DE1284505B - Anschlusskasten fuer elektrische Geraete - Google Patents

Anschlusskasten fuer elektrische Geraete

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DE1284505B DES78157A DES0078157A DE1284505B DE 1284505 B DE1284505 B DE 1284505B DE S78157 A DES78157 A DE S78157A DE S0078157 A DES0078157 A DE S0078157A DE 1284505 B DE1284505 B DE 1284505B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlußkasten für elektrische Geräte, Motore od. dgl. in Form einer auf dem Gehäuse des Gerätes, Motors od. dgl. zu befestigenden, an der dem Gehäuse zugewandten Unterseite offenen Abdeckkappe. Die Erfindung besteht in einer passenden, von der Unterseite her zugänglichen Ausnehmung zur Aufnahme des Körpers einer handelsüblichen Steckkupplung oder -buchse - beispielsweise einer Flachsteckerbuchse mit einer Mehrzahl von Steckzungen - und mit einem seitlichen Durchbruch zum Einführen des Steckers und einem diesem Durchbruch gegenüberliegenden Schlitz zum Durchstecken einer Erdungsschiene oder eines Haltewinkels, der am Gehäuse des Geräts zu befestigen ist.
  • Dabei kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn die Erdungsschiene mit ihrem inneren Ende in die Buchse ragt, in dieser verankert werden kann und eines der Steckelemente, z. B. eine Zunge, bildet.
  • Auf diese Weise lassen sich besonders schnell und einfach mehrpolige elektrische Geräte an die Energiezuleitung anschließen, wobei sich außerdem noch eine vollkommen rüttelsichere Verbindung erzielen läßt.
  • Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Abdeckkappe vor dem Durchbruch für den Stecker einen Absatz aufweist, der von einer, vorzugsweise der einzigen Befestigungsschraube durchsetzt wird, die ihrerseits eine federnde Arretierungslasche für den Stecker festhält.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß der Sockel der Abdeckkappe rund und mit gewölbter Unterseite zur Befestigung auf zylindrischen Flächen des Geräts oder des Motors ausgeführt ist. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, das Werkzeug für den Innenteil des Gehäuses zweiteilig auszuführen, so daß in ein und derselben Form Gehäuse für den axialen wie auch für den radialen Aufbau auf einem Motor hergestellt werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht hierbei darin, daß der Anschlußkasten an der Unterseite mit einem runden Bund ausgeführt ist, der in einem entsprechenden Durchbruch des Sockels verdreh- und arretierbar gelagert ist. Auf diese Weise läßt sich das Steckgehäuse im Kragen in jede gewünschte Richtung drehen. Trotzdem ist bei der Befestigung ein absolut fester Sitz des Gehäuses gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß im Anschlußkasten Führungs- bzw. Haltenuten und an der Steckkupplung bzw. -buchse entsprechende Vorsprünge, Rippen, Nasen od. dgl. angeordnet sind.
  • In diesem Zusammenhang kann es auch weiterhin vorteilhaft sein, wenn an der Steckkupplung bzw. -buchse im vorderen Innenteil, vorzugsweise an der Unterseite, Sperrippen vorgesehen sind, die ein Vertauschen oder Verdrehen des Einsteckteils verhindern.
  • Eine zusätzliche Ausgestaltungsmöglichkeit des Anschlußkastens besteht darin, daß die Erdungsschiene im Inneren des Gehäuses unterhalb der Steckkupplung bzw. -buchse zur Befestigungsschraube geführt ist und als zusätzliche Halterung für die Steckkupplung bzw. -buchse dienen kann.
  • Schließlich ist es aber auch möglich, daß eine kurze Erdungsschiene von der Befestigungsschraube unmittelbar nach außen geführt ist und eine Steckzunge zur Befestigung einer losen Erdleitung trägt. Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, die verschiedene Ausführungsbeispiele in mehreren Ansichten darstellt.
  • A b b. 1 zeigt eine Grundform des Gehäuses in Draufsicht und A b b. 2 in Seitenansicht mit eingestecktem Stecker und A b b. 3 eine gleichartige Seitenansicht mit gezogenem Stecker, während A b b. 4 die Ansicht von der Steckseite her zeigt; schließlich zeigt A b b. 5 die Befestigungsmöglichkeit der Erdschiene und A b b. 6 die Unterseite des Kastens mit herausgenommener Steckbuchse; A b b. 7 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform in einer Schrägansicht; A b b. 8 bis 10 zeigen einen Anschlußkasten mit rundem Sockel in verschiedenen Ansichten und A b b. 11 bis 13 einen Anschlußkasten, der gegenüber den Sockelteilen verdrehbar ausgeführt ist; A b b. 14 bis 17 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Anschlußkastens mit Steckkupplung, die ein besonders genaues Einpassen ermöglicht; A b b.18 ist eine schematische Seitenansicht einer noch weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit mit einem Haltewinkel für den Anschlußkasten; A b b. 19 und 20 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erdungsschiene bei einem Anschlußkasten gemäß A b b. 18 von der Unterseite her; Ab b. 21 ist eine Schrägansicht und A b b. 22 eine Unteransicht einer Ausführungsform mit losem Anschluß eines Erdungskabels.
  • In der Ausführungsform gemäß A b b. 1 bis 6 besteht der Anschlußkasten aus einem Preßstoffteil 1, in das von der Unterseite her die Buchse 5 beispielsweise einer Flachsteckerkupplung eingesetzt werden kann und mit ihrer Stecköffnung in einem Durchbruch liegt, der hinter einem Absatz 6 des Gehäuses für die Einführung des Steckers 2 vorgesehen ist. An der gegenüberliegenden Seite ist ein Schlitz 8 vorgesehen, durch den eine Erdungslasche hindurch-P Cr führt werden kann, die durch die Buchse 5 hindurchragt und an ihrem vorderen Ende eine der Zungen der Steckbuchse bildet. Der Zungenteil 3 der Erdungslasche wird innerhalb der Buchse 5 in an sich bekannter Weise durch eine Nase 3 a od. dgl. verriegelt, während das aus dem Gehäuse 1 herausragende Ende eine Bohrung zur Aufnahme einer Erdungsschraube aufweist, die in das Gehäuse eingeschraubt werden kann. Zur Befestigung des Anschlußkastens 1 auf dem Gerät dient eine Befestigungsschraube 7, die durch den Absatz 6 hindurchgeführt ist und gleichzeitig eine federnde Arretierungslasche 4 festhält, die sich hinter einen Bund des Steckers 2 legen kann, so daß dieser in seiner eingesteckten Lage festgehalten wird. Nach Befestigen der Erdungslasche 3 ist der Anschlußkasten auch verdrehungssicher festgelegt.
  • Einer der wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Anschlußkastens besteht darin, daß handelsübliche Steckerbuchsen und Stecker Verwendung finden können, sich trotzdem ein fester und erschütterungssicherer Aufbau ergibt, die Herstellung der elektrischen Verbindung schnell und einfach vor sich geht und der Raumbedarf sehr viel geringer ist als bei der bisher üblichen Anschlußart mittels Kabelschuhen und Schraubverbindungen. Eine etwas abgewandelte Ausführungsform zeigt A b b. 7, bei der das Oberteil des Anschlußkastens gegenüber dem Sockel auch an den Seiten abgesetzt ist und einen Rand 12 bildet, auf den eine Abdeckkappe, die nicht dargestellt wurde, aufgesetzt werden kann. In dieser Abbildung ist außerdem der Stecker 2 in eingestecktem Zustand gezeichnet; der übersichtlichkeit halber sind jedoch die Anschlußkabel weggelassen, um das Untergreifen der Arretierungslasche 4 unter den Rand des Steckers zu verdeutlichen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Ab b.8 bis 10 weist der Anschlußkasten einen runden Sockel 13 auf, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, das Werkzeug für die innere Form des Gehäuses zweiteilig zu halten, so daß in ein und derselben Form Anschlußkästen sowohl für den axialen wie für den radialen Aufbau auf einen Motor gespritzt werden können. Die Erdungsschiene ist hierbei mit 14 bezeichnet und kann gemäß A b b. 9 je nach der Art des Aufbaus verschiedene Formen besitzen. Bei axialer Montage werden zur Gehäusebefestigung die Bohrung 16 und zur Befestigung der Erdungsschiene eine der Bohrungen 15 verwendet; bei radialem Aufbau dienen die Bohrungen 15 zur Befestigung des Gehäuses und die Bohrungen 14 zur Befestigung der Erdschiene. Hierbei kann in die Bohrung 16 mittels Rohrniet eine Bronzefeder befestigt werden, die als Arretierungslasche gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dient. Wie Versuche ergeben haben, wird dadurch der Stecker so festgehalten, daß die Steckverbindung selbst bei stärkster Vibration sich nicht lösen kann.
  • Das Steckgehäuse kann auch mit abweichender Polzahl, beispielsweise vier- oder siebenpolig, hergestellt werden; bei der letzteren Ausführung ist es auch möglich, die Erdungsschiene nach vorn in Richtung auf die Gehäuseöffnung gebogen auszuführen und mit der Schraube 7 gemäß A b b. 3 zu erden. Diese Art der Erdung wird dadurch ermöglicht, daß zur Befestigung der Feder 4 ein Fassonteil bzw. ein Fassondrehteil verwendet wird, das gleichzeitig zur Befestigung der Erdungsschiene dient. Durch diesen Fassonteil wird die Befestigungsschraube 7 geführt.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 11 bis 13 hat das Gehäuse einen runden Sockel 21, dessen Oberkante konisch sein kann. Hierdurch wird erreicht, daß das Gehäuse mit einem Kragen versehen werden kann, mittels dessen man das Steckgehäuse auf einem planen Flansch auf Elektromotoren oder sonstigen Geräten dergestalt befestigen kann, daß die Steckrichtung des Gehäuses in jede Richtung zu drehen ist. Der Befestigungssockel ist dabei mit 20 bezeichnet, die Befestigungslöcher mit 22. Die Anbringung der Erdungsschiene ist in gleicher Weise wie bei den früheren Ausführungsbeispielen möglich, jedoch kann auch ein flexibler Draht mit COse vorgesehen sein.
  • Das Ausführungsbeispiel der A b b. 14 bis 17 unterscheidet sich von dem der A b b. 1 bis 6 bzw. 8 bis 10 hauptsächlich dadurch, daß der Anschlußkasten 23, der auf dem geschweiften Sockel 13 befestigt ist bzw. einen Teil hiermit bildet, an seiner Innenseite 23 a mit einer Führungsnut 24 a ausgestattet ist, die in A b b. 14 auch nach außen hin als vorstehende Rippe 24 in Erscheinung tritt. Dieser Führungsnut entsprechen Vorsprünge 27 an der Steckkupplung bzw. -buchse 26 gemäß A b b. 16. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gute und sichere Halterung der Steckkupplung 26 innerhalb der Öffnung 23 a des Gehäuses. Außerdem kann es zweckmäßig sein, Sperrippen 28 vorzusehen, die ein Vertauschen oder Verdrehen des Einsteckteils verhindern, und so angeordnet sind, daß sie eine Materialschwächung im Einsteckteil vermeiden. Die Herausführung der Erdungsschiene 3 kann in gleicher Weise wie in den früheren Ausführungsbeispielen erfolgen; zusätzlich ist in A b b. 17 noch eine Isolierhülse 3 a zu erkennen, die auf die Erdungsschiene aufgeschoben sein kann. Die Halterung des Einsteckteils erfolgt wiederum durch die federnde Lasche 4, die unter die vorzugsweise einzige Befestigungsschraube 7 untergeklemmt ist. Bei den Ausführungsbeispielen der A b b. 18 bis 22 ist die Erdungsschiene nicht wie in den früheren Ausführungsbeispielen durch den Schlitz 8 (A b b. 6) nach außen geführt. In diesen Schlitz ist vielmehr ein Befestigungswinkel 29, 30 eingehängt, der mit seinem Teil 30 unter die Gehäusewandung greifen kann und somit die verdrehungssichere Befestigung des Anschlußkastens lediglich mit der einzigen Schraube 7 sicherstellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der A b b. 19 ist die Erdungsschiene, die in gleicher Weise wie in früheren Ausführungsbeispielen in die Steckkupplung 26 eingeführt ist und dort eine Steckzunge bildet, unter der Steckkupplung 26 zur Schraube 7 geführt und dort befestigt. Dabei kann die Erdungsschiene 31 zwischen den Rippen 27 hindurchgeführt sein und somit als zusätzliche Halterung für die Steckkupplung 26 dienen. Eine etwas abgewandelte Ausführungsform zeigt A b b. 20. Dort fehlen an der Unterseite der Steckkupplung 26 die Führungsrippen 27, die lediglich seitlich und an der Oberseite vorgesehen sind. In diesem Falle kann die Erdungsschiene 31 a in gleicher Weise zur Schraube 7 geführt und dabei so gegen die Steckkupplung 26 gebogen sein, daß sie diese federnd festhält.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 21 und 22 ist auf die Einführung der Erdungsschiene in die Steckkupplung vollständig verzichtet, so daß sämtlichte Steckzungen mit stromführenden Leitungen besetzt werden können. Statt dessen ist eine kurze Erdungsschiene 33 unter die Schraube 7 geklemmt und ragt von dieser unmittelbar nach außen, bildet dort eine Steckzunge 34, auf die mittels eines sogenannten Fastonsteckers 35 die lose Erdleitung 36 unmittelbar aufgeschoben werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlußkasten für elektrische Geräte, Motore od. dgl. in Form einer auf dem Gehäuse des Geräts, Motors od. dgl. zu befestigenden, an der dem Gehäuse zugewandten Seite (Unterseite) offenen Abdeckkappe, gekennzeichnet durch eine passende, von der Unterseite her zugängliche Ausnehmung in der Abdeckkappe zur Aufnahme des Körpers einer handelsüblichen Steckkupplung oder -buchse (5) - beispielsweise einer Flachsteckerbuchse mit einer Mehrzahl von Steckzungen - und mit einem seitlichen Durchbruch zum Einführen des Steckers (2) und mit einem diesem Durchbruch gegenüberliegenden Schlitz zum Durchstecken einer Erdungsschiene (3,14) oder eines Haltewinkels (29, 30), der am Gehäuse des Gerätes zu befestigen ist.
  2. 2. Anschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsschiene (3,14) mit ihrem inneren Ende in die Buchse ragt, in dieser verankert werden kann und eines der Steckelemente, z. B. eine Zunge, bildet.
  3. 3. Anschlußkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (1, 23) vor dem Durchbruch für den Stecker (2) einen Absatz (6 bzw. 11) aufweist, der von einer, vorzugsweise der einzigen Befestigungsschraube (7) durchsetzt wird, die ihrerseits eine federnde Arretierungslasche (4) für den Stecker (2) festhält.
  4. 4. Anschlußkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (13) der Abdeckkappe rund und mit gewölbter Unterseite zur Befestigung auf zylindrischen Flächen des Geräts oder des Motors ausgeführt ist.
  5. 5. Anschlußkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (1) an der Unterseite mit einem runden Bund ausgeführt ist, der in einem entsprechenden Durchbruch des Sockels (20) verdreh- und arretierbar gelagert ist (Ab b. 11 bis 13).
  6. 6. Anschlußkasten nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußkasten (23) Führungs- bzw. Haltenuten (24 a) und an der Steckkupplung bzw. Buchse (26) entsprechende Vorsprünge, Rippen, Nasen (27) od. dgl. angeordnet sind (Ab b. 14 bis 22).
  7. 7. Steckkupplung bzw. -buchse zur Verwendung mit einem Anschlußkasten nach Anspruch 1 und folgenden, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Innenteil, vorzugsweise an der Unterseite, Sperrippen (28) vorgesehen sind, die ein Vertauschen oder Verdrehen des Einsteckteils (32) verhindern. B.
  8. Anschlußkasten nach Anspruch 1 und folgenden, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsschiene (31, 31 a) im Inneren des Gehäuses unterhalb der Steckkupplung bzw. -buchse (26) zur Befestigungsschraube (7) geführt ist und als zusätzliche Halterung für die Steckkupplung bzw. -buchse (26) dienen kann.
  9. 9. Anschlußkasten nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine kurze Erdungsschiene (33) von der Befestigungsschraube(7) unmittelbar nach außen geführt ist und eine Steckzunge (34) zur Befestigung einer losen Erdleitung (36) trägt.
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