DE1282467B - Verfahren zum Verbinden einer Fensterscheibe aus organischem Material mit dem Koerper von Atemschutzmasken od. dgl. aus natuerlichem oder kuenstlichem Gummi - Google Patents

Verfahren zum Verbinden einer Fensterscheibe aus organischem Material mit dem Koerper von Atemschutzmasken od. dgl. aus natuerlichem oder kuenstlichem Gummi

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DE1282467B
DE1282467B DED47288A DED0047288A DE1282467B DE 1282467 B DE1282467 B DE 1282467B DE D47288 A DED47288 A DE D47288A DE D0047288 A DED0047288 A DE D0047288A DE 1282467 B DE1282467 B DE 1282467B
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window pane
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rubber
organic material
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/082Assembling eyepieces, lenses or vision-correction means in or on gas-masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/025Special attachment of screens, e.g. hinged, removable; Roll-up protective layers

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Description

  • Verfahren zum Verbinden einer Fensterscheibe aus organischem Material mit dem Körper von Atemschutzmasken od. dgl. aus natürlichem oder künstlichem Gummi Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden einer Fensterscheibe aus organischem Material mit einem aus natürlichem oder künstlichem Gummi bestehenden Körper von Atemschutzmasken, Tauchermasken, gasdichten Brillen, Schutzhauben od. dgl. durch Vulkanisieren.
  • Es ist bekannt, Fensterscheiben in Atemschutzmasken mit mechanischen Mitteln gasdicht und auswechselbar zu befestigen, z. B. mittels Schrauben oder Krampringe. Dies erfordert einen entsprechenden Aufwand an Material und Arbeitszeit. In Masken, deren Fensterscheiben nicht auswechselbar zu sein brauchen, können die Scheiben auch eingeklebt werden. Um eine Fensterscheibe mit einem Gummikörper dauerhaft zu verbinden, bedarf es eines gewissen Anpreßdruckes, meistens auch erhöhter Temperatur. Bei gebogenen Maskenkörpern ist es hierbei schwierig, die Scheibe im Gummikörper derart festzulegen, daß sie beim Einwirken des Preßdrucks nicht gegen den Gummikörper verschoben wird. Weiter ist es schwierig, die Scheibe auf dem Gummikörper, nachdem Scheibe und Gummi mit Klebstoff bestrichen worden sind, genau auszurichten, ohne daß vor Beendigung des Ausrichtens bereits Haftung eintritt. Abgesehen von diesen Schwierigkeiten, die beim Kleben selbst auftreten, erfordert diese Art der Verbindung zunächst die Herstellung des Gummikörpers, das Einsetzen der Scheibe und das Anpressen und Aufheizen in getrennten Arbeitsgängen, wozu ein erheblicher Geräte- und zeitlicher Aufwand notwendig sind.
  • Es ist weiter ein Verfahren zum Verbinden von aus Gummi bestehenden Atemschutzmasken mit einer aus organischem Material bestehenden Fensterscheibe bekannt. Hierzu wird zunächst aus der Gummimasse der Maskenkörper vorgeformt und teilvulkanisiert, um dem Randteil, mit dem die Fensterscheibe verbunden wird, seine endgültige Form zu geben. Dann werden der Rand der Fensterscheibe und der Rand des Maskenkörpers mit einer Scheibe von Polyisocyanat od. dgl. überzogen. Es ist auch möglich, als Bindemittel einen Gummizement zu verwenden, der Polyisocyanatzusätze od. dgl. enthält.
  • Darauf wird der Maskenkörper in eine Form eingelegt und dann die Fensterscheibe zwischen polierten Platten unter Druck gehalten, um die Fensterscheibe später vor Zerstörungen zu schützen. Anschließend wird die Atemschutzmaske unter Anwendung von Hitze und Druck in der Form vulkanisiert.
  • Das Verfahren ist umständlich, weil der Maskenkörper zuerst vorgeformt werden muß, um die Masse am Rand, an dem die Fensterscheibe mit dem Gummi verbunden wird, zu befestigen und weil das Bindemittel in irgendeiner Form auf den Rand der Fensterscheibe und an dem Rand des Maskenkörpers aufgebracht werden muß und die Teile in eine Vulkanisierform eingelegt werden müssen. Es besteht außerdem die Gefahr, daß die Scheibe beim Vulkanisieren leidet, auch wenn sie hierbei zwischen den polierten Platten gehalten ist. Weiter bereitet das Einsetzen eines vorgeformten Körpers in eine Form unter Zwischenlagerung eines weiteren Körpers Schwierigkeiten. Dabei kann sich insbesondere die Gefahr ergeben, daß in der Form an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich viel Material liegt, so daß bei der folgenden Druckvulkanisierung der Druck am Rand der Fensterscheibe nicht an allen Stellen gleichmäßig ist. Die Druckunterschiede führen aber zu einer Verschiebung des Randteils der Scheibe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbinden einer aus organischem Material bestehenden Fensterscheibe mit einer aus natürlichem oder künstlichem Gummi bestehenden Atemschutzmaske, Tauchermaske, gasdichten Brille, Schutzhaube od. dgl. zu vereinfachen und zu erleichtern. Die Lösung besteht darin, daß die Fensterscheibe derart in eine einen zum Herstellen des Fensterrahmens diedenden Hohlraum aufweisende Vulkanisationsform eingesetzt wird, daß ihr Rand in den Hohlraum hineinragt und daß dann eine Gummimischung in die Maskenform eingespritzt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist einfach und zeitsparend. Es entfallen eine Vorfertigung des Körpers der Maske, Brille, Haube od. dgl. und das gesonderte Zusammenbringen des vorgefertigten Körpers mit der Fensterscheibe. Vielmehr wird beim Bilden des Körpers zugleich die Fensterscheibe fest mit diesem verbunden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf alle Teile des Rands der Fensterscheibe ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird, so daß auf diese nicht irgendwelche Verformungskräfte einwirken.
  • Das Verfahren kann folgendermaßen durchgeführt werden: Der in die Vulkanisationsform hineinragende Rand der Scheibe wird vor dem Einlegen in die Form dünn mit einer Lösung eines Polyisocyanats, vorzugsweise mit einer Lösung von 4,4',4"-Triphenylmethantriisocyanat in Methylenchlorid, bestrichen. Nach dem Abdunsten des Lösungsmittels wird die Scheibe in die Form eingelegt und die Form geschlossen.
  • Dann wird die Rohgummimasse in die erhitzte Form eingedrückt. Bei der Vulkanisation des Gummis tritt auch eine Vernetzung zwischen dem Gummi und dem Polyisocyanat ein, wodurch eine noch festere Bindung des Gummikörpers mit der Scheibe hergestellt wird.
  • Der Rand der Fensterscheibe kann als Dichtung zwischen den beiden die Vulkanisationsform bildenden Teilen verwendet werden.
  • Um auch solche Fensterscheiben in der beschriebenen Weise mit einem Maskenkörper od. dgl. zu verbinden, die aus einem organischen Material bestehen, welches gegen die wanderungsfähigen Bestandteile der Gummimischung empfindlich ist oder unter den Bedingungen der Vulkanisation, wie erhöhte Temperatur und hoher Druck, keine ausreichende Standfestigkeit hat und deshalb nicht unmittelbar mit dem Maskenkörper od. dgl. verbunden werden kann, wird die Fensterscheibe vor dem Einsetzen in die Vulkanisationsform zunächst mit einem dünnen Metallrand versehen. Der Metallrand ragt etwas über die Scheibe hinaus. Er wird nun in den Hohlraum der Vulkanisierform eingelegt. Die Bindung des Gummikörpers an dem Metallrand geschieht ebenfalls unter Vernetzung mittels eines Polyisocyanats. Der Metallrand wird mit der Scheibe auf herkömmliche Weise mittels eines polyisocyanathaltigen Klebers verklebt, z. B. mit einem Gemisch aus Polyisocyanaten und hydroxylgruppenhaltigen Polyestern.
  • Ausführungsbeispiele werden an Hand einer in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellten Maskenform beschrieben.
  • Beispiel 1 Aus einer 0,8 mm dicken Folie eines Cellulosetriacetats von hoher thermischer Beständigkeit wird eine Fensterscheibe passender Form ausgestanzt. Der Rand wird in einer Breite von 5 mm beiderseitig dünn mit einer 200/oigen Lösung von 4,4',4"-Triphenylmethantriisocyanat in Methylenchlorid bestrichen. Nach dem Abdunsten des Lösungsmittels wird die Fensterscheibe 1 in die Vulkanisationsform des Maskenkörpers, die aus den beiden Teilen 2 und 3 besteht, so eingelegt, daß der bestrichene Rand 4 in den Hohlraum 5 der Form hineinragt, der zum Bilden des Maskenfensterrahmens dient. Dieser hat einen U-förmigen Querschnitt. Ist der Teil 2 der Form aufgesetzt, so wirkt der Rand 4 der Scheibe an der Trennlinie zwischen den Teilen 2 und 3 der Form als Dichtung. Der Rand 4 ist zur besseren Verbindung mit dem Maskenkörper mit Löchern8 versehen.
  • Darauf wird die Rohgummimasse in die Form gedrückt und in bekannter Weise ausvulkanisiert. Nach Beendigung der Vulkanisation kann der fertige Maskenkörper mit einvulkanisierter Fensterscheibe aus der Form herausgenommen werden.
  • Um eine Beeinträchtigung der Fensterscheibe unter den Vulkanisationsbedingungen, z. B. infolge von übermäßigem Wärmeeinfluß oder von bei der Vulkanisation entstehenden Gasen oder Dämpfen, zu vermeiden, ist es zweckmäßig, in die Räume 6 und 7 inerte Gase, wie Stickstoff oder Luft oder andere Kühlmittel, einzuführen.
  • Beispiel 2 Aus einer 1 mm dicken Folie aus Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, wird eine passende Fensterscheibe ausgestanzt. Auf die Unterseite- und die Oberseite der Scheibe werden mittels eines polyisocyanathaltigen Klebers zwei 0,1 mm dicke Rahmen aus Aluminiumblech geklebt, die 8 mm auf der Scheibe aufliegen und 5 mm über den Rand der Scheibe hinausragen.
  • Nach dem Kleben wird der über die Scheibe hinausragende Teil der Metallrahmen dünn mit einer 200/oigen Lösung von 4,4',4"-Triphenylmethantriisocyanat in Methylenchlorid bestrichen. Nach Abdunsten des Lösungsmittels wird die Scheibe so in die Vulkanisationsform für den Maskenkörper eingelegt, daß nur die bestrichenen Teile des Metallrands in das Innere der Form hineinragen. Nach Schließen der Form wird der Rohgummi eingedrückt und in bekannter Weise ausvulkanisiert. Nach Beendigung der Vulkanisation kann der fertige Maskenkörper mit einvulkanisierter Fensterscheibe aus der Form genommen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbinden einer Fensterscheibe aus organischem Material mit einem aus natürlichem oder künstlichem Gummi bestehenden Körper von Atemschutzmasken, Tauchermasken, gas dichten Brillen, Schutzhauben od. dgl. durch Vulkanisieren, da-durch gekennz e i c h n e t, daß die Fensterscheibe (1) derart in eine einen zum Herstellen des Fensterrahmens dienenden Hohlraum (5) aufweisende Vulkanisationsform eingesetzt wird,-daß ihr Rand (4) in den Hohlraum hineinragt und daß dann eine Gummimischung in die Vulkanisationsform eingespritzt und vulkanisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) der Fensterscheibe (1) vor dem Einbringen in die Form mit Polyisocyanat versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) der Fensterscheibe (1) als Dichtung zwischen den beiden die Vulkanisationsform bildenden Teilen (2 und 3) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe vor dem Einsetzen in die Vulkanisationsform mit einem Metallrand versehen wird, der mit einem polyisocyanathaltigen Kleber mit der Fensterscheibe verklebt und in den Körper der Atemschutzmaske od. dgl. einvulkanisiert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 869; USA.-Patentschrift Nr. 2702773.
DED47288A 1965-05-17 1965-05-17 Verfahren zum Verbinden einer Fensterscheibe aus organischem Material mit dem Koerper von Atemschutzmasken od. dgl. aus natuerlichem oder kuenstlichem Gummi Pending DE1282467B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2118917A1 (de) * 1970-12-24 1972-08-04 Frungel Frank

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650869C (de) * 1937-10-02 I G Farbenindustrie Akt Ges Gasschutzmaske
US2702773A (en) * 1950-06-09 1955-02-22 Henley S Tyre & Rubber Company Method of bonding

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