DE1281624B - Temperaturregelvorrichtung fuer die Wirkwerkzeuge flacher Kettenwirkmaschinen und Verfahren zum Zusammenbau einer Kettenwirkmaschine mit dieser Temperaturregelvorrichtung - Google Patents
Temperaturregelvorrichtung fuer die Wirkwerkzeuge flacher Kettenwirkmaschinen und Verfahren zum Zusammenbau einer Kettenwirkmaschine mit dieser TemperaturregelvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/30—Devices for controlling temperature of machine parts
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D04B—KNITTING
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- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
- D04B35/18—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to breakage, misplacement, or malfunctioning of knitting instruments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES tmWWl· PATENTAMT Int. Cl.:
D04b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 25 a - 29
Nummer: 1281624
Aktenzeichen: P 12 81 624.9-26 (H 55010)
Anmeldetag: 30. Januar 1965
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Temperaturregelvorrichtung für die Wirkwerkzeuge flacher Kettenwirkmaschinen,
mit welcher eine gewünschte Temperaturdifferenz zwischen der Wirknadelbarre und den
Legeschienen mittels lediglich in die erstere eingebauter Heizelemente aufrechterhalten werden kann,
sowie ein Verfahren zum Zusammenbau einer Kettenwirkmaschine mit einer Temperaturregelvorrichtung
für die Wirkwerkzeuge. Temperaturregelvorrichtungen dieser Art dienen dazu, Störungen
zu verhindern, die sich daraus ergeben, daß sich im Betrieb die Wirknadeln infolge der
Reibung mit dem Wirkfaden mehr als die Legenadeln erwärmen.
Bei einer bekannten Temperaturregelvorrichtung der genannten Art ist die Wirknadelbarre an dem
einen Ende fest eingespannt. Sie betätigt an dem freien anderen Ende bei einer bestimmten Ausdehnungslänge
eine Schaltvorrichtung für die Heizelemente. Bei dieser Temperaturregelvorrichtung ist
jedoch die Ansprechempfindlichkeit der Schaltvorrichtung bei feinen Teilungen nicht ausreichend. Ferner
können durch die Schwingungen der Maschine leicht Fehlschaltungen ausgelöst werden. Außerdem
stimmen die Temperaturen der Legeschienen und des Maschinenbetts nicht immer genau überein, z. B.
dann nicht, wenn beim Arbeiten besonders fester und dichter Ware der Wärmeanfall auch an den
Legeschienen verhältnismäßig hoch ist. Die sich hieraus ergebende zusätzliche Ausdehnungslänge der
Legeschienen kann bei der bekannten Regelvorrichtung durch entsprechende Aufheizung der Wirknadelbarre
nicht kompensiert werden, da die Einregelung der Ausdehnungslänge der Wirknadelbarre
an der Länge des Maschinenbetts orientiert ist und mithin nur den Schwankungen der Ausdehnungslänge des Maschinenbetts entsprechende Schwankungen
der Ausdehnungslänge der Legeschienen beim Regelvorgang berücksichtigt werden.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß in der heizbaren Wirknadelbarre und
in den nicht heizbaren Legeschienen Widerstandsthermometerdrähte angeordnet sind, mit denen die
Temperaturdifferenz meßbar und der Heizstrom vorzugsweise über einen Verstärker beeinflußbar ist.
Durch die Messung der Temperaturdifferenzen mittels elektrischer Widerstandsthermometerdrähte können
bereits geringe Veränderungen der Temperaturdifferenz gemessen und ausgeglichen werden. Ferner
wird durch die Messung der Temperaturdifferenz zwischen den Legeschienen und der Wirknadelbarre
erreicht, daß die Teilungen der Wirknadelbarre und
Temperaturregelvorrichtung
für die Wirkwerkzeuge
flacher Kettenwirkmaschinen und Verfahren
zum Zusammenbau einer Kettenwirkmaschine
mit dieser Temperaturregelvorrichtung
Anmelder:
Hobourn Aero Components Limited,
Rochester, Kent (Großbritannien)
Vertreten
Dipl.-Ing. H. Begrich
und Dipl.-Ing. A. Wasmeier, Patentanwälte,
8400 Regensburg 3, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Allan William Henry Porter,
Charles Raymond Austin,
Burton-on-Trent, Staffordshire
(Großbritannien)
Allan William Henry Porter,
Charles Raymond Austin,
Burton-on-Trent, Staffordshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Februar 1964 (8448)
der Legeschienen bei allen Betriebszuständen übereinstimmen.
Bevorzugte weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenbau einer Kettenwirkmaschine mit einer
erfindungsgemäßen Temperaturregelvorrichtung erfolgt der Zusammenbau mit eingeschalteter Temperaturregelvorrichtung,
so daß die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen den Legeschienen und den übrigen Wirkwerkzeugen bereits während des Anbaues
derselben an die Maschine und der gegenseitigen Einstellung der Wirkwerkzeuge vorhanden ist.
Auf diese Weise wird der Einbau erleichtert und kann den Wirkwerkzeugen genau die Lage gegeben
werden, die sie im Betrieb einnehmen.
Für den Inhalt der Unteransprüche einschließlich des beanspruchten Verfahrens wird nur in Verbindung
mit der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch Schutz begehrt.
809 629/980
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der erfin- den Mustertrommeln oder Musterrädern 35 betätigt
dungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnung werden,
erläutert. In dieser zeigt An der Wirknadelbarre, der Schieberbarre und der
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kettenwirk- Platinenbarre sind elektrische Heizdrähte36, 37 und
maschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrich- 5 38 angebracht, die sich über deren ganze Länge er-
tung versehen ist, ... strecken. Sie werden durch Leitungen 39, 40 und 41
F i g. 2 eine Vorderansicht der Maschine, mit Strom versorgt. Der Heizdraht 36 ist zwischen
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Maschine im den Teilen 14 und 15 der Nadelbarre festgeklemmt.
Bereich der Wirkelemente und ;-: Der Heizdraht 37 ist zwischen den Teilen22 und 23
Fig.4 eine schematische Darstellung·-der;Eintel- io der Schieberbarre festgeklemmt und ruht auf einer
elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Reihe von Filzscheiben 42. Der Heizdraht 38 ruht in
ihrer Schaltung. Nuten in dem unteren Teil der Bügel 30 und wird
Die Kettenwirkmaschine, die mit einer erfindungs- gegen die Unterseite der Platinenbarre 28 gedrückt,
gemäßen Vorrichtung versehen ist, weist ein auf Bei- An der Rückseite des Längssteges 17 des Teiles 15
nen 6 stehendes Bett 5 und an jedem Ende Rahmen 7 15 der Schieberbarre ist eine Leiste 43 von U-förmigem
auf, zwischen welchen eine Mehrzahl von Ketten- Querschnitt durch Schrauben 44 befestigt, in deren
bäumen 8 vorgesehen ist (Fig. 1). An jedem Ende Nut ein elektrischer Widerstands-Thermometer-Draht
des Betts 5 ist eine Warenabzugswalze 10 an frei- 45 ruht. An der Vorderseite einer der Legeschienen
tragenden Armen 9 gelagert. Die Wirkelemente an ist eine ähnliche Leiste 46 durch Schrauben 47 be-
der Wirkstelle 11 erstrecken sich über die Länge der 20 festigt, in deren Nut ein zweiter elektrischer Wider-.
Maschine und sind an dem Bett 5 befestigt. stands-Thermometer-Draht 48 ruht. Die Widerstands-;
Wie in den F i g. 2 und-3 dargestellt, sind als Wirk- Drähte 45 und 48 sind durch Zuleitungen 49 und 50.
nadeln 12 Röhrchennadeln vorgesehen, welche grup- mit einer Regelvorrichtung verbunden, durch welche·,
penweise-in Bleien 13 zusammengefaßt sind, von der. Strom in den Heizdrähten 36, 37 und 38 beein-
denen eine Mehrzahl nebeneinander angeordnet und =>5 flußt wird.
zwischen zwei Teilen 14 und 15 einer Nadelbarre Die elektrische Schaltung ist in F i g. 4 dargestellt,
festgeklemmt ist, welche sich über die ganze Länge Jeder der beiden Widerstands-Thermometer-Drähte
der Maschine erstreckt. Der untere Teil 15 der 45 und 48 hat einen Widerstand von ungefähr
Nadelbarre ist einteilig mit einer Mehrzahl von nach 60 Ohm. Die Widerstandsdrähte sind in zwei Zweige
unten gerichteten Füßen 16 ausgebildet, welche 30 einer Wheatstoneschen Brückenschaltung 51 eingeuntereinander
durch Längsstege 17 und 18 verbun- schaltet, welche an einem Ende der Maschine angeden
sind, welche auf einem aufrechten Teil 19 des ordnet ist und welche an ein 10-Volt-Gleichstrom-·
Bettes ruhen. Die Nadelschieber 20, welche inner- potential angeschlossen ist. Feste Widerstände 52.
halb der Wirknadeln 12 gleiten, sind ebenfalls grup- und 53 von ungefähr je 100 Ohm sind in den andepenweise
in Bleien 21 zusammengefaßt, von denen 35 ren beiden Zweigen der Brücke vorgesehen. An der
eine Mehrzahl nebeneinander zwischen Teilen 22 Verbindungsstelle der Widerstands-Thermometer-
und 23 einer Schieberbarre festgeklemmt ist, welche Drähte 45 und 48 ist ein veränderlicher Widerstand
sich ebenfalls über die ganze Länge der Maschine 54 für Eichzwecke eingeschaltet. In den Meßzweig
erstreckt. Die Schieberbarre bewegt sich in bezug sind über ein Paar von Drähten 55 ein Sicherheitsauf
die Wirknadelbarre auf und ab, so daß die Schie- 40 differenzverstärker 56 und ein Steuerdifferentialber
20 die Haken der Wirknadeln 12 öffnen und verstärker 57 geschaltet, die beide ebenfalls am Ende
schließen. Die unterste Stellung der Schieberbarre der Maschine angeordnet sind. Der Steuerdifferenbezüglich
der Wirknadelbarre wird durch eine ein- tialverstärker verstärkt einen im Meßzweig der
stellbare Abstützung 24 bestimmt, welche auf einem Wheatstoneschen Brückenschaltung 51 fließenden
Arm 25 des Teiles 19-angeordnet ist. Eine Mehrzahl 45 Strom, durch den mittels der Relais in einer ebenvon
Platinen 26 greift in die Gassen zwischen den falls an dem Ende der Maschine angeordneten
Wirknadeln 12 ein; auch die Platinen sind gruppen- Schaltvorrichtung 58 der Heizstrom geregelt wird,
weise in Bleien 27 zusammengefaßt. Die Platinen- Die Zuleitung des Heizstromes erfolgt von einer
bleie 27 sind nebeneinander auf einer Platinenbarre Wechselstromquelle 59 über einen Transformator 60
28 angeordnet, welche sich über die ganze Länge der 50 und die Leitungen 39, 40 und 41 zu den Heiz-Maschine
erstreckt und an einem Halter 29 mittels drähten 36, 37 und 38, von denen jeder ungefähr
mehrerer Bügel 30 befestigt ist. Oberhalb der Wirk- 400 Watt aufnimmt.
nadeln 12 sind mehrere Reihen von Legenadeln 31, Durch den Widerstands-Thermometer-Draht 45
von denen drei in Fig. 3 dargestellt sind, angeord- wird die Temperatur der Nadelbarre, der Schiebernet.
Jede Reihe von Legenadeln 31 ist in Gruppen 55 barre und der Platinenbarre, welche so dicht beieinvon
Legenadeln unterteilt, welche in Bleien 32 zu- anderliegen, daß man voraussetzen kann, daß ihre
sammengefaßt sind. Die Legenadelbleie 32 sind Temperaturen ungefähr die gleichen sind, gemessen,
nebeneinander auf einer Legeschiene 33 angeordnet,' Ferner wird die Temperatur einer Legeschiene 33,
welche sich über die Länge der Maschine erstreckt. von der angenommen wird, daß sie im wesentlichen
Im Betrieb bewegen sich die Wirknadeln 12 und die 60 die gleiche wie die der übrigen Legeschienen ist,
Nadelschieber 20 auf- und abwärts, die Platinen 26 durch den Widerstands-Thermometer-Draht 48 gequer zu den Wirknadeln und die Legenadeln 31 messen. Bei der Eichung der Wheatstoneschen Brükschwingen
durch die Wirknadelgassen und führen kenschaltung werden die beiden Messungen der
Legebewegungen in der Längsrichtung aus, deren Widerstands-Thermometer-Drähte 45 und 48 in der
Größe durch das Wirkmusfer bestimmt wird. Wie in 65 Wheatstone-Brücke 51 miteinander verglichen, und
Fig. 4 gezeigt ist, werden die Legeschienen33, von der veränderliche Widerstand54 wird so eingeregelt,
denen nur zwei in Fig. 4 dargestellt sind, in der daß die Brücke ausgeglichen ist, wenn die Tempera-Längsrichtung
durch Stößel 34 bewegt, welche von tür des Widerstands-Thermometer-Drahtes 45 z. B.
um 12° C höher als die des Widerstands-Thermometer-Drahtes
48 ist. Dann fließt kein Strom im Meßzweig der Brücke, und demgemäß stellt die Schaltvorrichtung
58 sicher, daß kein Strom durch die Leitungen 39, 40 und 41 fließt, so daß die elektrischen
Heizdrähte 36, 37 und 38 nicht erwärmt werden. Wenn während des Betriebes der Kettenwirkmaschine
die durch die Thermometer-Drähte 45 und 48 wahrgenommene Temperaturdifferenz unter den eingestellten
Wert fällt, fließt in dem Meßzweig der Wheatstoneschen Brückenschaltung ein Strom und
veranlaßt, daß die Relais in der Schaltvorrichtung 58 arbeiten, so daß den Heizdrähten 36, 37 und 38 Leistung
zugeführt wird, bis die vorbestimmte Temperaturdifferenz wieder erreicht ist.
Beim Fehlen der Heizdrähte 36, 37 und 38 würden die Temperaturen der Wirknadeln 12, Wirknadelschieber
20 und Platinen 26 unter normalen Arbeitsbedingungen die Temperatur der Legenadeln
31 bis hinauf zu 10° C übersteigen. Diese Differenz würde jedoch nicht konstant sein, und jede Veränderung
der Temperaturdifferenz würde eine unterschiedliche Ausdehnung der Reihen der Wirkelemente
zur Folge haben, so daß die Spielräume zwischen den Elementen ungenau sein würden. Durch
ein zwangläufiges Heizen der Nadeln, Schieber und Platinen, so daß deren Temperatur höher als die der
Legenadeln 31 ist, und zwar um einen Betrag, welcher größer als derjenige ist, welcher sich infolge der
Reibung beim Wirkvorgang im Höchstfall ergeben würde, wird eine konstante Temperaturdifferenz aufrechterhalten.
Wenn die vorbestimmte Temperaturdifferenz auch dann aufrechterhalten wird, wenn die
Nadel-, Schieber-, Platinen- und Legenadelbleie während des Zusammenbaues der Maschine an ihren
entsprechenden Barren angebracht werden, können die Wirkwerkzeuge mit den Ausdehnungslängen
justiert werden, welche während eines normalen Betriebes bestehen.
Da die Legeschienen 33 nicht erwärmt werden, kann die Temperaturregelvorrichtung nur Abweichungen
nach unten gegenüber der vorbestimmten Temperaturdifferenz ausgleichen. Wenn jedoch unter
besonderen Verhältnissen die vorbestimmte Temperaturdifferenz überschritten wird, wird durch den
Sicherheits-Differentialverstärker 56 ein Signal über Leitungen 61 und 62 zur Betätigung einer Alarm-
und Abstellvorrichtung gegeben, so daß eine Beschädigung von Wirkelementen verhindert wird.
Claims (5)
1. Temperaturregelvorrichtung für die Wirkwerkzeuge flacher Kettenwirkmaschinen, mit welcher
eine gewünschte Temperaturdifferenz zwischen der Wirknadelbarre und den Legeschienen
mittels lediglich in die erstere eingebauter Heizelemente aufrechterhalten werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß in der heizbaren Wirknadelbarre und in den nicht heizbaren Legeschienen (33) Widerstandsthermometerdrähte
(45, 48) angeordnet sind, mit denen die Temperaturdifferenz meßbar und der Heizstrom vorzugsweise
über einen Verstärker (57) beeinflußbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsthermometerdrähte
(45, 48) in zwei Zweige einer Wheatstoneschen Brücke (51) gelegt sind, von deren
Meßzweig aus der Heizstrom einschaltbar ist, wenn die Brücke (51) auf Grund einer geringeren
Temperaturdifferenz als der gewünschten unausgeglichen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Temperaturdifferenz
mehr als 10° C beträgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Auftreten
einer unerwünschten Temperaturdifferenz ansprechendes Alarmgerät oder eine die Kettenwirkmaschine
stillsetzende Einrichtung vorgesehen ist.
5. Verfahren zum Zusammenbau einer Kettenwirkmaschine mit einer Temperaturregelvorrichtung
für die Wirkwerkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau
mit eingeschalteter Temperaturregelvorrichtung erfolgt, so daß die gewünschte Temperaturdifferenz
zwischen den Legeschienen (33) und den übrigen Wirkwerkzeugen (12, 20, 28) bereits während
des Anbaus derselben an die Maschine und der gegenseitigen Einstellung der Wirkwerkzeuge
(12, 20, 28) vorhanden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 618 138.
USA.-Patentschrift Nr. 2 618 138.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 629/980 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8448/64A GB1038804A (en) | 1964-02-28 | 1964-02-28 | Improvements in flat warp knitting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1281624B true DE1281624B (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=9852687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH55010A Pending DE1281624B (de) | 1964-02-28 | 1965-01-30 | Temperaturregelvorrichtung fuer die Wirkwerkzeuge flacher Kettenwirkmaschinen und Verfahren zum Zusammenbau einer Kettenwirkmaschine mit dieser Temperaturregelvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3347063A (de) |
BE (1) | BE660002A (de) |
DE (1) | DE1281624B (de) |
GB (1) | GB1038804A (de) |
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DE3823757C1 (en) * | 1988-07-13 | 1990-01-11 | Liba Maschinenfabrik Gmbh, 8674 Naila, De | Device for adjusting the relative position of one or more bars, for example lay bars, in relation to the needle bar of a warp-knitting machine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD145644A1 (de) * | 1979-08-28 | 1980-12-24 | Wolfgang Walther | Verfahren und vorrichtung zum konstanthalten der teilung der wirwerkzeuge an kettenwirkmaschinen |
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US2709350A (en) * | 1951-03-08 | 1955-05-31 | Katherine Josephine Meyer | Heating arrangement for the center bed of full-fashioned knitting machines |
FR1110565A (fr) * | 1953-12-02 | 1956-02-14 | Appareil pour contrôler la température de machines textiles et de machines analogues | |
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- 1965-01-30 DE DEH55010A patent/DE1281624B/de active Pending
- 1965-02-15 US US432771A patent/US3347063A/en not_active Expired - Lifetime
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---|---|
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