DE1281355B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschuetteten Gutes - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschuetteten GutesInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
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- B65G65/16—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
- B65G65/20—Paddle wheels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/181—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels including a conveyor
-
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Description
- Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschütteten Gutes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschütteten Gutes mittels eines auf einem gegen die stirnseitige Böschung der Halde verfahrbaren Brückenträgers quer zur Böschung hin- und herfahrbaren Löse- und Aufnahmegeräte, dessen Lösegerät alle Schichten der Böschung der Höhe nach gleichzeitig erfaßt und dessen Aufnahmegerät, das sich am Böschungsfuß ansammelnde gelöste Gut aufnimmt und an einen im Brückenträger angeordneten Förderer abgibt, wobei die Fahrgeschwindigkeit des Löse- und Aufnahmegerätes entsprechend dem auf seiner Wegstrecke in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Böschungshöhe in unterschiedlichen Mengen anfallenden Gut so geregelt wird, daß eine stets gleich große Menge Schüttgut vom Aufnahmegerät aufgenommen wird, wobei eine im Abförderband angeordnete Förderbandwaage die Fahrgeschwindigkeit des Löse- und Aufnahmegerätes regelt.
- Bei derartigen bekannten Haldenräumgeräten sollen die zu Halden angeschütteten Schüttgüter kontinuierlich entnommen werden bei einer bestimmten Vergleichmäßigung der Qualität des Schüttgutes. Dabei ist die Regelung der Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmegerätes von dem wechselnden Böschungswinkel und der wechselnden Haldenhöhe unabhängig.
- Die Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmegerätes kann nur einen bestimmten maximalen Wert annehmen, der in der Größenordnung zwischen 10 und 12 m/min liegt. Es kann nun vorkommen, daß die Steigerung der Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmegerätes bis zu diesem Maximalwert nicht ausreicht, um den Fördergutstrom in konstanter Höhe aufrechtzuerhalten.
- Damit auch bei der größtmöglichen Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmegerätes immer eine ausreichende Menge an Schüttgut abgetragen werden kann, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß bei Erreichen der maximalen Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmegerätes und noch ungenügender Menge an Schüttgut die Förderbandwaage zusätzlich die Fahrgeschwindigkeit des Brückenträgers in Richtung zur Haldenachse hin steigert.
- Zufolge dieser Anordnung wird auch dann, wenn die Halde einseitig aufgebaut ist, z. B., wenn auf der einen Haldenhälfte bedeutend weniger Material liegt als auf der anderen Haldenhälfte, immer ein konstanter Fördergutstrom beim Entladen der Halde aufrechterhalten.
- Damit wird das Wesen des Anmeldungsgegenstandes darin gesehen, daß neben der maximalen Geschwindigkeit des Aufnahmegerätes quer zur Halde auch eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit des Brückenträgers in Richtung der Halde selbst vorgesehen wird. In beiden Fällen wird die Geschwindigkeit von der in dem Abförderband angeordneten Förderbandwaage geregelt. Dabei sind die Antriebe so geregelt, daß der Antrieb zur Regulierung der Fahrgeschwindigkeit des Brückenträgers in Richtung der Halde erst dann in Tätigkeit tritt, wenn die maximale Geschwindigkeit des Aufnahmegerätes erreicht ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht, A b b. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung.
- Längs den Seitenböschungen der Halde 1 sind Schienen 2 und 3 verlagert, auf welchen mittels der Fahrwerke 4 bis 7 ein Tragrahmen 8 für einen mit ihm verbundenen Brückenträger 9 verfahrbar ist, der ein Gitterwerk in Form eines Kastenträgers darstellt und sich parallel zur Stirnböschung der Halde erstreckt. Die Obergurte 10 des Brückenträgers 9 tragen Fahrschienen 11 und 12 für ein verfahrbares Haldenräumgerät. Das Haldenräumgerät besteht im wesentlichen aus einem Unterbau 13 mit den auf den Fahrschienen 11 und 12 verfahrbaren Fahrwerken 14, dem Kugeldrehkranz 15 sowie dem darauf schwenkbar gelagerten Oberbau6. Der Oberbau 16 ist T-förmig und weist an der Seite einen Gegengewichtsausleger mit Gegengewicht 18 und böschungsseitig je einen Vorbau 19 und 20 auf. In dem Vorbau 19 ist ein Schaufelrad 21 gelagert, das das aufgenommene Gut auf ein ansteigendes Zwischenförderband 22 abgibt.
- Am Vorbau 20 ist eine sich über die Böschung er streckende rotierende Stachelwalze 23 gelagert, die durch den Motor 24 angetrieben wird. Zur Anpassung an die Haldenneigung25 ist die Stachelwalze mittels der Seilwinde 26 und des Seilzuges 27 in ihrer Neigung einstellbar. Die Seilwinde 26 wird durch den Motor 26 a angetrieben. Das von der Stachelwalze 23 gelöste und sich am Fuß der Böschung ansammelnde Gut wird von dem Schaufelrad 21 aufgenommen und von dem ansteigenden Förderband 22 auf einen längs den Fahrschienen 11, 12 angeordneten Bandförderer 28 abgegeben. Für die entgegengesetzte Fahrtrichtung des Räumgerätes wird nach einer 180°-Schwenkung des Oberbaues 16, das von dem Zwischenförderer 22 aufgenommene Gut auf den Bandförderer 29 abgegeben. Die Bandförderer 28 und 29 fördern das aufgenommene Gut quer zur Halde zu den Schütttrichtern 30, 31, unter denen sich das ortsfest angeordnete Förderband32 befindet, welches längs der Halde angeordnet ist.
- Zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit des Räumgerätes 21 ist das Zwischenförderband 22 als Förderbandwaage ausgebildet, die über nicht dargestellte Einrichtungen den nicht dargestellten Fahrantrieb des Haldenräumgerätes quer zur Halde steuert. Der Brückenträger 8, 9 kann stetig oder schrittweise gegen die Böschung 25 der Halde 1 verschoben werden, während das Haldenräumgerät in ständig wechselnder Geschwindigkeit parallel zur Böschung automatisch hin- und herfährt. Hat das parallel zur Böschung verfahrbare Haldenräumgerät seine maximale Fahrgeschwindigkeit erreicht und zeigt die Bandwaage 22 eine zu geringe Fördergutmenge an, dann wird über nicht dargestellte Einrichtungen der Brückenträger mit erhöhter Geschwindigkeit gegen die Böschung der Halde gefahren. Dabei kann diese Fahrgeschwindigkeit auch wieder stetig oder schrittweise erfolgen.
- Der Oberbau 16 ist außer dem Kugeldrehkranz 15 über Rollen 33 an Fahrschienen 34 abgestützt, die an den Außengurten der Tragrahmen 8 angeordnet sind.
- Damit das Schaufelrad 21 des Haldenräumgerätes nicht beschädigt wird, fährt das Schaufelrad im mittleren Bereich der Halde bei normalem Betrieb nur mit einer Schnittiefe von ca. 80 O/o und entsprechender Geschwindigkeit, die in der Haldenmitte kleiner und an den Haldenrändern größer ist. Wird der Brückenträger während des Betriebes gegen die Haldenböschung verfahren, so darf das Schaufelrad nur so weit in die Halde hineingefahren werden, daß es im höchsten Falle eine Schnittiefe von ca. 90 O/o aufweist.
- Mit dieser 90 O/o-Stellung fährt das Haldenräumgerät mit unterschiedlicher Geschwindigkeit weiter bis zum Haldenrand und wieder zurück, und zwar bis zu der Stellung, an welcher das Haldenräumgerät mit dem Schaufelrad einen zusätzlichen Schritt in die Halde hineingefahren ist. Von hier fährt das Schaufelrad jetzt zur gegenüberliegenden Haldenseite mit einer Schnittiefe von ca. 100 O/o.
- Bei Umkehr der Fahrtrichtung wird der Brückenträger jedoch nur mit der normalen Schrittweite, nämlich bis zu einer Schnittiefe von 80 O/o für das Schaufelrad gegen die Halde verfahren. Damit hat das Haldenräumgerät jetzt wieder die Möglichkeit, zu der veränderlichen Fahrgeschwindigkeit quer zur Halde den Brückenträger zusätzlich gegen die Halde zu verfahren.
- Diese Maßnahme soll verhindern, daß der Brückenträger zur Vermeidung von Überlastung des Schaufelrades zurückfahren muß, wenn er wieder an der Stelle angelangt ist, an der er den zusätzlichen Schritt gemacht hat.
- Der Brückenträger kann aber auch so gesteuert werden, daß er zur Vermeidung von Überlastung des Schaufelrades zurückfährt. Diese Maßnahme soll jedoch möglichst vermieden werden.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschütteten Gutes mittels eines auf einem gegen die stimseitige Böschung der Halde verfahrbaren Brückenträgers quer zur Böschung hin- und herverfahrbaren Löse- und Aufnahmegerätes, dessen Lösegerät alle Schichten der Böschung der Höhe nach gleichzeitig erfaßt unddessenAufnahmegerät, das sich amBöschungsfuß ansammelnde gelöste Gut aufnimmt und an einen im Brückenträger angeordneten Förderer abgibt, wobei die Fahrgeschwindigkeit des Löse-und Aufnahmegerätes entsprechend dem auf einer Wegstrecke in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Böschungshöhe in unterschiedlichen Mengen anfallenden Gut so geregelt wird, daß eine stets gleich große Menge Schüttgut vom Aufnahmegerät aufgenommen wird, wobei eine im Abförderband angeordnete Förderbandwaage die Fahrgeschwindigkeit des Löse- und Aufnahmegerätes regelt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der maximalen Fahrgeschwindigkeit für das Aufnahmegerät und noch ungenügender Menge an Schüttgut, die im Abförderband (22) angeordnete Förderbandwaage zusätzlich die Fahrgeschwindigkeit des Brückenträgers (8, 9) in Richtung zur Haldenstirnfläche hin steigert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit des Brückenträgers gegen die Halde nach Erreichen der maximalen Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmegerätes erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 173 843.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM63095A DE1281355B (de) | 1964-11-12 | 1964-11-12 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschuetteten Gutes |
GB4824465A GB1094953A (en) | 1964-11-12 | 1965-11-12 | Improvements in or relating to methods and apparatus for removing loose material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM63095A DE1281355B (de) | 1964-11-12 | 1964-11-12 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschuetteten Gutes |
Publications (1)
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DE1281355B true DE1281355B (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=7310670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM63095A Pending DE1281355B (de) | 1964-11-12 | 1964-11-12 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschuetteten Gutes |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1281355B (de) |
GB (1) | GB1094953A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2014508696A (ja) * | 2010-10-14 | 2014-04-10 | ヴァーレ、ソシエダージ、アノニマ | リクレーマー装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173843B (de) * | 1962-08-01 | 1964-07-09 | Buckau Wolf Maschf R | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschuetteten Gutes |
-
1964
- 1964-11-12 DE DEM63095A patent/DE1281355B/de active Pending
-
1965
- 1965-11-12 GB GB4824465A patent/GB1094953A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1173843B (de) * | 1962-08-01 | 1964-07-09 | Buckau Wolf Maschf R | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen des zu einer Halde angeschuetteten Gutes |
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JP2014508696A (ja) * | 2010-10-14 | 2014-04-10 | ヴァーレ、ソシエダージ、アノニマ | リクレーマー装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1094953A (en) | 1967-12-13 |
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