DE1901847U - Einteiliges diapositiv-raehmchen aus elastischem werkstoff. - Google Patents

Einteiliges diapositiv-raehmchen aus elastischem werkstoff.

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DE1901847U DEA18514U DEA0018514U DE1901847U DE 1901847 U DE1901847 U DE 1901847U DE A18514 U DEA18514 U DE A18514U DE A0018514 U DEA0018514 U DE A0018514U DE 1901847 U DE1901847 U DE 1901847U
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0235Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
    • H04M1/0237Sliding mechanism with one degree of freedom

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Description

Die Neuerung betrifft ein einteiliges Diapositiv-Rähmchen aus elastischem Werkstoff, das an drei Seiten geschlossen ist und an der vierten Seite einen Einführungsschlitz für das Dia aufweist. Die Halterung des Dias nach dessen Einschieben, in das Rähmchen erfolgt hierbei im allgemeinen durch Sperrzähne, die an dem einen oder an beiden Rahmenteilen angebracht sind und auf die beiden seitlichen, perforierten Teile der Dias zur Wirkung kommen, die im Bildfenster nicht sichtbar werden.
Bei solchen Diapositiv—Rähmchen läßt sich ein Zerkratzen der Diapositive beim seitlichen Einführen in das taschenfönnige Rähmchen meist nicht verhindern, da der Einführungsschlitz nur wenig dicker ist als die Filmdicke; dies gilt insbesondere, wenn die einzuführenden Diapositive nicht genau eben, sondern vielmehr etwas gebogen oder gar gewellt sind, wie dies in der Praxis fast immer der Fall ist.
.""-..-" Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, die Diapositive mit Schutzhüllen zu versehen, die nach dem Einführen des Diapositivs mit Schutzhülle in das Rähmchen wieder aus dem letzte-
2 -
ren herausgezogen werden. Hierbei werden aber, Insbesondere bei der automatiseilen Diarahmung, sehr verwickelte Vorrichtungen benötigt, und beim Herausziehen der Schuthüllen können immer noch Kratzer auf dem Diapositiv hervorgerufen werden.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines einteiligen Diapositiv-JRähmchens der eingangs geschilderten Art, bei dem ein Zerkratzen der Diapositive beim Einschieben in das Rähmchen auf einfachste Weise, jedoch mit absoluter Sicherheit, vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Diapositiv-Rähmchen gemäß der Neuerung mit in der Weise an den Rahmenteilen angebrachten Abstützflächen versehen, daß der Einführungsschlitz durch in der Rahmenebene oder zu dieser senkrechte Kräftepaare Xiährend des Einfahrens der Dias elastisch aufweitbar ist. Infolgedessen kommt das Dia nur an den perforierten Seiten in Berührung mit dem Dia-Rähmchen und kann an der Bildfläche ohne Berührung mit dem Dia-Rähmchen in dieses eingeführt werden. Bei Nachlassen der auf das Rähmchen während der Einführung wirkenden Kräfte kehrt dieses wieder in seine ursprüngliche Form zurück.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist der eine Rahmenteil an den drei geschlossenen Seiten den anderen Rahmenteil umfassende Umgrenzungsstege sowie zwischen diesen und den dazu parallelen Rändern des Bildausschnitts angeordnete, an der Innenseite des anderen Rahmenteils anliegende und mit diesem fest verbundene, beispielsweise punktförmig verschweißte, Stege auf. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die elastische Verformung des Rähmchens beim Einführen des Dias zwecks Aufweitung des Einführungsschlitzes durch Einwirkung je eines senkrecht zur Rähmchenebene, d. h. also parallel zur optischen Achse verlaufendes Kräftepaar im Bereich der beiden an den Einführung-sschlitz 4 anschließenden seitlichen Ränder des Rähmehens zxirischen den Umgrenzungsstegen und den inneren
Stegen des einen Rahmenteils. Das andere, im wesentlichen ebene Rahmenteil wird hierdurch in seinem äußeren Bereich in das erste Rahmenteil hineingedrückt, wobei sich der Einführungsschlitz aufweitet.
Bei eiiBT anderen Ausführungsform der Neuerung hat ebenfalls wieder der eine Rahmenteil an den drei geschlossenen Seiten den anderen Rahmenteil umfassende Umgrenzungsstege sowie zwischen diesen und den dazu parallelen Rändern des Bildarisschnitts angeordnete, an der Innenseite des anderen Rahmenteils anliegende Stege, die aber nicht mit dem anderen Rahmenteil fest verbunden sind. Außerdem weist der andere Rahmenteil an seiner Innenseite Stege auf, die außerhalb der Stege an dem die Umgrenzungsstege aufweisenden Rahmenteil liegen; die beiden Rahmenteile sind hier- entlang der dem Einführungsschlitz gegenüberliegenden Außenkante und gegebenenfalls zusätzlich an den beiden hieran anschließenden Außenkanten des innerhalb der Umgrenzungsstege liegenden Rahmenteils miteinander verbunden. Die elastische Verformung des Rähmchens erfolgt hier durch ein in der Rähmchenebene, d. h. also senkrecht zur optischen Achse, auf die beiden an den Einführungsschlitz anschließenden Begrenzungsstege des einen Rahmenteils einwirkendes» Kräftepaar.
Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der rung hat der eine Rahmenteil an den geschlossenen Seiten zwi schen den Außenkanten Lind den dazu parallelen Rändern des Bildausschnitts angeordnete, an der Innenseite des anderen Rahmenteils anliegende und mit diesem fest verbundene Stege. Die elastische Aufweitring erfolgt in diesem Falle durch zwei aufeinander zu bewegte konische Backen, die auf die beiden an den Einführungsschlitz anschließenden Seitenkanten des Rähmchens einwirken.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Darstellung eines taschenartigen Dia-Rahmens mit seitlichem Einführungsschlitz und. mit einem teilweise eingeführten Diapositiv in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt die Ansicht in Richtung auf den Einführungs schlitz gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Dia-Rahmen gemäß Fig. 2 im Querschnitt in vergrößerter Darstellung.
Pig. h zeigt den Dia-Rahmen nach Fig. 3 im Querschnitt mit parallel zur optischen Achse wirkenden Druckkräften für die Aufweitung des Einführungsschlitzes für die Einführung der Dias, mit auseinandergespreizter Lage der Rahmenteile.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Dia-Rahmens im Querschnitt mit senkrecht zur optischen Achse wirkenden Druckkräften für die Aufiireitung des Einführungs schlitz es für die Einführung der Dias, in aufgeweitetem Zustand.
Fig. 6 zeigt nochmals eine andere Ausführungsform eines Dia-Rahmens im Querschnitt mit konischen Klauen und senkrecht zur optischen Achse wirkenden Druckkräften zur Aufxireitung des Einführungs Schlitzes für "die Einführung der Dias in aufgeweitetem Zustand.
Mit 1 ist ein Dia-Rahmen bezeichnet, in welchem ein Dia-Film, in folgender Beschreibung kurz Dia 2 genannt, taschenartig in Richtung des Pfeiles 3 in den Schlitz 4 eingeschoben wird. Diese Art von Dia—Rahmen besteht prinzipiell aus zwei Rahmenteilen 5 und 6, die in bekannter Art miteinander verbunden sind. Der Rahmenteil 5 ist plattenartig und der Rahmenteil 6 topfai'tig mit am Rand hochgestellten Umgrenzungsstegen 16 ausgebildet. Nach dem Prinzip gemäß Fig.3
und. 4 sind die beiden Rahmenteile 5 und 6 an den Verbindungspunkten 7 derart miteinander verbunden, daß durch Kraf ireinwirkung in Richtung der Pfeile S, parallel zur optischen Achse 9 j infolge der Stege 10 und infolge der Lagerungen 11 eine bogenförmige Auseinanderspreizung der beiden Rahmenteile 5 und 6 erfolgt. Dadurch wird der Schlitz 4 derart geweitet, daß die Bildfläche 12 des Dias nicht mehr von den Rahmenteilen 5 und 6 während der Einführung berührt werden kann. Das Dia 2 wird nur an den Kanten 13 geführt,, weil an diesen Stellen der Rahmenteile 5 und 6 die Weitung voneinander gering bleibt. ¥enn das Dia 2 vollständig in den Dia-Rahmen 1 eingeführt ist, wird die Kraft gemäß den Pfeilen 8 weggenommen, so daß infolge dex- Pederwirkung der Rahmenteile 5 und 6 diese wieder die ursprüngliche Form nach Fig. 3 annehmen und das Dia 2 in Planlage in dem Dia-Rahmen 1 liegt.
Eine ähnliche Konstruktion mit gleicher Wirkung ist in Fig. 5 dargestellt. Der Rahmenteil 5 hat Stege 15 > die außerhalb der Stege 14 des Rahmenteils 6 liegen. Die Kräfte zur Weitung der Rahmenteile 5 und 6 werden hier senkrecht zur optischen Achse 9 in Richtung der Pfeile 17 und 18 gegeneinander und auf die Tlmgrenzungs st ege 16 wirkend angewandt. Die Stege 14 und 15 verhindern eine Durchbiegung der Rahmenteile 5 und 6 gegeneinander.
Zu Fig, 6 ist eine Konstruktion dargestellt, bei welcher die beiden Rahmenteile 5 und 6 plattenartig ausgeführt sind. Die Umgrenzungsstege 16 fehlen hier an dem Rahmenteil Die bogenförmige Weitung wird durch eine Vorrichtung erzielt, die mit Backen 19 und 20 ausgerüstet ist. Diese Backen 19 und 20 haben je eine konische Nut 21 und 22, Die Kräfte wirken senkrecht zur optischen Achse 9 in Richtung der beiden Pfeile 23 und 24, so daß die beiden Rahmenteile 5 und 6 bogenförmig auseinandergespreizt werden. Die Stege 10 des Rah— menteils 6 wirken als Abstützungen gegenüber dem Rahmenteil 5·
Es sei noch erwähnt, daß die Stege 10, 14 -und 15 außer zur Richtungsgebung der Durchbiegung der Rahmenteile 5 und 6 auch ssur Äbstandshaltung der Rahmenteile 5 und 6 im Ruhestand dienen, in welchem die Dias 2 in den Rahmenteilen 5 und 6 planliegend gehalten werden, Bei Verwendung von vollautomatischen Rahmungsmaschinen ist es erforderlich, die Aufweitung der Dia-Rahmen mit dem Arbeitstakt dieser Maschinen zu kuppeln.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Einteiliges Diapositiv-Rähinchen aus elastischem Werkstoff, das an drei Seiten geschlossen ist und an der vierten Seite einen Einführungsschlitz für das Dia aufweist, gekennzeichnet durch in der ¥eise an den Rahmenteilen S, 6 angebrachte. Abstützflächen (10 in Fig. 3, 4 und 6: 16 in Fig. 5), daß der Einführungsschlitz (4) durch in der Rahmenebene oder z^^ dieser senkrechte Kräftepaare während des Einführens des Dias elastisch aufweitbar ist,
2. Dia^-Rähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmenteil (6) an den drei geschlossenen Seiten den anderen Rahmenteil (5) umfassende Uxiigrenzungsstege (16) sowie zwischen diesen und den dazu parallelen Rändern des Bildausschnitts angeordnete, an der Innenseite des anderen ■Rahmenteils (5) anliegende und mit diesem fest -verbundene Stege (1O) aufweist (Fig. 3 und 4).
3. Dia-Rähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmenteil (6) an den drei geschlossenen Seiten den anderen Rahmenteil (5) umfassende Umgrenzungsstege (16) soTiie zwischen diesen und den dazu parallelen Rändern des Bildausschnitts angeordnete, im entspannten Zustand des Rähmchens an dem anderen Rahmenteil (5) anliegende Stege (iO) aufweist, und daß auch der andere Rahmenteil (5) an seiner Innenseite Stege (15) aufweist, die außerhalb der Stege (i4)an dem die Umgrenzüngsstege (16) aufweisenden Rahmenteil (6) liegen, wobei die beiden Rahmenteile (5S 6) entlang der dem Einführungsschlitz (4) gegenüberliegenden Außenkante und gegebenenfalls zusätzlich an den beiden hieran anschließenden Außenkanten des innerhalb der Umgrenzungsstege (16) liegenden Rahmenteils (5) miteinander verbunden sind (Fig. 5).
4. Dia-Rähmchen nach Anspruch. 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmenteil (6) an den gesclilossenen Seiten zwischen den Außenkanten und den dazu parallelen Rändern des Bildausschnitts angeordnete, an der Innenseite des anderen
Hahmenteils (5) anliegende und mit diesem fest verbundene
Stege (10) aufweist (Fig. 6).
DEA18514U 1962-06-22 1962-06-22 Einteiliges diapositiv-raehmchen aus elastischem werkstoff. Expired DE1901847U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285765B (de) * 1966-03-04 1968-12-19 Geimuplast Mundt Kg Peter Verfahren zum Einfuehren von Diapositiven in Rahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285765B (de) * 1966-03-04 1968-12-19 Geimuplast Mundt Kg Peter Verfahren zum Einfuehren von Diapositiven in Rahmen

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