DE1289721B - Wellenschaelmaschine - Google Patents
WellenschaelmaschineInfo
- Publication number
- DE1289721B DE1289721B DE1964L0047689 DEL0047689A DE1289721B DE 1289721 B DE1289721 B DE 1289721B DE 1964L0047689 DE1964L0047689 DE 1964L0047689 DE L0047689 A DEL0047689 A DE L0047689A DE 1289721 B DE1289721 B DE 1289721B
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- DE
- Germany
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- cutter head
- flange
- guide means
- bearing
- head
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- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C43/00—Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass
- B21C43/02—Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/08—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
- B23B5/12—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Im Hauptpatent ist eine Wellenschälmaschine beschrieben, bei der das in Richtung seiner Längsachse
bewegte und gegen Drehung gesicherte Stangenmaterial durch einen umlaufenden Messerkopf bearbeitet
und durch unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem Messerkopf angeordnete Führungsmittel
zentrisch zur Messerkopfachse geführt wird. Kennzeichnend für die Wellenschälmaschine nach dem
Hauptpatent ist — um auch Stangenmaterial mit verhältnismäßig großem Durchmesser mit hoher ToIeranz,
also höherer Toleranz als bisher möglich, schälen zu können —, daß zwischen dem vor derfi Messerkopf
angeordneten Führungsmittel und dem Messerkopf ein im Durchmesser möglichst kleines, das Stangenmaterial
umfassendes Lager hoher Toleranz angeordnet ist, wobei der eine Lagerring über einen
Flansch od. dgl. am Messerkopf, der andere Lagerring über einen Flansch od. dgl. an einem nicht umlaufenden
Teil, z.B. an dem Kopf des vor dem Messerkopf liegenden Führungsmittels festgelegt ist. Gemaß
Hauptpatent ist es ferner besonders zweckmäßig, den inneren Lagerring hierbei am Messerkopf festzulegen.
Schließlich sieht das Hauptpatent Mittel vor, beispielsweise Federn, die den Kopf des vor dem
Messerkopf angeordneten Führungsmittels zumindest während des Schälens in Richtung auf den Messerkopf
hin drücken. Die letztgenannte Maßnahme bezweckt, ein etwa vorhandenes Spiel in dem verhältnismäßig
kleinen Lager aufzuheben. Der mit dem nicht umlaufenden Führungsmittel verbundene Lagerring
ist somit, wenn auch nur wenig, axial verschiebbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes zu verbessern* und
zwar so zu gestalten, daß nicht nur das geschälte Gut den Messerkopf mit geringer Toleranz verläßt, sondem
auch der Arbeitsdurchmesser der im Messerkopf angeordneten Schälmesser änderbar ist. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß der dem Festlegen des Stützlagers
am Messerkopf dienende Flansch einen Ringansatz aufweist, der in der Messerkopfbohrung geführt
ist und eine Konusfläche aufweist, an der die Messer
anliegen, und daß der mit dem nicht umlaufenden Teil verbundene, den anderen Lagerring haltende Flansch
gesteuert bewegbar ist. Zweckmäßig ist es, den Ringansatz im Messerkopf gegen Verdrehen gesichert
längszuführen.
Die Erfindung wird an Hand eines schematischen Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Das zu schälende Stangenmaterial 1 wird in Riehtung des Pfeiles 2 durch die Schälmaschine, gegen
Drehung gesichert, hindurchgeführt und dabei von den im umlaufenden Messerkopf 3 angeordneten
Messern 4 spanabhebend bearbeitet. Der Messerkopf 3 wird von einer Hohlwelle 5 getragen, die übet
Lager 6 auf einer Hülse 7 gelagert ist, die am Maschinenbett 8 festgelegt ist. Die Hohlwelle 5 ist durch
eine Riemenkette oder eine Turbine an der Stelle 9 antreib- und damit in Drehung versetzbar. Vor dem
Messerkopf 3 ist mindestens ein nicht umlaufendes Führungsmittel angeordnet, das über im Inneren eines
ringförmigen Stützkörpers angeordnete Schrägflächen in ihrer radialen Bewegung gekoppelte und zur Messerkopfachse
zentrierte Führungsbacken oder Führungsrollen aufweisen sollte, die unter Wirkung einer
im Sinn des Verengens des Führungsdurchmessers wirkenden Feder stehen. Selbstverständlich können
— wie an sich bekannt — auch Führungsmittel vorgesehen sein, die zwei Schrägflächen aufweisende
Stützkörper enthalten, Da auch solche Führungsmittel zum Stand der Technik gehören, reicht es aus, wenn
man, wie geschehen, die Führungsmittel nur rein schematisch andeutet, da an Stelle der dargestellten
Führungsmittel an sich bekannte Führungsmittel der vorher beschriebenen Art verwendet werden können.
Das dargestellte Führungsmittel zeigt daher nur rein schematisch einen Führungskopf 10 mit in ihm angeordneten
Führungsbacken 11, die — wenn Führungsrollen vorgesehen sind — nur als Gleitstücke
wirken. Der Führungskopf 10 ist über einen Flanschkörper 12 ebenfalls am Maschinenbett 8 festgelegt.
Das unmittelbar hinter dem Messerkopf angeordnete Führungsmittel 13 ist ebenfalls nur rein schematisch
angegeben, da als Führungsmittel auch hier solche angeordnet werden können, die über im Inneren eines
ringförmigen Stützkörpers angeordnete Schrägflächen in ihrer radialen Bewegung gekoppelte und zur Messerkopfachse
zentrierte Führungsbacken, Führungsrollen od. dgl. aufweisen, die unter Wirkung je einer
im Sinn des Verengens des Führungsdurchmessers wirkenden Feder stehen.
Soweit diese Wellenschälmaschine bisher erläutert worden ist, entspricht sie dem Stand der Technik.
Nach dem Hauptpatent wird nun zwischen dem vor dem Messerkopf angeordneten Führungsmittel 10,11
und dem Messerkopf 3 ein im" Durchmesser möglichst
kleines Lager 14 mit hoher Toleranz angeordnet, dessen einer Lagerring 15 über einen Flansch 16 am
Messerkopf 3 und dessen anderer Lagerring 17 über einen Flansch 18 am Kopf 10 bzw. an einer am Kopf
10 festgelegten Platte 19 od. dgl/festgelegt ist.
Erfindungsgemäß weist nun der dem Festlegen des Lagers 14 am Messerkopf 3 dienende Flansch 16
einen Ringansatz 20 auf, der in der Messerkopfbohrung 21 geführt ist und eine Konusfläche 22 aufweist,
an der die Messer 4 anliegen, und ist der mit dem nicht umlaufenden Teil 12 verbundene, den
Lagerring 17 haltende Flansch 18 gesteuert bewegbar. Wird nun der Flanschkörper 3 mittels eines bei 23
gelagerten Hebels 24 axial verschoben, -so läßt sich auch der Arbeitsdurchmesser der Schälmesser 4
ändern.
Zweckmäßig ist es, den Flansch 16 über den Ringansatz 20 in der Bohrung 21 gegen Verdrehen gesichert
längszuführen, wie diese durch Nuten 25 angedeutet ist.
Selbstverständlich ist dafür zu sorgen, daß der Flanschkörper 12 in axialer Richtung, ohne verkantet
werden zu können, axial verschiebbar ist. Das Verschieben kann mittels einer am Flanschkörper 12 vorgesehenen5
nicht dargestellten Muffe erfolgen«
Claims (2)
1. Wellenschälmaschine, bei der das in Richtung seiner Längsachse bewegte und gegen Drehhung
gesicherte Stangenmaterial durch einen umlaufenden Messerkopf bearbeitet und durch unmittelbar
vor und hinter dem Messerkopf angeordnete Führungsmittel zentrisch zur Messerkopfachse
geführt wird mit einem zwischen dem vor dem Messerkopf angeordneten Führungsmittel
und dem Messerkopf, im Durchmesser
möglichst kleinen, das Stangenmaterial umfassenden Lager hoher Toleranz, dessen einer Lagerring
über einen Flansch od. dgl. am Messerkopf und dessen anderer Lagerring über einen Flansch
od. dgl. an einem nicht umlaufenden, jedoch axial 5 verschiebbaren Teil, z. B. dem Kopf des vor dem
Messerkopf angeordneten Führungsmittels, festgelegt ist, nach Patent 1226 395, dadurchgekennzeichnet,
daß der dem Festlegen des Lagers (14) am Messerkopf (3) dienende Flansch
(16) einen Ringansatz (20) aufweist, der in der Messerkopfbohrung (21) geführt ist und eine
Konusfläche (22) aufweist, an der die Messer (4) anliegen, und daß der mit dem nicht umlaufenden
Teil (12) verbundene, den Lagerring (11) haltende Flansch (18) gesteuert axial bewegbar ist.
2. Wellenschälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (20)
im Messerkopf (3) durch Mittel (25) gegen Verdrehen gesichert längsgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964L0047689 DE1289721B (de) | 1963-06-25 | 1964-04-24 | Wellenschaelmaschine |
US375433A US3277752A (en) | 1963-06-25 | 1964-06-16 | Rod scalping machine |
AT530364A AT248197B (de) | 1963-06-25 | 1964-06-22 | Wellenschälmaschine |
FR8101A FR1429274A (fr) | 1963-06-25 | 1964-06-23 | Machine à écroûter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL45194A DE1226395B (de) | 1963-06-25 | 1963-06-25 | Wellenschaelmaschine |
DE1964L0047689 DE1289721B (de) | 1963-06-25 | 1964-04-24 | Wellenschaelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1289721B true DE1289721B (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=25985697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964L0047689 Pending DE1289721B (de) | 1963-06-25 | 1964-04-24 | Wellenschaelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1289721B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402173A1 (de) * | 1984-01-23 | 1985-07-25 | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen | Abschaelwerkzeug fuer standardbolzen |
-
1964
- 1964-04-24 DE DE1964L0047689 patent/DE1289721B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402173A1 (de) * | 1984-01-23 | 1985-07-25 | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen | Abschaelwerkzeug fuer standardbolzen |
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