einer geeigne-
ten Position in dem Gehäuse 1 gehalten werden.
Ein Paar von Führungsrollen 6a und 6b, eine Federauflage 7 und dergleichen sind in dem Gehäuse zusammen mit dem Band 2 und den Spulen 3a und 3b eingeschlossen. In den Wänden des Gehäuses 1 sind zwei Einsetzlöcher 8a und 8b für Bandantriebsachsen, Einsetzlöcher 9a, 9b, 9c und 9d zur Positionierung , zwei Einsetzlöcher 10a und 10b für Andrückrollen, Einsetzlöcher 11a und 11b für die Spulenwellen und eine öffnung 12a für einen Magnetkopf 12 vorgesehen. Die Bezugszeichen 3a' und 3b1 kennzeichnen Eingriffslippen, die auf dem Außenmantel der Spule 3a oder 3b winkelmäßig um 60° versetzt gefertigt sind. Des weiteren weist der Bandkassettenrecorder ein Paar von Bandachsen 20a und 20b, eine Bandantriebsachse 21, eine Andrückrolle 23 und einen Magnetkopf 24 auf. Wenn die Bandkassette 1 in den Kassettenrecorder gesetzt wird, werden die Spulenachsen 20a und 20b durch die Löcher 11a und 11b in das Innere der Bandkassette 1 eingeführt und stehen in Eingriff mit den Spulen 3a und 3b. Gleichzeitig wird die Bandantriebsachse 21 in das für sie vorgesehene Loch 8a eingeführt. Wenn der Bandrecorder gespielt wird, wird die Andrückrolle 23 durch das Loch 10a für die Andrückrolle in das Innere der Bandkassette 1 geführt, um das Band 2 gegen die Antriebsachse 21 zu pressen, so daß die Andrückrolle mit der Antriebswelle 21 zusammenwirkt und mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit rotiert, so daß das Band 2 mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird. Gleichzeitig wird der Magnetkopf 24 durch die für ihn vorgesehene öffnung 12 in das Innere des Kassettengehäuses 1 eingeführt, um das Band 2 gegen die Federauflage 7 zu drücken, um so die auf dem Band 2 aufgezeichnete Information zu reproduzieren,
Jn diesem Spielzustand dient die Spulenachse 20a dazu, das Band 2 aufzunehmen, und sie wird durch eine Antriebs-
quelle (nicht dargestellt) angetrieben, wogegen die Spulenachse 20b das Band 2 abspult, wobei sie nicht angetrieben wird- Stattdessen ist die Spulenachse 20b so ausgelegt, daß sie eine konstante Rückhaltespannung auf das Band 2 ausübt. Die Spulenachse 20b auf der Zuführungsseite bei einem konventionellen Recorder ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt, in der das Bezugszeichen C ein Chassis des Kassettenbandrecorders kennzeichnet, von dem aus sich eine Welle 20b1 vertikal erstreckt. Ein Spulenachsenteil 20b2 mit sechseckigem Querschnitt sitzt, frei drehbar auf der senkrechten Welle 2ObI. Eine zylindrische Nabe 20b3 umgibt die Welle 2Qb2, so daß diese in axialer Richtung verschiebbar ist, jedoch mit dem Wellenteil 20b2 in horizontaler und Rotationsrichtung fest in Eingriff steht. Die zylindrische Nabe 20b3 ist in einer Richtung durch eine Feder 20b4, die zwischen der Bodenfläche der Nab;e und dem gegenüberliegenden Teil des Wellenteils 20b2 liegt, -in einer Richtung vorgespannt. Die Nabe 20b3 wird in der gezeigten Position durch ein Halteteil 20b5 gehalten, das kraftSchlussig mit dem Wellenteil 20b2 verbünden ist.
Wie oben beschrieben, besteht das Wellenteil 20b2, die zylindrische Nabe 20b3, die Feder 20b4 und das Halteteil 20b5 aus einer Einheit, die mit Hilfe von Anschlagteilen 20b6, die auf dem oberen Ende der senkrechten Welle 20b1, wie in Figur 5 dargestellt, angeordnet sind, daran gehindert werden, von der senkrechten Welle 20b1 abgezogen zu werden. Eine Blattfeder 20b7 ist zwischen dem Flanschteil der senkrechten Welle 20b1 und dem Wellenteil 20b2 eingefügt, um eine konstante Reibungskraft zwischen der Spulenachseneinheit und der senkrechten Welle 20b1 zur Bereitstellung der -Rückhaltespannung des Bandes 2 zu erzeugen. Bei einer so aufgebauten Spulen-
achse 20b wird beim Einsetzen der Kassette im Falle, daß die Spulenlippen 3b' der Kassette nicht wie
erwünscht mit den äußeren Vorsprüngen 20b'3 der zylindrischen Nabe 20b3 in Eingriff kommen, die zylindrische Nabe 20b3 nach unten gepreßt, so daß keine Beschädigung erfolgt. Wenn eine einfache Bauweise gewünscht ist, wie in Fig. 7 dargestellt, können Vorsprünge 20b12 direkt auf dem Wellenteil 20b2 gebildet werden„ wobei das Wellenteil drehbar auf der senkrechten Welle 20b1 sitzt. Die Blattfeder 20b7 erzeugt die Rückhaltespannung und weist einen größeren Biegebereich auf.
Angenommen es werde nun auf dem Bandrecorder im Spielzustand eine Aufwärts-Abwärts-Vibration, wie durch den Pfeil in Figur 4 angedeutet, ausgeübt. Wenn die Vibrationsfrequenz gering ist, beispielsweise 1 Hz, vibrieren die Spulen 3a und 3b zusammen mit dem Gehäuse 1 und dem Chassis C. Wenn jedoch die Frequenz ansteigt, bleiben die Spulen 3a und 3b relativ stationär, während nur das Gehäuse 1 vertikal zusammen mit dem Chassis C vibriert. Aus diesem Grunde schlagen die oberen und unteren Wände des Gehäuses 1 gegen die Spulen 3a und 3b mit großer Energie. Unter einer solchen Bedingung wird das Band 2 zwischen dem Punkt a, in dem es zwischen der Bandantriebsachse 21 und der Antriebsrolle 23 eingeklemmt ist, und dem Punkt b am Wickelende der Spule 3b verlängert oder verkürzt.
Zwischen den beiden oben beschriebenen Punkten a und b weist das Band 2 eine Resonanzfrequenz fo auf, die durch die Federkonstante des Bandes 2 und das Trägheitsmoment des auf die Spule 3b aufgewickelten Bandes bestimmt wird. Wenn nun der Wert für fo für eine typische Rückhaltespannung von 2 bis 3g errechnet wird, ergibt s.ich ein Wert von fo = 30 - 40 Hz. Wenn sich der Kassettenband™ recorder in seinem Spielzustand, wie in Figur 8a dargestellt, befindet, stehen die Vorsprünge 3b1 der Abwickeispule 3b in Eingriff mit den Vorsprüngen 20b'3 der
' Spulenachse 20b, so daß die Vorsprünge 3b1 die Spulenachse 20b antreiben, wobei die Abwickelspule in Richtung des Pfeiles gedreht wird. Wenn jedoch die obengenannte Resonanz erzeugt wird, wird die Rotation der Spule 3b für die Länge des Bandes 2, wie in Figur 8b gezeigt r unterbrochen. Danach wird durch die"Verkürzung des Bandes die Spule 3b und mit ihr die Spulenachse 20b rasch gedreht, mit hoher Energie und großer Geschwindigkeit, wie in Figur 8c dargestellt. Aus diesen Gründen tritt eine '" Gegenkraft auf, wobei die Wellen vorsprünge 20b.' 3 nach rückwärts auf die Spulenvorsprünge 3b' drücken, so daß bei der nächsten Dehnung des Bandes 2 die Vorsprünge 3b1 und 2Ob'3 der beiden Teile voneinander getrennt werden, wie in Figur 8d angedeutet. Wenn dieser Zustand einmal erreicht ist, werden Zusammenstößen und die Rückwirkung alternativ zwischen den Vorsprüngen 3b * und den Vorsprüngen 20b'3 erzeugt, so daß ein sogenanntes Flattern erzeugt wird. Infolgedessen wird die Bandgeschwindigkeit an der Fläche des Magnetkopfes 24 geändert, so daß bei
etwa 4 0 Hz GleichlaufSchwankungen entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus zur Eliminierung von GleichlaufSchwankungen, die durch vertikale Vibrationen des Rassettenbandgerätes erzeugt werden, zu schaffen.
Dies ist kurz gesagt durch einen Bremsmechanisraus erreicht, der eine Zugreibungskraft auf die Spulenachse und/oder die Spulennabe ausübt, wenn vertikale Vibrationen festgestellt werden. Die Größe der Bremskraft ist vorzugsweise variabel mit der Stärke der Vibration. Bei einer Ausführungsform wird die Bremskraft radial auf ein mit der Spulenachse drehbares Glied ausgeübt. Bei einer zweiten Ausführungsform wird die Spulenachse oder die Nabe axial angehoben.
* t«
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den
Fig. 9 bis 29 dargestellten Ausführungsbe.ispiele näher erläutert, wobei zum Vergleich die Fig. 1 bis 8 dienen. Es zeigt:
5
Fig. 1 ein Schaubild der GleichlaufSchwankungen eines Kassettenbandrekorders nach dem Stande der Technik vor der Hörkompensation;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Gleichlauf-
Schwankungen nach der Gehörkompensation des Kassettenbandrekorders wie in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kassette und einen Recorder nach dem Stand der Technik, wie
er im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 untersucht worden ist, wobei die obere Hälfte der Kassette entfernt ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kassettenrecorder
und die Kassette längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Spulenachse für eine Abwickelspule nach dem Stand
der Technik;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Spulenachse
längs der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5; 30
Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Spulenachse nach dem Stand der Technik;
Fig. 8a bis 8d eine Skizze zur Erläuterung des Resonanzproblems, das bei konventionellen Spulenachsen von Abwickelspulen besteht;
Fig. 9 einen Axialschnitt eines Spulenachsen-
teils eines Kassettenrecorders/ bei dem von einem Bremsmechanismus nach einer ersten Ausführungsform der Er-. 10 findung Gebrauch gemacht ist;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Schnittlinie
X-X der Fig. 9;
Fig. 11 ein Blockdiagramm einer Steuerschal
tung für die Bremseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine Skizze des Geschwindigkeitsmes-'
sers des Beschleunigungsfühlers in
Fig. 11;
Fig. 13 ein Schaubild zur Erläuterung der
Frequenzansprechcharakteristik des Filters in Fig. 11;
Fig. 14 ein Schaubild zur Erläuterung der an
gewandten Bremskraft;
Fig. 15a und 15b Schaubilder zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen der nachgewiesenen Vertikalbeschleunigung und der angewandten Bremskraft;
Fig. 16 und 17 Schaubilder entsprechend den Fig. 1
und 2 zur Erläuterung der Gleichlaufeigenschaften in einem Kassetten-
recorder mit der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 und 19 Axialschnitte von Ausführungsvarianten zur ersten Ausführungsform, die auf Bandgeräte mit zwei Abspielrichtungen angepaßt ist;
eine AusfuhrungsVariante der Steuerschaltung, die für Bandgeräte mit zwei Abspielrichtungen erforderlich ist;
einen Axialschnitt einer Spulenachse, bei der eine zweite Ausführungsform der Erfindung eingesetzt ist - ·
eine Draufsicht, aufgenommen längs der Schnittlinie XXII-XXII der Fig.21;
einen Axialschnitt der Ausführungsform der Fig. 21 im Zusammenwirken mit der Bandkassette, wenn keine Bremskraft angewandt wird;
Fig. 24 eine Ansicht ähnlich der Fig. 23,
nachdem eine Bremskraft angewandt worden ist;
Fig. 25 und 26 Schaubilder ähnlich den Fig. 1 bzw. 2 zur Erläuterung der verbesserten
GIeichlaufeigenschaften, die mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erhielt werden;
Fig. 27 und 28 Axialschnitte von Ausführungsvarianten der zweiten Ausführungsform, angepaßt für Bandgeräte mit zwei Abspielrichtungen und
Fig. 20
10
Fig. 21
15
Fig. 22
20 Fig. 23
Fig. 29 eine Draufsicht, teilweise im
Schnitt, aufgenommen längs der Schnittlinie XXIX-XXIX der Fig.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 30 beschrieben, in denen dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 3 bis 8 zur Bezeichnung gleicher Teile und Komponenten verwendet werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Brems- oder Dämpfvorrichtung, die geeignet ist, eine Bremskraft auf die Spulenachse 20b auszuüben. Diese ist für einen Einspurkassettenbandrecorder, d.h. für einen Bandrecorder,- bei dem das Band nur in einer Richtung abgespielt wird, geeignet. Die Bremsvorrichtung ist mit einem Magnet 30 ausgerüstet, der an dem Chassis C befestigt ist. Zur Bremsvorrichtung gehört ferner ein Schwenkhebel 31 , der an einem Ende an einem beweglichen Eisenkern 30a des Magnetes gekoppelt ist. Ein Bremsbelag, der .an dem anderen Ende des Schwenkhebels 31 befestigt ist, kann in Kontakt mit der ümfangsflache des Achsteils 20b2 der Spulenachseneinheit 20b kommen, um eine Bremskraft auf diese auszuüben.
Die Stärke der Bremskraft kann durch die Steuerung des Stromes über eine Steuerschaltung, wie sie in Fig» 11 gezeigt wird, eingestellt werden. In Fig. 11 kennzeichnet ein Bezugszeichen 35 einen Beschleunigungsfühler, der aus einem Geschwindigkeitsdetektor 36 besteht, der auf dem Chassis, wie in Fig. 12 dargestellt, befestigt ist. Zum Beschleunigungsfühler gehört ferner eine Differenzierschaltung, um das Ausgangssignal des Detektors zu differenzieren» Der Geschwindigkeitsmesser 36 besteht aus einer Nachweisspule 36dr die durch einen Dämpfer 36c getragen ist. Dieser ist gegenüber dem Magnetkern 36b, der über eine Betätigungsspule 36a versorgt wird, verschiebbar. Ein Signal proportional zur
Geschwindigkeit in Vertikalrichtung des Chassis C wird an den Leitungen der Spule 36d erzeugt. Ein Beschleunigungssignal von dem Beschleunigungsfühler 35 wird dem Filter 38 über einen Schalter S zugeführt, der durch einen Betriebswahlschalter 37, während des Abspielens, in Betrieb genommen wird. Die Charakteristik des Filters 38 ist so beschaffen, daß Komponenten mit einer Frequenz oberhalb von 15 Hz durchgelassen werden, wie in Fig. 13 gezeigt. Das Signal dieser Frequenzkomponenten/ die den Filter passieren, wird danach in ein Gleichstromsignal durch einen Gleichrichter 39 umgewandelt. Danach gelangt es in eine Integratorschaltung 40. Die Integratorschaltung erzeugt ein Ausgangssignal, wobei das Eingangssignal integriert wird. Mit dieser Schaltung wird eine rasche Änderung in dem oben beschriebenen Stromsignal gedämpft und in ein Signal umgesetzt, das allmählich ansteigt oder abfällt. Das Ausgangssignal des Integrators 40 wird einer Antriebsschaltung 43 über eine Anpassung 41 und einen Verstärker 42 zugeführt.
Ober die Antriebsschaltung 43 wird ein Strom erzeugt, im Ansprechen auf die Größe des Ausgangssignals der Integratorschaltung 40. Selbst wenn jedoch der Bandrecorder keiner vertikalen Vibration ausgesetzt wird, fließt ein konstanter Strom durch eine Magnetspule 30. Wie in Fig. 14 gezeigt, wird der Ausgangspegel der Integratorschaltung 43 durch die Abgleicheinrichtung 41 eingestellt, so daß eine konstante Bremskraft Fo auf die Spulenachse 20b bei Abwesenheit von Vertikalvibrationen
"^" ausgeübt wird. Die konstante Bremskraft Fo wird auf das Band 2 ausgeübt, um eine Bandspannung von etwa 3g zu erzeugen.
Wenn bei einer solchen Steuerschaltung die Beschleuni-OJ gung G, die sich gemäß Fig. 15a ändert, in vertikaler Richtung auf den Bandrecorder ausgeübt wird, wird die
Bremskraft F, die auf die Spulenachse 20b ausgeübt wird, wie in Fig. 15 gezeigt, gesteuert. Wenn folglich eine vertikale Vibration einer bestimmten Frequenz auf den Bandrecorder ausgeübt wird, wird die Bremskraft, die das Band 2 spannt, vergrößert und die Resonanzfrequenz des Bandes wird geändert. Wenn aus diesem Grunde eine Vertikalvibration von Ig auf einem Kassettenbandrecorder gemäß der Erfindung ausgeübt wird, werden die Gleichlaufschwankungen, die vor der Hörkompensation 1% betragenr . 10 auf 100 Hz, wie in Fig. 16 gezeigt, verschoben« Die GleichlaufSchwankungen nach der Hörkompensation werden unter 0,2% über den Wirkbereich, wie in Fig. 17 gezeigtr reduziert.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Spulenachseinheit 20b für die Verwendung in einem Zweispurkassettenbandrecorder, bei dem das Band in beiden Richtungen abgespielt wird. In diesem Fall wird die Spulenachse 20b sowohl als Aufwickelspule als auch als Abwickelspule verwendet, wozu einige zusätzliche Komponenten erforderlich sind. Im einzelnen ist bei der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform eine Scheibe 53 an das Achsteil 20b2 über einen Reibmechanismus gekoppelt, der aus zwei Filzen 51 und 52 besteht, die durch Aneinanderpressen durch eine Feder 20b4 gekoppelt sind. Ein Zahnrad 53a oder eine Zahnung, die auf dem Umfang der Scheibe 53 angeordnet ist, kämmt wahlweise mit einem Zahnrad 54 r das durch eine Antriebsquelle (nicht dargestellt), angetrieben wird.
30
In Fig. 19 ist die Spulenachseinheit mit einer Abtriebswelle 55a eines flachen Motors 55 befestigt, der in Betrieb gesetzt wird, wenn die Spulenach se inheit 20b dazu verwendet wird, eine Auf wickelspule anzutreiben»
. In einem Kassettenbandrecorder mit zwei Abspielrichtungen ist ein Paar von Magnetspulen 30, jeweils eine für eine Spulenachse vorgesehen, die wiederum zwei Antriebsschaltungen 43a und 43b, wie in Fig. 20 gezeigt, erfordern. Durch einen Schalter S1, der abhängig von der Bandlaufrichtung umgeschaltet wird, wird der Ausgang des Verstärkers 42 mit den Antriebsschaltungen 43a und 43b verbunden, je nachdem welche Spule als Abwickelspule dient.
Andere Ausführungsvarianten der Erfindung werden nun anhand der Fig. 21 bis 29 erläutert, in denen die selben Bezugszeichen wie in den Fig. 3 bis 8 zur Kennzeichnung ähnlicher Teile oder Komponenten verwendet werden.
Die Fig. 21 bis 24 zeigen eine Spulenachseneinheit 2ob auf der Abwickelseite, wie sie in einem Kassettenbandrecorder mit nur einer einzigen Bandlaufrichtung verwendet wird. Die Spulenachseneinheit 20b weist eine Nabe 20b3 auf, die ihrerseits Vorsprünge 20b'3 aufweist, um mit den Vorsprüngen 3b' der Spule 3b in Eingriff zu treten. Unterhalb der Vorsprünge 20b'3 besitzt die Nabe einen Flansch 20b"3, auf dem Vorsprünge 3b1 einer Kassettenspule 3b -ruhen können. Die Spulenachseinheit ist drehbar auf einer senkrechten Welle 20b1 gelagert und längs dieser Welle 20b1 verschiebbar. Wenn eine Magnetspule 30, die an dem Chassis C befestigt ist, mit Strom beaufschlagt wird, wird die Achseinheit in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung durch den Schwenkhebel 31, der an den beweglichen Eisenkern 30a gekoppelt ist, angehoben.
Fig. 23 zeigt den Zustand, in dem die Vorsprünge 3b1 der Spule 3b der Kassette, die in den Bandrecorder eingesetzt istf auf dem Flansch 20b"3 der zylindrischen Nabe 20b3 aufliegen» Wenn in diesem Zustand der Band-
recorder sich in der Abspielbetriebsart befindet, wird die Spule 30 erregt/ so daß, wie in Fig. 24 gezeigt, die Bandspule 3b angehoben wird, bis die Spule 3b in Kontakt mit der Wand 1a1 der oberen Hälfte 1a der Kassette 1 und mit dem oberen Blatt 5a tritt. In diesem Fall ist die Andrückkraft sehr gering, jedoch ausreichend groß, so daß eine Reibung zwischen der Spule 3b und der Wand la' zur Erzeugung einer Bandspannung hervorgerufen wird. Wenn jedoch auf den Bandrecorder eine vertikale Vibration ausgeübt wird, wird ein durch die Magnetspule 30 fließender Strom durch die Steuereinheit so gesteuert, daß die Andrückkraft vergrößert wird. "
Die Steuerschaltung für die Ausführungsform der Fig. 21 bis 24 ist dieselbe wie für die erste Ausführungsform beschrieben. Wenn bei dieser Ausführungsform keine Vertikalbeschleunigung auf den Bandrecorder ausgeübt wird, wird eine minimale Bremskraft zur Aufrechterhaltung einer Bandspannung ausgeübt, immer wenn die Spule als
Abwickelspule verwendet wird. Wenn folglich die Beschleunigung G selbst null ist, ist die Spule 3b in Kontakt mit der Wand 1a1., mit einem konstanten Druck Fo.
Wenn bei dieser Ausführungsform eine vertikale -Vibration auf den Bandrecorder ausgeübt wird, so daß die Beschleunigung G sich ändert, wird die Anpreßkraft F zwischen der Spule 3b und der Wand 1a1 des Kassettengehäuses 1 in ähnlicher Weise wie in Fig. 15b gesteuert. Wenn daher die Spule 3b vertikal mit einer bestimmten Frequenz, beispielsweise bei etwa 40 Hz, vibriert, kann die Resonanz des Bandes 2 im wesentlichen vermieden werden. Aus diesem Grund sind die Gleichlaufeigenschäften des Kassettenbandrecorders wie in den Fig. 25 und 26 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß GleichlaufSchwankungen bei etwa 40 Hz von 1% oder mehr,- vor Hörkompensation und GleichlaufSchwankungen von 0,2% oder mehr, nach Hörkompensation vollkommen eliminiert sind.
Die Fig. 27 bis 29 zeigen verschiedene Spulenachseinheiten 20b, die in Kassettenbandrecordern mit zwei Bandlaufrichtungen verwendet werden. In diesem Fall wird die Spulenachseinheit sowohl als Aufwickelspule als auch als Abwickelspule verwendet, weswegen zusätzliche Aufbauten und Komponenten erforderlich sind. Im einzelnen ist bei der in Fig. 27 dargestellten Ausführungsform eine Scheibe 53 vorgesehen, die an das Achsteil 20b2 über einen Reibmechanismus gekoppelt ist. Der Reibmechanismus besteht aus Filzen 51 und 52, die durch eine Feder 20b4 in gegenseitigen Kontakt gedrückt werden. Am Umfang der Scheibe 53 ist ein Zahnrad 53a oder eine Zahnung vorgesehen, die mit einem Zahnrad 54 kämmen kann, das durch eine Antriebsquelle (nicht dargestellt) angetrieben wird.
In den Fig. 28 und 29 ist die Spulenachseinheit 20b fest auf der Abtriebswelle 55a des flachen Motors 55 befestigt, der in Betrieb gesetzt wird, wenn die Spulenachseinheit 20b als Aufwickelspule verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform kann die Abtriebswelle 55a des Motors 55 nicht durch den Schwenkhebel 31' gehoben werden. Aus diesem Grunde ist eine Fortsetzung der zylindrischen Nabe 20b3 in Eingriff mit dem Schwenkhebel 31', so daß nur die zylindrische Nabe 20b3 bewegt wird.
In einem Recorder mit zwei Bandlaufrichtungen ist ein Paar von Antriebsschaltungen 43a und 43b ,in derselben Weise wie in Fig. 20 veranschaulicht, vorgesehen, da mehrere Magnetspulen 30 vorgesehen sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele dienen und daß der Rahmen der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist. Beispielsweise kann ohne Abweichung vom Rahmen der Erfindung ein Bremsmechanismus in Kombination
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mit der Reibungsrückspannung, wie sie durch die Feder 20b7 der Fig. 5 erzeugt wird, verwendet werden, wobei zusätzliche Bremsmittel nur dann in Betrieb gesetzt werden, wenn eine Vibration nachgewiesen wird. In diesem Fall
5. wären die Abgleichmittel 41 nicht erforderlich, oder sie müßten auf Nullausgang bei Abwesenheit einer Vibration abgeglichen werden, da nämlich die Bandspannungskraft Fo bereits angewendet wird.
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.} Kassettenbandgerät mit mindestens einem rotierenden Achsteil, mit einer mit dem Achsteil gekoppelten Nabe und mit Mitteln zum Eingriff in eine Spule einer Bandkassette, wobei die Spule die Nabe in Bandlaufrich-5 tung dreht, wenn die Spule als Abwickelspule arbeitet, gekenh zeichnet· durch Bremsmittel zum Anwenden einer Bremskraft auf die Spule im Ansprechen auf vertikale Vibrationen des Gerätes.
10 2. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel Reibmittel umfassen, die mit dem Achsteil in Reibkontakt treten.
3. Kassettenbandgerät nach Anspruch 2, dadurch 15 gekennzeichnet, daß die Reibmittel eine Umfangsflache des Achsteiles umfassen.
TELEFON (OS9) 233863
TELEX OB-SB 38Ο
TEiLEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
-J- ■
4. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel Mittel zum axialen Drücken gegen die Nabe umfassen.
5. Kassettenbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsteil und die Nabe über Kupplungsmittel für axiale Bewegung zusammengekoppelt sind, und daß die Nabe in axialer Richtung durch axiales Drücken auf das Achsteil gedrückt wird.
6. Kassettenbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel eine Feder umfassen, die die Nabe in axialer Richtung bewegt, wenn das Achsteil in axiale Richtung gedruckt wird.
7. Kassettenbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Nabe einen. Teil aufweist, um die Spule in axialer Richtung zu bewegen, wenn die Nabe in axiale Richtung gedrückt wird, wobei durch Betätigung der Bremsmittel die Spule axial in Reibeingriff mit dem ruhenden Teil der Kassette gebracht wird.
8. Kassettenbandgerät nach einem der Ansprüche
1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Nachweis von vertikalen Vibrationen des Gerätes vorgesehen sind, und daß die Bremsmittel eine Bremskraft ausüben, entsprechend dem Betrag der nachgewiesenen Vibration. "
9. Kassettenbandgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft auf einer vorgegebenen, von null abweichenden Höhe bei Abwesenheit eines Vibrationsnachweises gehalten, wird.
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