DE840579C - Giessmaschine - Google Patents

Giessmaschine

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DE840579C
DE840579C DER5600A DER0005600A DE840579C DE 840579 C DE840579 C DE 840579C DE R5600 A DER5600 A DE R5600A DE R0005600 A DER0005600 A DE R0005600A DE 840579 C DE840579 C DE 840579C
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DE
Germany
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mold
locking rod
double
collapsible
movable
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Expired
Application number
DER5600A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Rexroth
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE840579C publication Critical patent/DE840579C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Gießmaschine Gießmaschinen finit einer festen und einer zum Herausnelimen der Gußstücke wegschiebbaren Kokillenhälfte sind bekannt. Ebenso ist es vorbekannt, die beiden Kokillenhälften finit Druckzylindern, Schraubbügeln,Verkeilwiderlagern oder Drückgestängen od. dgl. fest zusammenzupressen.
  • Die hohe Gießtemperatur von Gußeisen, Stahl usw. bewirkt eine starke Ausdehnung der Kokillen. Eine weitere Drucksteigerung entsteht dadurch, daß sich Grauguß kurz nach dein Erstarren durch die Graphitabscheidung ausdehnt. Diese Ausdehnungsdrücke sind so gewaltig, daß man sie nur bei kleinen Kokillenflä chen mit Preßzylinderkraft bewältigen kann. Man versuchte, durch lange handbetätigte Winkelhebel und Verriegelung der beiden Kokillenhälften diesen Druck abzufangen, konnte aber mit dieser Maßnahme bei größeren Kokillen nicht zurechtkommen. Der Doppelweg des Winkelhebels in jeweils wechselnder Richtung finit der jeweils notwendigen größeren oder kleineren Geschwindigkeit der Bewegungen konnte durch den einfachen starren Angriff einer Preßzylinderkraft an der beweglichen Kokillenplatte nicht ersetzt werden. Erfindungsgemäß sind zum Schließen und Öffnen der Kokillenhälften vier verschiedene Maßnahmen hintereinander erforderlich: Das Zusammenschieben der beiden Kokillenhälften soll langsam erfolgen, damit die Kokillenpräparierung nicht losgeschlagen wird. Dann muß schnell ein besonderes Gesperre zur Verriegelung der beiden Kokillenplatten betätigt werden. Nach dem Gießen muß zunächst das Verriegelungsgesperre schnell gelöst und dann mit einem Ruck das Kokillenplattenpaar getrennt werden, damit das Gußstück dadurch los-' gerissen wird. Diese vierfache Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine starke Preßkolbenkraft, in der Geschwindigkeit regelbar und doppelt wirkend beweglich angreifend, den Gelenkpunkt der einknickbaren Sperrgestänge hebt oder senkt. Diese Sperrgestängepaare sind einerseits mit einem Festpunkt verbunden und greifen andererseits an der beweglichen Kokillenträgerhälfte an. Beim Anpressen der beweglichen Kokillenhälfte an die feste Hälfte wird der Gelenkpunkt der Sperrgestängepaare so weit heruntergedrückt, daß die beiden Sperrgestängehälften eine gerade Linie bilden. Zum Auseinanderschieben der Kokillenhälften wird der Gelenkpunkt dieser Sperrgestänge durch die Preßkolbenkraft angehoben, wodurch die Sperrgestängepaare eingewinkelt, also horizontal zusammengeschoben und damit der bewegliche Kokillenplattenhälftenträger von der festen Kokillenplatte wegbewegt wird. Solche einknickbaren Sperrgestängepaare sind vorbekannt und dienen z. B. im Stützgestänge von Pferdedroschkendächern zum wahlweisen Spannen oder Zurückklappen des Lederdaches als einknickbare Gelenkhebel. Neu ist dagegen die bewegliche Vereinigung dieser einknickbaren Sperrgestängepaare mit einem starken, doppelt wirkenden und in den Geschwindigkeiten regelbaren Preßkolben od. dgl. im Einknickpunkt zum langsamen Zusammenbringen der beiden Kokillenplatten, zum stützenden Sperren derselben beim Gießen, zum schnellen Entsperren dieser Kokillenplattenabstützung und endlich zum ruckweisen Auseinanderreißen der Kokillenplatten nach dem Erstarren des Gusses. In gestrecktem Zustand übertragen diese einknickbaren Sperrgestänge, notfalls unter Beanspruchung des Werkstoffes bis zur Quetschgrenze, den vollen Anpreßdruck von der beweglichen Kokillenplatte auf das Widerlager.
  • Bei großen Kokillenplatten wird erfindungsgemäß die beweglich angrleifende und regelbare Preßkolbenkraft zur Betätigung der einknickbaren Sperrgestängepaare von der Kraft zum Bewegen des verschiebbaren Kokillenplattenträgers getrennt, weil dadurch das Auseinanderreißen der Kokillenplatten noch ruckartiger und schneller erfolgen kann und weil dann eine bessere zentrische Führung der beweglichen Kokillenplatte möglich ist.
  • Statt des zweiten doppelt wirkenden Preßzylinders zum Bewegen der verschiebbaren Kokillenhälfte kann erfindungsgemäß eine starke, an der Führungsstange angreifende Rückziehfeder dienen. In diesem Falle wird die Kraft zum Spannen dieser Rückziehfeder durch den entsprechend stärkeren Preßkolbenkraftzylinder beim Sperren der einknickbaren Gestängepaare beim Schließen der Kokillenhälften mitgeliefert, und nur beim Zurückziehen der beweglichen Kokillenhälfte wirkt diese Zugfeder und reißt, in Verbindung mit der jetzt voll wirksamen Preßkolbenkraft, mit einem Ruck den Guß aus der Kokille.
  • Statt der Preßkolbenkräfte können erfindungsgemäß andere doppelseitig wirkende und in der Geschwindigkeit regelbare Kräfte, wie Elektropumpenhebezeuge, Hubmagnete oder Schubstangengetriebe, beweglich im Gelenkpunkt der einknickbaren Sperrhebelpaare angreifen. Die Kraftübertragung kann durch Winkelhebel, Gelenklaschen oder auch durch schwenkbare Anordnung der Druckkraft erfolgen.
  • Die Zeic`tnungen Abb. i bis 3 bringen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung: Der mit der Grundplatte m starr verbundene feste Kokillenträger a mit der feststehenden Kokillenhälfte paßt mit dem Kokillenträger b mit der zweiten Kokillenhälfte zusammen. Der bewegliche Kokillenträger b wird durch Druckmittelzylinder d oder Druckfeder p od. dgl. hin und her bewegt. Die Schubstange c ruht in einem Gleitlager o, welches mit der Grundplatte m starr verbunden ist. Die zwei, vier oder mehr Einknickgestängepaare e werden über die Laschen g, den durch Drehpunkt i mit der Grundplatte m verbundenen Winkelhebel k und Gelenklaschen L vom doppelt wirkenden Druckrnittelzylinder h gesteuert. Beim Anheben der Stangen g werden die Einknickgestänge e eingewinkelt und Druckmittelzylinder d oder Feder p schiebt den beweglichen Kokillenträger b ruckweise zurück, so daß das Gußstück frei liegt. Beim Schließen der Kokille werden durch den Druck der Schubstange des Zvlinders h über Laschen 1, Winkelhebel k und Stangenlaschen g die Einknickgestängepaare e geradegepreßt und setzen sich dann die Stangen g auf Anschlag n der Grundplatte m. Die Verschiebung des beweglichen Kokillenträgers b kann entweder durch die Kraft des Druckmittelzylinders h, also durch den Druck auf den Gelenkpunkt der Einknickgestänge e allein erfolgen, oder aber durch diesen Druck wird noch die Zugfeder p druckgespannt. Im letzteren Falle ist also eine entsprechend stärkere Ausbildung des Zylinders h notwendig. Statt der Zugfeder p kann der doppelseitig wirkende Druckmittelzylinder d den Kokillenträger b zurückziehen oder vorschieben.
  • Die Einknickgestänge e sind einerseits mit Kokillenträger b und andererseits mit einem festen Lagerpunkt q, z. B. in der Grundplatte nt, beweglich verbunden. Die Lagerpunkte q sowie gegebenenfalls der Lagerpunkt des Winkelhebels k sind in dem festen Widerlager f mit Gewinde und Stellmutter od. dgl. nachstellbar, wie in Abb. i gezeigt wird.
  • Bei kleinen Kokillenplatten genügen ein oder zwei Einknickgestängepaare e, die mittig oder beiderseits der Schubstange c auf die Kokillenträgerplatte b einwirken. Bei größeren Kokillen sind vier oder mehr Paar Einknickgestänge erforderlich.
  • Die druckmittelgesteuerten Zylinder d und h werden gegebenenfalls erfindungsgemäß mit Differentialkolben ausgerüstet, d. h. die Schubstange wird so dick gewählt, daß ihre Fläche z. B. der halben Kolbenfläche entspricht. Der Druck auf den Kolben wird also dadurch nur zur Hälfte wirksam. Man kann auf diese Weise beim Schließen der Kokillenhälfte die Druckmittelmenge zwischen Kolben und Schubstange wieder ins Druckmittelnetz zurücktreiben. Wird dann der Raum hinter der vollen Kolbenfläche entlastet, so strömt ohne Umschaltung in den Raum zwischen Kolben und Kolbenstange das Druckmittel und treibt den Kolben in die Ursprungslage zurück. Man kann also mit nur einer Steuerung s einfachster Art bei Differentialkolbenbetrieb vor- und rückwärts schalten. Beide Seiten des Zylinders sind also an die Druckmittelleitung angeschlossen. Aber nur auf einer Seite wird gesteuert, z. B. mit einem einfachen Dreiwegehahn s, der einmal Preßmittel hinter die volle Kolbenfläche strömen und bei der Umschaltung dieses Preßmittel wieder aus dem Kolbenraum ins Freie entweichen läßt. Der Raum zwischen Kolben und Schubstange bleibt also immer mit dem Druckmittelnetz in Verbindung.
  • Selbstverständlich kann auch die normale doppelseitige Umschaltung der Druckmittelzylinder angewendet werden. Nur ist dann das Steuerungsorgan nicht so einfach, und die Umsteuerhähne werden leichter undicht. Die Fläche der starken Kolbenstange geht aber auch bei Normalkolbenbetrieb und zweiseitiger Umschaltung immer von der nutzbaren Kolbenfläche ab. Deshalb braucht bei Differentialkolbenbetrieb der Zylinderdurchmesser nur unwesentlich größer als bei Normalkolbenbetrieb gehalten zu werden. Die einfachere Handhabung und Betriebssicherheit des Dreiwegehahnes bei Differentialkolbenbetrieb ist aber nur einer der Vorteile dieser Bauart. Viel wichtiger ist, daß bei dieser einfachen Umsteuerung s die Kokille sehr rasch und ruckartig geöffnet werden kann, so daß durch diesen starken Ruck die Gußstücke beiderseits aus der Kokille gerissen werden. Beim Schließen der Kokille wirkt die langsamere Verdrängung des Druckmittels aus dem Raum zwischen Kolben und Kolbenstange verzögernd, so daß kein Stoß auf die Gelenkpunkte der Einknickgestängepaare und auf die Kokillen erfolgt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet also die Verwendung beliebig großer Kokillen, erleichtert die Arbeit des Offnens und Schließens der Kokillen, hilft bei der raschen Entfernung der Gußstücke, so daß diese nicht mehr so stark abkühlen und damit spannungsfreier und weicher entfallen, weniger reißen und die Kokillen schonen; sie beschleunigt weiter die Gußfolge, und die einknickbaren Sperrgestängepaare sind bei Verschleiß leicht nachstellbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießmaschine mit einer festen und einer verstellbaren Kokillenhälfte, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Geschwindigkeit regelbare doppelseitig wirkende Preßkolbenkraft (h) od. dgl. im Gelenkpunkt von einem oder mehreren einknickbaren Sperrgestängepaaren (e), welche einerseits mit einem Festpunkt (f) und andererseits mit der beweglichen Kokillenträgerhälfte (b) verbunden sind, gelenkig beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange eines doppelseitig wirkenden Druckmittelzylinders (h) unmittelbar im Gelenkpunkt der einknickbaren Sperrgestänge (e) beweglich angreift.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der einknickbaren Sperrgestängepaare (e) und für das Verschieben der Kokillenhälfte (b) getrennte Kraftmittel (h bzw. p oder d) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Winkelhebels (k) parallel zu den einknickbaren Sperrgestängepaaren (e) angeordnet ist und die gleiche Wirklänge wie die Sperrgestängehälften (e) hat.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Führungsstange (c) für den beweglichen Kokillenträger (b) eine Rückziehfeder (p) od. dgl. angeordnet ist.
  6. 6. Druckmittelzylinder für die Vorrichtungen gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftmittel doppelseitig wirkende Differentialkolbenzylinder (d und h) angeordnet sind. Verfahren zum Betrieb der Gießmaschinen gemäß Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen und Sperren der Kokillenplatten langsam, und daß das Entsperren und Zurückziehen der beweglichen Kokillenplatte rasch und ruckartig erfolgt.
DER5600A 1951-03-20 1951-03-20 Giessmaschine Expired DE840579C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048017B (de) * 1955-10-11 1958-12-31 Anton Abraham Sen Spritzgussmaschine fuer die Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
DE1125596B (de) * 1955-03-03 1962-03-15 Buehler Ag Geb Druckgiessmaschine
DE1159137B (de) * 1959-08-06 1963-12-12 Friedrich Stuebbe Formenschliessvorrichtung an Druck- und Spritzgiessmaschinen
DE1288782B (de) * 1966-04-22 1969-02-06 Eckert & Ziegler Gmbh Formoeffnungs- und -schliessvorrichtung fuer Spritzgiessmaschinen
EP0008427A1 (de) * 1978-08-22 1980-03-05 Naamloze Vennootschap De Pecker Vorrichtung zur Herstellung einer Giessform

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