DE841112C - Schleifscheibenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Schleifscheibenbearbeitungsmaschine

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DE841112C
DE841112C DEB14357A DEB0014357A DE841112C DE 841112 C DE841112 C DE 841112C DE B14357 A DEB14357 A DE B14357A DE B0014357 A DEB0014357 A DE B0014357A DE 841112 C DE841112 C DE 841112C
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DE
Germany
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grinding
grinding wheel
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tools
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Expired
Application number
DEB14357A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Arning
Ewald Brinkmann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifscheibenbearbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibenbearbeitungsmäschine, insbesondere zum Schleifen von Stiftschleifkörpern, wie sie in Verbindung mit Elektrowerkzeugen und biegsamen Wellen für spezielle Schleifarbeiten benutzt werden. Diese auf Stifte aufgekitteten Schleifkörper müssen entsprechend den vielfältigen Verwendungszwecken sehr verschiedene Formen haben. Abgesehen von der einfachen Zylinderform werden kugelige, kegelförmige, hohlkugelförmige Schleifkörper sowie alle möglichen Kombinationsgebilde aus diesen Grundformen verlangt.
  • Diese Schleifkörper müssen bei der Herstellung selbst auf genaue Form maßhaltig zurechtgeschliffen werden. Die dazu verwendete Schleifmaschine muß eine möglichst große Vielzahl von Schleifkörperformen zu schleifen gestatten. Der Grundgedanke der Erfindung liegt daher darin, die Schleifmaschine so auszubilden, daß alle in der Praxis verlangten Schleifkörperformen auf dieser Maschine herstellbar sind. So wird beispielsweise neuerdings eine Schleifkörperform gefordert, 'mit der die Rundschweißnähte von Rohren, Stangen usw. geschliffen werden können. Solche Schleifkörper können mit den bisher bekannten Schleifmaschinen überhaupt nicht bearbeitet wenden, da diese Schleifkörper eine Hohlkugelform haben müssen.
  • Bekannt ist bei derartigen Schleifscheibenbearbeitungsmaschinen die Verwendung eines Kreuzsupportes, auf dem der Motor mitder Schleifscheilbe zum Schleifen der eingespannten Schleifkörper angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist der Obersupport dieses Kreuzsupportes zur Bearbeitung einseitig kegelförmiger Schleifkörper auf dem Untersupport schwenkbar, und der aus dem Ober- und Untersupport bestehende Kreuzsupport ist ferner zum Schleifen von Kugeln, Halbkugeln oder Halbkugelringen sowie doppelseitig kegelförmigen Schleifkörpern auf einem axial zur Arbeitsspindel beweglichen Längsanstellschlitten drehbar angeordnet. Darüber hinaus ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der genannte Längsanstellschlitten zum Schleifen von hohlkugelförmigen Schleifkörpern auf einem quer zur Arbeitsspindel verstellbaren Queranstellschlitten vorgesehen.
  • Zusätzlich hat die Maschine eine'Kurvenlinealeinrichtung bekannter Art, so daß damit alle gewünschten Formen von Stiftschleifkörpern .auf der Maschine geschliffen werden können, wie dies im einzelnen die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt , Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Schleifrnaschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Teilansicht wie Abb. 1 mit einem anderen Werkzeugkopf, Abb. 3 eine Zusammenstellung von Schleifkörpern, die auf der Maschine bearbeitet werden können.
  • Innerhalb des Maschinengehäuses i befindet sich ein Antriebsmotor (nicht dargestellt), der in der bekannten Weise die Arbeits9pindel 2 antreibt und mittels Fußschalter 3 betätigt wird. Am Maschinengehäuse 1 befindet sich ein Hauptschalter 4 und ein Wendeschalter 5 für den Schleifmotor 6, der dadurch mit Rechts- und Linkslauf eingeschaltet werden kann. Als "Zuleitung zum Schleifmotor 6 dient ein biegsames Kabel 7.
  • Die Arbeitsspindel 2 ist hohl ausgebildet, in dieser liegt eine mitlaufende Spannspindel, in die die auswechselbaren Spannzangen 8 einsetzbar sind. Die Bedienung der Spannzange 8 erfolgt durch einen Spannhebel g. Mit diesem Spannhebel 9 ist ein Anschlagwinkel 1o gekuppelt, der bei geöffneter Spannzange 8 neben der Spannzangenbohrung liegt und dadurch beim Einspannen des Schleifkörpers 11 als Anschlag wirkt, so daß jeder eingespannte Schleifkörper immer in der gleichen Lage von der Spannzange gefaßt wird, was besonders beim Schleifen, von kugelförmigen Schleifkörpern unbedingt erforderlich ist. BeimSchließen derSpannzange schwenkt der Anschlagwinkel 1o selbsttätig von der Spannzange weg und behindert den Schleifvorgang nicht. Diese Stellung des Anschlagwinkels io ist in Abb. i dargestellt.
  • Der Schleifmotor 6 befindet sich auf einem Obersupport 12, und zwar mittels der Drehscheibe 13 schwenkbar und feststellbar auf diesem. Das Lösen und Feststellen der Drehscheibe 13 wird durch einen Hebel 14 vorgenommen. Die Betätigung des Obersupportes 12, der hauptsächlich zum Anstellen der Spanstärke dient, erfolgt durch das Handrad 15.
  • Bei der Bearbeitung zylindrischer, kegeliger und kugelförmiger Schleifkörper sowie Körper mit Halbkugelringen wird der Obersupport 12 durch das Handrad 15 betätigt. Selbstverständlich können andere Formen nach einem Kurvenlineal bearbeitet "-erden, wozu der Obersupport in seine äußerste Stellung zur Maschinenrückseite hin durch das Handrad 15 verstellt wird, wobei sich dann eine Führungsrolle an der hinteren Stirnseite des Obersupportes unter Wirkung eines Gewichtes gegen das Kurvenlineal legt. Der I-landradantrieb 15 wird während des Arbeitens mit dem Kurvenlineal entfernt und der Schlitten 12 mittels des Hebels 34 betätigt.
  • Unter Zwischenschaltung einer weiteren Drehscheibe 16 sitzt der Obersupport 12 auf dem Untersupport 17. Feststellung der eingestellten Winkellage erfolgt durch eine Griffstange 18, die Ablesung durch Skala A. Ober- und Untersupport 12, 1 7 bilden, wie ersichtlich, zusammen einen Kreuzsupport.
  • Der Untersupport 17 ist nun seinerseits nochmals unterZwischenschaltung einer drittenDrehscheibe ig auf einem Anstellschlitten 20 vorgesehen, so daß der Untersupport 17 mittels Kugelgriffstange 21 zur Bearbeitung von Kugelflächen bzw. Kugelrillen auf dem Anstellschlitten 20 schwenkbar ist. Die Ein-, Stellung der,Drehachse der Drehscheibe B unter den Mittelpunkt der Kugel 11 erfolgt mittels des Zeigers 26 und der Skala C. Der Anstellschlitten 20 wird durch Handrad 23 betätigt und ist axial zur Arbeitsspindel beweglich, er arbeitet also als Längsanstellschlitten. Die Führung dieses Längsaristellschlittens 20 ist schließlich noch auf dem Queranstellschlitten -24 angeordnet, der quer zur Arbeitsspindel verstellbar ist. Seine Einstellung wird durch das Handrad 25 bewirkt. Der Queranstellschlitten 24 hat zum Einstellen des Schlittens 20 für die Bearbeitung von ihdhlkugelförmigen Mantelflächen einen Zeiger 22 für die an seiner Führung angeordnete Skala D. Beim Drehen von Kugeln müß der Zeiger 22 der Skala D auf Null stehen.
  • Der Schleifmotor 6 mit der Schleifscheibe 28 und Haube 29 ist mittels eines Ständers 30 leicht ab-. nehmbar mit der Drehscheibe 13 verbunden, beispielsweise durch einen zentralen Gewindebolzen, auf den der Feststellhebel 14 einwirkt. Durch völ. liges Lösen des Gewindebolzens kann der Ständer 30 mit Motor und Schleifscheibe entfernt werden, so daß ein Werkzeugkopf 31 (vgl. Abb. 2) mittels eines entsprechenden zentralen Gewindebolzens 32, der durch Handgriff 33 angezogen wird, aufgesetzt werden kann. Es kann dann mit diesem Werkzeugkopf eine Bearbeitung von Schleifscheiben durch Abdrehwerkzeuge vorgenommen werden.
  • Die Wirkungsweise der Maschine wird nachfolgend an Hand der in Abb. 3 dargestellten Formen von Stiftschleifkörpern beschrieben: a) Zylindrische Schleifkörper a werden durch Betätigung des Untersupportes 17 bearbeitet, wobei die Skalen A und B auf Null eingestellt werden; b) einseitig kegelige Schleifkörper b werden durch Betätigung des Untersupportes 17 bearbeitet, wobei die Skala A des Untersupportes 17 für den gewünschten Kegelwinkel einzustellen ist; c) doppelseitig kegelige Schleifkörper c werden für.die eine Kegelhälfte durch Betätigung des Untersupportes 17 und für die andere Kegelhälfte durch Betätigung des Obersupportes 12 bearbeitet. Die Skalen A und B sind jeweils für den gewünschten Kegelwinkel einzustellen; d) doppelseitig kegelige Schleifkörper mit zylindrischem Mittelstück werden wie vor unter c) bearbeitet, wobei (las zylindrische NTittelstiick durch Betätigung des Längsanstellschlittens 20 erfolgt; e) kugelförmige Schleifkörper \\,erden durch Drehen der Kugelgriffstange 21 bearbeitet, wobei der Kugelradius r in Millimeter an der Skala C des Längsanstellschlitteils 20 eittzustelletl ist und die Skala P auf Null stehen muß; f) Schleifkörper f mit hohlkugelförmiger :Mantelfläche \\-erden durch Drehen der KugelgriffStange 21 bearbeitet, wobei die Skala D für den kadius r, in NI illiineter einzustellen ist, während der Radius r., auf Skala C eingestellt wird; g) zylindrische @clileifk<irl>er ;; mit halbkugelförinigenl l@opf \\-erden für den z%-liii(Irisclieil Teil durch Betätigung des l.:ingsanstellsrhlittens 20 tnittels des Tlandrades 23 und für die llalbkugelspitze durch Drehen der l@ttgelgriffstatlge 21 bearbeitet; h) halb l:tigelförniige @chlcifkiirl>er !i mit Kegelspitze werden für ciie l lallbkugel « ie unter g) und für die Kegelspitze (furch Betätigung des Obersupportes 12 unter entsprechender Einstellung der Skala A für den KegelN\-iilkel bearbeitet; i) Schleifkörper i mit Halblatgelringett werden (furch Drehen der Kugelgriffstange 21 bearbeitet, \N-oliei die Skala 1) auf (las \laß-rt + r.= in _Millinieter einzustellen ist.
  • Aus (fieser 7usaminenstellung geht der Universalcharakter der Schleifscheibenbearbcitungsmaschine gemäß der Erfindung herN-or. Besonders die unter f) erwähnten Schleifkörper zurr Schleifen von Rundschweißn:ihten konnten bisher auf Schleifscheibenbearbeitungsmaschinen nicht hergestellt werden. Die Hohlkugelforin der Mantelfläche wird durch Anordnung des Oueranstellschlittens 24 ermöglicht.
  • Als Zusatzeinrichtung ist der Anschlagwinkel io von besonderer Bedeutung. Die Schleifkörper werden (furch Einkitten der Stifte auf diesen befestigt. Die Stifte ragen daher nie ganz gleich lang aus den einzelnen Sclileifl<iirhern heraus, so daß der Stift selbst nicht als Finspannanschlag dienen kann. Um die maßgerechte, genaue Forin der Schleifkörper zu erzielen, ist eine gcnatie Einspannung in gleichbleibendetn .-Abstand der Schleifkörper von der Spann= zangenstirnfläche erforderlich, dieser Abstand muß bei allen Schleifkörpern einer Typenserie genau gleich sein. Diese Bedingung wird durch Verwendung des Anschlagwinkels io erfüllt, der sich unmittelbar gegen den Schleifkörper legt, wenn dieser eingespannt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifscheibenbearheitungsmaschine, insbesondere für Stiftschleifkörper, wobei der Motor mit der Schleifscheibe auf einem Kreuzsupport angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Obersupport (12) auf dem Untersupport (17) zur Bearbeitung einseitig kegelförmiger Schleifkörper (b) schwenkbar ist und der aus Ober-und Untersupport (12, 17) bestehende Kreuzsupport zum - Schleifen von Kugeln (e), Halbkugeln (g) oder Halbkugelringen (i) sowie doppelseitig kegelförmiger Schleifkörper (c) auf einem axial zur Arbeitsspindel (2) beweglichen Längsanstellschlitten (2o) drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Schleifscheibenbearbeitungsrnaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (iaß der Längsanstellschlitten (20) zum Schleifen von hohlkugelförmigen Schleifkörpern (f) auf einem quer zur Arbeitsspindel (2) verstellbaren Queranstellschlitten (2q.) vorgesehen ist.
  3. 3. Schleifscheibenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Obersupport (12) schwenkbare Schleifmotor (6) abnehmbar und durch einen We rkzetigkopf (31) zum Bearbeiten von Schleifscheiben mittels Abdrehwerkzeuge ersetzbar ist.
  4. 4. Schleifscheibenbearbeitungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schleifenden Stiftschleifkörper ihre genaue 1?inspannlage durch einen Winkelanschlag (io) erhalten, der sich beim Öffnen der Spannzange (8) zwangsläufig vor diese legt und bei Schließen der Spannzange ebenfalls zwangsl:itifigaus dieser Einspannlage ausschwenkt.
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