DE1288782B - Formoeffnungs- und -schliessvorrichtung fuer Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Formoeffnungs- und -schliessvorrichtung fuer Spritzgiessmaschinen

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DE1288782B
DE1288782B DEE31499A DEE0031499A DE1288782B DE 1288782 B DE1288782 B DE 1288782B DE E31499 A DEE31499 A DE E31499A DE E0031499 A DEE0031499 A DE E0031499A DE 1288782 B DE1288782 B DE 1288782B
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DEE31499A
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Meingast Erwin
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Eckert and Ziegler GmbH
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Eckert and Ziegler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/681Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Formöffnungs-und -schließvorrichtung für Spritzgießmaschinen mit einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte und mit mindestens einem Kniehebelpaar zum Antrieb und zur Verriegelung der beweglichen Formaufspannplatte, bei der zum Antrieb des oder der Kniehebelpaare ein frei an der Formöffnungs-und -schließvorrichtung aufgehängter Druckzylinder dient.
  • Es sind bereits Spritzgießmaschinen mit einer derartigen Formöffnungs- und -schließvorrichtung bekannt. Diese Vorrichtungen weisen einen Doppelgelenk-Kniehebel auf, bei dem beide Kniehebelpaare annähernd symmetrisch zur Mittelachse der Formöffnungs- und -schließvorrichtung angeordnet sind und bei der der Kolben des frei aufgehängten Druckzylinders durch Verstellung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Formaufspannplatte das Kniehebelsystem betätigt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind nun die Kniehebel eines jeden Kniehebelpaares untereinander direkt über Verbindungsgelenke und die einzelnen Gelenkpunkte der Kniehebelpaare durch eine Verbindungslasche miteinander verbunden, so daß alle Kniehebelpaare synchron bewegt werden.
  • Der Druckzylinder ist über Verbindungsstangen gelenkig einerseits mit einem feststehenden Querhaupt der Maschine und andererseits mit der beweglichen Formaufspannplatte verbunden und ragt vom Kniehebelsystem fort nach unten in das Maschinengestell.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß das freie Ende des Druckzylinders sehr weit aus der seitlichen Begrenzung der eigentlichen Formschließ- und -öffnungsvorrichtung herausragt, und zwar vor allem deswegen, weil das maschinenseitige oder äußere Ende des Zylinders einen solchen Abstand von der Mittelachse der Vorrichtung haben muß, daß die Kolbenstange bei vollständig zusammengefalteten Kniehebelgelenken ganz in diesen Zylinder eintauchen kann. Zu diesem bereits beträchtlichen erforderlichen Hub kommt noch die nicht unbeträchtliche Länge des Druckzylinders selbst hinzu. Daraus ergibt sich aber bei den bekannten Vorrichtungen mit waagerechter Anordnung der Formöffnungs- und -schließvorrichtung eine ganz erhebliche Mindestbauhöhe oder eine große seitliche Ausladung des Druckzylinders. Die Mindestbauhöhe kann nicht unterschritten werden, weil das freie Ende des Druckzylinders bodenfrei bleiben muß. Bei Maschinen mit senkrechter Anordnung einer oder mehrerer Formöffnungs- und -schließvorrichtungen wird der freie Raum durch diesen Raumbedarf des Druckzylinders außerordentlich eingeschränkt. Die bekannte Bauform ist aus den geschilderten Gründen bei besonders hohen Maschinenleistungen praktisch nicht mehr anwendbar, weil Maschinen derartiger Leistungen wesentlich größere Kniehebelwege erfordern, so daß der Druckzylinder für die Betätigung der Kniehebel derart lang würde, daß die Bauhöhe bzw. die seitliche Ausladung die Verwendung im praktischen Betrieb praktisch ausschlössen.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist ferner darin zu sehen, daß die dynamischen Kräfte durch den außerordentlich großen Trägheitsarm in Gestalt des seitlich oder nach unten ausladenden Druckzylinders so groß werden, daß mit einem vorzeitigen Verschleiß der Aufhängegelenke des Druckzylinders zu rechnen ist. Bei jedem Schließ- und Öffnungsvorgang des Werkzeugs muß der Druckzylinder einschließlich der Kolbenstange und der Antriebsgelenke des Kniehebelsystems den halben Weg der beweglichen Formaufspannplatte zurücklegen. Da die Geschwindigkeit am Ende des Öffnungsweges sehr groß ist und die Abbremsung durch Schließen hydraulischer Wegeventile sehr rasch erfolgt, ergeben sich große resultierende Verzögerungswerte und damit große unkompensierte Kräfte mit der geschilderten großen Verschleißwirkung.
  • Es ist ferner eine pneumatische Presse bekannt, bei der zur Bewegung der beweglichen Werkzeugplatte zwei Kniehebelpaare symmetrisch zwischen der Werkzeugplatte und einem feststehenden Widerlager angeordnet sind. Die Mittengelenke der Kniehebelpaare bewegen sich gegenläufig. Zwischen diesen Mittengelenken ist eine aus einem Druckzylinder und einem Druckkolben mit Kolbenstange bestehende hydraulische Antriebsvorrichtung angeordnet. Der Druckzylinder dieser bekannten Anordnung ist stets nur an ein Kniehebelpaar angelenkt, während mit dem anderen Kniehebelpaar der Druckkolben verbunden ist. Diese bekannte Vorrichtung weist den wesentlichen Nachteil auf, daß durch die gegenläufige Bewegung der Kniehebelgelenke infolge der geschilderten Anordnung von Druckzylinder und Druckkolben zwischen diesen Kniehebelgelenken nur eine begrenzte Öffnungsweite zugelassen ist. Für Spritzgießmaschinen der eingangs angegebenen Art sind derartige geringe Vorschubwege völlig unzureichend, da in vielen Fällen Spritzlinge von erheblicher Längenausdehnung entformt werden müssen.
  • Die bei Spritzgießmaschinen erforderlichen Öffnungsweiten sind bei der bekannten Bauform ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Gestaltung des Antriebs des oder der Kniehebelpaare zu erreichen, daß die erforderliche Mindestbauhöhe bzw. die größte seitliche Ausladung für den Bewegungsbereich des Druckzylinders wesentlich verringert wird und dadurch die geschilderten nachteiligen Verschleißerscheinungen vermieden werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der oder mehrere Druckzylinder zwischen den zugehörigen in einem Abstand voneinander gegenüberliegenden, inneren Verbindungsgelenken für die inneren Enden der Kniehebel des oder der Kniehebelpaare angeordnet und an die Kniehebelenden angelenkt sind und daß der im Druckzylinder bewegliche Druckkolben sich an einem Querhaupt abstützt, das über Verbindungsstangen gelenkig einerseits mit der beweglichen Formaufspannplatte und andererseits mit dem ortsfesten Querhaupt der Formöffnungs- und -schließvorrichtung verbunden ist. Dadurch wird die erforderliche Ausdehnung oder Ausladung der Formöffnungs-und-schließvorrich tung in ihrer Querrichtung wesentlich verringert, da ja der Druckzylinder jetzt in den von den Kniehebelpaaren selbst bestrichenen Raum gelegt worden ist, so daß vom Druckzylinder allein praktisch keine zusätzliche Bauhöhe gefordert wird. Es ergibt sich daher eine wesentlich geringere Bauhöhe oder Baubreite bei Maschinen mit waagerechter Formöffnungs- und -schließvorrichtung unter Vermeidung der durch größere Ausladungen sonst erzeugten starken Verschleißerscheinungen. Die gesamte Vorrichtung wird übersichtlicher und verursacht weniger Kosten. Die Verringerung der seitlichen Ausladung des oder der Druckzylinder macht sich besonders bei Mehrfachanordnungen solcher Formöffnung- und -schließvorrichtungen bemerkbar, die dann z. B. senkrecht angeordnet sind. Die Verringerung der seitlichen oder senkrechten Ausladung bringt ferner den Vorteil einer erhöhten Sicherheit gegen Unfallgefahr mit sich. Die bei einer Spritzgießmaschine zu fordernden Öffnungswege werden vollständig gewährleistet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird eine besonders kompakte Bauweise der Formöffnungs- und -schließvorrichtung dadurch erzielt, daß eine die Enden der Kniehebel verbindende Verbindungslasche als Druckzylinder ausgebildet ist. Dabei bildet der Druckzylinder selbst einen integrierenden Bestandteil des Kniehebelsystems, die erforderliche Bauhöhe wird auf ein Mindesmaß herabgesetzt. Der Druckzylinder, der gleichzeitig als Verbindungslasche dient, ermöglicht ferner eine besonders günstige gelenkige Verbindung der Kniehebel miteinander unter Synchronisation der Bewegung.
  • Falls es aus Symmetriegründen bei der Verwendung mehrerer Kniehebelpaare zweckmäßig ist, können auch nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der oder die Druckzylinder an einer die Kniehebelenden verbindenden Verbindungslasche angeordnet sein.
  • Eine besonders kompakte Bauweise wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß eine die Kniehebel verbindende Verbindungslasche als Druckzylinder ausgebildet ist. Dabei bildet der Druckzylinder selbst einen integrierenden Bestandteil des Kniehebelsystems, die erforderliche Bauhöhe wird auf ein Mindesmaß herabgesetzt. Der Druckzylinder, der gleichzeitig als Verbindungslasche dient, ermöglicht ferner eine besonders günstige gelenkige Verbindung der Kniehebel miteinander unter Synchronisation der Bewegung.
  • Falls es aus Symmetriegründen bei der Verwendung mehrerer Kniehebelpaare zweckmäßig ist, können auch nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der oder die Druckzylinder an einem die Kniehebel verbindenden Verbindungslasche angeordnet sein.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind an dem gleichzeitig als Verbindungslasche dienenden Druckzylinder Anlenkvorsprünge vorgesehen, die Schlitze zum Anlenken der Enden der Kniehebel am Druckzylinder aufweisen. Dadurch wird der folgende Vorteil erzielt: Bei den bekannten Kniehebelsystemen ist in den Gelenkpunkten ein einseitig gegabelte Ende eines Kniehebels erforderlich, was von besonderem Nachteil ist, da einerseits besonders große Kräfte auf den Gelenkpunkt einwirken und vor allem andererseits eine Sonderausbildung der Kniehebel mit dem gegabelten Ende erforderlich ist.
  • Durch die Erfindung wird dagegen eine gegen Beanspruchung durch höhere Kräfte besonders sichere gelenkige Verbindung erzielt, vor allem aber können einfache, ungegabelte Kniehebel verwendet werden, z. B. in Form einfacher flacher Stangen. Dies ist bei den Spritzgießmaschinen mit ihren sehr hohen Beanspruchungen von besonders großem Vorteil.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt schematisch den hier wesentlichen Teil der Formöffnungs-und -schließvorrichtung einer Spritzgießmaschine in der Seitenansicht.
  • Die Formöffnungs- und -schließvorrichtung besteht aus einer nicht dargestellten feststehenden Formaufspannplatte und einer beweglichen Formaufspannplatte 1. In bekannter Weise ist auf der Maschine ortsfest gehalten ein Querhaupt 2. Zum Antrieb und zur Verriegelung der beweglichen Formaufspannplatte 1 dient ein Kniehebelsystem aus den Kniehebelpaaren 3, 4 und 5, 6. Die Kniehebel 3 bis 6 sind mit einfachen ungegabelten Enden versehen und einerseits gelenkig an der beweglichen Formaufspannplatte 1 (3 und 5) und an dem ortsfesten Querhaupt 2 (4 und 6) sowie andererseits an Anlenkvorsprüngen 7 angelenkt, die hierzu mit Schlitzen versehen sind. Die Anlenkvorsprünge 7 sind an einer Verbindungslasche 8 für die beiden Kniehebelpaare 3, 4 und 5, 6 angeordnet. Diese Verbindungslasche8 ist, wie die Zeichnung zeigt, zugleich als hydraulischer Druckzylinder für den Antrieb des Kniehebelsystems ausgebildet. Wie die Zeichnung zeigt, ist es dadurch möglich, den gesamten Druckzylinder in den ohnehin vorhandenen Bewegungsbereich des Kniehebelsystems zu legen. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird dadurch die Mindestbauhöhe der Vorrichtung wesentlich verringert. Der in dem Druckzylinder 8 bewegliche Druckkolben 9 stützt sich über seine Kolbenstange 10 an einem Querhaupt 11 ab, das seinerseits über Verbindungsstangen 12, 13 einerseits mit der beweglichen Formaufspannplatte 1 und andererseits mit dem ortsfesten Querhaupt 2 der Vorrichtung gelenkig verbunden ist.
  • Falls es für ein bestimmtes Kniehebelsystem günstig sein sollte, können auch ein oder mehrere Druckzylinder an einer die Kniehebelpaare verbindenden Verbindungslasche angeordnet sein. Entscheidend ist die Einschaltung der oder mehrerer Druckzylinder in die Verbindungsgelenke der Kniehebel des oder der Kniehebelpaare.
  • Es hat sich gezeigt, daß auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung des Druckzylinders die bei den bekannten Maschinen mit senkrechter Anordnung der Formöffnungs- und -schließvorrichtungen wegen der seitlichen Ausladung des Druckzylinders bestehende Unfallgefahr praktisch ausgeschaltet und der Aufwand an Unfallschutzmaßnahmen erheblich verringert werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Formöffnungs- und -schließvorrichtung für Spritzgießmaschinen mit einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte und mit mindestens einem Kniehebelpaar zum Antrieb und zur Verriegelung der beweglichen Formaufspannplatte, bei der zum Antrieb des oder der Kniehebelpaare ein frei an der Formöffnungs-und -schließvorrichtung aufgehängter Druckzylinder dient, dadurch gekennzeichnet, daß der oder mehrere Druckzylinder (8) zwischen den zugehörigen in einem Abstand voneinander gegenüberliegenden, inneren Verbindungsgelenken für die inneren Enden der Kniehebel (3, 4, 5, 6) des oder der Kniehebelpaare angeordnet und an die Kniehebelenden angelenkt sind und daß der im Druckzylinder (8) bewegliche Druckkolben (9) sich an einem Querhaupt (11) abstützt, das über Verbindungsstangen (12, 13) gelenkig einerseits mit der beweglichen Formaufspannplatte (1) und andererseits mit dem ortsfesten Querhaupt (2) der Formöffnungs- und -schließvorrichtung verbunden ist.
  2. 2. Formöffnung- und -schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Idaß eine die Enden der Kniehebel (3 bis 6) verbindende Verbindungslasche als Druckzylinder (8) ausgebildetist.
  3. 3. Formöffnungs-und-schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Druckzylinder an einer die Kniehebelenden verbindenden Verbindungslasche angeordnet sind.
  4. 4. Formöffnungs- und -schließvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gleichzeitig als Verbindungslasche dienenden Druckzylinder (8) Anlenkvorsprünge (7) vorgesehen sind, die Schlitze zum Anlenken der Kniehebelenden (3 bis 6) am Druckzylinder aufweisen.
DEE31499A 1966-04-22 1966-04-22 Formoeffnungs- und -schliessvorrichtung fuer Spritzgiessmaschinen Withdrawn DE1288782B (de)

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