DE2153874A1 - Verfahren zum zerschneiden entwickelter filmstreifen in filmabschnitte und zum unmittelbar anschliessenden einfuehren derselben in diapositivrahmen - Google Patents

Verfahren zum zerschneiden entwickelter filmstreifen in filmabschnitte und zum unmittelbar anschliessenden einfuehren derselben in diapositivrahmen

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DE2153874A1 DE19712153874 DE2153874A DE2153874A1 DE 2153874 A1 DE2153874 A1 DE 2153874A1 DE 19712153874 DE19712153874 DE 19712153874 DE 2153874 A DE2153874 A DE 2153874A DE 2153874 A1 DE2153874 A1 DE 2153874A1
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Description

7637 VJo
28. Oktober 1971
GEIIvIUPLAST Peter Mundt KG, Garmisch-Partenkirchen
Verfahren zinn Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitt e und zum unmittelbar anschließenden Einführen derselben in Diapositivrahmen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte und zum unmittelbar anschließenden Einführen derselben in gebrauchsfertig angelieferte Diapositivrahmen aus Kunststoff, bei welchem der schrittweise bewegte Film einer Schneidvorrichtung für den jeweils vorderen abzutrennenden Filmabschnitt zugeführt und der durch diene abgetrennte Filmabschnitt in der Abschrieide- £> to tion von einer zangenartigen Greifvorrichtung erfaßt und in diener Large, d.h. ohne um 180° verschwenkt zu v/erden, in den Innenraum einer·, aufgeweitet oder aufgeklappt bereitgestellten Rahmens bis in die Projektionslage eingeführt xvird, in welcher
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die Greifvorrichtung den Filmabschnitt freigibt und dieser durch Freigabe des aufgeweiteten oder aufgeklappten Rahmenteils in seiner Projektionslage gehalten wird. Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Patentschrift Λ 285 V'63 bekannt .
Wenn bei einem solchen "Verfahren Rahmen verwendet werden, bei denen in den beiden Rahmenhälften Deckgläser eingebaut sind, dann müssen diese durch übergreifende Elemente, z.B. Haken oder thermisch verformte Stifte, gehalten werden. Das hat den ITachteil, daß zwischen den beiden Deckgläsern ein Zv/ischeriraum entsteht, der größer als die Stärke des Diapositivs ist. Infolgedessen hat das Diapositiv in derartigen Rahmen die Möglichkeit, sich in Projektionsrichtung zu bewegen. Die Folge hiervon sind Unscharfen bei der· Projektion.
Für solche Anwendungszwecke, bei welchen es trotz am Markt befindlicher staubdichter Kassetten und Projektoren mit Geblasekühlung für erforderlich gehalten wird, das Diapositiv zwischen zwei Deckgläsern einzufassen, damit die empfindliche Oberfläche des Diapositivs, bei welchem es sich in den meisten Fällen um ein unersetzbares Unikct handelt, nicht ungeschützt den äußeren Einflüssen während der Projektion und der Aufbewahrung ausgesetzt ist, z.B. bei Archiv-Bildern odor Dia-Serien für den Unterrichtsgebrauch, werden die Diapositive immer noch
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in teurer Handarbeit zwischen zwei Glasplatten oder in Kunststoffrahmen mit Deckgläsern eingefaßt. Denn es gibt kein wirtschaftliches Verfahren für eine automatische Einrahmung, in welchem der obengeschilderte Nachteil ausgeschlossen werden könnte. Die gegenüber dem eingangs erwähnten Verfahren älteren Verfahren, bei welchen den Rahmenunterteil, ein Filmabschnitt und ein Rahmenoberteil getrennt einem Rahmuiig saut oma ten zugeführt und in diesem zu einem gebrauchsfertigen Diapositiv vereinigt werden, sind bereits so aufwendig, daß es nie ernsthafte Versuche gegeben hat, derartige Rahmuiigsautomaten zwecks zusätzlicher Zuführung von zv/ei Deckgläsern noch weiter zu komplizieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren dahingehend weiter zu entwickeln, daß mit großer Geschwindigkeit völlig geschützte, vorführfertige Diapositive in Serienfertigung hergestellt werden können.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß vor der Schneidvorrichtung dem Filmstreifen zu beiden Seiten je ein Schutzstreifen aus transparentem Werkstoff, z.B. Polycarbonat, mit pro Schaltschrift wenigstem einem mit einem solchen des Filmstreifens fluchtenden Perforationsloch zugeführt wird und die beiden den Filmstreifen
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einbettenden Schutzstreifen mit diesem, denselben Verfahrensschritten unterworfen werden. Ein über die Lösung der gestellten Aufgabe hinausgehender Torteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß auf dem Markt eingeführte, preiswerte, glaslose Service-Rähmchen Verwendung finden können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Materialstärke wenigstens eines Schutzstreifens so gewählt, daß sie eine Abstützung des Filmstreifens gewährleistet. Damit wird eine genaue Planlage in der Projektionsebene erreicht. Die Erfindung verbindet infolgedessen alle Vorteile eines Rahmens mit Deckgläsern mit den bereits vorher erwähnten Vorteilen der Verbilligung durch schnelle automatische Rahmung. Darüberhinaus ergibt sich als Vorteil gegenüber Glasrahmen noch eine erhebliche Gewichtseinsparung.
Falls erforderlich wird die dem Filmstreifen zugekehrte Oberfläche des Schutzstreifens aufgerauht. Dadurch ist die Bildung Newton'scher Ringe vermieden.
Für besondere Anwendungszwecke sieht die Erfindung vor, daß wenigstens eine der Schutzschichten mit Informationen und/ oder Einfarbui-gen versehen wird. Dadurch können bei der Projektion zusätzlich zu der auf dem Film befindlichen Bildinformation auch andere In^orin-'-itioxien erscheinen, z.B. Archivierungsmerkmale v/i e NuIIiTiC r1-, D.· ten und Sachgebiet;'?, ocer auch sogenannte
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Titel-Dias oder Verbetexte. Durch. Einfärben einer.oder beider Schutzstreifen können sowohl Farbkorrekturen als auch besondere FärbSteigerungseffekte erreicht werden.
Das kontinuierliche und synchrone Zuführen des Filmstreifens und der beiden Schutzstreifen in die Rahmungsmaschine bringt noch den Vorteil, daß die oft lästige Staubanziehung und damit das Vorhandensein von Staubteilchen zwischen dem Film und den Deckschichten vermieden ist. Gegebenenfalls können die drei Streifen vor dem Zusammenführen mittels Staubbürsten bearbeitet werden. Hierzu eignen sich handelsübliche, meist Plutonium bestückte Bürsten. Da anschließend zwischen dem Film und den Schutzschichten keine Relativbewegung zueinander mehr stattfindet, scheidet eine erneute Aufladung und damit Staubanziehung im Innern des aus Filmstreifen und den beiden Schutzstreifen bestehenden Paketes aus.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an- ™ hand der Zeichnung beispielhaft erläutert. In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer derartigen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und perspektivischer Darstellung.
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Der Filmstreifen 1 und die "beiden Schutzstreifen haben die gleiche Breite. Die Schutzstreifen "besitzen in einem ihrer Randbereiche pro Schalt schritt ein Perforationsloch 4-, welches .jeweils mit einem Perforationsloch 5 fluchtet, wie sich aus Fig. 2 M 5,4-'' und 4·", 51 ergibt. Selbstverständlich könnten die Schutzstreifen auch in beiden Randbereichen eine mit derjenigen des Filmstreifens 1 übereinstimmende, je Perforationsloch fluchtende Perforations aufweisen.
Die Zuführung der Schutzstreifen 2,5 erfolgt von Vorratsrollen 6,7 aus. Die Zusammenführung erfolgt in der Veis^, daß ein Schutzstreifen 3 über und ein Schutzstreifen 2 unter dem Filmstreifen 1 zu liegen kommt. Die für den Vorschub benötigte Perforation richtet sich nach dem Transportmechanismus der Rahmungsmaschine. Bei Verwendung eines Einzahn-Greifers 8, wie er in den Zeichnungen schematisch angedeutet ist, genügt ein Perforationsloch LV pro Schutzstreifen und Schaltschritt. Die Perforation kann entweder bei der Herstellung der Folie oder aber, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, taktsynchron zu der Rahmungsmaschine unmittelbar vor dem Transportmechanismus ausgestanzt werden. Zu diesem Zweck ist vor dem Einzahn-Greifer 8 eine Stanzvorrichtung 9 angeordnet, deren Stempel 10 in Pfeilrichtung "Mabwärts bewegbar ist und durch das aus dem Filmstreifen 1 und den beiden Schutzstreifen 2,3 bestehende Paket hindurch die Perforation zu dem nächsten Transporthub schafft.
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Das aus dem Filmstreifen 1 und den beiden Schutzstreifen 2,3 bestellende Paket bildet beim schrittweisen Transport in der Rahmungsmaschine eine Einheit und wird infolgedessen auch als Einheit durch die Schneidvorrichtung 12 in Einzelstücke geschnitten. Bei Zuführung von unperforierten Schutzstreifen arbeitet die Stanzvorrichtung 9 zur Schneidbewegung des Messers der Schneidvorrichtung 12 synchron.
Der Einzahn-Greifer 8 bewegt sich in horizontaler Richtung hin und her, wie in Mg. 1 durch den Pfeil 15 angedeutet. Durch Eingriff der Spitze 14 des Einzahn-Greifers 8 in die fluchtende Perforation 4,5 der Schutzstreifen und des Filmstreifens werden der Filmstreifen 1 und die Schutzstreifen 2,3 synchron in Pfeilrichtung 15 in einen aufgeweitet bereitgestellten Rahmen 16 hineingeführt. Das Aufweiten des Deckelteils 17 des Rahmens 16 erfolgt durch an sich bekannte Mittel, so daß ein Einführungsschlitz 18 gebildet wird. Filmstreifen 1 und Schutzstreifen 2,3 werden so weit in den Rahmen 16 hinein- f geschoben, daß sie von dem in Fig. 1 dargestellten Greifwerkzeug 19 erfaßt werden können, welches mit seinen beiden Armen 20,21 durch das Bildfenster 22 (Fig. 2) hindurchgreift. Durch die beiden Greiferarme 20,21, die in Richtung der Pfeile 23 gegeneinanderdrücken, wird das Pni:et fest zusammengehalten und in diesem Zustand durch das tie .-"per fier Schneidvorrichtung abge nchni 11 c■ ·.
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Der abgetrennte Paketabschnitt wird nun von derselben Greif-Vorrichtung 19 in Richtung des Pfeiles 24· dann in den Rahmen 16 hineingezogen.
Um Beschädigungen oder Markierungen auf den Schutzschichten zu vermeiden und zur Erhöhung der Reibung sind die Enden der Zangenarme 20,21 mit einem weich-elastischen Überzug 25 versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aber auch in einer Vorrichtung durchführen, wie sie aus der DAS 1 918 970 bekannt ist. In dieser abgewandelten Ausführungsform der Erfindung werden gleichfalls vor der Schneidvorrichtung dem Filmstreifen zu beiden Seiten je ein Schutzstreifen aus transparentem Werkstoff mit vorzugsweise bereits bei der Herstellung angebrachter und mit derjenigen des Filmstreifens fluchtender Perforation zugeführt und v/erden die beiden den Filmstreifen einbettenden Schutzstreifen mit diesem denselben Verfahrensschritten unterworfen, wie sie in der DAS 1 918 9'/0 beschrieben sind.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte und zum unmittelbar anschließenden Einführen derselben in gebrauchsfertig angelieferte Diapositivrahmen aus Kunststoff, bei welchem der schrittweise bewegte Film einer Schneidvorrichtung für den jeweils vorderen abzutrennenden Filmabschnitt zugeführt und der durch diese abgetrennte Filmabschnitt in der Abschneidestation von einer zangenartigen Greifvorrichtung erfaßt und vorzugsweise in dieser Lage, d.h. ohne um 180° verschwenkt zu werden, in den Innenraum eines aufgeweitet oder aufgeklappt bereitgestellten Rahmens bis in die Projektionslage eingeführt wird, in welcher die Greifvorrichtung den Filmabschnitt freigibt und dieser durch Freigabe des aufgeweiteten oder aufgeklappten Rahmenteils in seiner Projektionslage gehalten wird, dadurch " gekennzeichnet , daß vor der Schneidvorrichtung (12) dem Filmstreifen (1) zu beiden Seiten je ein Schutzstreifen (2,3) aus transparentem Werkstoff, z.B. Polycarbonat, vorzugsweise mit pro Schaltschritt wenigstens einem mit einem solchen (j?) des Filmstreifens (1) fluchtenden Perforationsloch (4) zugeführt wird und die beiden den Filmstreifen (1) einbettenden Schutzstreifen (2,3) mit diesem denselben Verfahrensschritten unterworfen werden.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke wenigstens eines Schutzstreifens (z.B. 2) so gewählt wird, daß eine Abstützung des abgetrennten Filmabschnitts gewährleistet ist.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstreifen (2,3) von Vorratsrollen (6,7) aus _ über und unter dem Filmstreifen (1) zugeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (4) der Schutzstreifen (2,3) mittels einer vor dem Transportmechanismus (8) einer Rahmung smaschine angeordneten Vorrichtung (9,10) taktsynchron zum Transportmechanismus ausgestanzt wird.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Filmstreifen (1) zugekehrte Ober- W fläche des Schutzstreifens (2 und/oder 3) aufgerauht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Streifen (1,2,3) vor dem Zusammenführen mittels Staubbürsten bearbeitet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schutzschichten mit Informationen und/oder Einfärbungen versehen wird.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7 zum Einführen in einen aus einem Unterteil mit ringsum laufendem Rand sowie einem Deckelteil bestehenden Diapositivrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmabschnitt in einer gegenüber der Ebene, in welcher der Rahmen (16) bereitgestellt wird, höheren Ebene zugeführt und unter Umlenkung in die Ebene, in welcher der Rahmen (16) bereitgestellt wird, über den Rand des Unterteils des Rahmens hinweg mittels der Greifvorrichtung (19) in die Projektionslage geführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Filmstreifen (1) und den beiden Schutzstreifen (2,3) gebildete Paket mit seinem vorderen Ende, zunächst teilweise durch den Einführschlitz (18) in den Rahmen (16) eingeführt, dort von den Armen (20,21) der zangenartigen Greifvorrichtung (19) erfaßt und erst dann der jeweils vordere Paketabschnitt vom Paketstreifen mittels der Schneidvorrichtung (12) abgetrennt wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Fi Im führungsbahn zwei parallel zueinander verlaufende, in ihrem Schnei dab stand der Länge des Filmabschnitts entsprechende Schneidorgane,- vorzugsweise Hebelscheren, vorgesehen sind und im Räume zwischen diesen Schneidorganen
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    eine den abgetrennten Filmabschnitt am in der Einführungsrichtung hinteren Längsende erfassende zangenartige Greifvorrichtung angeordnet und diese in einer seiner Ebene annähernd parallelen Bahn derart geführt ist, daß sie den Filmabschnitt in geringer Neigungslage zum Rahmenunterteil in den geöffneten Rahmen bis in die Projektionslage einschiebt, in der die vor der Rückbewegung geöffnete Greifvorrichtung den Filmabschnitt freigibt, so daß er die vorbereitete Lage zwischen dem Unterteil und dem in die Schließlage zurückkehrenden Deckelteil des Rahmens mit Sicherheit beibehält.
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