DE60202945T2 - Vorrichtung zum ausrichten von in einem schuppenstrom bewegten bogen - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten von in einem schuppenstrom bewegten bogen Download PDFInfo
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die als Schuppenstrom-Einsteller bekannt ist.
- Hintergrund der Erfindung
- In der Druckindustrie wird das schuppen- oder schindelartige Überlappen von Strömen von Papier als eines der Grundverfahren für den Rollendruck angewendet. Das Bewegen im Schuppenstrom wurde ursprünglich als Mittel eingesetzt, um erhöhte Produktionsgeschwindigkeiten zu erzielen. Ein Strom von Einzelblattordnern, die um eine Kopienbreite versetzt sind, wandert typischerweise mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die sechsmal höher sein kann als Schuppenkopien mit einem Schuppenabstand von 2 Zoll. Im Laufe der Jahre sind viele zusätzliche Gerätschaften, z. B. Faltvorrichtungen, Schneidvorrichtungen und Stapelvorrichtungen in Einsatz gekommen, um ankommende Ströme von Kopien in Schuppenform zu verarbeiten. Eine der bekannteren Methoden der Schuppenbildung ist als fliegende Schuppenbildungseinrichtung bekannt, die in einem exakten mechanischen Zeitverhalten arbeitet, derart, dass die Einrichtung zu niedrigeren Produkten führt, die bis zu 50% der Auslegungsgeschwindigkeit der Rollenpresse haben kann, die sie speist.
- Eines der Probleme, das bei hoher Betriebsgeschwindigkeit vieler dieser Vorrichtungen auftritt, besteht darin, dass dann, wenn der ankommende Strom von Produkten nicht exakt ausgerichtet und beabstandet ist, Abstandsprobleme auftreten.
- Es ist aus US-Patent 4,046,369 bekannt, eine Maschine für das Zuführen von Einsätzen zu einer Trennvorrichtung vorzusehen, die ein Förderband verwendet. Diese Druckschrift zeigt jedoch nicht eine Einrichtung, die geeignet wäre, um einzelne Kopien schuppenartig zu befördern.
- Beschreibung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuppeneinsteller vorzuschlagen, der fehlausgerichtete Produkte handhaben kann.
- Nach einem Aspekt vorliegender Erfindung wird eine Einrichtung zum Einstellen von Papierkopien vorgeschlagen, die besteht aus einem Eingabeförderer, einer Vereinzelungsvorrichtung mit einem vertikal verschiebbaren Greifer, einer ersten Anlagefläche, die an dem beweglichen Greifer angeordnet ist, einer zweiten, feststehenden Anlagefläche, die hinter dem beweglichen Greifer ausgebildet ist, einer Vorrichtung zum vertikalen und hin- und hergehenden Bewegen des Greifers, und einem Abgabeförderer zur Aufnahme von Kopien aus der Vereinzelungsvorrichtung.
- Der Schuppeneinsteller nach vorliegender Erfindung ermöglicht, fehlausgerichtete Kopien gerade zu stellen und schuppenartig übereinander anzuordnen, und kann als Teil einer Integratormaschine verwendet werden, bei der zwei Sätze von Stromeinstellern zwei ankommende Ströme von Kopien aus zwei individuellen Förderern verarbeiten können, um sie in einen Strom zu integrieren. Die Stromeinsteller können exakt zeitlich aufeinander abgestimmt sein und miteinander zusammenarbeiten, sodass beide Ströme von Büchern, die an einer Stelle zusammentreffen, einander exakt überlappen.
- Die Stromeinstellvorrichtung nach vorliegender Erfindung kann auch mit anderen, Kopien handhabenden Einrichtungen versehen werden, und solche Maschinen sind auf diesem Gebiet bekannt.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Eine Ausführungsform vorliegender Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben:
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht des vorderen Endes einer Stromeinstellvorrichtung nach der Erfindung, -
2 eine Ansicht eines fehlausgerichteten Produkts von oben, wie es der Stromeinstellvorrichtung nach der Erfindung dargeboten werden kann, -
3 eine Seitenansicht des Produktes nach2 , -
4 eine Aufsicht auf das Produkt nach Durchlaufen der Stromeinstellvorrichtung nach der Erfindung, -
5 eine Seitenansicht, -
6 eine Vorderansicht der Stromeinstellvorrichtung nach der Erfindung, -
7 eine Seitenansicht längs der Linie 7-7 der6 , -
8 eine Aufsicht, die den Einlauf eines Produktblattes zeigt, das ausgerichtet werden soll, -
9 eine Aufsicht auf einen Teil der Stromeinstellvorrichtung, -
10 eine Ansicht von unten -
11 eine Seitenansicht eines Teiles der Stromeinstellvorrichtung, die den Schieber in einer oberen Position zeigt, und -
12 eine Ansicht der ähnlich nach11 , die den Schieber in einer unteren Position zeigt. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- In den Zeichnungen ist im Detail und in Verbindung mit Bezugszeichen in
1 ein Teil der Stromeinsteller-Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, die allgemein mit10 bezeichnet ist. - Der Stromeinsteller
10 besitzt zwei Gehäuseseitenwandungen12 und14 , zwischen denen zwei Platten15 angeordnet sind. Ein Motor15 (7 ) weist eine Motorwelle16 auf. Auf der Welle16 ist eine Laufrolle18 befestigt. - Zwischen den Gehäuseseitenwandungen
12 ,14 und durch die Platten15 ist eine Welle20 geführt, die von Lagern22 aufgenommen wird. - Auf der Welle
20 sind eine Mehrzahl von Laufrollen befestigt. Eine erste Laufrolle26 mit verhältnismäßig großem Durchmesser ist in der Nähe der Seitenwand14 befestigt, während innerhalb davon eine Laufrolle24 mit kleinerem Durchmesser angeordnet ist. - Drei Laufrollen
28 sind zwischen den Platten15 befestigt. Der Zweck dieser Rollen wird nachstehend erläutert. - Ein Querbauteil
30 erstreckt sich zwischen den Gehäuseseitenwänden12 ,14 und weist Flansche oder Ansätze31 auf, die sich von dort nach außen erstrecken. Zwischen den Flanschen31 verläuft eine Welle32 , die in Lagern34 befestigt ist. Auf der Welle32 ist eine Laufrolle36 angeordnet. - Ein Antriebsband
38 verläuft zwischen der Laufrolle18 , die auf der Motorwelle16 befestigt ist, und der Laufrolle24 , die auf der Welle20 befestigt ist, wodurch die Antriebswelle20 in Drehbewegung versetzt wird. Ein zweites Antriebsband14 verläuft zwischen der Laufrolle26 auf der Welle20 und der Laufrolle36 auf der Welle32 , wodurch die Antriebswelle32 in Drehbewegung versetzt wird. Eine Mehrzahl von Antriebsbändern42 läuft über Laufrollen28 , sie werden ferner durch Laufrollen44 auf einer Welle46 abgestützt, wie noch näher erläutert wird. - Wie sich am besten aus der
7 ergibt, ist eine Eingabeanordnung vorgesehen, die allgemein mit50 bezeichnet ist, und die dazu dient, das Eingangsprodukt an die Antriebsbänder42 anzudrücken. Hierzu ist ein Paar von Andruckrädern52 und54 vorgesehen, über die ein Band56 geführt ist. Ein Luftzylinder58 ermöglicht eine Einstellung. Eine ähnliche Anordnung ist auf der anderen Seite vorgesehen. - Wie sich am besten aus den
11 und12 ergibt, ist eine Vereinzelungseinheit vorgesehen, die mit der Ziffer64 bezeichnet ist. Die Vereinzelungseinheit64 weist ein feststehendes Bauteil86 mit einer unteren Fläche auf, die als Führung68 dient, während Abstreiferelemente70 (7 ) vorgesehen sind. - Ein beweglicher Greifer
72 ist in einer Lagerung74 befestigt. Der Greifer72 wird mit Hilfe einer Welle76 angetrieben, die mit einem Nocken78 verbunden ist, der auf einer Welle32 befestigt ist. Am Boden des Greifers72 sind Zentrierräder82 vorgesehen, die kleine Kugellagerräder sind, die in dem Hauptkörper des Greifers72 angeordnet sind. Wie sich aus den11 und12 ergibt, ist eine erste Anschlagfläche84 vorhanden, die am Greifer72 ausgebildet ist, während auf der Rückseite eine zweite Anschlagfläche86 vorgesehen ist. - Hinter dem Greifer
72 sind drei Führungsräder90 vorgesehen, die starr befestigt sind und die die Bänder42 um vorzugsweise 7/8 eines inch zusammendrücken. - Es ist ferner eine Abgabevorrichtung
94 ähnlich der Eingabevorrichtung50 vorgesehen. Erste und zweite Räder96 und98 sind über ein Band100 miteinander verbunden, während ein Luftzylinder102 zur Erzielung einer Einstellung vorgesehen ist. - Im Betrieb wird ein Strom von Produkten in den Strom-Einsteller
10 eingeführt. Wie in den2 und3 dargestellt, kann das Produkt P um sich ändernde Beträge fehlausgerichtet und beabstandet sein, wie mit den Buchstaben X, Y und Z angedeutet. Nach Durchlaufen des Stromeinstellers10 nach vorliegender Erfindung sind Schindeln mit gleichförmigen Abstand versehen, wie mit Ziffer X angegeben. - An der Eingangsanordnung
50 wird das Produkt P sicher gegen die Bänder42 gedrückt. Dies ergibt eine sofortige Traktion. Damit kann die Geschwindigkeit, mit der die Kopien in den Stromeinsteller eingeführt werden, angepasst werden und die Anordnung schiebt die Kopien an den Vereinzelungsmechanismus vor. - Die Führung
68 dient dazu, daß jedes ankommende Produkt, das entweder leicht nach oben gekrümmt ist, oder Kopien, die geringfügig aufgrund der Geschwindigkeit, mit der das Produkt längs des Förderers transportiert wird, angehoben worden sind, geführt wird. Abstreiferfinger führen das Produkt in einem verkleinerten Winkel gegen den Greifer und verhindern, dass die Kopien angehoben werden, wenn sie nach vorwärts bewegt werden. - Die Schuppenbreite wird durch das Verhältnis von Zacken auf Rädern
26 und36 bestimmt. Abhängig von der Anzahl von Zähnen auf jedem Zahnkranz oder Zahnrad kann die Breite zwischen zwei Kopien des Produktes vergrößert oder verkleinert werden. - Wenn eine schräg angestellte Kopie entweder zuerst auf eine Anschlagfläche
24 oder dann auf eine Anschlagfläche86 trifft, wird sie automatisch gegen eine 90°-Ausrichtung korrigiert. Eine erste Kopie trifft auf die erste Anschlagfläche84 auf. Bei einer Bewegung des Greifers72 nach oben läuft die Kopie weiter durch den Greifer und unter drei Führungsrädern90 hindurch. Wenn der Greifer seine obere Position einnimmt, wird eine zweite Anschlagfläche86 aktiviert und hält die nächste Kopie des Produktes an. Eine Abwärtsbewegung eines Greifers72 ermöglicht dann, dass das von der zweiten Anschlagfläche86 freizugebende Produkt gelöst wird und durch die Greifer und die Führungsräder90 läuft.
Claims (8)
- Einrichtung zum Einstellen von Papierkopien, gekennzeichnet durch einen Eingabeförderer (
42 ), eine Vereinzelungsvorrichtung (64 ) mit einem vertikal beweglichen Greiferbauteil (72 ), einer ersten Anlagefläche (84 ), die an dem beweglichen Greiferbauteil angeordnet ist, einer zweiten feststehenden Anlagefläche (86 ), die hinter dem beweglichen Greiferbauteil ausgebildet ist, einer Vorrichtung zum vertikalen und hin- und hergehenden Bewegen des Greiferbauteiles, und einen Abgabeförderer (42 ) zur Aufnahme von Kopien aus der Vereinzelungsvorrichtung. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vereinzelungsvorrichtung ferner eine Führungsvorrichtung (
68 ) aufweist, die an einem Eingabeende der Vereinzelungsvorrichtung angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Eingabeförderer eine Eingabeanordnung (
50 ) aufweist, um die Kopien in den Eingabeförderer festzuklemmen. - Einrichtung nach Anspruch 3, bei der das bewegliche Gatterbauteil eine Vielzahl von Rädern (
82 ) an einer Bodenfläche aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Eingabeförderer und der Abgabeförderer gemeinsame Förderbänder (
42 ) aufweisen und eine Vorrichtung (90 ) vorgesehen ist, die die Förderbänder hinter der Vereinzelungsvorrichtung niederdrückt. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Eingabeförderer eine Vielzahl von im Abstand voneinander versetzte Förderbänder (
42 ) aufweist, die über Laufrollen (28 ) geführt sind. - Einrichtung nach Anspruch 6, mit einer Vorrichtung (
90 ), die hinter der zweiten feststehenden Anlagefläche (86 ) einen Druck nach abwärts auf die Förderbänder ausübt. - Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer Eingabevorrichtung (
50 ), die so ausgelegt ist, dass sie Papierkopien sicher an dem Eingabeförderer (42 ) festlegt.
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