DE29508568U1 - Zusatzarbeitsfläche für eine Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Zusatzarbeitsfläche für eine Bearbeitungsmaschine

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Zusatzarbeitsfläche für eine Bearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zusatzarbeitsfläche für eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere Querschlitten für einen Rollwagen einer Formatkreissäge, die aus einer Arbeitsposition in eine Ruheposition überführbar ist.
Solche Zusatzarbeitsflächen finden häufig Verwendung bei z.B.
Säge-, Fräs- u.ä Maschinen und dienen dabei als Hilfsauflage bei langen bzw. großflächigen Werkstücken, damit diese sicher aufgelegt werden und nicht aufgrund ihrer Schwerpunktlage außerhalb der normalen Arbeitsfläche abkippen können. Diese Zusatzarbeitsflächen sind dabei häufig längsverschiebbar ausgebildet und unterstützen so die Führung des Werkstücks an z.B. einem Sägeblatt einer Formatkreissäge.
Für bestimmte Arbeitsgänge ist eine solche Zusatzarbeitsfläche jedoch nicht erforderlich oder sogar hinderlich, weswegen sie bei bisher üblichen Bearbeitungsmaschinen, wie z.B. Formatkreissägen mit Rollwagen, abnehmbar ausgebildet ist. Das Abnehmen geschieht hierbei üblicherweise ohne Hebezeug von Hand und stellt für den Maschinenbetreiber wegen des Gewichts eine erhebliche körperliche Belastung dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese körperliche Belastung zu vermeiden und eine konstruktiv einfach aufgebaute Schwenkvorrichtung zu schaffen, durch die eine Zusatzarbeitsfläche für eine in einem Maschinenkörper angeordnete Bearbeitungsmaschine, insbesondere Querschlitten für eine Formatkreissäge, an dem Maschinenkörper, aus einer Arbeitsposition in eine Ruheposition und umgekehrt bewegbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Mittels einer Schwenkvorrichtung ist damit die Zusatzarbeitsfläche am Maschinenkörper schwenkbar gelagert und kann so ohne manuellen Aufwand von einer Arbeitsposition in eine Ruheposition und umgekehrt überführt werden. Besonders vorteilhaft ist hierbei der dabei nur nötige geringe Kraftaufwand, der ein unproblematisches und schnelles Wegschwenken der Arbeitsfläche, die nicht bei jedem Arbeitsgang benötigt wird oder gar hinderlich wirkt, ermöglicht.
Obwohl ein Wegschwenken grundsätzlich auch in anderen Richtungen denkbar ist, bietet bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Wegschwenken in horizontaler Ebene zusätzlich den Vorteil, daß die Zusatzarbeitsfläche von der Schwenkvorrichtung in jeder Position vertikal unterstützt wird und so beim Wegschwenken ein nur sehr geringer Kraftaufwand seitens des Bedienpersonals nötig ist: Das gesamte Gewicht der Zusatzarbeitsfläche wird von der Schwenkvorrichtung aufgenommen, so daß nur eine Kraft zur Überwindung der Massenträgheit der Zusatzarbeitsfläche und der Reibung in den Lagern aufgewendet werden muß. Auch die nötige Exaktheit der Lage der Zusatzarbeitsfläche, die im Eingriff mit einer Werkstück-Auflagefläche, z.B. einem Rollwagen, eine gemeinsame Auflagefläche bilden soll, ist dauerhaft gewährleistet, da kein Verstellen der Höhe der Zusatzarbeitsfläche nötig ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Schwenkvorrichtung mindestens einen Gelenkarm und mindestens einen Unterstützungsarm, die einerseits am Maschinenkörper und andererseits an der Zusatzarbeitsfläche in horizontaler Ebene drehbar gelagert sind. Durch diese Anordnung wird eine optimale Kräfteaufteilung im Zusammenhang mit der Wegschwenkbewegung mit einfachen konstruktiven Mitteln erreicht, da nicht ein Arm allein alle für die Bewegung notwendigen Gelenkeigenschaften der Gesamtkonstruktion aufweisen muß und so stabiler gegenüber angreifenden Kräften ist. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerwei-
se, greift die Schwenkvorrichtung dabei an einander gegenüberliegenden Enden der Zusatzarbeitsfläche an.
Natürlich ist es auch denkbar, eine Schwenkvorrichtung mit nur einem gelenkigen Arm zu realisieren, der dann allerdings wegen des nicht unerheblichen Gewichts der Zusatzarbeitsfläche sehr stabil ausgestaltet werden muß.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Gelenkarm als mindestens zweigliedriger Arm ausgebildet. Er ermöglicht ein Wegschwenken entlang eines Kurvenverlaufs, im Gegensatz zu einer sonst nur möglichen einfachen Kreisbewegung, der an die Abmessungen der Maschine optimal angepaßt werden kann und platzsparend wirkt. Zum Beispiel kann bei einer seitlichen Arbeitsposition die Zusatzarbeitsfläche um eine Stirnseite herum auf die gegenüberliegende freie Seite der Bearbeitungsmaschine in eine Ruheposition und umgekehrt überführt werden, die für das Bedienpersonal nicht störend wirkt.
Der Unterstützungsarm kann als Teleskoparm ausgebildet sein, der die Zusatzarbeitsfläche vertikal und gegen seitliches Abkippen unterstützt. Durch diese Konstruktion ist es auf einfache Weise möglich, die Zusatzarbeitsfläche gegen hohe vertikale Kräfte zu unterstützen, da hier kein empfindliches zusätzliches Gelenk nötig ist. Weiterhin verhindert dieser Teleskoparm ein seitliches Abkippen der Zusatzarbeitsfläche, indem eine Drehung um seine eigene Längsachse durch übliche konstruktive Maßnahmen, z.B. mittels eines nicht kreisförmigen Querschnitts oder mittels Führungsrillen bei kreisförmigem Querschnitt u.a., verhindert wird.
Obwohl nach einer Ausführungsform der Erfindung der geringe Kraftaufwand zum Wegschwenken durch das Bedienpersonal aufgebracht werden muß, ist es auch denkbar, diesen Vorgang durch einen elektrischen und/oder hydraulischen Antrieb zu bewerkstelligen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Zusatzarbeitsfläche als Querschlitten eines Rollwagens einer Bearbeitungsmaschine, z.B. einer Formatkreissäge, ausgebildet, der an dem Rollwagen über eine Längsführung längsverschiebbar ist. Hierbei wird der Querschlitten in der Arbeitsposition zusätzlich durch die Längsführung vertikal unterstützt und dadurch besonders stabil zur Auflage selbst schwerer Werkstücke.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung greift der Gelenkarm nur über eine vertikale Unterstützung an der Zusatzarbeitsfläche an, z.B. über eine drehbare Steckverbindung o.a., und besitzt so eine lösbare Verbindung, wodurch es möglich wird, den Gelenkarm nur für den Fall, daß die Zusatzarbeitsfläche aus der Längsführung genommen werden soll, in Eingriff zu bringen. Hierdurch wird eine einfachere und raumsparendere Bauweise eines Gelenkarms ermöglicht, da dieser nicht mehr über den ganzen längsverschiebbaren Arbeitsbereich der Zusatzarbeitsfläche in Verbindung bleiben muß. Er kann in diesem Fall z.B. auch einklappbar und seitlich an dem Maschinenkörper anlegbar ausgebildet werden, um Behinderungen des Bedienpersonals zu vermeiden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Zusatzarbeitsfläche, die als Querschlitten eines Rollwagens einer Formatkreissäge ausgeführt ist, erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Formatkreissäge mit Querschlitten in einer Zwischenposition;
Fig. 2 eine Draufsicht der Formatkreissäge in Fig. 1 mit einem in Arbeits-, Ruhe- und Zwischenpositionen dargestellten Querschlitten.
Die in Fig. 1 dargestellte Formatkreissäge umfaßt einen Maschinenkörper 1 mit nicht näher dargestelltem Antrieb für ein oben hinausragendes Sägeblatt 2. An der Oberseite ist an diesem Maschinenkörper 1 eine Werkstück-Auflageebene 3 angeordnet, durch die das Sägeblatt 2 hinausragt.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, wird diese Werkstück-Auflageebene 3 zum einen aus einem Tisch 4 mit Tischverlängerung 5 gebildet, an deren Längsseite das in einer Aussparung 6 eingebettete Sägeblatt 2 angeordnet ist; zum anderen wird die Werkstück-Auflageebene 3 aus einem längs dieser Seite in Längsrichtung verschiebbar angeordneten Rollwagen 7 gebildet.
An der dem Sägeblatt 2 gegenüberliegenden Außenseite des Rollwagens 7 befindet sich über die ganze Länge eine Längsführung 8, z.B. in Form einer Rille, zur einseitigen längsverschiebbaren Aufnahme eines Querschlittens 9, der die Funktion einer Zusatzarbeitsfläche hat. Dieser Querschlitten 9 wird entsprechend dieser Zweckbestimmung an seiner innenliegenden Seite durch die Längsführung 8 längs dieser Seite verschiebbar geführt und vertikal unterstützt.
Ein am Maschinenkörper 1 und der anderen Seite des Querschlittens 9 drehbar gelagerter Unterstützungsarm 10 in Form eines Teleskoparms dient ebenfalls zur vertikalen Unterstützung des QuerSchlittens 9, der mit Werkstücken belastbar und am Rollwagen 7 in Längsrichtung verschiebbar ist. Dieser Teleskoparm weist einen Hohlzylinder 10' und eine darin geführte Stange 10" mit rechteckigen Querschnitt auf, die an ihren freien Enden einerseits am Maschinenkörper 1 und andererseits an einer vertikalen Unterstützung 15, die am Querschlitten 9 angreift, über nicht näher dargestellte Gelenke drehbar gelagert sind. Durch den rechteckigen Querschnitt der Stange 10" wird eine Rotation um deren Längsachse auf einfache konstruktive Weise verhindert und einem Abkippen des Querschlittens 9 entgegenwirkt. Die vertikale
Unterstützung 15 kann vorteilhafterweise durch entsprechende konstruktive Mittel verschieb- und feststellbar ausgebildet sein, um den Querschlitten 9 an evtl. unterschiedliche Höhen der Werkstück-Auflageebene 3 anzupassen.
An der Innenseite des Querschlittens 9 greift bei einem Ausklinken bzw. Herausfahren des Querschlittens 9 aus der Längsführung 8 ein am Maschinenkörper 1 drehbar gelagerter zweigliedriger Gelenkarm 11 an der Unterseite des Querschlittens 9 an. Der Gelenkarm 11 besteht aus den beiden Gliedern 20 und 21, welche über ein Gelenk 22 miteinander und über Gelenk 23 und 24 mit dem Maschinenkörper 1 bzw. dem Querschlitten 9 verbunden sind. Der Gelenkarm 11 bzw. dessen Glied 20 ist nach Fig. 1 im Bereich des Gelenks 23 mit einer vertikalen Unterstützung 12 verbunden, die in einer vertikalen drehbaren Steckverbindung 13 am Querschlitten 9 endet. Diese vertikale Unterstützung 12 ist in vertikaler Richtung verschiebbar und nach Fig.2 mittels axialer Klemmung 14 feststellbar ausgebildet.
Die vertikale Unterstützung 12 wird dabei nur zum Zwecke des Wegschwenkens des Querschlittens 9 nach oben geschoben, über die drehbare Steckverbindung 13 mit dem Querschiitten 9 in Eingriff gebracht und in dieser Position axial durch die Klemmung 14 gehalten.
Dadurch wird ein in Fig. 2 dargestelltes Wegschwenken aus der Arbeitsposition A über Zwischenpositionen B, C in eine Ruheposition D ermöglicht, in der der Querschlitten 9 für das Bedienpersonal nicht mehr hinderlich ist. Wie ersichtlich, führt der Gelenkarm 11 die Bewegungen a, b, c, d bei diesem Bewegungsablauf durch, während der Unterstützungsarm 10, d.h. der Teleskoparm die Lagen a, b, c, d einnimmt. In jeder Position ist die sichere Führung des Querschlittens 9, d.h. der Zusatzarbeitsfläche gewährleistet.
Befindet sich der Querschlitten 9 in seiner Arbeitsposition A, greift der Gelenkarm 11 durch ein Nachuntenschieben der vertikalen Unterstützung 12 nicht mehr ein und kann vorteilhafterweise eingeklappt und am Maschinenkörper 1 seitlich angelegt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Gelenkarm 11 mittels eines geeigneten Gelenks am Querschlitten 9 dauerhaft zu lagern, wobei dieser Gelenkarm 11 dann allerdings in seiner Längenabmessung wesentlich größer gestaltet werden muß, dafür aber das Ein- bzw. Ausgreifen am Querschlitten 9 unterbleiben kann. Auch könnte der Querschlitten 9 in seiner Ruhe- bzw. Parkposition D durch entsprechende Gelenke zusätzlich nach unten/oben geklappt werden, um besonders platzsparend oder für längere Zeit geparkt zu werden.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Zusatzarbeitsfläche für eine in einem Maschinenkörper angeordnete Bearbeitungsmaschine, insbesondere Querschlitten für eine Formatkreissäge, die aus einer Arbeitsposition in eine Ruheposition und umgekehrt überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzarbeitsfläche (9) an dem Maschinenkörper (1) über eine Schwenkvorrichtung (10, 11) wegschwenkbar gelagert ist.
2. Zusatzarbeitsfläche nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzarbeitsfläche (9) nur in horizontaler Ebene schwenkbar ist.
3. Zusatzarbeitsfläche nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkvorrichtung (10, 11) mindestens einen Gelenkarm (11) und mindestens einen Unterstützungsarm (10) aufweist, die einerseits am Maschinenkörper (1) und andererseits an der Zusatzarbeitsfläche (9) drehbar gelagert sind.
4. Zusatzarbeitsfläche nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkvorrichtung (10, 11) an einander gegenüberliegenden Enden der Zusatzarbeitsfläche (9) gelagert ist.
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5. Zusatzarbeitsfläche nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gelenkarm (11) als mindestens zweigliedriger Arm ausgebildet ist.
6. Zusatzarbeitsfläche nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterstützungsarm (10) als Teleskoparm ausgebildet ist, der die Zusatzarbeitsfläche (9) vertikal und gegen seitliches Abkippen unterstützt.
7. Zusatzarbeitsfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkvorrichtung (10, 11) einen elektrischen oder hydraulischen Antrieb aufweist.
8. Zusatzarbeitsfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einer mit einem Rollwagen ausgestatteten Bearbeitungsmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzarbeitsfläche (9) als Querschlitten einer Formatkreissäge ausgebildet ist, der an dem Rollwagen (7) über eine Längsführung (8) längsverschiebbar ist.
9. Zusatzarbeitsfläche nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gelenkarm (11) über eine vertikale Unterstützung (12) die Zusatzarbeitsfläche (9) beim Schwenken vertikal unterstützt.
10. Zusatzarbeitsfläche nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikale Unterstützung (12) in der Vertikalen verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist.
11. Zusatzarbeitsfläche nach einem der Ansprüche 3, 5, 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß
der Gelenkarm (11) einklappbar und seitlich an dem Maschinenkörper (1) anlegbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616600A1 (de) * 1996-04-25 1997-11-06 Norbert Dollnig Tischsäge, insbesondere Tischkreissäge
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DE102016219253A1 (de) * 2016-10-05 2018-04-05 Festool Gmbh Transportable Bearbeitungseinheit

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