DE1286380B - Mit auswechselbaren Schneidelementen, insbesondere mit Wendeschneidplatten bestuecktes Fraeswerkzeug - Google Patents

Mit auswechselbaren Schneidelementen, insbesondere mit Wendeschneidplatten bestuecktes Fraeswerkzeug

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DE1286380B
DE1286380B DEM67917A DEM0067917A DE1286380B DE 1286380 B DE1286380 B DE 1286380B DE M67917 A DEM67917 A DE M67917A DE M0067917 A DEM0067917 A DE M0067917A DE 1286380 B DE1286380 B DE 1286380B
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DE
Germany
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round clamping
milling tool
internal thread
cutting elements
inclined surface
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Mayer
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Walter Montanwerke GmbH
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Walter Montanwerke GmbH
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    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein mit auswechselbaren körpers geführt ist, in der sie mittels einer Summen-Schneidelementen, insbesondere mit Wendeschneid- schraube verspannbar ist. Bei dieser Konstruktion ist platten bestücktes Fräswerkzeug, dessen Schneidele- jedoch der erzielbare Mindestwert der Wendeschneidmente durch Rundspannkeile gespannt sind, welche plattenteilung beschränkt, weil die Hülsen der Rundjeweils eine an dem Schneidelement oder dessen 5 Spannkeile zumindest jeweils eine solche Wandstärke Halte- oder Anschlagstück anliegende Schrägfläche aufweisen müssen, daß an der durch die Schrägfläche aufweisen und mittels einer in ein Innengewinde ein- bedingten schwächsten Stelle über dem Außendurchschraubbaren Summenschraube in zugeordneten Aus- messer des Innengewindes genügend Fleisch stehennehmungen des Fräserkörpers verspannbar sind. bleibt.
Bei Vielzahnwendeplattenfräsköpfen wie auch bei io Aufgabe der Erfindung ist es,, ausgehend von die-Sonderwerkzeugen besteht die Aufgabe, eine große sem Stand der Technik, ein Fräswerkzeug zu schaffen, Anzahl von Schneidelementen am Umfang des das durch entsprechende Ausbildung der Spannung Fräsergrundkörpers zu spannen. Die Schneidentei- der Schneidelemente eine sehr kleine Teilung der lung kann hierbei bis in die Größenordnung von Schneidelemente aufweist und trotzdem bei ein-18 mm gelangen. Zufolge des kleinen Abstandes der 15 fachem Aufbau eine einwandfreie und wirkungsvolle Schneiden am Umfang sind die üblichen Spannkeile, Spannung der einzelnen Schneidelemente gewährdie in vielfältigen Ausführungsformen bei Messer- leistet.
oder Fräsköpfen gebräuchlich sind, nicht mehr ver- In Weiterbildung der einen Rundspannkeil aufwendbar. Es ist bekannt, in diesem Fall die Spannung weisenden Fräswerkzeuge besteht die Erfindung der Wendeplatten in der Weise zu bewirken, daß so darin, daß das Innengewinde der Rundspannkeile jeweils zwei benachbarte Platten durch einen dazwi- sich jeweils nur über einen Teil ihrer axialen Länge sehen eingefügten Keil gespannt werden, der mittels erstreckt und daß im Bereich des gewindelosen Teiles einer Spannschraube mit dem Fräsergrundkörper die nach Art einer Kerbe ausgebildete Schrägfläche verbunden ist. Wegen der Schneidengeometrie der angeordnet ist, deren geringster Achsabstand kleiner Wendeschneidplatten, die mit einem bestimmten 25 als der halbe Außendurchmesser des Innengewindes Achs- und Radialwinkel arbeiten müssen, wird dieser ist. Insbesondere bei etwa radialer Anordnung der Keil sehr unregelmäßig, wodurch seine Herstellung, Rundspannkeile bezüglich des Fräsergrundkörpers die sehr maßhaltig zu erfolgen hat, erschwert wird. In ist es zweckmäßig, wenn bei den in an sich bekannter der Regel muß deswegen darauf verzichtet werden, Weise durchgehend durchbohrten Rundspannkeilen die beiden jeweils von einem Keil gespannten Platten 30 der gewindelose Teil der Durchgangsbohrung einen mit der gleichen Schneidengeometrie arbeiten zu las- kleineren Durchmesser als der geringste doppelte sen, da sonst die Flächengestaltung des Keiles zu Achsabstand der Schrägfläche aufweist. Durch die kompliziert würde. Dies ist jedoch unerwünscht. Durchgangsbohrung kann dann die Summenschraube
Es ist auch bekannt, bei solchen Vielzahnwende- verstellt werden, die einen entsprechenden Schlüsselplattenfräsköpfen sogenannte Flügelkeile zu verwen- 35 ansatz aufweist. Der kleinste Durchmesser der den, die mit Spannschrauben von der Stirnseite her Durchgangsbohrung ist hierbei lediglich durch den zu spannen sind. Diese Flügelkeile, deren Spann- Außendurchmesser des beispielsweise einzuführenden schrauben etwa achsparallel zur Fräserachse ver- Imbusschlüssels begrenzt.
laufen, gewährleisten zwar eine einwandfreie Span- Bei dem neuen Fräswerkzeug ist der kleinste Achs-
nung und gestatten auch, sehr geringe Schneidentei- 40 abstand der Sehrägfläche eines Rundspannkeiles lungen zu erzielen, doch ist die Herstellung der züge- grundsätzlich unabhängig von dem Außendurchmesordneten Nuten im Fräsergrundkörper verhältnis- ser des Innengewindes, der seinerseits durch den mäßig teuer. Durchmesser der Summenschraube festgelegt ist. Da-
Außerordentlich billig ist dagegen eine andere be- mit können die aufeinanderfolgenden Schneidelekannte Konstruktion, bei der die Klemmung der 45 mente wesentlich näher aneinandergerückt werden. Schneidelemente durch eingeschlagene Keile erzielt Der Außendurchmesser des an sich zylindrischen wird. Diese Ausführung wird in der Praxis jedoch Spannkeiles braucht lediglich in Hinblick auf den deshalb nur in sehr kleinem Umfang verwendet, weil Außendurchmesser des Innengewindes dimensioniert das Entfernen der eingeschlagenen Keile zum Zweck zu werden. Eine Vergrößerung der Wandstärke wegen des Auswechselns der Wendeschneidplatten mit 50 der Anordnung der Schrägfläche ist nicht erforder-Schwierigkeiten verbunden ist und auch eine maßhal- lieh. Während bei den bekannten Rundspannkeilen tige Spannung der Wendeschneidplatten nicht unbe- der Keilwinkel der Schrägfläche wegen des sonst dingt gewährleistet ist. übermäßig groß werdenden Außendurchmessers des
Darüber hinaus wird auch der Fräsergrandkörper Spannkeiles begrenzt ist und häufig bei etwa 7,5° bei mehrfachem Herausnehmen und Wiedereinschla- 55 liegt, können bei dem neuen Rundspannkeil wesentgen der Keile in Mitleidenschaft gezogen, so daß lieh höhere Werte für den Keilwinkel zugelassen werauch von dieser Seite her die maßhaltige Spannung den, die in der Größenordnung von 12 bis 15° liegen, der Wendeschneidplatten nicht mehr sicher gege- Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß mit einem kürbenist. zeren Spannweg das Auslangen gefunden werden
Diese Nachteile werden vermieden bei einem 60 kann und dementsprechend die Anforderungen an Wendeplattenfräskopf, dessen Schneidelemente durch die Herstellungsgenauigkeit der Aufnahmeausneh-Rundspannkeile gespannt sind, welche jeweils eine mung für den Rundspannkeil im Fräsergrundkörper Schrägfläche aufweisen, die gegen die jeweils in Nuten wesentlich geringer sind.
befindlichen Wendeschneidplatten oder deren Halte- Bei sehr flachen Scheibenfräsern ist es auch denk-
oder Anlagestücke angepreßt wird. Ein solcher Rund- 65 bar, die Rundspannkeile in Ausnehmungen einer Spannkeil besteht im wesentlichen aus einer ein Stirnfläche des Fräsergrundkörpers anzuordnen. Der Innengewinde aufweisenden zylindrischen Hülse, die Fräsergrundkörper verfügt in diesem Fall zur Aufin einer zylindrischen Ausnehmung des Fräsergrand- nähme der Summenschrauben mit Vorteil über je-
weils durchgehende Gewindebohrungen, so daß die Summenschrauben von der den Rundspannkeilen gegenüberliegenden Stirnseite aus anziehbar sind. Die Durchgangsbohrung im gewindelosen Teil der Rundspannkeile kann hierbei wegfallen.
Die neuen Fräswerkzeuge sind insbesondere in der Ausbildung als sogenannte Vielzahnwendeplattenfräsköpfe einsetzbar, doch können sie auch als Sonderwerkzeuge, z. B. als Kurbelwellenfräser, zum Einsatz kommen. Darüber hinaus ist es auch denkbar, gerade wegen des einfachen Aufbaues der Rundpannkeile diese auch in Fällen einzusetzen, bei denen es lediglich auf eine wirkungsvolle Spannung der Schneidelemente ankommt, während die Frage der Schneidenteilung in den Hintergrund tritt. Schließlich ist es naturgemäß auch möglich, den erfindungsgemäßen Gedanken auf Fräswerkzeuge anzuwenden, die an Stelle von Wendeplatten mit Messern bekannter Ausführung mit oder ohne eingelötete Schneidplatten bestückt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Fräswerkzeug gemäß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig. 2 das Fräswerkzeug nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
F i g. 3 ein Fräswerkzeug gemäß der Erfindung, in der Ausführung mit Anschlagelementen für die Spannelemente, in einer Draufsicht.
In dem Fräsergrundkörper 2 ist ein Rundspannkeil 1 angeordnet, der im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse besteht, die in einer Ausnehmung 3 des Fräsergrundkörpers 2 sitzt und ein Innengewinde 4 aufweist. An das Innengewinde 4 schließt sich ein gewindeloser Teil 5 an, in dem nach Art einer Kerbe eine Schrägfläche 6 ausgebildet ist, die in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise gegen ein bei 10 veranschaulichtes Schneidelement zur Anlage kommt, das in einer Nut 11 sitzt.
In das Innengewinde 4 des Rundspannkeiles 1 ist eine Summenschraube 9 eingedreht, deren Schlüsselansatz 12 mittels eines durch eine Durchgangsbohrung 8 des gewindelosen Teiles 5 des Rundspannkeiles 1 einführbaren Sechskantstiftschlüssels verdrehbar ist.
Beim Anziehen der Summenschraube 9 wird der Rundspannkeil 1 auf den Boden der Ausnehmung 3 zu gezogen, wodurch die Schrägfläche 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gegen die anliegende Fläche des Schneidelementes 10 gepreßt wird und dieses in der Nut 11 verklemmt. Die Schrägfläche 6 ist hierbei derart angeordnet, daß ihr geringster, bei 7 angedeuteter Achsabstand kleiner als der halbe Außendurchmesser des Innengewindes 4 ist.
Der Durchmesser des gewindelosen Teiles 5 ist im Vergleich dazu bei 14 angedeutet. Die Verhältnisse bei einem sehr flachen Scheibenfräser lassen sich an Hand der Fig. 1 leicht verstehen: Die Rundspannkeile 1 sitzen dann jeweils in den im Bereich einer Stirnfläche des Fräsergrundkörpers angeordneten Ausnehmungen 3, wobei die die Summenschrauben 9 jeweils aufnehmende Gewindebohrung durchgehend bis zur gegenüberliegenden Stirnfläche ausgebildet ist, so daß die Summenschrauben 9 von der den Rundpannkeilen 1 gegenüberliegenden Stirnseite aus
ίο anziehbar sind, während die Durchgangsbohrung 8 dann in Wegfall kommen kann.
Bei der in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß dem Schneidelement 10 ein Anschlagelement 13 zugeordnet ist, das eine Ausnehmung aufweist, in die das Schneidelement 10 eingesetzt ist. Die Spannung des Schneidelements 10 und des Anschlagelements 13 geschieht hierbei durch zwei Rundspannkeile 1 der vorbeschriebenen Art, von denen einer an dem An-
ao schlagelement 13 und der andere an dem Schneidelement 10 mit seiner jeweiligen Schrägfläche zur Anlage kommt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mit auswechselbaren Schneidelementen, insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug, dessen Schneidelemente durch Rundspannkeile gespannt sind, welche jeweils eine an dem Schneidelement oder dessen Halte- oder Anschlagstück anliegende Schrägfläche aufweisen und mittels einer in ein Innengewinde einschraubbaren Summenschraube in zugeordneten Ausnehmungen des Fräsergrundkörpers verspannbar sind, dadurchgekennzeichnet, daß das Innengewinde (4) der Rundspannkeile (1) sich jeweils nur über einen Teil ihrer axialen Länge erstreckt und daß im Bereich des gewindelosen Teiles (5) die nach Art einer Kerbe ausgebildete Schrägfläche (6) angeordnet ist, deren geringster Achsabstand (7) kleiner als der halbe Außendurchmesser des Innengewindes ist.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 mit durchgehend durchbohrten Rundspannkeilen, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindelose Teil (5) der Durchgangsbohrung (8) einen kleineren Durchmesser (14) als der geringste, doppelte Achsabstand (7) der Schrägfläche (6) aufweist.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, in der Ausbildung als Scheibenfräser, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundspannkeile (1) in Ausnehmungen (3) in einer Stirnfläche des Fräsergrundkörpers (2) sitzen und der Fräsergrundkörper (2) zur Aufnahme der Summenschrauben (9) jeweils durchgehende Gewindebohrungen aufweist, derart, daß die Summenschrauben (9) von der den Rundspannkeilen (1) gegenüberliegenden Stirnseite aus anziehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM67917A 1966-01-05 1966-01-05 Mit auswechselbaren Schneidelementen, insbesondere mit Wendeschneidplatten bestuecktes Fraeswerkzeug Withdrawn DE1286380B (de)

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CH1840566A CH457087A (de) 1966-01-05 1966-12-22 Mit Schneidelementen in Gestalt von Wendeschneidplatten oder Messern bestücktes umlaufendes Fräswerkzeug
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