DE1118688B - Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stueckzahl von Briefumschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stueckzahl von Briefumschlaegen

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DE1118688B
DE1118688B DEW25461A DEW0025461A DE1118688B DE 1118688 B DE1118688 B DE 1118688B DE W25461 A DEW25461 A DE W25461A DE W0025461 A DEW0025461 A DE W0025461A DE 1118688 B DE1118688 B DE 1118688B
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conveying
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Richard Winkler
Kurt Duennebier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stückzahl von Briefumschlägen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stückzahl von Briefumschlägen, insbesondere in Verbindung mit schnell arbeitenden Briefumschlagmaschinen, mit den Förderstrom der hochkant stehenden Briefumschläge nach Ansammlung einer bestimmten Stückzahl unterbrechenden und das gebildete Päckchen zur Banderolierstelle weiterfördernden Anschlägen.
  • Zum Bündeln von Briefumschlägen ist es bekannt, durch Greifzangen aus einer Sammellade ein Päckchen von einer bestimmten Anzahl Briefumschlägen vor eine daneben angeordnete Ablegelade in waagerechter Richtung zu führen und von dort gegen einen senkrecht in der Mitte vor dem Päckchen hochgezogenen Papierstreifen zu drücken, der beim weiteren Vorschub des Päckchens herumgelegt und verklebt wird. Für neuzeitliche, schnell arbeitende Briefumschlagmaschinen ist eine solche Vorrichtung nicht verwendbar, weil einmal für das Gruppieren besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen und zum andern das Banderolieren nicht zügig und im Fluß des Arbeitsablaufs erfolgen kann.
  • Es ist auch bekannt, zum Abteilen von Zeitungsstapeln bei Rotationsdruckmaschinen stabförmige Greifer an endlosen Ketten mit ihren freien Enden von Schwinghebeln so lange festzuhalten, bis sich vor dem betreffenden Greifer ein Stapel von der gewünschen Anzahl Zeitungen gebildet hat, und dann freizugeben, so daß der vorwärts schwingende Greifer den Zulauf weiterer Zeitungen aus der Druckmaschine verhindert. Abgesehen davon, daß für dünne Briefumschläge ein genaues Abteilen durch zunächst festgehaltene und dann freigegebene Greifer an ständig laufenden Ketten nicht möglich ist, wäre die Folge solcher Greifer ein Beschädigen des oder der letzten Briefumschläge eines Stapels.
  • Ortsfeste, einschwenk- oder einschiebbare Anschläge sind bei Fördereinrichtungen bekannt, doch dienen sie dazu, Gegenstände unterschiedlicher Größe in bestimmten Abständen voneinander und jeweils einzeln an eine Obernahmeeinrichtung abzugeben oder bei umzupackenden Gütern die Zuführbehälter entsprechend der Abgabe der hergestellten Packungen zurückzuleiten.
  • Bekannt ist auch eine Stapelablage mit einer Förderwendel und einer Rückenstütze für die durch die Wendel hochkant stehend zu einem Stapel zusammengepreßten Briefe, doch können mit dieser Stapelablage keine Gruppen von bestimmter Stückzahl gebildet werden.
  • Bei einer bekannten Fördereinrichtung sind selbsttätig senkrecht und auch parallel zur Förderrichtung verschiebbare Anschläge vorgesehen, doch sind diese Anschläge nicht selbst gleichzeitig Transportmittel wie bei der vorliegenden Erfindung, sondern dienen dazu, das Fördergut zu verlangsamen.
  • Bekannt sind auch elektrische Steuereinrichtungen zum Zuführen des Bandstreifens für Einwickelmaschinen, doch bezieht sich die elektrische bzw. elektronische Steuerung der Zählvorrichtung für die zugeführten Briefumschläge in ihrer besonderen Ausgestaltung auf die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, im Zusammenhang mit der sie geschützt ist.
  • Als Transportfinger verwendete Schieber oder Stößel auf dem Rückweg eine andere Bahn als auf dem Hinweg zurücklegen zu lassen, ist auch nicht mehr neu, doch werden diese Stößel mittels eines Kurbeltriebes auf einer rohrförmigen Schwinge auf einer unregelmäßigen Bahn geführt, und die Schwinge ist einem Schlitten, wie ihn die vorliegende Erfindung verwendet, bei schnell arbeitenden Briefumschlag maschinen unterlegen.
  • Ein älterer Vorschlag der Erfinder geht dahin, eine Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stückzahl von Briefumschlägen, insbesondere in Verbindung mit schnell arbeitenden Briefumschlagmaschinen, bei welcher der gegen einen Greifer gerichtete Förderstrom der Briefumschläge durch einen zweiten Greifer unterbrochen und das so gebildete Paket von den Greifern weiter- gefördert wird, so auszugestalten, daß nur zwei Greifer angeordnet sind, welche rhythmisch abwechselnd quer in den Förderstrom eingeschoben und wieder herausgezogen werden und jeder Greifer sowohl einen Anschlag für die ankommenden Briefumschläge als auch ein Förderorgan für das von ihm abgetrennte Briefumschlagpaket bildet und daß beide Greifer in Abhängigkeit vom jeweiligen Fördervolumen der Briefumschlagzuführung sowohl senkrecht als auch parallel zur Förderrichtung der Umschläge beweglich angeordnet sind.
  • Von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß in Förderrichtung der Briefumschläge unverschiebbare, aber selbsttätig quer zur Förderrichtung in den Förderstrom der Briefumschläge hinein und aus ihm heraus in entgegengesetzter Richtung bewegbare, einander gegenüberliegende Anschläge im Zusammenwirken mit in gleicher Weise bewegbaren Voranschlägen eine Station zum Gruppieren der Briefumschläge von den Anschlägen und in gewissem Abstand, in Förderrichtung gesehen, in gleicher Weise ortsfest angeordnete, aber bewegbare Anschläge eine Station zum Banderolieren bzw. eine Ablage station bereits banderolierter Päckchen bilden, während für den Transport der Päckchen von Station zu Station zusätzliche, auf einem hin- und herbewegbaren Schlitten angeordnete, in den Förderstrom ein- und ausfahrbare Greifer vorgesehen sind. Die Voranschläge sind in der Weise im Takt mit den Anschlägen gesteuert, daß beim Eindringen der Voranschläge in den Förderstrom der Briefumschläge die Anschläge aus ihm herausbewegt werden, und umgekehrt, so daß bei Freigabe eines Teilpäckchens durch die Voranschläge die Anschläge das Teilpäckchen bis zur Vervollständigung auf die festgelegte Anzahl oder Dicke halten.
  • Mit den Anschlägen bildet eine Platte mit einem Gestänge eine Gabel, die durch eine Zahnstange ihre Bewegung in den Förderstrom der Briefumschläge und aus ihm heraus erhält, wobei die Platte zusammen mit den ihr gegenüberliegenden Anschlägen ein abgeteiltes Päckchen während des Banderolierens hält. Die Anschläge, welche die Päckchen beim Bilden, Banderolieren und Absetzen an die Ablagestation halten, sind beim Weiterfördern der Päckchen durch den Schlitten aus ihrer Haltestellung herausschwenkbar. Die Greifer sind auf dem Schlitten paarweise angeordnet, wobei das mittlere Paar gegenüber den beiden anderen Paaren verschiebbar ist. Die Greifer sind in den Förderstrom der Briefumschläge ein- und aus ihm herausschwenkbar und weisen zum Einschwenken in den Förderstrom der Briefumschläge und aus ihm heraus in Zahnräder auf Keilwellen eingreifende Verzahnungen auf. Für die Bewegung der Greifer quer zur Förderrichtung der Briefumschläge wird zweckmäßig ein Hubmagnet verwendet.
  • Die zum Banderolieren in den Förderstrom der Briefumschläge bewegten Bandvorbringer weisen Saug- oder Druckluftöffnungen und Zuführungsnuten für das Banderolierband auf. Eine Einrichtung zum Zählen der über die Schraubenförderer ankommenden Briefumschläge, z. B. in Form einer Fotozelle mit elektronischem Zählrohr, gibt nach Erreichen der vorher bestimmten Stückzahl einen Stromimpuls zum Einrücken einer Kupplung, welche die Bandvorbringer für einen einzigen Arbeitszyklus in Tätigkeit setzt.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Zusammenstellung der Banderoliervorrichtung im Längsschnitt nach Linie A-B der Fig.2; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Banderoliervorrichtung von oben gesehen, unter Fortlassung der Bandzuführeinrichtung und eines Teils der Anschläge; Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch die Banderoliervorrichtung ohne Bandzuführeinrichtung nach LinieC-D der Fig. 4; Fig. 4 zeigt die erste Stellung der Anschläge zu Beginn eines Arbeitszyklus unter Fortlassung der Bandvorbringer; Fig. 4 a veranschaulicht die Lage der Bandvorbringer und des Päckchens bei der Anschlagstellung nach Fig. 4; Fig. 4b zeigt die Stellung der Bandvorbringer und einer Druckplatte beim Umlegen des oberen Banderolierbandendes; Fig. 5 veranschaulicht die zweite Stellung der Anschläge innerhalb eines Arbeitszyklus; Fig. 5 a gibt die Stellung der Bandvorbringer und der Druckplatte nach dem Umlegen des unteren Bandendes bei Anschlagstellung nach Fig. 5 wieder; Fig. 6 zeigt die dritte Stellung der Anschläge innerhalb eines Arbeitszyklus und Fig. 6 a das fertige Päckchen bei Anschlagstellung nach Fig. 6, Bandvorbringer und Druckplatte zurückgezogen; Fig. 7 veranschaulicht die Stellung der Anschläge kurz vor Ende eines Arbeitszyklus und Fig. 7 a die Stellung der Bandvorbringer mit einem für das nächstfolgende Päckchen ausgespannten Band bei Anschlagstellung nach Fig. 7; Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht einer Einzelheit, nämlich eines Schlittens mit den in Arbeitsstellung befindlichen Transportanschlägen und deren Antrieb; Fig. 9 zeigt im Schaubild eine andere Ausführungsform von Transportanschlägen, wobei die mit Bezugsziffern versehenen Anschläge in Arbeitsstellung und die Anschläge ohne Bezugsziffern in Rücklaufstellung dargestellt sind; Fig. 10 ist ein Schnitt durch Fig. 9 zwischen den Transportanschlägen 28' und 29'; Fig. 11 zeigt als Einzelheit den oberen Bandvorbringer in Ansicht und Fig. 12 im Schnitt nach LinieE-F der Fig. 11.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 sind zwei Ablagescheiben 1 auf einer Welle 2 vorgesehen, von der aus über Kegelradpaare 3 zwei auf Wellen 4 befestigte, als Fördervorrichtung dienende Schraubenförderer 5 gegenläufig angetrieben werden. Diese Schraubenförderer 5 sind so gestaltet, daß ihre Steigung einen Bruchteil des Umfanges einnimmt.
  • Im geringen Abstand von den Schraubenförderern5 sind zwei Voranschläge8, 9 in Pfeilrichtung durch Hubmagnete verschiebbar angeordnet. Die von den in Pfeilrichtung umlaufenden Ablagescheiben 1 herangeführten Briefumschläge 6 werden durch die Schraubenförderer 5 einzeln aufrecht stehend gegen Anschläge8, 9 gefördert und auf dem Tischl3 zu einem Päckchen P gesammelt. Etwas von den Schraubenförderern 5 entfernt sind oberhalb des Tisches 13 auf einer um 90" schwenkbaren Wellell sitzende Anschläge 10 angeordnet. Im weiteren Abstand folgen oberhalb des Tischesl3 ähnliche, ebenfalls um 90" schwenkbar angeordnete Anschlägel2, 14 und 16. Die Anschläge8, 10, 12, 14, 16 sind an einem gemeinsamen Rahmen 15 gelagert und durch Veränderung der Höhenlage dieses Rahmens auf das Höhenmaß der zu banderolierenden Briefumschläge einstellbar.
  • Die Wirkungsweise der Anschläge, die durch auf ihren Zapfen sitzende Kurbeln, Gestänge, Kurven od. dgl. schwenkbar sind, wird später beschrieben.
  • Unterhalb des Tisches 13 bilden Anschlägel7, 18 mit einem Gestänge 19 eine Gabel, die im Kopf 20 einer im Gestell der Vorrichtung senkrecht gleitbaren Zahnstange 21 geführt ist. Die Auf- und Abbewegung der Zahnstange 21 wird durch ein Zahnrad 22 und nicht dargestellte Hebel, Kurven od. dgl. ausgelöst. Die Anschläge 17 entsprechen den oberen Anschlägen 10, und der untere Anschlag 18 dem oberen AnschIagl4. Der Abstand der Anschläge 17, 18 von den Schraubenförderem 5 läßt sich durch Verschieben des Gestänges 19 im Kopf 20 der Zahnstange 21 verändern, z. B. beim Umstellen der Vorrichtung auf eine andere Päckchenstärke. Der Abstand der oberen Anschläge 10, 14 von den Schraubenförderern 5 ist sinngemäß gleichfalls entsprechend der Päckchenstärke einstellbar.
  • Unterhalb des Tisches 13 ist ferner ein gabelförmiger Schlitten 24 auf am Gestell 23 der Vorrichtung angeordneten Schienen 25 gleitbar. Die Verschiebung des Schlittens 24 erfolgt über in eine Zahnstangenverzahnung eingreifende Zahnräder 26 und nicht weiter dargestellte Hebel, Kurven od. dgl. Am Schlitten 24 sind vier Anschlaggehäuse27 fest angebracht, z. B. angeschraubt, und zwecks Einstellung auf die Päckchenstärke zwei Anschlaggehäuse 27' verschiebbar befestigt (Fig 8). In den Anschlaggehäusen sind Greifer28, 29, 30 gelagert, die mit Zahnstangenverzahnungen je mit einem in dem jeweiligen Anschlaggehäuse drehbar gelagerten Zahnrad31 (Fig.3) im Eingriff stehen. Die drei auf je einer Seite des Schlittens 24 befindlichen Anschlaggehäuse sind von Keilwellen32 durchbohrt, die durch im Gestell der Vorrichtung gelagerte Zahnräder 33 entgegengesetzt zueinander in Drehung versetzt werden können, so daß, je nach Drehrichtung, die Greifer 28, 29, 30 längsweise nach aufwärts oder nach abwärts bewegt werden. Der Antrieb der Zahnräder 33 erfolgt vorteilhaft über nicht dargestellte Hubmagnete. Weiterhin sind unterhalb des Tisches 34 unter den oberen Anschlägen 16 Anschläge 34 angebracht, die mit den Anschlägen 16 zusammenarbeiten.
  • Die Vorrichtung zum Zuführen eines Banderolierbandes36 besteht aus einem Behälter37 zur Aufnahme eines Stapels 38 aus einzelnen, in ihrer Länge der Päckchengröße entsprechenden Bändern. Das jeweils unterste Band wird von einem durch eine Welle 39 schwenkbaren Sauger40 auf die in Pfeilrichtung umlaufenden Einzugsscheiben 41 gezogen.
  • Eine durch eine nicht dargestellte Kurve od. dgl. betätigte Stange 43 schwenkt einen Hebel 44 um seinen Drehpunkt 45 und preßt dadurch eine in dem am Hebel 44 federnd angelenkten Hebel 46 drehbar gelagerte Rolle 47 gegen das auf den umlaufenden Einzugsscheiben 41 aufliegende Band. Das Band wird dadurch unter dem Stapel 38 weggezogen. Eine in Pfeilrichtung umlaufende Rolle48 fördert das Band 36 weiter, wobei an um 49 schwenkbaren Hebeln 50 drehbar gelagerte Rollen 51 durch Federn 52 gegen das auf der Rolle48 aufliegende Band gedrückt gehalten werden. Die Bewegung der Hebel wirdüber ein Druckstück 54, Hebel 55, Rolle 56 und Kurve 57 gesteuert (Fig. 1). Führungsbleche58 verhindern ein seitliches Ausweichen des Bandes.
  • Um das Band 36 quer durch den Förderweg der Päckchen zu spannen, sind ein unterer Vorbringer 60 mit verzahnter Führungsstange 61 und einem Greifer 62 sowie ein oberer Bandvorbringer 64 mit verzahnter Führungsstange 65 vorgesehen (Fig. 1, 4 a und 5a). Beide Bandvorbringer haben Öffnungen 66 (Fig. 11 und 12), die getrennt voneinander durch die Führungsstangen 65 hindurch über nicht dargestellte Schlauchleitungen und Ventile an Saug- oder Druckluft angeschlossen werden können.
  • Sobald ein Band 36 von der Rolle 48 genügend weit vorgeschoben ist, wird es von dem bis dicht unter den oberen Bandvorbringer 64 gebrachten unteren Bandvorbringer 60 an seinem unteren Ende erfaßt und in die in Fig. 1 gezeigte Stellung herabgezogen. Der Greifer 62 hält das Band unter der Wirkung der Feder 63 am Bandvorbringer 60 fest.
  • Am oberen Bandvorbringer 64 wird das Band nur durch Saugluft gehalten, läßt sich also durch das später gegen das Band geschobene Päckchen leicht weiter herausziehen. Beide Bandvorbringer haben der Breite des Bandes entsprechende vertiefte Nuten68, die das Band seitlich führen, so daß beide Bandenden am banderolierten Päckchen ohne seitlichen Versatz übereinanderzuliegen kommen.
  • Zum Auftragen des Klebstoffes auf das untere Ende des Bandes befindet sich unterhalb des Tisches 13 ein Gummierer 70, der an Armen eines Troges 71 schwenkbar gelagert ist. Der Trog kann um den am Gestell der Banderoliervorrichtung befestigten Bolzen 72 geschwenkt werden. Dabei wird der Gummierer mittels einer nicht dargestellten Steuerung so bewegt, daß er vom Bandvorbringer 60 abschwenkend Klebstoff von der im Trog 71 laufenden Schöpfwalze 73 abnimmt und auf das untere Ende des Bandes 36 aufträgt.
  • Um beim Zusammenkleben der beiden Enden des Bandes 36 ein festes Gegenlager für den Druck des unteren Bandvorbringers 60 zu schaffen, ist seitlich oberhalb des Tisches 13 eine Zahnstange 77 mit einer Druckplatte 78 vorgesehen (Fig.2, 4b und 5a). Die Druckplatte78 befindet sich in Ruhestellung außerhalb des Förderweges der Briefumschläge bzw. Päckchen. Vor dem Übereinanderlegen der Bandenden wird die Druckplatte 78 entsprechend dem Wegdiagramm 79 vor das Päckchen hingeschoben.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Schraubenförderer 5 bringen die aufrecht stehenden Briefumschläge einzeln gegen die Voranschläge 8, 9 und bilden zunächst ein Teilpäckchen P (Fig. 4). Die Anschläge 10, 12, 14, 16, 17, 18 und 34 befinden sich außerhalb des Bereichs des Förderweges der Briefumschläge bzw. Päckchen. Die Greifer 28, 29 schieben zwischen sich das vollzählige, aber noch nicht banderolierte Päckchen P' in Banderolierstellung, wobei sich das Band 36 an drei Seiten um das Päckchen legt (Fig. 4 a). Die Greifer 30 haben ein fertig banderoliertes Päckchen P" den auf dem Tisch 13 aufgereihten fertigen Päckchen angefügt und die ganze Reihe samt dem Anschlagwinkel 81 um eine Päckchenstärke weitergeschoben. Anschließend bewegen sich die AnschlägelO, 12, 14, 16, 17, 18 und 34 in die in Fig.S gezeigte Stellung, während die Voranschläge 8 und 9 zuriickschnellen. Nach Erreichen ihrer Endstellung in Förderrichtung der Briefumschläge bzw. Päckchen bewegen sich die Greifer 28, 29 und 30 zurück, und der Schlitten 24 samt den aus dem Bereich des Förderstromes der Briefumschläge herausgezogenen Greifer beginnt, entgegen dem Förderweg, seinen Rücklauf in die andere Endstellung (Fig. 5). Während dieser Bewegung des Schlittens 24 werden die beiden Enden des Bandes 36 gegen die vierte Seite des Päckchens gelegt und miteinander verklebt. Zuerst bewegt sich dabei die Druckplatte78 entsprechend dem Wegdiagramm79 gegen das Päckchen (Fig. 2, 4b und 5a). Dann geht der obere Bandvorbringer 64 gemäß Wegdiagramm 81' abwärts, wobei das mit Saugluft gehaltene Band sich um das Päckchen zieht. Nach Erreichen der Tiefststellung des Bandvorbringers 64 wird das Bandende mittels Druckluft durch die untere Düse 66 des Bandvorbringers fest gegen die Druckplatte 78 geblasen. Anschließend bewegt sich der untere Bandvorbringer 60 gemäß Wegdiagramm 82 aufwärts. Der Greifer 62 hat das inzwischen vom Gummierer 70 mit Klebstoff versehene Bandende freigegeben, so daß es sich, nur noch durch Saugluft gehalten, stramm gegen das Päckchen und gegen das andere Bandende legen kann. Zwischen der Druckplatte78 und dem Bandvorbringer 60 werden die beiden Bandenden fest zusammengepreßt und miteinander verklebt. Hiernach wird die Druckplatte 78 gemäß Wegdiagramm80 wieder aus dem Bereich des Förderstromes der Briefumschläge zurückgezogen.
  • Das Päckchen P' ist nunmehr fertig banderoliert.
  • Der Schlitten 24 hat entgegen der Förderrichtung der Briefumschläge bzw. Päckchen seine Endstellung erreicht. Die Bandvorbringer 60, 64 spannen in der beschriebenen Weise ein neues Band quer über den Förderweg der Päckchen. Die Schraubenförderer 5 bringen den letzten Briefumschlag zum Päckchen P".
  • In diesem Augenblick schnellen die Greifer gemeinsam hoch (Fig. 6), wobei die Greifer 28 zwischen dem letzten Briefumschlag des vollzähligen Päckchens P" und den ersten Briefumschlag für das nächste Päckchen d. h. in den durch die Schraubengänge gebildeten Zwischenraum eindringen, die Greifer 29 neben die Anschläge 17 treten und die Greifer 30 an der in Förderrichtung hintenliegenden Seite des soeben fertig banderolierten Päckchens P' hochschnellen.
  • Gleichzeitig werden die Anschläge 10, 12, 14, 17 und 18 aus dem Förderbereich der Briefumschläge bzw.
  • Päckchen herausbewegt. Der Schlitten 24 mit den hochgeschnellten Greifern beginnt seine Bewegung in Förderrichtung. Die Greifer 30 schieben das fertig banderolierte Päckchen P' in Förderrichtung. Die Anschläge 16 und 34 schwenken rechtzeitig aus dem Bereich des Förderweges heraus. Zwischen den Greifern 28 und 29 wird das vollzählige, noch nicht banderolierte Päckchen P" gegen das zwischen den Bandvorbringern ausgespannte Band 36 geschoben.
  • Die Schraubenförderer 5 fördern inzwischen Briefumschläge gegen die zurückweichenden Greifer 28.
  • Sobald die Greifer 28 bei ihrer Bewegung in Richtung des Förderweges in die Ebene der Voranschläge 8, 9 gelangen, schnellen diese hoch, um den von den Schraubenförderern 5 ankommenden Briefumschlägen als Anschlag zu dienen. Sobald der Schlitten 24 seine Endstellung in Förderrichtung erreicht hat, haben alle Anschläge wieder die in Fig. 4 veranschaulichte Stellung erreicht. Ein Arbeitszyklus der Ban- deroliervorrichtung ist beendet und der nächste beginnt.
  • Die beschriebene Banderoliervorrichtung kann über Wechselräder von dem Ablageteil einer Briefumschlagmaschine aus angetrieben werden. Die Anzahl der in einem Päckchen enthaltenen Briefumschläge ist dabei vom Ubersetzungsverhältnis der Wechselräder abhängig. Ein etwaiges Ausbleiben eines oder mehrerer Briefumschläge an den Ablagescheibenl kann durch Fühler oder Fotozelle festgestellt werden, und durch den auf diese Weise erhaltenen Stromimpuls kann über ein Relais und einen Hubmagnet das nicht vollzählige Päckchen seitlich ausgestoßen und damit gekennzeichnet werden.
  • Die Banderoliervorrichtung kann auch unabhängig von einer Briefumschlagmaschine gesondert betrieben werden. In diesem Fall werden die über die Ablagescheiben laufenden Briefumschläge registriert mit der Maßgabe, daß der Banderolierzyklus erst nach Erreichen der vorbestimmten Anzahl von Briefumschlägen eingeschaltet wird. Die Bildung von Päckchen aus einer fehlerhaften Anzahl von Briefumschlägen wird auf diese Weise ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt, kann vielmehr auch abgeändert ausgeführt werden. So können z. B. schwenkbar angeordnete Greifer28', 29', 30' gemäß Fig.9 und 10 verwendet sein. Der Schlitten 24 bleibt im Grundsätzlichen unverändert. Diese Greifer sind auf Keilwellen32' angeordnet, die den Keilwellen 32 entsprechen. Das andere Ende der Wellen 32' ist in Lagern 35 drehbar und gegen Längsverschiebung gesichert gelagert. Die Greifer 29' lassen sich zur Einstellung auf die Päckchenstärke verschieben, während 28' und 30' in Längsrichtung zur Welle 32' fest angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Die Ansprüche 9 und 10 sind echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
    PATBNTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stückzahl von Briefumschlägen, insbesondere in Verbindung mit schnell arbeitenden Briefumschlagmaschinen, mit den Förderstrom der hochkant stehenden Briefumschläge nach Ansammlung einer bestimmten Stückzahl unterbrechenden und das gebildete Päckchen zur Banderolierstelle weiterfördernden Anschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Briefumschläge (6) unverschiebbare, aber selbsttätig quer zur Förderrichtung in den Förderstrom der Briefumschläge hinein und aus ihm heraus in entgegengesetzter Richtung bewegbare, einander gegenüberliegende Anschläge (10, 17) im Zusammenwirken mit in gleicher Weise bewegbaren Voranschlägen (8, 9) eine Station (P") zum Gruppieren der Briefumschläge vor den Anschlägen (10, 17) und in gewissem Abstand, in Förderrichtung gesehen, in gleicher Weise ortsfest angeordnete, aber bewegbare Anschläge (12, 14, 18 bzw. 16, 34) eine Station (P') zum Banderolieren bzw. eine Ablagestation bereits banderolierter Päckchen bilden, während für den Transport der Päckchen von Station zu Station zusätzliche, auf einem hin- und herbewegbaren Schlitten (24) angeordnete, in den Förderstrom ein- und ausfahrbare Greifer (28, 29, 30) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voranschläge (8, 9) in der Weise im Takt mit den Anschlägen (10, 17) gesteuert sind, daß beim Eindringen der Voranschläge in den Förderstrom der Briefumschläge die Anschläge aus ihm herausbewegt werden, und umgekehrt, so daß bei Freigabe eines Teilpäckchens (P) durch die Voranschläge (8, 9) die Anschläge (10, 17) das Teilpäckchen bis zur Vervollständigung auf die festgelegte Anzahl oder Dicke halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Anschlägen (17) eine Platte (18) mit einem Gestänge (19) eine Gabel bildet, die durch eine Zahnstange (21) ihre Bewegung in den Förderstrom der Briefumschläge und aus ihm heraus erhält, wobei die Platte (18) zusammen mit den ihr gegenüberliegenden Anschlägen (12, 14) ein abgeteiltes Päckchen (P') während des Banderolierens hält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (10, 12, 14, 16, 34), die die Päckchen beim Bilden, beim Banderolieren und beim Absetzen an die Ablagestation halten, beim Weiterfördern der Päckchen durch den Schlitten (24) aus ihrer Haltestellung herausschwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (28, 29, 30) auf dem Schlitten (24) paarweise angeordnet sind, wobei das mittlere Paar (29) gegenüber den beiden anderen Paaren (28, 30) verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (28', 29', 30') in den Förderstrom der Briefumschläge ein- und aus ihm herausschwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (28, 29, 30) zum Einschwenken in den Förderstrom der Briefumschläge und aus ihm heraus in Zahnräder (31) auf Keilwellen (32) eingreifende Verzahnungen aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Greifer (28, 29, 30 bzw. 28', 29', 30') quer zur Förderrichtung der Briefumschläge ein Hubmagnet verwendet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Banderolieren in den Förderstrom der Briefumschläge bewegten Bandvorbringer (60, 64) Saug- oder Druckluftöf3nungen (66) und Führungsnuten (68) für das Banderolierband aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Zählen der über die Schraubenförderer (5) ankommenden Briefumschläge (6), z. B. in Form einer Fotozelle mit elektronischem Zählrohr, nach Erreichen der vorher bestimmten Stückzahl einen Stromimpuls zum Einrücken einer Kupplung gibt, welche die Bandvorbringer (60, 64) für einen einzigen Arbeitszyklus in Tätigkeit setzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 433 951, 659 758; schweizerische Patentschriften Nr. 70 842, 301294; USA.-Patentschriften Nr. 1 872 000, 1 877 934, 2751730.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 OB8 868.
DEW25461A 1959-04-23 1959-04-23 Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stueckzahl von Briefumschlaegen Pending DE1118688B (de)

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