DE1291678B - Maschine zum Verpacken von Gruppen flacher Gegenstaende - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Gruppen flacher Gegenstaende

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DE1291678B
DE1291678B DES90535A DES0090535A DE1291678B DE 1291678 B DE1291678 B DE 1291678B DE S90535 A DES90535 A DE S90535A DE S0090535 A DES0090535 A DE S0090535A DE 1291678 B DE1291678 B DE 1291678B
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DES90535A
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Bonami Ernest A
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JBS USA LLC
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Swift and Co Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/145Feeding carton blanks from piles or magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
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    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/04Feeding sheets or wrapper blanks by grippers
    • B65B41/06Feeding sheets or wrapper blanks by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Gruppen flacher Gegenstände, die mittels einer Fördervorrichtung einer Verpackungsstation zugeführt und dort auf die als Verpackung dienende Unterlage aufgelegt werden, mit auf beiden Seiten der Fördervorrichtung angeordneten Magazinen für die Unterlagen sowie an Zylinder-Kolben-Einheiten angeordneten Sauggreifern und einem quer zur Förderrichtung der Gegenstände verschiebbaren Schlitten, durch die die Unterlagen abwechselnd aus den Magazinen entnehmbar und der Verpackungsstation zuführbar sind.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die auf beiden Seiten der Fördervorrichtung angeordneten Magazine für die Unterlagen derart ausgebildet, daß die Unterlagen flach liegend übereinandergestapelt sind. Im vollbeladenen Zustand ist der Druck des Stapels auf die unterste Unterlage derart hoch, daß das Herausziehen der einzelnen Blätter Schwierigkeiten bereitet, wobei ein ungleichmäßiges Herausziehen einer Unterlage nicht zu vermeiden ist. Damit wird der Verpackungsvorgang gestört, und die Maschine muß häufig zur Beseitigung der Störung stillgelegt werden. Ferner sind bei der bekannten Vorrichtung an jedem der Abzieh- und tZberführungsorgane sowie an den ortsfesten Organen mehrere Sauggreifer erforderlich, wodurch sich die Gefahr ergibt, daß eine Unterlage nicht rechtzeitig der Verpackungsstation zugeführt wird, so daß eine Störung des Funktionsablaufes eintritt.
  • Es ist auch bereits eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der ein schwenkbarer Sauggreifer die senkrecht stehende Unterlage aus einem Magazin entnimmt und durch eine Pendelbewegung in die horizontale Lage bringt. Der Nachteil dieser Anlage besteht darin, daß durch die Schwenkbewegung der Saugdüse lediglich der Entnahmevorgang aus dem Magazin abgeschlossen, jedoch nicht die Unterlage zu der Verpackungsstation gebracht wird. Anschließend muß die Unterlage mehr oder weniger unkontrolliert zu der Verpackungsstation transportiert werden. Sollen bei diesem Transport Schwierigkeiten verhindert werden, so sind zusätzliche tJberwachungs-und Steuereinrichtungen erforderlich, die die Anlage verteuern Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Verpacken von Gruppen flacher Gegenstände zu schaffen, bei der die Unterlagenbewegung vom Augenblick der Entnahme aus dem Magazin bis zur Abgabe am genau definierten Arbeitspunkt in der Verpackungsstation von den Sauggreifern gehalten und der Bewegungsverlauf genau kontrolliert und festgelegt wird.
  • Ausgehend von der eingangs erwähnten Verpakkungsmaschine wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterlage in an sich bekannter Weise in den Magazinen etwa senkrecht stehend gestapelt sind und daß, zum Zuführen der Unterlage zur Verpackungsstation ohne zwischenzeitliche Ablage, die senkrecht zur Ebene der gestapelten Unterlagen bewegbaren Sauggreifer auf dem Schlitten quer zu dessen Verschieberichtung schwenkbar angeordnet sind.
  • Bei einer nach den Merkmalen der Erfindung ausgeführten Verpackungsmaschine wird die Gewähr gegeben, daß die Unterlage keinerlei irgendwie geartete willkürliche und ihre Lage unerwünscht verändernde Bewegungen während des Transports vom Magazin bis zur Verpackungsstation ausführt. Durch diesen vorteilhaften Bewegungsablauf wird nicht nur eine sorgfältige und sichere Handhabung der Unterlagen, sondern auch ein einwandfreier Ablauf des anschließenden Verpackungsvorgangs gewährleistet, da die in der Verpackungsstation abgelegte Unterlage immer dieselbe Position einnimmt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere für empfindliche dünne und in ihrem Aufbau kompliziert ausgebildete Unterlagen geeignet, wobei auch profilierte Unterlagen unabhängig von Länge und Breite ohne besondere Abänderungen verwendbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Magazinen zur Aufnahme von faltbaren, blattartigen Unterlagen, F i g. 2 in einer Stirnansicht die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform, wobei verschiedene Teile entfernt sind, F i g. 3 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Verwendung von ebenen Unterlagen, Fig. 4 ein Schema des pneumatischen Teils der Antriebs- und Steueranordnung der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 und F i g. 5 ein Schaltschema des elektrischen Teils der Antriebs- und Steueranordnung.
  • Eine Maschine zum Verpacken von Speck in faltbaren Unterlagen ist zusammen mit Zubring- und Ausbringeinrichtungen in Fig. 1 und 2 der Zeichnungen gezeigt. Eine zweite Ausführungsform der Maschine bei Verwendung flacher Unterlagen ist in F i g. 3 dargestellt. In beiden Ausführungsformen werden die pneumatischen und elektrischen Anordnungen verwendet, die in Fig. 4 und 5 schematisch dargestellt sind.
  • Die dargestellte Vorrichtung bringt Unterlagen 10 genau in eine Stellung zur Aufnahme von aufeinanderfolgenden Gruppen flacher Gegenstände, beispielsweise schuppenartig liegenden Gruppen von Speckscheiben 11. Die Gruppen werden mit einem Zubringförderer 12 zugeführt, der aus mehreren in Abständen voneinander angeordneten Bändern besteht, die um zwei Scheiben od. dgl. herumlaufen.
  • Es sind nur die am einen Ende angeordneten Scheibein 14 gezeigt. Diese sind in Abständen voneinander auf einer Welle angeordnet, die ihrerseits ein kurzes Stück oberhalb des einen Endes eines Ausbringförderers 16 angeordnet ist. Der Förderer 16 besteht ebenfalls aus mehreren in Abständen voneinander angeordneten Bändern, die um Scheiben herumlaufen, von denen nur ein Satz gezeigt ist. Der Zubring- und der Ausbringförderer können entweder intermittierend oder kontinuierlich betrieben werden, doch wird ein kontinuierlicher Betrieb bevorzugt.
  • Die vorstehend genannten Enden des Zubring- und des Ausbringförderers sind auf einem Gestell 20 montiert, das ferner zwei Magazine für die Unterlagen 10 sowie Einrichtungen zum Abziehen und Instellungbringen dieser Unterlagen trägt.
  • Jedes der Magazine ist so angeordnet, daß es Gruppen von Unterlagen 10 unter einem Winkel von etwa 150 zur Horizontalen halten kann. Die Unterlagen werden so gehalten, daß sie entgegengesetzt zu der Produktbewegung frei liegen. Ferner sind zwei Einrichtungen zum Abziehen und Instellungbringen vorgesehen, die Unterlagen von je einem der Magazine abziehen. Die ortsfesten Magazine 21 und 22 werden von U-förmigen Gestellen 23 und 24 getragen, die gemäß F i g. 2 auf der linken bzw. rechten Seite angeordnet sind. Die Einrichtungen zum Abziehen und Instellungbringen bestehen aus hin und her bewegbaren Organen, die in derselben Figur mit 25 und 26 bezeichnet sind. Die Magazine und die hin und her gehenden Organe sind auf beiden Seiten im wesentlichen identisch ausgebildet, so daß ihre Teile nachstehend mit demselben Bezugszeichen bezeichnet sind, mit Ausnahme jener Elemente, die bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung am besten gesondert bezeichnet werden.
  • Die hin und her bewegbaren Organe 25, 26 sind an einem Schlitten 29 angebracht, der in einer Querführung30 hin und her bewegbar ist, die an dem Gestell 20 befestigt ist. Mit dem Schlitten 29 ist eine geeignete pneumatische Einrichtung verbunden, um den Schlitten quer zur Bewegungsbahn des Produkts hin und her zu bewegen. Die bevorzugte Ausführungsform einer solchen pneumatischen Einrichtung ist in Fig. 2 angedeutet. In dieser Ausbildungsform weist die Einrichtung einen pneumatischen Zylinder 31 auf, der starr an dem Schlitten 29 befestigt ist und einen doppeltwirkenden Kolben 32 enthält. Von den beiden Seiten des Kolbens 32 erstrecken sich lange Kolbenstangen 33, 34, die an ihren anderen Enden mit den Enden der Querführung 30 verbunden sind. Im Betrieb bewirkt die Druckluftbeaufschlagung der einen Seite des Zylinders 31 eine Bewegung des Schlittens in dieser Richtung, da der Kolben 32 gegenüber dem Gestell 21 ortsfest bleibt.
  • Die hin und her bewegbaren Organe 25, 26 besitzen zwei bewegliche Greifer 37, 38 zum Herausziehen von Unterlagen 10 aus den Magazinen 21, 22.
  • Der Abstand zwischen den Greifern 37, 38 beträgt ungefähr die Hälfte des Abstandes zwischen den beiden Magazinen 21, 22. Wenn daher der eine Greiufer 38 eine Unterlage 10 in einer Stellung zur Aufnahme eines Produkts von dem Zubringförderer 12 hält, wird der andere Greifer 37 in einer Stellung zum Abziehen einer Unterlage aus dem Magazin 21 gehalten.
  • Jeder Greifer besteht aus paarweise angeordneten Saugnäpfen 39, 40. Jedes Paar der Saugnäpfe ist auf einer eigenen Querleiste 41 angeordnet, die in einem Joch 43 schwenkbar gelagert ist. Jedes der Joche 43 ist an einer Kolbenstange45 befestigt. In den dargestellen Ausführungsformen erstrecken sich die Kolbenstangen 45 für die Greifer 37, 38 von je einem pneumatischen Zylinder 47, 48.
  • Die pneumatischen Zylinder 47, 48 und ihre Kolbenstangen sind unter demselben WinkeI angeordnet wie die Magazine 21, 22. Jeder pneumatische Zylinder 47, 48 ist auf einem eigenen Flansch montiert, der seinerseits an dem Schlitten 29 befestigt ist. An jedem der Flansche ist vor den pneumatischen ZyIindern 47, 48 eine kleine Nockenscheibe 53 befestigt.
  • An diesen Nocken greifen die Enden von Anschlagarmen 55 an, die an je einer der Querleisten 41 befestigt sind und sich zwischen den Schenkeln je eines der Joche 43 abwärts erstrecken.
  • Durch den Angriff der Joche an den zugehörigen Anschlagarmen 55 wird das Verschwenken der Greifer 37, 38 im Gegensinn des Uhrzeigers begrenzt.
  • Man erkennt, daß sich bei ausgefahrener Kolben- stange 415 die zugehörigen Saugnäpfe 39 oder 40 in einer Stellung zum Angriff an einer Unterlage 10 in dem zugehörigen Magazin 21 oder 22 befinden. Wenn die Kolbenstange 45 ganz in den pneumatischen Zylinder 47 oder 48 eingezogen ist, greift der entsprechende Anschlagarm 55 an einer Nockenscheibe 53 an und dreht den Greifer so, daß die Saugnäpfe aufwärts bewegt werden und die Unterlage horizontal halten.
  • In den Magazinen 21, 22 werden Unterlagen 10 von paarweise angeordneten Seitenschienen 69 gehalten, die an den Seitenwänden befestigt sind. Ein Herausfallen dieser Unterlagen aus den Enden der Magazine wird durch mehrere Nippel 70 verhindert, die sich am Austrittsende jeder der Seitenwände von diesen einwärts erstrecken.
  • Während eine Unterlage 10 mit dem Greifer 37 oder 38 von einem Magazin abgezogen, in eine horizontale Lage gedreht, und in der Querrichtung an eine Stelle in der Bewegungsbahn des Produkts transportiert wird, gleitet das Blatt auf zwei ortsfesten, horizontalen Stangen 83, 84, die auf beiden Seiten der quergerichteten Bahn der Saugnäpfe 39, 40 etwas oberhalb des oberen Trums des Ausbringförderers 16 angeordnet sind. Wenn die Unterlage in die Aufnahmestellung gelangt ist, wird sie von den entsprechenden Saugnäpfen 39, 40 freigegeben, wie nachstehend erläutert wird. Die Unterlage befindet sich dann oberhalb des Niveaus des Ausbringförderers 16 und wird von diesem nicht mitgenommen.
  • In der in Fig. 3 gezeigten, zweiten Ausführungsform der Vorrichtung sind besondere Maßnahmen zur Manipulation von ebenen Unterlagen getroffen.
  • In dieser Figur sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen unter Zusatz eines Striches (') versehen. In dieser Ausführungsform ist knapp vor dem vorderen Rand einer Unterlage ein vertikal hin und her bewegbarer Schieber 85 vorgesehen, der zwischen die Bänder des Ausbringförderers 16 eingreift und die Bewegung der Unterlage aus der Produktaufnahmestellung sperrt. Der Schieber 85 wird von einem Elektromagneten 86, an dem er befestigt ist, auf Grund eines Signals von einem Fühlerschalter 87 hin und her bewegt, der einen Fühlerarm 88 hat, der in der Bewegungsbahn des Produkts am Austrittsende des Zubringförderers 12 angeordnet ist. Der Fühlerschalter 87 und der Elektromagnet 86 sind niit einer nicht gezeigten Stromquelle in Reihe geschaltet, so daß der Schieber 85 nur gesenkt wird, wenn der Schalter dadurch ausgelöst wird, daß ein über das Ende des Förderers 12 gehendes Produkt den Fühlerarm 88 bewegt.
  • In der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, die zur Zuführung von faltbaren Blättern bestimmt ist, sind der vorstehend beschriebene Schieber und Fühlerschalter nicht erforderlich. Diese Vorrichtung besitzt gekrümmte Führungsschienen 91, die sich von einer Stelle unterhalb der Magazine 21, 22 zu einer Stelle oberhalb des Ausbringförderers 16 erstrecken.
  • Diese Führungsschienen 91 greifen an dem oberen Teil der faltbaren Blätter an, während diese von den Magazinen abgezogen werden, und drehen diese Oberteile über den horizontal gehaltenen Bodenteil, während die BIätter in der Querrichtung in die Produktaufnahmestellung bewegt werden. Nach dem Erreichen dieser Stellung hat das Blatt die in Fig. 1 gezeigte Gestalt. In der Aufnahmestellung wird auch der obere Teil des Blatts durch einen Spanndraht 93 an einer Vorwärtsbewegung gehindert. Die Bremswirkung dieses Drahts und die erhöhte Lage des unteren Teils des Blatts auf den horizontalen Schienen 83, 84 genügen, um eine Mitnahme eines leeren Blatts durch den Ausbringförderer 16 zu verhindern. Sobald jedoch ein Produkt von dem Zubringförderer 12 auf das faltbare Blatt fällt, genügt das Gewicht des Produkts zur Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen dem Blatt und den Bändern, so daß die Vorwärtsbewegung des Blatts beginnt. Da die Förderer 16 und 12 mit derselben Geschwindigkeit laufen, werden das Blatt und das Produkt entfernt, wenn das Produkt von dem Zubringförderer fällt. Das Falten des oberen Teils des Blatts wird dann durch die Längsführung 94 vervollständigt.
  • In jeder Ausführungsform der Vorrichtung ist eine Blatterkennungseinrichtung 95 aus einer photoelektrischen Einrichtung mit einer Lichtquelle 96 und einer Photozelle 97 vorgesehen, welche feststellt, wann sich in der Aufnahmestellung kein Blatt befindet, so daß das nächste Blatt in diese Stellung bewegt werden kann.
  • Jetzt sei die in F i g. 4 gezeigte pneumatische Anordnung besprochen. Die Vorrichtung wird mit einer nicht gezeigten geeigneten Luftdruckquelle angetrieben. Durch einen Verteiler 110 wird vorzugsweise trockene Luft in drei getrennte Luftleitungen 111, 112, 113 abgegeben. In jeder dieser Luftleitungen ist eine Regel- und Schmiereinheitll4, 115 bzw. 116 angeordnet, die zum Schutz der Schieber und Zylinder dient. Die Luftleitung 111 führt zu einem bistabilen Vierwegeschieber 117, der teilweise die Funktion des pneumatischen Zylinders 31 für den Schlitten 29 steuert. Die Luftleitungen 112 und 113 sind ebenfalls mit je einem bistabilen Vierwegschieber 118 bzw. 119 verbunden. Diese Schieber steuern die Funktion des linken und rechten pneumatischen Zylinder 47 bzw. 48.
  • Ein bistabiler Schieber wird von zwei getrennten Elektromagneten in je einer Richtung betätigt und bleibt in einer gegebenen Stellung, wenn die zu seiner Betätigung dienenden Elektromagneten stromlos sind.
  • Die drei vorstehend genannten, bistabilen Vierwegschieber 117, 118 und 119 werden von je zwei Elektromagneten gesteuert, die im Zusammenhang mit der in F i g. 5 gezeigten elektrischen Anordnung erläutert werden. Der Vierwegschieber 118 ist über je eine Luftleitung 120 und 121 direkt mit dem hinteren und vorderen Ende des pneumatischen Zylinders 47 verbunden. Der Vierwegschieber 119 ist über je eine Luftleitung 122 und 123 mit dem hinteren und vorderen Ende des pneumatischen Zylinders 48 verbunden.
  • Der Vierwegschieber 117 ist über eine Luftleitung 126 mit einem Einwegabsperrorgan 127 verbunden, das am vorderen Ende des linken pneumatischen Zylinders montiert ist. Dieses Einwegabsperrorgan 127 ist über eine weitere Leitung 128 mit dem in F i g. 2 rechten Ende des pneumatischen Zylinders 31 verbunden, der starr an dem Schlitten 29 befestigt ist. Der Vierwegschieber 117 ist über eine zweite Luftleitung 129 mit einem zweiten Einwegabsperrorgan 130 verbunden, das über eine weitere Luftleitung 131 mit dem linken Ende des Zylinders 31 verbunden ist. Wenn sich der Schieber 117 in einer Stellung zur Abgabe von Druckluft in die Leitung 126 befindet, ist die eine Bedingung für die Bewegung des Schlittens 29 nach rechts (durch Abgabe von Luft über die Leitung 128 zur rechten Seite des Zylinders 31, so daß dieser sich nach rechts bewegt) erfüllt. Es muß jedoch noch eine zweite Bedingung erfüllt sein, die darin besteht, daß der von dem pneumatischen Zylinder 47 hin und her bewegte Greifer 37 zurückgezogen ist. Bei seinem Rückzug betätigt der Greifer das Absperrorgan 127, so daß die Verbindung zwischen den Leitungen 126 und 128 geöffnet wird und daher Druckluft zur rechten Seite des Zylinders 31 gelangt. Wenn der Vierwegschieber 117 in einer Stellung zur Abgabe von Druckluft in die Leitung 129 ist, muß das Absperrorgan 130 durch den Rückzug des Greifers 38 geöffnet werden, ehe Luft in die Leitung 131 und auf die linke Seite des Zylinders 31 gelangen kann, so daß der Schlitten 29 nach links bewegt wird.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine Vakuumpumpel34 vorgesehen, die mit einem bistabilen Vierwegschieber 135 verbunden ist. Von dem Schieber 135 führt eine Vakuumleitung 136 zu den beiden Saugnäpfen 39 des linken Greifers 37 und eine Vakuumleitungl37 zu den beiden Saugnäpfen 40 des rechten Greifers 38.
  • In jeder Vakuumleitung ist ein wakuumbetätigter Schalter 138 bzw. 139 vorgesehen. Diese elektrischen Schalter sind Ruhekontaktschalter, die durch das Vakuum geöffnet werden, wenn die entsprechenden Saugnäpfe 39, 40 an einem Blatt angreifen und daher keine Luft in die entsprechende Leitung gesaugt wird. Die Funktion der Schalterl38 und 139 geht aus der nachstehenden Beschreibung der elektrischen Anordnung und der Wirkungsweise der Vorrichtung hervor.
  • Die elektrische Anordnung zur Steuerung der vorstehend beschriebenen bistabilen Schieber sei an Hand der F i g. 5 im Zuge einer Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung verfolgt. Die dargestellte elektrische Anordnung stellt eine Kippschaltung dar, in der eine Anzahl von Steuerrelais und die Elektromagneten zur Betätigung der vorstehend beschriebenen bistabilen Schieber sämtlich einer elektrischen Stromquelle, beispielsweise für 110 V Wechselstrom, parallel geschaltet sind. In dem Schaltschema sind die verschiedenen Relaismagneten mit Bezugsziffern und die von ihnen betätigten Relaiskontakte mit derselben Bezugsziffer und einem Buchstaben versehen. Die Elektromagneten zur Betätigung der verschiedenen bistabilen Schieber sind mit den Bezugszeichen des entsprechenden Schiebers sowie dem Buchstaben a oder b bezeichnet, der angibt, mit welchem Ende des Schiebers der Elektromagnet verbunden ist.
  • Wenn zu Beginn des Betriebes ein Blatt von den Greifern 37 gehalten wird, aber kein Blatt in der Aufnahmestellung ist, wird die Photozelle 97 mit einem Lichtstrahl beaufschlagt. Diese Photozelle steuert zwei Schalter 142 und 143, die mit Relaisspulen 144 bzw. 145 in Reihe geschaltet sind. In dem angenommenen Zustand ist der Schalter 142 offen und der Schalter 143 geschlossen. Gleichzeitig hält der ganz links befindliche Schlitten 29 einen Endpunktschalter 150 geschlossen, so daß der Stromkreis der damit in Reihe geschalteten Relais spule 147 geschlossen ist. Das Relais 147 betätigt vier Relaiskontakte 147 a, 147 b, 147 c und 147 d.
  • Der Ruhekontakt 147 a ist in Reihe mit einer weiteren Relais spule 148 und einem als Arbeitskontaktschalter ausgebildeten Endpunktschalter 151 geschaltet, der am rechten Ende der Bewegungsbahn des Schlittens 29 angeordnet ist. Beim Stromfluß durch die Spule 147 wird durch den Kontakt 147 a der Stromkreis des Relais 148 geöffnet. Der Arbeitskontaktl47b wird bei einem Stromfluß durch die Spule 147 geschlossen, so daß ein den Endpunktschalter 150 überbrückender Haltekreis für die Spule 147 geschlossen wird. Der Kontakt 147 b ist in Reihe mit einer nachstehend erläuterten Relaisspule 149 geschaltet. Der Arbeitskontakt 147 c wird bei einem Stromfluß durch die Spule 147 geschlossen, wodurch der Elektromagnet 117 a des Vierwegschiebers 117 eingeschaltet wird, so daß dieser Schieber in eine Stellung bewegt wird, in der Luft durch die Leitung 126 zu dem Absperrorgan 127 gelangt. Der Arbeitskontakt 147 d ist mit der Relaisspule 144 und dem photozellengesteuerten Relaisschalter 142 in Reihe geschaltet. Bei einem Stromfluß durch die Spule 147 ist der Kontakt 147 d geschlossen. Das Schließen des Schalters 142 bewirkt dann einen Stromfluß durch die Spule 144. Der Schalter 142 wird jedoch nur geschlossen, wenn der Lichtstrahl zu der Photozelle 97 unterbrochen ist.
  • Wenn in dem vorstehend beschriebenen Zustand der Greifer 37 zurückgezogen und das Absperrorgan 127 offen ist, strömt Druckluft durch die Leitung 128 zur rechten Seite des Zylinders 31, so daß der Schlitten 29 nach rechts bewegt wird. Wenn der Lichtstrahl nicht unterbrochen ist, bleibt der den Kontakt 147 b aufweisende Haltekreis für die Spule 147 bestehen, so daß die vorstehend beschriebenen elektrischen Bedingungen aufrechterhalten werden.
  • Wenn der Schlitten 29 ganz nach rechts bewegt worden ist, so daß der Greifer 38 mit dem rechten Magazin 22 fluchtet, wird der rechte Endpunktschalter 151 geschlossen, so daß ein Strom durch die mit ihm in Reihe geschaltete Relaisspule 146 fließt. Solange durch die Spule147 Strom fließt, bleibt der Kontakt 147 a offen, so daß die Relaisspule 148, die ebenfalls mit dem Schalter 151 in Reihe geschaltet ist, stromlos bleibt. Die Spule 146 ist ferner mit dem vakuumbetätigten Ruhekontaktschalter 139 und dem in diesem Zeitpunkt geschlossenen Relaiskontakt 147 c in Reihe geschaltet.
  • Das Relais 146 betätigt drei Relaiskontakte 146 a, 146 b und 146 c. Der Arbeitskontakt 146 a ist mit einem Elektromagneten 135 b des Vierwegschiebers 135 in Reihe geschaltet. Bei einem Stromfluß durch das Relais 146 ist der Kontakt 146 a geschlossen, so daß durch den Elektromagneten 135 b ein Strom fließt und der Schieber 135 das Vakuum an die Saugnäpfe 40 des rechten Greifers 38 anlegt. Der Ruhekontakt 146 b und der Arbeitskontakt 146 c sind in Reihe mit den Elektromagneten 119 a bzw. 119 b geschaltet, die zur Betätigung des Vierwegschiebers 119 dienen. Bei einem Stromfluß durch die Spule 146 werden die Zustände der Kontakte 146 b und 146 c verändert, d. h. daß der Kontakt 146 c geschlossen wird. Es fließt daher ein Strom durch den Elektromagneten 119 b, so daß der Schieber 119 die Rückseite des Zylinders 48 über die Leitung 122 mit Druckluft beaufschlagt und der Greifer 38 zu dem Magazin 22 hin ausgefahren wird. Wenn die Saugnäpfe 40 an einem Blatt angreifen, öffnet das in der Leitung 137 vorhandene Vakuum den vakuumbetätigten Schalter 139, so daß der Stromfluß durch die Relaisspule 146 aufhört. Die Kontakte 146 a, 146 b und 146 c kehren in ihre normalen Stellungen zurück, d. h. daß sich der Kontakt 146 c öffnet und der Kontakt 146 b wieder schließt und durch den Elektromagneten 119 a ein Strom fließt. Der Schieber 119 wird jetzt so bewegt, daß Luft über die Leitung 123 zu dem vorderen Ende des Zylinders 48 gelangt und der Greifer 38 mit einem Blatt zurückgezogen wird. Trotz des offenen Kontakts 146 a wird die Stellung des Vierwegschiebers 135 nicht verändert, so daß an den Saugnäpfen 40 weiterhin ein Vakuum vorhanden ist.
  • Durch den Rückzug des Greifers 38 wird das Absperrorgan 130 geöffnet, so daß das linke Ende des Zylinders 31 über die Luftleitungen 129 und 131 mit dem Vierwegschieber 117 verbunden wird. In diesem Zustand kann der Schlitten 29 nach links zurückgeschoben werden, worauf der Vierwegschieber 117 umgesteuert wird, um Luft in die Leitung 129 einzuleiten. Dieser Zustand tritt jedoch erst ein, wenn das vorhergehende Blatt aus der Produktaufnahmestellung entfernt worden ist.
  • Es sei daran erinnert, daß während der Bewegung des Schlittens 29 nach rechts der Greifer 37 ein Blatt in die Aufnahmestellung bewegt hat. Das dort ankommende Blatt unterbricht den zu der Photozelle 97 gehenden Lichtstrahl, so daß der Schalter 142 geschlossen und der Schalter 143 geöffnet wird. Da der den Kontakt 147 b enthaltende Haltekreis den Stromfluß durch das Relais 147 aufrechterhält, bleibt der Kontakt 147 d und damit der Stromkreis der Relaisspule 145 enthaltenden Reihenschaltung vor.
  • Schließen von zwei Arbeitskontakten 144 a und 144 b. Der Kontaktl44a schließt einen Haltekreis für die Spule144, so daß durch diese auch beim Öffnen des Photozellenschalters 142 ein Strom fließt.
  • Der Kontakt 144 b bereitet das Schließen einer die Relaisspule 145 enthaltenden Reihenschaltung vor.
  • Durch das Relais 145 kann jedoch kein Strom fließen, weil der Photozellenschalter 143 offen ist.
  • Die Relais spule 145 betätigt einen einzigen Ruhekontakt 145 a. Dieser ist mit allen Relaisspulen 146, 147, 148 und 149 sowie den Elektromagneten 117 a und 117b des Vierwegschiebers 117 in Reihe geschaltet. Wenn daher das vorher in die Aufnahmestellung gebrachte Blatt durch den Ausbringförderer 16 entfernt wird, gelangt der Lichtstrahl wieder auf die Photozelle 97, so daß der Schalter 142 geöffnet und der Schalterl43 geschlossen wird. Durch den Schalter 143 wird der Stromkreis der Relaisspule 145 geschlossen, so daß durch diese ein Strom fließt und der Kontakt 145 a geöffnet wird. Infolgedessen werden alle mit diesem Kontakt elektrisch verbundenen Relaisspulen, einschließlich des Relais 147 ausgeschaltet. Dadurch wird an dem Kontakt 147 b der Haltekreis für die Spule 147 geöffnet und wird ferner der Kontakt 147 d geöffnet. Infolgedessen wird die Relaisspule 144 ausgeschaltet und der Kontakt 144 b geöffnet. Dadurch wird der Kontakt 145 a wieder geschlossen. Der Kontakt 145 a wird daher nur kurzzeitig geöffnet, bewirkt aber das Ausschalten aller Relaisspulen.
  • Wenn bei rechts befindlichem Schlitten 29 der Kontakt 145 a wieder geschlossen wird, erfolgt kein Stromfluß durch die Relais spule 147, so daß der Kontakt 147a geschlossen ist. Dies veranlaßt einen Stromfluß durch die Relaisspule 148, da der rechte Endpunktschalter 151 von dem Schlitten geschlossen gehalten wird. Die Relaisspule 148 ist ähnlichen Stromkreisen zugeordnet wie die Relaisspule 147.
  • Das Relais 148 betätigt vier Kontakte 148 a, 148 b, 148 c und 148 d. Durch das Öffnen des Ruhekontakts 148 a wird das Relais 147 stromlos gemacht. Durch das Schließen des Arbeitskontakts 148 b wird ein Haltekreis geschlossen, so daß auch bei offenem Endpunktschalter 151 ein Strom durch die Spule 148 fließt. Durch das Schließen des Arbeitskontakts 148 c wird der Elektromagnet 117 b des Vierwegschiebers 117 eingeschaltet, so daß dieser Schieber bewegt wird und die linke Seite des Zylinders 31 mit Luft beaufschlagt. Der Schlitten 29 bewegt sich daher nach links, so daß der Schalter 151 geöffnet wird.
  • Der Kontakt 148 d schließt einen zu dem Kontakt 147 d parallelen Stromkreis für die Relaisspule 144.
  • Bei der Rückkehr des Schlittens 29 nach links wird mit dem Greifer 38 ein weiteres Blatt in die Aufnahmestellung bewegt und an dem Kontakt 148 d der Stromkreis der Photozelle geschlossen.
  • Wenn der Schlitten ganz nach links bewegt worden ist, schließt er den Schalter 150, so daß durch das Relais 149 ein Strom fließt. Dadurch wird mit dem Kontakt 149 a der Elektromagnet 135 a eingeschaltet. so daß ein Vakuum an die Saugnäpfe 39 des linken Greifers 37 angelegt wird. Gleichzeitig wird das Vakuum von den Saugnäpfen 40 weggenommen, so daß sie das in Aufnahmestellung befindliche Blatt freigeben. Ferner wird der Kontakt 149 b geöffnet und der Kontakt 149 c geschlossen, so daß der Elektromagnet 118 b eingeschaltet wird und den Schieber 118 veranlaßt, die Druckluft so zu steuern, daß der Greifer 37 zu dem Magazin 21 hin ausgefahren wird.
  • Wenn der Greifer ein Blatt berührt, öffnet das Vakuum in der Leitung 136 den Vakuumschalter 138, so daß die Relaisspule 149 ausgeschaltet und dadurch die Beaufschlagung des Zylinders 47 so umgesteuert wird, daß er den Greifer 37 zurückzieht. Infolgedessen wird das Absperrorgan 127 geöffnet und das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel kontinuierlich wiederholt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Verpacken von Gruppen flacher Gegenstände, die mittels einer : Förder- vorrichtung einer Verpackungsstation zugeführt und dort auf die als Verpackung dienende Unterlage aufgelegt werden, mit auf beiden Seiten der Fördervorrichtung angeordneten Magazinen für die Unterlagen sowie an Zylinder-Kolben-Einheiten angeordneten Sauggreifern und einem quer zur Förderrichtung der Gegenstände verschiebbaren Schlitten, durch die die Unterlagen abwechselnd aus den Magazinen entnehmbar und der Verpackungsstation zuführbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Unterlagen in an sich bekannter Weise in den Magazinen (21, 22) etwa senkrecht stehend gestapelt sind und daß, zum Zuführen der Unterlage zur Verpackungsstation ohne zwischenzeitliche Ablage, die senkrecht zur Ebene der gestapelten Unterlagen bewegbaren Sauggreifer (25, 26) auf dem Schlitten (29) quer zu dessen Verschieberichtung schwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer (25, 26) auf dem Schlitten (29) in einem Abstand angeordnet sind, der dem einer Auflegestation zum Magazin entspricht.
  3. 3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer (25, 26) an der Kolbenstange (45) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer mittels eines in ihrer Bewegungsbahn angeordneten Nockens (53) schwenkbar sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Verschiebungsrichtung des Schlittens eine Führungsschiene (91) zum Falten der Unterlagen (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Verschiebungsrichtung des Schlittens zwei Schienen (83, 84) zur Abstützung der Unterlagen vorgesehen sind.
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