DE1280376C2 - Anordnung zur regelung des drehzahlverhaeltnisses zwischen einem leit- motor und einem (oder mehreren) folgemotor(en) - Google Patents
Anordnung zur regelung des drehzahlverhaeltnisses zwischen einem leit- motor und einem (oder mehreren) folgemotor(en)Info
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Description
3 4I
Verhältnisses den Praporttonalitätsfaktor nur der Fig. 1 die zeitliche Zuordnung der erzeugten m
einen dieser beiden Spannungen gemeinsam mit der pulse, . „unnrHnnna eernäß
ersten einstellbaren Spannung ändert. F i g. 2 das Schema einer Regelanordnung gema.
Eine weitere bekannte Einrichtung zur Regelung der Erfindung, , ,. Mn immilsfolee
wird in der deutschen Auslegeschrift 1 106 998 be- 5 In der in Fig. 1 mit « bezeichneten Impuisimg^
schrieben. Bei dieser bekannten Anordnung wird ist die Impulsfrequenz proportional aer ^ι
einem bidirektionalen Zähler mit Analogausgang eine eines Leitmotors. In einer weiteren, mit " °" j
der zu regelnden Winkelgeschwindigkeit entspre- len Impulsfolge ist d.e ImPubfr^ue"*.£°P°„und
chende Impulsfolge und eine der führenden Winkel- der Differenz der Drehzahlen des Leiumn
geschwindigkeit unter Berücksichtigung des Dreh- io des Folgemotors, also proportional aer a . ν
Zahlverhältnisses entsprechende zweite Impulsfolge frequenz der beiden Motoren. Dip impulsireq
zugeführt. Vom Ausgang dieses Zählers wird dann der Impulsfolge b ist also wesentlich kleinerjus; ui
eine der Drehwinkelabweichung proportionale Aus- jenige der Impulsfolge β. Stimmen die ™^n
gangsgröße abgegriffen, die als Korrektursollwert des Leitmotors und des Fo.gemotors uDere;m
einer Analogregelung addiert wird. is treten in der Impulsfolge b überhaupt keine Impulse
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur auf. , , AeT
Regelung des Drehzahlverhältnisses zwischen einem Es wird nun eine feste Zahl η der impulse u
Leitmotor und einem (oder mehreren) Folgemotor(en) I impulsfolge α gezählt. Der Beginn der £anlu"J e
gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 106 998 unter folgt in Abhängigkeit vor., Auftreten der^im>
■ j
Verwendung einer Analogregelung und einer über- 20 der Impulsfolge b, und zwar ist, wie aus *.
lagerten Dif italregelung, bei welcher dem Regler des ersichtlich ist, der erste gezahlte mpuls a aerjemgt
Antriebsmotors eine Surnmenspannung zugeführt der auf einen Impuls der Impulsfolge ö föl t. Aur
wird, die sich einerseits aus Spannungen proportional Erzeugung einer Impulsfoh., c deren Imp 11 se u
zu den Drehzahlen des Leitmotors und des Antriebs- der Drehzahl des Leitmotors, ? so der F equenz der
motors als analoge Komponenten und andererseits *5 Impulsfolge a, umgekehrt proportionaU. zeancn
aus einer von drehzahlabhäneigen Impulsreihen ab- Länge und einen der Differenz der Drehzahlen des
geleiteten digitalen Reuelspannung zusammensetzt, Leit- und des Folgemotors also der ImP"lsfrec)ueJZ.
wobei bei der Ableitung-der digitalen Regelspannung der Impulsfolge b umgekehrt propornonalen zeit
die je in Frequenz und Amplitude den Drehzahlen liehen Abstand aufweisen, wird ^Is duah dt η
von Leit- oder Antriebsmotor proportionalen 30 ersten und den letzten der gezahlten Impuls.^ der
Wechselstromsignale von Tachogeneratoren des Impulsfolge« eine Spannung zwischen zue Werten
1 eit- und des Antriebsmotors miteinander verglichen sprunghaft verändert. Beim Auft.eten des ersten im
v.Arden pulses «, springt d.e Amplitude einer, Impulses der
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Impulsfolge c vom WertO auf den Wert«. und beim
Anordnung einen Zähler mit einer sehr kleinen 33 letzten gezählten Impuls«,, springt s.e v...der
Zählkapazität zu verwenden und dabei Drifterschei- zurück. wi,in(, Hienen-
nunaen der Digitalregelung zu vermeiden. In F i g. 2 .st das Schema der zur R^lung d enen
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Gesamtheit den Anordnung dargestellt. Eine Leitung fuhrt eine
der im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Wechselspannung, deren Freq^nz /0 und SPan
An s^h ist aus »Digitale Signalverarbeitung in der 40 nung«;, proportional der D.e^ah.1 ^"/"^^.
Regelungstechnik«. VDE-Buchreihe Band 8. 1V62, gestellten Le.tmotors s.nd und de du eh e.nen We.h
sfll bis 219. eine Digitalregelung mit einer auf selstrom-Tachogcnerator erzeugt s.nd D »cst \U.h
eine Walzendrehzahl bezogenen Differenzdrehzahl selspannung H0 wird m einem Gluehr.chter
als Reeelgröße bekannt. Der Ist-Wert dieser Regel- gleichgerichtet und über ein P-'"
cröße wird unter Benutzung einer Impulsreihe ge- 45 Regelverstärker 7 als positive
bildet, deren Folgefrequenz der absoluten Drehzahl- geführt. Der Ausgang des Re1
differcnz entspricht und deren Impulse jeweils die tlußt die Drehzahl eines Folge.
Ansteuerung eines Inipulszählers mit festem, ver- weise über d.e Feldwicklung des
"leichswcise geringem Sollzählerstand duich eine der motor 2 .st mechanisch mit u.
Bezugsfrequenz entsprechende Impulsreihe freigibt. 50 Tachogenerator 3 zur Erzeugung e, er
Jeder Drchzahldiffercnz-Impuls markiert den Beginn nung gekuppelt, d.e auf de Leitung 4
einer Periode einer Rechteckimpulsreihe, bei der die und deren Frequenz /, und
_ ... ,-. 11 -Ί , a .1 Anr Flfnl,7'lh H <~ <
1"0.0("1ITK
ersten und letzten z.aniimpuis umgc-scnauci., su uuu .χ>.. . ----- t. Die beschriebenen
die Rechteckimpulsreihe ein Tastverhältnis entspre- bilden also einen Analog-Rcgclkreis für den Folge-
icnd der bezogenen Drehzahldifferenz erhält. Der motor 2.
egclkreis wird durch ein Integralglied stabilisiert. Der Digital-Rcgelkreis ist wie folgt aufgebaut: Die
Im Gegensatz zum Bekannten wird bei der Er- 60 veil Tachogenerator des Leitmotors erzeugte Wcch-
- —· · · · < υ.--!..» -~unnn„„n„ ,, mit c\pr Freriucnz/,. ist von der Lei-
R^U^chun, »η die iewci,iee DrehzaM <icS «5 mjy j, .
fercnzfrequenz I/ = /n - /, gelangt an einen Impulsgeber
21, der die Spannung in Impulse mit der Frequenz/I/ oder der doppelten Impulsfrequenz umwandelt,
indem beispielsweise bei jedem Nulldurchgang der Spannung mit der Differenzfrequenz Af ein
Impuls erzeugt wird. Der Ausgang des Impulsgebers 21 ist mit dem einen Eingang 23 einer bistabilen
Kippstufe 22 verbunden.
Die vom Impulsgeber 12 erzeugten Impulse mit der Leitfrequenz /„ gelangen über ein UND-Tor 13
an den Eingang eines Impulszähler 14 mit fest eingestelltem Sollzählerstand. Das UND-Tor 13 läßt
diese Leitimpulse nur dann passieren, wenn die bistabile Kippstufe 22 eine Ausgangsspannung liefert,
da der Ausgang 25 dieser Kippstufe 22 ebenfalls mit dem UND-Tor 13 verbunden ist. Bei jedem Impuls,
der vom Impulsgeber 21 abgegeben wird, d. h. bei jedem Nulldurchgang der Wechselspannung mit der
Schlupffrequenz .1/, wird die bistabile Kippstufe 22 in den leitenden Zustand gesteuert und damit das
UND-Tor 13 geöffnet. Der erste vom UND-Tor 13 ankommende Leitimpuls steuert einerseits den Impulszähler
14 an und andererseits über den Ausgang 15 des Zählers 14 eine bistabile Kippstufe 17. Ist der
fest eingestellte Sollzählerstand erreicht, so gibt der Zähler 14 über den Ausgang 16 einen Impuls ab. der
die Kippstufe 17 in den leitenden Zustand bringt und gleichzeitig die Kippstufe 22 über ihren Eingang 24
umsteuert. Dies hat zur Folge, daß das UND-Tor 13 geschlossen wird, daß also keine weiteren Leitimpulse
an den Eingang des Zählers 14 gelangen können. Eine weitere Wirkung ist diejenige, daß über
den Ausgang 26 der Kippstufe 22 der Zähler 14 wieder auf Null gestellt wird.
Beim nächsten vom Impulsgeber 21 abgegebenen Impuls der Schlupffrequenz Af wiederholen sich die
Vorgänge in der beschriebenen Weise. Am Ausgang der Kippstufe 17 liegen demnach Impulse, deren
Spannung sich zwischen zwei Werten sprunghaft ändert. Die zeitliche Länge der Impulse ist hierbei
gegeben durch die Anzahl der gezählten Leitimpulse der Frequenz /0, also umgekehrt proportional der
Leitfrequenz/0 und damit der Drehzahl des Leitmotors.
Der zeitliche Abstand der Impulse ist gegeben durch den zeitlichen Abstand der Impulse der
Frequenz Af und damit umgekehrt proportional der Differenz der Drehzahlen des Leit- und Folgemotors.
Die Ausgangsimpulse der Kippstufe 17 entsprechen also der in F i g. 1 dargestellten Impulsfolge c.
An den Ausgang der bistabilen Kippstufe 17 ist ein von ihr angesteuerter Schalter 27 angeschlossen,
dessen Ausgangskreis durch die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Leitmotor-Tachogenerators
gespeist wird. Der steuerbare Schalter 27 besteht beispielsweise aus einer Spannungsquelle, einem
Thyristor und einem in Serie zum Thyristor liegen-
H) den Widerstand. Der Thyristor schaltet den Widerstand
im Takte der ankommenden Impulse ein und aus. Der Mittelwert der am Widerstand abfallenden
Spannungszeitflächen stellt ein Maß für die Drehzahldifferenz, also für die Ist-Spannung U1 dar.
Diese Ist-Spannung U1 wird mit einer das Drehzahlverhältnis
der Digitalregelung bestimmenden Soll-Spannung dadurch verglichen, daß dem Ausgang
des steuerbaren Schalters 27 eine Spannung U0' entgegengeschaltet wird, die dem Gleichrichter 5
über ein Potentiometer 29 entnommen wird. Die Differenzspannung Un'-Ut' wird als Fehlersignal einem
Integrator 28 zugeführt. Das Ausgangssignal des Integrators 28 wird nun ebenfalls an den Eingang des
Regelverstärkers 7 gelegt.
Wenn der Ausgangskreis des steuerbaren Schalters 27 von der gleichen Spannungsquelle gespeist ist wie
die durci'i das Potentiometer 29 bewirkte Sollwertvorgabe,
also von dem an die Leitung 1 angeschlossenen Gleichrichter 5, so wirken sich Schwankungen
der Speisespannungsquelle nicht, mehr schädlich auf die Genauigkeit der Regelung aus. Die zur Sollwertvorgabe
vorgesehenen Potentiometer 6 und 29 sind zweckmäßigerweise miteinander gekuppelt.
Es können auch Tachogeneratoren verwendet werden. die bereits impulsförmige Ausgangsspannungen
erzeugen, deren Frequenz proportional den Drehzahlen der mit ihnen verbundenen Motoren ist. In
diesem Falle werden der Diskriminator 20 und der Impulsgeber mit Vorteil durch eine Koinzidenzschaltung
ersetzt. Ferner entfällt dann der Impulsgeber 12. In F i g. 2 ist nur ein einziger Folgemotor 2 vorgesehen.
Selbstverständlich ist die Anzahl solcher Folgemotoren nicht beschränkt: vielmehr können
mehrere Motoren, beispielsweise mit verschiedenen Soll-Drehzahlen, in gleicher Weise geregelt werden,
indem jedem Motor ein entsprechender Regelkreis zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Regelung des Drehzahl- Analogregelkreises gegeben.
Verhältnisses zwischen einem Leitmotor und 5
einem (oder mehreren) Folgemotor(en) unter
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch geVerwendung
einer Analogregelung und einer kennzeichnet, daß als Differenzfrequenzbildner überlagerten Digitalregelung, bei welcher dem ein Diskriminator (20) mit nachfolgendem Im-Regler
des Folgemotors eine Summenspannung pulsgeber (21) vorgesehen ist.
zugeführt wird, die sich einerseits aus Spannun- io
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gegen
proportional zu den Drehzahlen des Leit- kennzeichnet, daß als Differenzfrequenzbildner
motors und des Folgemotors als analoge Korn- eine Koinzidenzschaltung vorgesehen ist.
ponenten und andererseits aus einer aus drehzahlabhängigen Impulsreihen gewonnenen digitalen
Regelspannung zusammensetzt, wobei zur 15
Gewinnung der digitalen Regelspannung zwei in
der Frequenz den Drehzahlen von Leit- und
Folgemotor proportionale Impulsreihen miteinander verglichen werden, gekennzeich- In der Papierindustrie wie auch in anderen Indunet durch die Gesamtheit folgender Merk- 20 strien, in welchen band-oder schnurförmige Produkte male: erzeugt werden, die kontinuierlich dur-.-h mehrere
der Frequenz den Drehzahlen von Leit- und
Folgemotor proportionale Impulsreihen miteinander verglichen werden, gekennzeich- In der Papierindustrie wie auch in anderen Indunet durch die Gesamtheit folgender Merk- 20 strien, in welchen band-oder schnurförmige Produkte male: erzeugt werden, die kontinuierlich dur-.-h mehrere
hintereinandergeschaltete Maschinen laufen müssen,
a) mit dem Leiirnotor und dem Folgemotor ist jst es nötig, daß die Drehzahlen der verschiedenen
je ein Tachogenerator mit drehzahlpropor- Maschinen" genau aufeinander abgestimmt sind und
tionaler Frequenz (/„, Z1) und Amplitude 25 daß sjcn die Drehzahlverhältnisse nicht von selbst
(u0, U1) seiner Ausgangsspannung verbunden: ändern können, sich jedoch wenigstens innerhalb
b) die Ausgänge (1, 4) der beiden Tachogene- gewisser Grenzen während des Betriebes ändern
ratoren sind an einen Differenzfrequenzbild- lassen. Da die hintereinandergeschalteten Maschinen
ner (20, 21) angeschlossen, der eine Impuls- üblicherweise mit Einr.ilantrieben versehen werden,
reihe mit einer der Differenz (.if) zwischen 3° wurden bekannterweise Verfahren und Einrichtungen
Leitfrequenz (/„) und Folgefrequenz (/,) pro- entwickelt, um das Drehzahlverhältnis zwischen zwei
portionalen F-equenz erzeugt; Motoren unabhängig von Spannungs- und Be-
c) der Ausgang (1) des Leitmotor-Tachometers lastungsschwankungen konstant zu halten und innerliegt
am ersten Eingang ein:.s UND-Tores halb gewisser Grenzen auch während des Betriebes
(13), dessen zweiter Eingang rrit einem Aus- 35 zu verstellen.
gang (25) einer von dem Diffeienzfrequenz- Neuere bekannte Verfahren und Einrichtungen
bildner (20, 21) angesteuerten ersten bi- dieser Art. die dazu dienen, das Drehzahlverhällnis
stabilen Kippstufe (22) verbunden ist; zwischen einem oder mehreren Antriebsmotoren und
d) der Ausgang des UND-Tores (13) liegt an einem Leitmotor konstant zu halten und zu regeln.
einem Eingana eines Impulszähler (14) mit 4° verwenden entweder eine reine Uigit=lregelung oder
fest eingesteiftem Sollzählerstand (n), der eini; Analogregelung mit überlagerter Digitalregebeim
Zählen des jeweils ersten auf einem >un8·
Differenzfrequenz-Impuls folgenden Leit- Bei einer aus der deutschen Auslegeschr.ft
frequenz-Impulses (a.) an einem ersten Aus- l 156 157 bekannten Anordnung zur Regelung der
gang (15) und beim Erreichen des Sollzäh- 45 Drehzahl-Zahlverhältnisse bzw. zur Gleichlaufregelerstandes
(n) an einem zweiten Ausgang lun£ für Mchrmotorenantncbe werden die zu rceeln-(16)
je einen Impuls abgibt, wobei die Aus- den Motoren durch eine analog arbeitende Grundgänge
(15, 16) des Impulszählers (14) mit regelung ihrer Ankerspannungen ungefähr auf Soliden
Eingängen einer zweiten bistabilen drehzahl gebracht, während man zur genauen Em-Kippstufe
(17) verbunden sind; 50. haltung des Gleichlaufes oder fines vorgegebenen
-, ·. , -.a ΐΛϋ\ λ τ · Drehzahlvcrhältni^ses einen digital arbeitenden PDI
c) mit dem zweiten Auseane (16) des Impuis- -, , , , ,-· 1^ , ,
ui /ΛΛ\ ■ c ■ %,■■ ι ii · K„,, Rec rr verwendet, dessen Einaanpstorschaltung von
Zahlers (14) ist ein Rucksteile.ngang (24) . - cinstelihnrcn Leitfrequenz beaufschlagt und für
der ersten Kippstufe (22) verbunden, die drchzahlproportionale Zeitintervalle aufgesteuert
über ihren zweiten Ausgang (26) die Ruck- J e Ausgangsgröße einen Teil der Mo-
stellung des Impulszah ers (14) bewirkt; , . . fr fc b
. ' ΙΛ \ torrcgelunu steuert.
f) der zweiten Kippstufe (17) ist ein von ihr Fcrner isl aus der französischen Patentschrift
ansteuerbarer Schalter (27) nachgeordnet, 1 398 315 ein Verfahren bekannt, bei welchem man
dessen Ausgangskreis durch die gleich- die gcspejchcrte impulszahldifTcrenz in einem nachgenchtete
Ausgangsspannung (h0) des Leit- 60 geschalteten Digital-Analog-Wandle- ::, dnc propormotor-Tachogenerators
gespeist wird; tionale Spannung umwandelt, diese zu einer ersten
g) der Ausgangsspannung (V1) des Schalters einstellbaren Spannung addiert und die Summen-(27)
wird eine das Drehzahlverhältnis der spannung während einer bestimmten Integrationszeit
Digitalregelung bestimmende Sollspannung in einem Analog-Integrator integriert, dann die inte-
(V0) entgegengeschaltet, die an einem durch 65 grierte Spannung zu einer der Soll-Drehzahl des Leitdie
gleichgerichtete Ausgangsspannung (h„) motors proportionalen Spannung und einer der Istdes
Leitmotor-Tachogenerators gespeisten Drehzahl des Folgemotors proportionalen Spannung
Potentiometer (29) abgegriffen wird; addiert, wobei man zur Änderung des Drehzahl-
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