DE1285765B - Verfahren zum Einfuehren von Diapositiven in Rahmen - Google Patents
Verfahren zum Einfuehren von Diapositiven in RahmenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Diapositiv durch das Bildfenster des Rahmens ermanuellen
oder automatischen Einführen von Dia- greift und völlig in den Rahmen hineinzieht. Eine
positiven in gebrauchsfertige Rahmen, bei welchen derartige Vorrichtung kann einfacher und billiger
der Filmstreifen schrittweise mit seinem vorderen hergestellt werden als die eingangs geschilderte be-Ende
in den Rahmen hineingeführt und danach das 5 kannte Vorrichtung mit zwei Arbeitsstationen.
Diapositiv abgeschnitten wird. Schließlich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
Bei den meisten Vorrichtungen zum Konfek- zum manuellen oder automatischen Einführen von
tionieren von Diapositiven werden die beiden Diapositiven in gebrauchsfertige Rahmen der ge-Rahmenteile
erst innerhalb der Konfektionierungs- schilderten Art mit einem Schieber zum Ausstoßen
maschine miteinander vereinigt, nachdem das vom io eines Rahmens aus einem Schacht, durch welchen
Filmstreifen abgeschnittene Diapositiv in die eine hindurch die Rahmen zugeführt werden, und mit
Rahmenhälfte eingelegt worden ist.· Derartige einer Schachtkontrolle. Die Schachtkontrolle hat die
Konfektionierungsmaschinen sind aufwendig und Aufgabe, durch Aufleuchten einer Kontrollampe oder
teuer. durch Unterbrechung der Belichtung der Zuführungs-
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum auto- 15 bahn des Filmstreifens darauf aufmerksam zu
matischen Einführen von Diapositiven bekannt, machen, daß der Schacht mit neuen Rahmen nachweiche
es gestattet, das Diapositiv in einen bereits gefüllt werden muß. Im Stand der Technik besteht
gebrauchsfertigen Rahmen einzuführen. Dabei wird die Schachtkontrolle aus Endschaltern. Diese sind
der Filmstreifen schrittweise durch Eingreifen von jedoch sehr aufwendig und teuer, wenn sie unter
Zähnen in die Perforation vorwärts bewegt und teil- ao dem geringen Gewicht der heute üblichen Rahmen
weise durch den Einführungsschlitz in das Diapositiv ansprechen sollen.
eingeführt. In dieser Stellung wird das jeweilige Dia- Dieser Nachteil ist durch die Erfindung bei einer
positiv von dem Filmstreifen abgeschnitten. Nunmehr Vorrichtung der geschilderten Art dadurch behoben,
wird der Rahmen im rechten Winkel zur Vorwärts- daß an dem Schieber eine sich in Schachtrichtung erbewegung
des Filmstreifens weiterbewegt und in eine 25 streckende Blattfeder angeordnet ist, welche mit
zweite Station eingeführt, in welcher das Diapositiv einem Stift versehen ist, der in eine Bohrung der
mittels eines Schiebers, welcher sich parallel zum Schachtwandung einiührbar ist. Solange der Schacht
Filmstreifen bewegt, vollständig in den Rahmen ein- bis zu einer gewünschten Mindesthöhe mit Rahmen
geführt wird. Danach wird der konfektionierte bestückt ist, stößt der Stift auf der Innenseite der
Rahmen aus der Vorrichtung ausgestoßen. 30 Bohrung der Schachtwandung auf einen Rahmen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zu- auf, so daß das freie Ende der Blattfeder stets im Abletzt
geschilderte Verfahren zu vereinfachen. Die stand zu einer am Schacht angeordneten Signal-Lösung
der gestellten .Aufgabe durch die Erfindung ... einrichtung gehalten wird. Sobald aber der Stift beim
besteht darin, daß erfindungsgemäß in der Ab- Eintreten in die Bohrung der. Schachtwandung nicht
schneidestation der Rahmen aufgeweitet und das 35 mehr auf einen Rahmen auftrifft, wird die Blattfeder
Diapositiv völlig in den Rahmen eingeführt wird. bei der Ausstoß-Bewegung des Schiebers mit der
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, Signaleinrichtung in Verbindung gebracht. Es leuchtet
daß das Diapositiv weitgehendst geschont wird, so dann entweder eine Kontrollampe auf, oder es wird
daß keine Kratzer entstehen können. Diese Gefahr die Beleuchtung der Zuführungsbahn für den Filmläßt
sich begreiflicherweise nicht ganz vermeiden, 40 streifen unterbrochen oder in sonstiger Weise ein
wenn das Diapositiv mit seinem Bildabschnitt im Signal gegeben. Diese Vorrichtung ist aber begreif-Einführungsschlitz
eingeklemmt weitertransportiert :: Iicherweise weit billiger als ein Endschalter nach dem
wird. Darüber hinaus entfällt gegenüber dem Stand Stand der Technik.
der Technik der Verfahrensschritt des Transportes Die Erfindung ist in der nachstehenden Be-
des Rahmens aus der Abschneidestation in die 45 Schreibung an Hand der Zeichnung in einer Ausfüh-Station,
in welcher bisher das Diapositiv völlig in den rungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt
Rahmen eingeführt wurde. F i g. 1 die Umlenkung des Filmstreifens aus der
Beim maschinellen Rahmen von Diapositiven hat einen Ebene in die andere Ebene,
es immer wieder Schwierigkeiten gegeben, wenn das Fig· 2 eine um 90° versetzte Ansicht der Dar-
Diapositiv aus der Transportebene herausgewölbt ist, 50 stellung aus F i g. 1,
was sich nicht immer vermeiden läßt. Darüber hinaus F i g. 3 das erfindungsgemäße Greifwerkzeug in
waren die bekannten Vorrichtungen nicht geeignet, Ruhestellung,
Diapositive in Rahmen ohne stirnseitigen Einfüh- Fig.4 das. Greifwerkzeug in der Endstellung
rungsschlitz zu konfektionieren. Beide Mängel werden seiner Arbeitsbewegung,
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch 55 F i g. 5 die Schachtkontrolle in Sperrstellung und
behoben, daß der Filmstreifen vor dem Einführen in Fig. 6 die Schachtkontrolle in Signalstellung,
den Rahmen in eine andere Ebene umgelenkt wird. Der Filmstreifen 1 wird unmittelbar vor dem
Durch das Umlenken des Filmstreifens wird dieser Rahmen 2 durch eine Umlenkvorrichtung 3 geführt,
einerseits in eine plane Lage gezwungen. Andererseits Die Umlenkvorrichtung 3 besteht im wesentlichen
ist es möglich, den Filmstreifen über die Stirnkante 60 aus zwei senkrecht übereinander angeordneten Fühder
einen Rahmenhälfte zwischen dieser und einem rungselementen 4, 5. Im dargestellten Ausführungsdie
zweite Rahmenhälfte bildenden Deckelteil ein- beispiel wird der Filmstreifen 1 in einer höheren
zuführen. Ebene in die Vorrichtung 3 eingeführt, nach unten
Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zur umgelenkt und in einer gegenüber der Einführungs-Durchführung
eines Verfahrens der soeben be- 63 ebene tieferen Ebene aus der Vorrichtung heraus und
schriebenen Art zum Gegenstand. Die Vorrichtung in das aufgeweitete Rähmchen 2 teilweise eingeführt,
ist erfindungsgemäß durch ein bewegliches Greif- Wie sich aus F i g. 2 ergibt, wird der Filmstreifen 1
werkzeug gekennzeichnet, welches das abgeschnittene ausschließlich im Bereich seiner Perforationen in den
Führungsschlitzen 6,7 geführt. Der Bildabschnitt des
Diapositivs wird durch Nuten 8,9 geschont.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung wird das
Diapositiv in an sich bekannter Weise von dem Filmstreifen 1 abgeschnitten. Das Diapositiv 10
nimmt dann die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung ein.
Über dem Bildfenster 11 des Rahmens 2 ist ein Greifwerkzeug 12 angeordnet, welches aus zwei Zangenarmen
13,14 besteht, die vorne je mit einem vorzugsweise mit Gummi überzogenen Taster 15,16 ausgerüstet
sind.
Sobald das Diapositiv 10 vom Filmstreifen 1 abgeschnitten ist, werden die Zangenarme 13,14 aufeinander
zubewegt, so daß die Taster 15,16 in das Bildfenster 11 des Rahmens 2 hineinbewegt werden
und dort das Diapositiv oben und unten zwischen sich ergreifen. Daraufhin wird das Greifwerkzeug 12
in Richtung des aus F i g. 3 ersichtlichen Pfeiles 17 in
der Zuführungsbahn des Filmstreifens 1 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung bewegt. Aus dieser Figur
ist deutlich zu ersehen, wie das Greifwerkzeug 12 das Diapositiv 10 völlig in den Rahmen 2 hineingezogen
hat, so daß sich das Diapositiv in Projektionsstellung befindet. Danach öffnet sich das Greifwerkzeug wieder.
Der konfektionierte Rahmen 2 wird senkrecht zur Zuführungsbewegung des Filmstreifens 1 aus der
Vorrichtung herausgeführt und das Greifwerkzeug 12 in Richtung des Pfeiles 18 in die aus F i g. 3 ersichtliche
Ausgangsstellung zurückbewegt.
Es ist verständlich, daß auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl automatisch als auch manuell
konfektioniert werden kann.
In den F i g. 5 und 6 ist ein Schacht 19 dargestellt, durch welchen hindurch die aufeinandergestapelten
Rahmen zugeführt werden. Der oberste Rahmen ist mit 20 bezeichnet. Der jeweils unterste Rahmen
wird mittels eines Schiebers 21 aus dem Schacht heraus und in die aus F i g. 3 ersichtliche Abschneidestation
hineingeführt. An dem Schieber 21 ist eine sich in Richtung des Schachtes 19 erstreckende Blattfeder
22 angeordnet. Die Blattfeder 22 ist wiederum mit einem Stift 23 versehen. Der Stift 23 ist in eine
Bohrung 24 der Wandung des Schachtes 19 einführbar.
Wie sich aus F i g. 5 ohne weiteres ergibt, trifft der Stift 23, solange noch eine gewisse Anzahl von
Rahmen 20 im Schacht 19 gestapelt ist, auf diesen Rahmen-Stapel, so daß die Blattfeder 22 durch den
Stift 23 auch dann von der Signaleinrichtung 25 ferngehalten wird, wenn sich der Schieber 21 in der
zeichnerisch dargestellten Ausstoß-Stellung befindet. Demgegenüber zeigt F i g. 6, daß der oberste Rahmen
unterhalb der Bohrung 24 in der Wandung des Schachtes 19 abgesunken ist, so daß der Stift 23
keinen Widerstand mehr findet, sondern in das Innere des Schachtes hineintritt. Infolgedessen kommt
das freie Ende der Blattfeder 22 mit der Signalanlage 25 in Verbindung, welche in beliebiger Weise
ein Warnsignal gibt.
Claims (4)
1. Verfahren zum manuellen oder automatischen Einführen von Diapositiven in gebrauchsfertige
Rahmen, bei welchem der Filmstreifen schrittweise mit seinem vorderen Ende in den
Rahmen hineingeführt und danach das Diapositiv abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abschneidestation der Rahmen aufgeweitet und das Diapositiv völlig in den Rahmen eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen vor dem Einführen
in den Rahmen in eine andere Ebene umgelenkt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein bewegliches Greifwerkzeug (12), welches das abgeschnittene Diapositiv (10) durch
das Bildfenster (11) des Rahmens (2) ergreift und völlig in den Rahmen hineinzieht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit einem Schieber zum Ausstoßen eines Rahmens aus
einem Schacht, durch welchen hindurch die Rahmen zugeführt werden, und mit einer
Schachtkontrolle, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (21) eine sich in Schachtrichtung
erstreckende Blattfeder (22) angeordnet ist, welche mit einem Stift (23) versehen ist, der in
eine Bohrung (24) der Schachtwandung einführbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |