DE1250112B - Verfahren zum Herstellen eines Schutzstreifens für Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schutzstreifens für Fahrzeugluftreifen

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DE1250112B
DE1250112B DENDAT1250112D DE1250112DA DE1250112B DE 1250112 B DE1250112 B DE 1250112B DE NDAT1250112 D DENDAT1250112 D DE NDAT1250112D DE 1250112D A DE1250112D A DE 1250112DA DE 1250112 B DE1250112 B DE 1250112B
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Application number
DENDAT1250112D
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English (en)
Inventor
Bollate Dr. Angelo Morando Mailand Fulcieri Fausti (Italien)
Original Assignee
Pirelli Societä per Azioni, Mailand (Italien)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
B29h
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 1 3$ a6 -17/00
Nummer: 1250112
Aktenzeichen: P33115X/39a6
Anmeldetag: 3. Dezember 1963
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Schutzstreifens für Fahrzeugluftreifen mit klebfähigen äußeren Flächen und einem inneren vulkanisierten Teil, bei dem zwei Lagen aus unterschiedlichen Kautschukmischungen übereinandergelegt werden und der aus den beiden Lagen gebildete Streifen einer schwachen Wärmeeinwirkung unterworfen wird.
Bekanntlich ist es schwierig, in einigen Teilen eines Luftreifens eine beträchtliche Gummidicke zu erhalten, die für gutes Arbeiten des Reifens sehr vorteilhaft wäre.
Diese Schwierigkeit tritt auf, da in diesen Teilen während der Vulkanisation hohe Kräfte erzeugt werden, die den in plastischem Zustand befindlichen Kautschuk zwangsweise gegen andere Teile verschieben, in denen diese Beanspruchungen weniger hoch sind. Solche Beispiele sind die Teile der Wülste oder bei einer Karkasse, die aus Polyamiden hergestellt ist, die Zone innerhalb der innersten Karkassenlage. In beiden Fällen besteht die Gefahr, daß die schützende Kautschukschicht verschoben und zu dünn wird.
Es ist bekannt, um diesen Nachteil insbesondere in den Wulstteilen zu vermeiden, für die Herstellung von Luftreifen Streifen einer Kautschukmischung zu verwenden, die bereits teilweise vulkanisiert sind. Diese Streifen neigen bei der Wärmeeinwirkung weniger dazu, plastisch zu werden, und werden daher durch die oben angedeuteten Kräfte nicht verschoben. Jedoch hat diese Lösung des Problems einen schwerwiegenden Nachteil, da die Vulkanisation der Streifen, obgleich sie nur teilweise erfolgt, ihnen die Klebrigkeit an der Oberfläche nimmt, die für ihr Anhaften an weiteren Aufbauteilen des Reifens notwendig ist. Daher lassen die teilweise vulkanisierten Streifen erhebliche Probleme in bezug auf ihre Verbindung mit den weiteren Aufbauteilen des Reifens entstehen.
Um bei Schutzstreifen aus Kautschuk für Luftreifenwülste den Nachteil der gegenseitigen Verschiebung der Schichten durch den Vulkanisationsvorgang zu vermeiden und dennoch die Klebfähigkeit des Schutzstreifens auf beiden Seiten aufrechtzuerhalten, ist es bekannt, den Schutzstreifen aus drei Lagen aufzubauen, deren mittlere aus einer schon bei niedriger Temperatur hart werdenden Kautschukmischung gebildet ist, während die beiden äußeren Lagen noch klebfähig bleiben. Wenn aber der Schutzstreifen aus nur zwei Lagen unterschiedlich härtbarer Kautschukmassen besteht und zunächst auf diejenige Temperatur gebracht wird, bei der die zuerst härtbare Masse ihre Kleb- bzw. Verfahren zum Herstellen eines Schutzstreifens
für Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, Hamburg 50, Königstr. 28
Als Erfinder benannt:
Fulcieri Fausti, Bollate;
Dr. Angelo Morando, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 5. Dezember 1962 (23 927)
Fließfähigkeit verliert, besitzt er nur eine klebfähig gebliebene Seite.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Schutzstreifen für Fahrzeugluftreifen aus zwei Lagen zu schaffen, bei dem der Streifen auf beiden Außenseiten klebfähig bleibt.
Gemäß der Erfindung wird für das obengenannte Verfahren vorgeschlagen, daß die Wärmeeinwirkung aufgehoben wird, wenn der innere Teil des Streifens vulkanisiert ist.
Die Erfindung bringt gegenüber dem vorerläuterten Stand der Technik den Vorteil, daß bei Verwendung von nur zwei Lagen für den Schutzstreifen auf beiden Seiten eine Klebfähigkeit erreicht ist.
Das Verfahren wird an Hand eines Ausführungsbeispiels nachstehend beschrieben.
Bei der Durchführung des Verfahrens geht, wenn die zusammengesetzten Lagen einer Wärmebehandlung unterworfen werden, die Vulkanisation von der Berührungsfläche zwischen den beiden Lagen aus. Praktisch treten in der Berührungszone zwischen den beiden Lagen Einwanderungserscheinungen der Vulkanisiermittel ein, welche sich über eine gewünschte Dicke der Lagen, ausgehend von der Berührungsfläche, erstrecken. Daher enthält der mittlere Teil der kombinierten Lagen die gesamten Bestandteile, die für ein schnelles Vulkanisieren notwendig sind, und die Wärmebehandlung wird unterbrochen, bevor die Vulkanisation der äußeren Teile der Lagen stattfindet.
709 647/237
Lage enthält eine Gruppe Von Vulkanisier-. Die in den beiden Mischungen der Lagen ^ Vulkanisiermittel lassen, wenn die Lagen
verbunden werden, bei schwacher Wärmebehandlung eine. Vulkanisation entstehen.
Der vermittels des Verfahrens erhaltene Streifen weist daher eine innere vulkanisierte Schicht auf, die dem Gebilde einen guten mechanischen Widerstand gewährleistet, und zwei äußere Teile, welche wegen ihres unvulkanisierten Zustandes eine sehr gute Klebrigkeit oder Haftfähigkeit gewährleisten, wie sie für die Verbindung mit den anderen Elementen des Reifens erforderlich ist.
Der Schutzstreifen für Luftreifen wird hergestellt, indem zwei Lagen aus unterschiedlichen Kautschukmischungen übereinandergelegt werden, deren jede eine Dicke von 1 mm hat, wobei die erste Lage nach dem Rezept A und die zweite Lage nach dem Rezept B vorbereitet worden ist, die nachstehend angegeben sind.
SB Kautschuk 1500 ..
Zinkoxyd
Hochaktiver Ofenruß
Plastifizierungsmittel .
Antioxydationsmittel .
Stearinsäure
Mercaptobenzothiazol
Diphenylguanidin ...
Schwefel
100 100
5 5
50 50
5 5
2 2
3 3
1
1
2 2
30 Der auf diese Weise erhaltene Streifen wird während eines Zeitraums von 10 Minuten bei 120° C einer Wärmebehandlung unterworfen. Nach der Behandlung ist als Folge der Einwanderungserscheinungen ein Streifen mit einer mittleren Schicht gebildet, die eine Dicke von etwa 0,5 mm hat und bereits vulkanisiert ist. Die beiden äußeren Teile sind noch unvulkanisiert und klebfähig.
Daher kann der Streifen während der Herstellung des Luftreifens, beispielsweise in der Wulstzone, angewendet werden.
Wenn der Reifen vulkanisiert wird, beispielsweise während 40 Minuten bei 1400C, werden die unvulkanisierten Teile des Schutzstreifens vulkanisiert.
Es ist auch möglich, zwei Mischungen zu verwenden, die durch andere, gleichartige Rezeptpaare gebildet sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines Schutzstreifens für Fahrzeugluftreifen mit klebfähigen äußeren Flächen und einem inneren vulkanisierten Teil, bei dem zwei Lagen aus unterschiedlichen Kautschukmischungen übereinandergelegt werden und der aus den beiden Lagen gebildete Streifen einer schwachen Wärmeeinwirkung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeeinwirkung aufgehoben wird, wenn der innere Teil des Streifens vulkanisiert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 005 392.
    709 647/237 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1250112D 1962-12-05 Verfahren zum Herstellen eines Schutzstreifens für Fahrzeugluftreifen Pending DE1250112B (de)

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IT2392762 1962-12-05

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