DE852278C - Giess- oder Spritzmaschine - Google Patents

Giess- oder Spritzmaschine

Info

Publication number
DE852278C
DE852278C DE1950852278D DE852278DA DE852278C DE 852278 C DE852278 C DE 852278C DE 1950852278 D DE1950852278 D DE 1950852278D DE 852278D A DE852278D A DE 852278DA DE 852278 C DE852278 C DE 852278C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
machine
slots
machine according
carriages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1950852278D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Lauterjung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV LAUTERJUNG SOLINGEN-WALD
Original Assignee
GUSTAV LAUTERJUNG SOLINGEN-WALD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV LAUTERJUNG SOLINGEN-WALD filed Critical GUSTAV LAUTERJUNG SOLINGEN-WALD
Application granted granted Critical
Publication of DE852278C publication Critical patent/DE852278C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Gieß- oder Spritzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießmaschine, mit der insbesondere Leichtmetallguß in einer Kokille hergestellt werden soll. Bisher hat man die Maschine so aufgebaut, daß bei einer Änderung des Abgusses die gesamte Maschine mehr oder weniger umgebaut werden mußte, was sehr zeitraubend und teuer ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und außerdem einen sehr einfachen Aufbau der gesamten Maschine zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Kokillenteile sowie die zur Betätigung notwendigen Tragplatten leicht auswechselbar an dem Maschinengestell oder an auf dem Maschinengestell geführte Schlitten zu befestigen. So können das Maschinengestell und die Schlitten mit Schlitzen zur Aufnahme der Kokillenteile oder der Tragplatten versehen sein. Es ist auf diese Weise möglich, bei einer Änderung des auf der Maschine herzustellenden Abgusses in einfachster Weise die notwendigen Teile auszuwechseln, wobei aber der gesamte Antrieb und der Grundaufbau der Maschine unverändert bleibt. Das Einführen der Kokillenteile und der Betätigungsplatten in Schlitze der Maschine hat darüber hinaus den großen Vorteil, daß man diese einzelnen Teile nicht besonders zu befestigen braucht, da sie in den Schlitzen genügend festgelegt sind. Auch bei einer Störung der Maschine kann man die einzelnen Teile sehr einfach herausnehmen und nachsehen und ohne weiteres wieder in die Maschine einbringen.
  • Damit ein möglichst einfacher Aufbau der Gesamtmaschine erreicht wird, werden sämtliche Schlitten von einem Exzenter oder einer Kurbel aus angetrieben, wobei der Exzenter auf einen Grundschlitten einwirkt, auf dem eine Steuerwelle für die anderen Schlitten angeordnet ist. Die Steuerwelle ist mit außen liegenden, durch feststehende Zahnstangen beeinflußten Treibrädern versehen, die entweder über diE Welle selbst oder über eine auf der Welle gelagerte Buchse auf Zahnräder einwirken, die ihrerseits den Ausstoßschlitten bzw. den Kornträgerschlitten verschieben. Diese beiden Schlitten sind z. B. zwischen dem Grundschlitten und seinem Deckel geführt und mit Schlitzen f'ü'r den Durchtritt der Steuerwelle versehen. Innerhalb dieser Schlitze ist eine Verzahnung aufgebracht, wobei die auf den Kernträgerschlitten wirkende Verzahnung in gleicher Richtung wie die Offnungsbewegung der Kokille auf die den Ausstoßschlitten wirkende Verzahnung in entgegengesetzter Richtung wirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gießmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 3, Fig. 5 bis 8 schematisch die verschiedenen Stellungen der Kokillenteile, Fig. 9 einen Längsschnitt nach der Linie G-H der Fig. 6 und Fig. io und i i schematisch den Antrieb der Schlitten.
  • An einer Grundplatte i ist zwischen zwei Armen 2 eine Welle 3 gelagert, die durch eine Handkurbel 4 oder auch maschinell gedreht werden kann. Auf der Welle aufgekeilt ist ein Exzenter 5, dessen Exzenterstange 6 mittels eines Bolzens 7 an einen Grundschlitten 8 angreift.
  • Die Grundplatte i trägt zwei senkrechte Schlitze 9, während der Grundschlitten 8 an seinem rechten Ende ebenfalls Schlitze io erhält. Der Grundschlitten 8 ist mit einem aufgeschraubten Deckel i i ausgerüstet, und zwischen dem Grundschlitten 8 und diesem Deckel i i sind zwei weitere Schlitten 12 mit den Schlitzen 13 und einem Schlitten 14 mit. den Schlitzen 15 verschiebbar angeordnet. . Diese Schlitten erhalten in ihren seitlichen Wandungen Schlitze 16 bzw. 17 für den Durchtritt einer Steuerwelle i8. Diese Steuerwelle ragt an beiden Seiten aus dem Grundschlitten 8 hervor und ist in diesem Schlitten 8 gelagert, z. B. mit Hilfe eines Lagers i9 (Fig. 2 und 3). An den herausragenden Enden trägt die Steuerwelle 18 jeweils ein Treibrad 2o, das mit der Welle fest verbunden ist. Neben diesem Treibrad 20 ist eiri weiteres Treibrad 21 angebracht, und zwar auf einer Buchse 22 (Fig. 3), die im Innern des Grundschlittens ein Zahnrad 23 trägt. Hierneben ist ein weiteres Zahnrad 24 angeordnet, das mit der Steuerwelle i8 gekuppelt ist. Außerhalb des Grundschlittens befinden sich zwei kurze Zahnstangen 25 und 26, die fest mit der Grundplatte i der Maschine verbunden sind.
  • Wenn der Grundschlitten 8 zum Offnen der Kokille nach links verschoben wird, so greift das Treibrad 21 in die Zahnstange 26 ein. Hierdurch wird der Schlitten 12 mit erhöhter Geschwindigkeit nach links verschoben, da das Treibrad 21 über die Buchse 22 das Zahnrad 23 in Umdrehung versetzt, wodurch der Schlitten 12 zusätzlich nach links verschoben wird, da er an der Oberseite des Schlitzes 16 mit einer Zahnstange 27 ausgerüstet ist. Nach einem bestimmten Hub greift das Treibrad 2o in die Zahnstange 25 ein, wodurch nunmehr die Steuerwelle 1$ und damit das Zahnrad 24 gedreht wird. Dieses Zahnrad 24 wirkt auf eine Zahnstange 28 ein, die sich auf der Unterseite des Schlitzes 17 des Schlittens 14 befindet. Hierdurch wird dieser Schlitten entgegen der Bewegungsrichtung des Gtundschlittens 8 relativ zu diesem nach rechts verschoben.
  • Damit die Treibräder 2o und 21 und mit ihnen die Zahnräder 23 und 24 sich nicht ungewollt verdrehen können, sind die Treibräder 2o und 21 mit Steuerflächen 29 und 30 (Fig. 4) ausgerüstet, wobei diese Steuerfläche über Steuerleisten 31 an den Zahnstangen 25 bzw. 26 gleiten. Solange also die Treibräder 20 und 2i nicht in Eingriff mit ihren Zahnstangen kommen sollen, gleiten die Steuerflächen 29 über die Leisten 31 und verhindern somit eine Verdrehung dieser Teile.
  • Die Wirkungsweise einer solchen Einrichtung ist in den Fig. 5 bis 9 dargestellt.
  • In die Schlitze 9 der Grundplatte i ist z. B. der Unterteil 32 einer Kokille eingesetzt. Der Grundschlitten 8 trägt in seinen Schlitzen den Oberteil 33 der Kokille, wobei der verbleibende Hohlraum zwischen den beiden Kokillenteilen den Abguß 34 ergibt. Der Schlitten 12 trägt die Kernhalterplatte 35 mit dem Kern 36, der in die Kokille hineinragt. Schließlich erhält der Schlitten 14 die Auswerferplatt'e 37 mit dien Auswerferstangen 38. Fig. 5 zeigt die geschlossene Kokille, während nach Fig. 6 der Grundschieber 8 sich nach links bewegt hat. Hierdurch ist die Kokille geöffnet worden, da der Unterteil 32 stehengeblieben ist. Bei der weiteren Verschiebung des Grundschiebers nach links öffnet sich, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die Kokille noch weiter, es hat aber nunmehr ein Eingriff des Treibrades 21 in die Zahnstange 26 stattgefunden, wodurch das Zahnrad 23 gedreht wurde, was wiederum eine zusätzliche Verschiebung des Schlittens 12 bedingt. Da dieser Schlitten den Kern 36 trägt, ist dieser durch diese Bewegung aus dem Abguß herausgezogen worden. In Fig.io und ii sind diese Bewegungen schematisch dargestellt.
  • Bei der weiteren Zurückziehung des Grundschlittens 8 kommt nunmehr auch das Treibrad 2o in Eingriff mit seiner Zahnstange 25. Es wird hierdurch die Steuerwelle 18 und damit das Zahnrad 24 gedreht, das auf den Schlitten 14 einwirkt, der hierdurch relativ zum Grundschlitten nach rechts verschoben wird und den Abguß aus der Kokille herausdrückt (Fig.8). Nach dem Herausnehmen des Abgusses wird dann durch Zurückdrehen des Exzenters die gesamte Maschine wieder geschlossen, und es kann ein neuer Abguß vorgenommen werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das därgestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann man natürlich, falls es notwendig ist, noch weitere Schlitten anbringen. Eine solche Maschine kann aber auch als Spritzmaschine benutzt werden, wenn man z. B. die gesamte beschriebene Maschine wiederum als Schlitten ausbildet, so daß auch der Unterteil 32 der Kokille z. B. von dem Mundstück einer Gießmaschine abgezogen werden kann. Wesentlich ist die einfache Art des Einbringens der einzelnen Kokillenteile sowie die gemeinsame Verschiebung sämtlicher Schlitten durch einen einzelnen Exzenterantrieb od. dgl. Statt eines mechanischen Antriebes kann man natürlich auch einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb für den Grundschlitten benutzen. Eine solche Maschine kann statt wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel waagerecht ebenso auch senkrecht ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gieß- oder Spritzmaschine, insbesondere für Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenteile sowie die zur Betätigung notwendigen Tragplatten leicht auswechselbar an dem Maschinengestell oder an auf dem Maschinengestell geführte Schlitten befestigt sind.
  2. 2. Ziaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell und die Schlitten mit' Schlitzen zur Aufnahme der Kokillenteile oder der Tragplatten versehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schlitten (8, 12, 14) von einem Exzenter (5), Kurbel od. dgl. angetrieben sind, wobei der Exzenter (5) auf einen Grundschlitten (8) einwirkt, auf dem eine Steuerwelle (18) für die anderen Schlitten (12, 14) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i @ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle mit durch feststehende Zahnstangen (25, 26) beeinflußten Treibrädern (20, 21) versehen ist, die entweder über die Steuerwelle (18) selbst oder über eine auf der Welle gelagerte Buchse (22) auf Zahnräder (23, 24) einwirken, die ihrerseits den Ausstoßschlitten (14) bzw. den Kernträgerschlitten (12) verschieben.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoß- und der Kernträgerschlitten (14, 12) zwischen dem Grundschlitten (8) und seinem Deckel (i i) geführt und mit Schlitzen (16, 17) für den Durchtritt der Steuerwelle (18) versehen sind.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoß- und der Kernträgerschlitten innerhalb ihrer Schlitze verzahnt sind, wobei die auf den Kernträgerschlitten wirkende Verzahnung (27) in gleicher Richtung wie die Offnungsbewegung der Kokille, die auf den Ausstoßschlitten (14) wirkende Verzahnung (28) in entgegengesetzter Richtung wirkt. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane, z. B. die Treibräder (20, 21), mit auf Steuerleisten (31) wirkenden Abflachungen (29, 30) od. dgl. versehen sind, um auf einem Teil des Hubweges ein Verdrehen der Zahnräder (23, 24) zu verhindern.
DE1950852278D 1950-07-25 1950-07-25 Giess- oder Spritzmaschine Expired DE852278C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE852278T 1950-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE852278C true DE852278C (de) 1952-10-13

Family

ID=32909332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1950852278D Expired DE852278C (de) 1950-07-25 1950-07-25 Giess- oder Spritzmaschine

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE852278C (de)
FR (1) FR1039828A (de)
GB (1) GB696006A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446565A1 (de) * 1990-02-14 1991-09-18 M.G.P. ITALIA S.r.l. Regelvorrichtung zum Einstellen der Verriegelplatte an Druck- oder Spritzgussmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446565A1 (de) * 1990-02-14 1991-09-18 M.G.P. ITALIA S.r.l. Regelvorrichtung zum Einstellen der Verriegelplatte an Druck- oder Spritzgussmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1039828A (fr) 1953-10-09
GB696006A (en) 1953-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8000189U1 (de) Spritzgussmaschine
DE2113414A1 (de) Schliess-,Verriegelungs- und Vorspann-Vorrichtung fuer Giessformen
DE2215490A1 (de) Biegemaschine fuer insbesondere betonstahlstaebe
DE3004082C2 (de) Einrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung eines Radsatzes eines Schienenfahrzeuges in einer Kurve
DE2531205A1 (de) Formoeffnungs- und -schliessmechanismus in einer spritzgussmaschine oder dergleichen
DE852278C (de) Giess- oder Spritzmaschine
EP0455674B1 (de) Vorrichtung zum entnehmen von gegenständen aus einem formraum
AT410423B (de) Spritzgiessmaschine
EP1480806B1 (de) Auswerfereinheit mit ovalradgetriebe
DE1297021B (de) Antriebseinrichtung fuer einen Hubbalkenfoerderer
DE3544155C2 (de)
CH291271A (de) Giessmaschine.
DE1227642B (de) Mechanische Formzuhaltevorrichtung an Spritzgiessmaschinen fuer Kunststoffe
EP0012779B1 (de) Vorrichtung für das Positionieren von Behältern
DE2327048B2 (de) Antrieb für die Lastgabel eines Regalbedienungsgerätes
DE29821379U1 (de) Formschließanordnung einer Spritzgußformmaschine
DE1303682B (de)
DE442040C (de) Papierschlittenschaltvorrichtung
DE3237182C2 (de)
DE463949C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehreren Magazinen, die je in die Arbeitslage in bezug auf den Sammler und den Ableger durch Bewegung des ganzen Magazinstapels mittels Kurbeln gebracht werden koennen
AT312642B (de) Schrittschaltvorrichtung für Schreibmaschinen
DE466797C (de) Antrieb fuer Druckpressen, bei denen Satzschlitten und Druckzylinder gegenlaeufig in senkrechter Richtung bewegt werden
DE3902447A1 (de) Vorrichtung zum entnehmen von gegenstaenden aus einem formraum
AT309806B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff od.dgl.
DE1461401C (de) Vorrichtung zum Bewegen von Filter platten