DE2822732C2 - - Google Patents
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- DE2822732C2 DE2822732C2 DE19782822732 DE2822732A DE2822732C2 DE 2822732 C2 DE2822732 C2 DE 2822732C2 DE 19782822732 DE19782822732 DE 19782822732 DE 2822732 A DE2822732 A DE 2822732A DE 2822732 C2 DE2822732 C2 DE 2822732C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Lagern und Entnehmen von Schütt
gut auf einem überdeckten Lagerplatz mit einem entlang der Lagerfläche
verfahrbaren Abwurfgerät und einem Entnahmegerät, welches sich über
die ganze Breite der Halde erstreckt.
Bei einer derartigen bekannten Anlage (DE-OS 25 16 401) ist das Fahr
gestell des Abwurfgerätes als ein die Halde überspannendes Vollportal
gerüst ausgebildet, das mit seinen beiden Füßen über antreibbare
Rollen auf zu beiden Seiten des Lagerplatzes gelegene und jeweils in
Höhe des Lagerplatz-Bodens angeordnete Schienen aufliegt. Am Vollportal
gerüst ist ein Ausleger mit seinem einen Ende angelenkt und durch eine
Hebevorrichtung gehalten, mittels der seine Neigung einstellbar ist.
Der Ausleger trägt einen Absetz-Bandförderer, der von einem Zubringer-
Bandförderer beschickt wird, welcher an einer am Dachstuhl aufgehängten
Fahrbahn verschieblich ist.
Das Entnahmegerät dieser bekannten Anlage, welches das Schüttgut
zum Rand des Lagerplatzes zu einem in dessen Längsrichtung ver
laufenden Räum-Bandförderer transportiert, ist mittels an seiner
beiden Enden angebrachter Fahrwerke auf den beiden Schienen ver
fahrbar, welche auch das Vollportalgerüst des Abwurfgerätes lagern.
Um eine Vorbeifahrt des Abwurfgerätes am Entnahmegerät zu ermöglichen,
ist am Boden und innerhalb der Halden-Grundfläche mindestens eine
Hub- und Drehvorrichtung vorgesehen, mit welcher das Entnahmegerät
von den beiden Schienen abgehoben und dann in eine Lage verschwenkt
werden kann, welche die Vorbeifahrt des Abwurfgerätes gestattet.
Alternativ können zu diesem Zweck auch in den beiden Schienen Weichen
enthalten sein, an die sich in die Halden-Grundfläche erstreckende
kreisbogenförmige Schienenabschnitte anschließen, auf die das
Entnahmegerät verfahrbar ist. Die bekannte Anlage hat zwar geringen
Platzbedarf in Querrichtung, wobei aber, um das Entnahmegerät in
Schwenkstellung zu bringen, in Längsrichtung, d. h. in Richtung der
beiden Schienen, zusätzlicher Platz erforderlich wird und die
Dispositionsfreiheit für den Betrieb des Platzes eingeschränkt wird.
Nachteilig ist auch neben dem beträchtlichen Bauaufwand für die
zwecks unbehinderten Betrieb des Entnahmegerätes versenkbar bzw.
versenkt anzuordnende Hub- und Drehvorrichtung bzw. die Weichen-
und Schienenanordnung, der erhebliche Verschleiß und der Arbeits-
und Zeitaufwand beim Passieren von Abwurf- und Entnahmegerät.
Bekannt ist auch eine Anlage (DE-AS 12 71 633), bei welcher das
Abwurfgerät aus einem in der Längsmitte des Dachstuhles aufgehängten
Förderband besteht und das Fahrgestell des Entnahmegerätes als
Halbportalgerüst ausgebildet ist, dessen Fuß über Rollen auf einer
ersten Schiene verschieblich ist, die an einer Seite des Lager
platzes angenähert auf mittlerer Höhe des geneigten Lagerplatz-
Bodens angeordnet ist. Benachbart zu seinem freien Ende ist das
Halbportalgerüst mittels Rollen an einer zweiten Schiene aufgehängt,
welche vom Dachstuhl getragen ist. Nachteilig ist bei dieser Anlage,
daß das Schüttgut immer auf die maximale Haldenhöhe gefördert werden
muß und auch im freien Fall aus dieser Höhe wieder herabstürzt,
daß eine Verstärkung des Dachstuhles wegen seiner Gewichtsbelastung
mit dem Abwurfgerät sowie mit dem ein Kratzerband tragenden Halb
portalgerüst erforderlich wird und daß der Lagerplatz mit geneigtem
Boden ausgebildet sein muß.
Bei einer weiteren bekannten Anlage ist das Fahrgestell des Abwurf
gerätes als Wagen ausgebildet, der auf einem Geleise verschieblich
ist, daß sich neben einer der Schienen erstreckt, die das Entnahme
gerüst lagern. An diesem Wagen ist ein Ausleger befestigt, der durch
ein Gegengewicht im Gleichgewicht gehalten ist und der einen Absetz-
Bandförderer trägt. Derartige Anlagen haben den Nachteil, daß ein
bedeutender zusätzlicher Platz in Querrichtung des Lagerplatzes
erforderlich wird, der nicht für die Lagerung des Schüttgutes
verwendbar ist, eine entsprechende Vergrößerung der Dachfläche und
der Spannweite des den Lagerplatz umschließenden Bauwerks erfordert
und damit zu erheblichen Mehrkosten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß bei geringem Gesamt-Platzbedarf und unter
Vermeidung sowohl von Einbauten in vom Schüttgut bedeckbaren Flächen
bereichen des Lagerplatzes, als auch einer wesentlichen Verstärkung
des Dachstuhles eine unbehinderte Durchfahrt des Entnahmegeräts
unter dem Abwurfgerät ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahr
gestell des Abwurfgerätes in an sich bekannter Weise als ein
Halbportalgerüst ausgebildet ist, dessen Fuß über Rollen auf einer
an einer Seite des Platzes angeordneten ersten Schiene
aufliegt und dessen höchste Stelle mittels Rollen an einer unter
dem Dachstuhl befestigten zweiten Schiene aufgehängt ist, und daß
die erste Schiene in solcher Höhenlage angeordnet ist, daß die
Durchfahrt des Entnahmegerätes ermöglicht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schiene,
auf welcher der Fuß des Halbportalgerüsts läuft, von Konsolen
getragen, welche an den Pfeilern des Bauwerks befestigt und oberhalb
des Durchgangsprofiles des Entnahmegerätes angeordnet sind. Bei
dieser Ausbildung hängt die Breite des Bauwerkes nur von der Breite
des Entnahmegerätes ab, da sich das Abwurfgerät oberhalb des Entnahme
geräts verschiebt. Vorteilhaft können die erwähnten Konsolen
auch den Zubringerförderer des Abwurfgerätes tragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen überdeckten Lagerplatz,
wobei das Entnahmegerät und das Abwurfgerät in der Seitenansicht
dargestellt sind.
Das Entnahmegerät 10 enthält einen Rahmen in Form eines zur Längs
achse des Lagerplatzes lotrechten Trägers, der an seinen Enden von
Rollen getragen ist. Die Rollen laufen auf zwei längs des Lagerplatzes
verlaufenden, an dessen beiden Seiten angeordneten Schienen 12.
Durch Getriebemotoren, welche die Rollen antreiben, kann das Entnahme
gerät 10 am Lagerplatz entlang verschoben werden.
Der Rahmen des Entnahmegerätes 10 trägt eine endlose Kratzerkette 14,
deren unteres Trumm durch einen an der einen der Umkehrtrommeln
angreifenden Getriebemotor parallel zur Ebene des Lagerplatzes bewegt
wird. Im Betrieb kratzt das untere Trumm der Kratzerkette den Boden
am Fuß der Halde auf und nimmt das dort befindliche Schüttgut bis
zum Rand des Lagerplatzes mit, wo es in einen Trichter 16 geschüttet
wird. Der Trichter beschickt einen Räum-Bandförderer 18, der längs
des Lagerplatzes verläuft und zum Abtransport des Schüttgutes
dient.
Das Entnahmegerät ist außerdem mit einer Vorrichtung ausgerüstet,
die das Schüttgut von der Halde losreißt und sein Abstürzen regelt.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht diese Vorrichtung
aus zwei Messern 20, die an einem Wagen befestigt sind, der seinerseits
am Rahmen des Entnahmegerätes veschieblich ist und mit einer hin-
und hergehenden Bewegung angetrieben wird, so daß er die ganze
Fläche der Halde bestreicht.
Das Abwurfgerät enthält ein Fahrgestell, das durch ein Halbportal
gerüst 22 gebildet ist, welches auf zwei Schienen verschieblich ist.
Der Fuß des Halbportalgerüstes 22 liegt über Rollen auf der ersten
Schiene 24 auf, welche von Konsolen 26 getragen ist, die an Pfeilern 28
des Bauwerks befestigt sind; Getriebemotoren treiben diese Rollen
zur Verschiebung des Abwurfgerüstes am Platz entlang an. An seiner
höchsten Stelle ist das Halbportalgerüst 22 mittels Rollen 30 an der
am Dachstuhl 32 des Bauwerks befestigten zweiten Schiene eingehängt.
Diese Schiene weist einen -Querschnitt auf und die Rollen 30 laufen
auf der oberen Fläche des unteren Flansches. Die Konsolen 26 sind
ausreichend hoch angeordnet, um die Durchfahrt des Entnahmegerätes
zu ermöglichen.
Ein Ausleger 34 ist mit einem seiner Enden am Fuß des Halbportal
gerüstes angelenkt und an dessen höchster Stelle mittels einer
Hebeeinrichtung 36 aufgehängt, durch die seine Neigung geändert
werden kann. Dieser Ausleger trägt einen Absetz-Bandförderer 38,
der von einem Zubringer-Bandförderer 40 beschickt wird. Dieser läuft
entlang dem Lagerplatz und ist von den Konsolen 26 getragen. In
herkömmlicher Weise ist das Abwurfgerät mit Umkehrtrommeln ausgerüstet,
über die das Band des Zubringer-Bandförderers 40 läuft, wobei dieser
so angeordnet ist, daß er den Absetz-Bandförderer 38 während seiner
Verschiebungen am Lagerplatz entlang versorgt.
Claims (3)
1. Anlage zum Lagern und Entnehmen von Schüttgut auf einem
überdeckten Lagerplatz mit einem entlang der Lagerfläche
verfahrbaren Abwurfgerät und einem Entnahmegerät, welches
sich über die ganze Breite der Halde erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell des Abwurfgerätes
in an sich bekannter Weise als ein Halbportalgerüst (22) aus
gebildet ist, dessen Fuß über Rollen auf einer an einer Seite
des Platzes angeordneten ersten Schiene (24) aufliegt und
dessen höchste Stelle mittels Rollen (30) an einer unter dem
Dachstuhl (32) befestigten zweiten Schiene aufgehängt ist, und
daß die erste Schiene (24) in solcher Höhenlage angeordnet ist,
daß die Durchfahrt des Entnahmegerätes (10) ermöglicht ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (24), auf welcher der Fuß des Halbportalgerüsts
läuft, von Konsolen (26) getragen ist, welche an den Pfeilern
(28) des Bauwerks befestigt und oberhalb des Durchgangsprofiles
des Entnahmegerätes (10) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsolen (26) den Zubringerförderer (40) des Abwurf
gerätes tragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7716657A FR2392905A1 (fr) | 1977-06-01 | 1977-06-01 | Installation pour le stockage et la reprise de matieres en vrac sur un parc de stockage couvert |
Publications (2)
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822732 Granted DE2822732A1 (de) | 1977-06-01 | 1978-05-24 | Anlage zum lagern und zur entnahme von schuettgut auf einem ueberdeckten lagerplatz |
Country Status (5)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1271633B (de) * | 1965-01-26 | 1968-06-27 | Ind G M B H | Vorrichtung zum Ausspeichern von Schuettgut |
DE2516401C3 (de) * | 1975-04-15 | 1980-01-03 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln | Anlage zum Auf- und Abbau von Mischbetthalden |
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1977
- 1977-06-01 FR FR7716657A patent/FR2392905A1/fr active Granted
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1978
- 1978-05-22 ES ES470082A patent/ES470082A1/es not_active Expired
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- 1978-05-24 DE DE19782822732 patent/DE2822732A1/de active Granted
- 1978-05-31 AU AU36702/78A patent/AU519258B2/en not_active Expired
Also Published As
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ES470082A1 (es) | 1979-02-01 |
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