DE1280376C2 - Anordnung zur regelung des drehzahlverhaeltnisses zwischen einem leit- motor und einem (oder mehreren) folgemotor(en) - Google Patents

Anordnung zur regelung des drehzahlverhaeltnisses zwischen einem leit- motor und einem (oder mehreren) folgemotor(en)

Info

Publication number
DE1280376C2
DE1280376C2 DE19651280376 DE1280376A DE1280376C2 DE 1280376 C2 DE1280376 C2 DE 1280376C2 DE 19651280376 DE19651280376 DE 19651280376 DE 1280376 A DE1280376 A DE 1280376A DE 1280376 C2 DE1280376 C2 DE 1280376C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
motor
pulse
speed
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651280376
Other languages
English (en)
Other versions
DE1280376B (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE1280376B publication Critical patent/DE1280376B/de
Publication of DE1280376C2 publication Critical patent/DE1280376C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

3 4I
Verhältnisses den Praporttonalitätsfaktor nur der Fig. 1 die zeitliche Zuordnung der erzeugten m
einen dieser beiden Spannungen gemeinsam mit der pulse, . „unnrHnnna eernäß
ersten einstellbaren Spannung ändert. F i g. 2 das Schema einer Regelanordnung gema.
Eine weitere bekannte Einrichtung zur Regelung der Erfindung, , ,. Mn immilsfolee
wird in der deutschen Auslegeschrift 1 106 998 be- 5 In der in Fig. 1 mit « bezeichneten Impuisimg^
schrieben. Bei dieser bekannten Anordnung wird ist die Impulsfrequenz proportional aer ^ι
einem bidirektionalen Zähler mit Analogausgang eine eines Leitmotors. In einer weiteren, mit " °" j
der zu regelnden Winkelgeschwindigkeit entspre- len Impulsfolge ist d.e ImPubfr^ue"*.£°P°„und
chende Impulsfolge und eine der führenden Winkel- der Differenz der Drehzahlen des Leiumn
geschwindigkeit unter Berücksichtigung des Dreh- io des Folgemotors, also proportional aer a . ν
Zahlverhältnisses entsprechende zweite Impulsfolge frequenz der beiden Motoren. Dip impulsireq
zugeführt. Vom Ausgang dieses Zählers wird dann der Impulsfolge b ist also wesentlich kleinerjus; ui
eine der Drehwinkelabweichung proportionale Aus- jenige der Impulsfolge β. Stimmen die ™^n
gangsgröße abgegriffen, die als Korrektursollwert des Leitmotors und des Fo.gemotors uDere;m
einer Analogregelung addiert wird. is treten in der Impulsfolge b überhaupt keine Impulse
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur auf. , , AeT
Regelung des Drehzahlverhältnisses zwischen einem Es wird nun eine feste Zahl η der impulse u
Leitmotor und einem (oder mehreren) Folgemotor(en) I impulsfolge α gezählt. Der Beginn der £anlu"J e
gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 106 998 unter folgt in Abhängigkeit vor., Auftreten der^im> ■ j
Verwendung einer Analogregelung und einer über- 20 der Impulsfolge b, und zwar ist, wie aus *.
lagerten Dif italregelung, bei welcher dem Regler des ersichtlich ist, der erste gezahlte mpuls a aerjemgt
Antriebsmotors eine Surnmenspannung zugeführt der auf einen Impuls der Impulsfolge ö föl t. Aur
wird, die sich einerseits aus Spannungen proportional Erzeugung einer Impulsfoh., c deren Imp 11 se u
zu den Drehzahlen des Leitmotors und des Antriebs- der Drehzahl des Leitmotors, ? so der F equenz der
motors als analoge Komponenten und andererseits *5 Impulsfolge a, umgekehrt proportionaU. zeancn
aus einer von drehzahlabhäneigen Impulsreihen ab- Länge und einen der Differenz der Drehzahlen des
geleiteten digitalen Reuelspannung zusammensetzt, Leit- und des Folgemotors also der ImP"lsfrec)ueJZ.
wobei bei der Ableitung-der digitalen Regelspannung der Impulsfolge b umgekehrt propornonalen zeit
die je in Frequenz und Amplitude den Drehzahlen liehen Abstand aufweisen, wird ^Is duah dt η von Leit- oder Antriebsmotor proportionalen 30 ersten und den letzten der gezahlten Impuls.^ der
Wechselstromsignale von Tachogeneratoren des Impulsfolge« eine Spannung zwischen zue Werten
1 eit- und des Antriebsmotors miteinander verglichen sprunghaft verändert. Beim Auft.eten des ersten im
v.Arden pulses «, springt d.e Amplitude einer, Impulses der
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Impulsfolge c vom WertO auf den Wert«. und beim Anordnung einen Zähler mit einer sehr kleinen 33 letzten gezählten Impuls«,, springt s.e v...der
Zählkapazität zu verwenden und dabei Drifterschei- zurück. wi,in(, Hienen-
nunaen der Digitalregelung zu vermeiden. In F i g. 2 .st das Schema der zur R^lung d enen
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Gesamtheit den Anordnung dargestellt. Eine Leitung fuhrt eine
der im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Wechselspannung, deren Freq^nz /0 und SPan An s^h ist aus »Digitale Signalverarbeitung in der 40 nung«;, proportional der D.e^ah.1 ^"/"^^. Regelungstechnik«. VDE-Buchreihe Band 8. 1V62, gestellten Le.tmotors s.nd und de du eh e.nen We.h sfll bis 219. eine Digitalregelung mit einer auf selstrom-Tachogcnerator erzeugt s.nd D »cst \U.h eine Walzendrehzahl bezogenen Differenzdrehzahl selspannung H0 wird m einem Gluehr.chter als Reeelgröße bekannt. Der Ist-Wert dieser Regel- gleichgerichtet und über ein P-'" cröße wird unter Benutzung einer Impulsreihe ge- 45 Regelverstärker 7 als positive bildet, deren Folgefrequenz der absoluten Drehzahl- geführt. Der Ausgang des Re1 differcnz entspricht und deren Impulse jeweils die tlußt die Drehzahl eines Folge. Ansteuerung eines Inipulszählers mit festem, ver- weise über d.e Feldwicklung des "leichswcise geringem Sollzählerstand duich eine der motor 2 .st mechanisch mit u. Bezugsfrequenz entsprechende Impulsreihe freigibt. 50 Tachogenerator 3 zur Erzeugung e, er Jeder Drchzahldiffercnz-Impuls markiert den Beginn nung gekuppelt, d.e auf de Leitung 4 einer Periode einer Rechteckimpulsreihe, bei der die und deren Frequenz /, und
_ ... ,-. 11 -Ί , a .1 Anr Flfnl,7'lh H <~ < 1"0.0("1ITK
ersten und letzten z.aniimpuis umgc-scnauci., su uuu .χ>.. . ----- t. Die beschriebenen
die Rechteckimpulsreihe ein Tastverhältnis entspre- bilden also einen Analog-Rcgclkreis für den Folge-
icnd der bezogenen Drehzahldifferenz erhält. Der motor 2.
egclkreis wird durch ein Integralglied stabilisiert. Der Digital-Rcgelkreis ist wie folgt aufgebaut: Die
Im Gegensatz zum Bekannten wird bei der Er- 60 veil Tachogenerator des Leitmotors erzeugte Wcch-
- —· · · · < υ.--!..» -~unnn„„n„ ,, mit c\pr Freriucnz/,. ist von der Lei-
R^U^chun, »η die iewci,iee DrehzaM <icS «5 mjy j, .
fercnzfrequenz I/ = /n - /, gelangt an einen Impulsgeber 21, der die Spannung in Impulse mit der Frequenz/I/ oder der doppelten Impulsfrequenz umwandelt, indem beispielsweise bei jedem Nulldurchgang der Spannung mit der Differenzfrequenz Af ein Impuls erzeugt wird. Der Ausgang des Impulsgebers 21 ist mit dem einen Eingang 23 einer bistabilen Kippstufe 22 verbunden.
Die vom Impulsgeber 12 erzeugten Impulse mit der Leitfrequenz /„ gelangen über ein UND-Tor 13 an den Eingang eines Impulszähler 14 mit fest eingestelltem Sollzählerstand. Das UND-Tor 13 läßt diese Leitimpulse nur dann passieren, wenn die bistabile Kippstufe 22 eine Ausgangsspannung liefert, da der Ausgang 25 dieser Kippstufe 22 ebenfalls mit dem UND-Tor 13 verbunden ist. Bei jedem Impuls, der vom Impulsgeber 21 abgegeben wird, d. h. bei jedem Nulldurchgang der Wechselspannung mit der Schlupffrequenz .1/, wird die bistabile Kippstufe 22 in den leitenden Zustand gesteuert und damit das UND-Tor 13 geöffnet. Der erste vom UND-Tor 13 ankommende Leitimpuls steuert einerseits den Impulszähler 14 an und andererseits über den Ausgang 15 des Zählers 14 eine bistabile Kippstufe 17. Ist der fest eingestellte Sollzählerstand erreicht, so gibt der Zähler 14 über den Ausgang 16 einen Impuls ab. der die Kippstufe 17 in den leitenden Zustand bringt und gleichzeitig die Kippstufe 22 über ihren Eingang 24 umsteuert. Dies hat zur Folge, daß das UND-Tor 13 geschlossen wird, daß also keine weiteren Leitimpulse an den Eingang des Zählers 14 gelangen können. Eine weitere Wirkung ist diejenige, daß über den Ausgang 26 der Kippstufe 22 der Zähler 14 wieder auf Null gestellt wird.
Beim nächsten vom Impulsgeber 21 abgegebenen Impuls der Schlupffrequenz Af wiederholen sich die Vorgänge in der beschriebenen Weise. Am Ausgang der Kippstufe 17 liegen demnach Impulse, deren Spannung sich zwischen zwei Werten sprunghaft ändert. Die zeitliche Länge der Impulse ist hierbei gegeben durch die Anzahl der gezählten Leitimpulse der Frequenz /0, also umgekehrt proportional der Leitfrequenz/0 und damit der Drehzahl des Leitmotors. Der zeitliche Abstand der Impulse ist gegeben durch den zeitlichen Abstand der Impulse der Frequenz Af und damit umgekehrt proportional der Differenz der Drehzahlen des Leit- und Folgemotors.
Die Ausgangsimpulse der Kippstufe 17 entsprechen also der in F i g. 1 dargestellten Impulsfolge c.
An den Ausgang der bistabilen Kippstufe 17 ist ein von ihr angesteuerter Schalter 27 angeschlossen, dessen Ausgangskreis durch die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Leitmotor-Tachogenerators gespeist wird. Der steuerbare Schalter 27 besteht beispielsweise aus einer Spannungsquelle, einem Thyristor und einem in Serie zum Thyristor liegen-
H) den Widerstand. Der Thyristor schaltet den Widerstand im Takte der ankommenden Impulse ein und aus. Der Mittelwert der am Widerstand abfallenden Spannungszeitflächen stellt ein Maß für die Drehzahldifferenz, also für die Ist-Spannung U1 dar.
Diese Ist-Spannung U1 wird mit einer das Drehzahlverhältnis der Digitalregelung bestimmenden Soll-Spannung dadurch verglichen, daß dem Ausgang des steuerbaren Schalters 27 eine Spannung U0' entgegengeschaltet wird, die dem Gleichrichter 5 über ein Potentiometer 29 entnommen wird. Die Differenzspannung Un'-Ut' wird als Fehlersignal einem Integrator 28 zugeführt. Das Ausgangssignal des Integrators 28 wird nun ebenfalls an den Eingang des Regelverstärkers 7 gelegt.
Wenn der Ausgangskreis des steuerbaren Schalters 27 von der gleichen Spannungsquelle gespeist ist wie die durci'i das Potentiometer 29 bewirkte Sollwertvorgabe, also von dem an die Leitung 1 angeschlossenen Gleichrichter 5, so wirken sich Schwankungen der Speisespannungsquelle nicht, mehr schädlich auf die Genauigkeit der Regelung aus. Die zur Sollwertvorgabe vorgesehenen Potentiometer 6 und 29 sind zweckmäßigerweise miteinander gekuppelt.
Es können auch Tachogeneratoren verwendet werden. die bereits impulsförmige Ausgangsspannungen erzeugen, deren Frequenz proportional den Drehzahlen der mit ihnen verbundenen Motoren ist. In diesem Falle werden der Diskriminator 20 und der Impulsgeber mit Vorteil durch eine Koinzidenzschaltung ersetzt. Ferner entfällt dann der Impulsgeber 12. In F i g. 2 ist nur ein einziger Folgemotor 2 vorgesehen. Selbstverständlich ist die Anzahl solcher Folgemotoren nicht beschränkt: vielmehr können mehrere Motoren, beispielsweise mit verschiedenen Soll-Drehzahlen, in gleicher Weise geregelt werden, indem jedem Motor ein entsprechender Regelkreis zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 h) die der Regelabweichung proportionale Patentansprüche: Spannungsdifferenz (V0-V1) wird über einen Integrator (28) auf einen Eingang dps
1. Anordnung zur Regelung des Drehzahl- Analogregelkreises gegeben.
Verhältnisses zwischen einem Leitmotor und 5
einem (oder mehreren) Folgemotor(en) unter
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch geVerwendung einer Analogregelung und einer kennzeichnet, daß als Differenzfrequenzbildner überlagerten Digitalregelung, bei welcher dem ein Diskriminator (20) mit nachfolgendem Im-Regler des Folgemotors eine Summenspannung pulsgeber (21) vorgesehen ist. zugeführt wird, die sich einerseits aus Spannun- io
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gegen proportional zu den Drehzahlen des Leit- kennzeichnet, daß als Differenzfrequenzbildner motors und des Folgemotors als analoge Korn- eine Koinzidenzschaltung vorgesehen ist. ponenten und andererseits aus einer aus drehzahlabhängigen Impulsreihen gewonnenen digitalen Regelspannung zusammensetzt, wobei zur 15
Gewinnung der digitalen Regelspannung zwei in
der Frequenz den Drehzahlen von Leit- und
Folgemotor proportionale Impulsreihen miteinander verglichen werden, gekennzeich- In der Papierindustrie wie auch in anderen Indunet durch die Gesamtheit folgender Merk- 20 strien, in welchen band-oder schnurförmige Produkte male: erzeugt werden, die kontinuierlich dur-.-h mehrere
hintereinandergeschaltete Maschinen laufen müssen,
a) mit dem Leiirnotor und dem Folgemotor ist jst es nötig, daß die Drehzahlen der verschiedenen je ein Tachogenerator mit drehzahlpropor- Maschinen" genau aufeinander abgestimmt sind und tionaler Frequenz (/„, Z1) und Amplitude 25 daß sjcn die Drehzahlverhältnisse nicht von selbst (u0, U1) seiner Ausgangsspannung verbunden: ändern können, sich jedoch wenigstens innerhalb
b) die Ausgänge (1, 4) der beiden Tachogene- gewisser Grenzen während des Betriebes ändern ratoren sind an einen Differenzfrequenzbild- lassen. Da die hintereinandergeschalteten Maschinen ner (20, 21) angeschlossen, der eine Impuls- üblicherweise mit Einr.ilantrieben versehen werden, reihe mit einer der Differenz (.if) zwischen 3° wurden bekannterweise Verfahren und Einrichtungen Leitfrequenz (/„) und Folgefrequenz (/,) pro- entwickelt, um das Drehzahlverhältnis zwischen zwei portionalen F-equenz erzeugt; Motoren unabhängig von Spannungs- und Be-
c) der Ausgang (1) des Leitmotor-Tachometers lastungsschwankungen konstant zu halten und innerliegt am ersten Eingang ein:.s UND-Tores halb gewisser Grenzen auch während des Betriebes (13), dessen zweiter Eingang rrit einem Aus- 35 zu verstellen.
gang (25) einer von dem Diffeienzfrequenz- Neuere bekannte Verfahren und Einrichtungen
bildner (20, 21) angesteuerten ersten bi- dieser Art. die dazu dienen, das Drehzahlverhällnis
stabilen Kippstufe (22) verbunden ist; zwischen einem oder mehreren Antriebsmotoren und
d) der Ausgang des UND-Tores (13) liegt an einem Leitmotor konstant zu halten und zu regeln. einem Eingana eines Impulszähler (14) mit 4° verwenden entweder eine reine Uigit=lregelung oder fest eingesteiftem Sollzählerstand (n), der eini; Analogregelung mit überlagerter Digitalregebeim Zählen des jeweils ersten auf einem >un
Differenzfrequenz-Impuls folgenden Leit- Bei einer aus der deutschen Auslegeschr.ft frequenz-Impulses (a.) an einem ersten Aus- l 156 157 bekannten Anordnung zur Regelung der gang (15) und beim Erreichen des Sollzäh- 45 Drehzahl-Zahlverhältnisse bzw. zur Gleichlaufregelerstandes (n) an einem zweiten Ausgang lun£ für Mchrmotorenantncbe werden die zu rceeln-(16) je einen Impuls abgibt, wobei die Aus- den Motoren durch eine analog arbeitende Grundgänge (15, 16) des Impulszählers (14) mit regelung ihrer Ankerspannungen ungefähr auf Soliden Eingängen einer zweiten bistabilen drehzahl gebracht, während man zur genauen Em-Kippstufe (17) verbunden sind; 50. haltung des Gleichlaufes oder fines vorgegebenen
-, ·. , -.a ΐΛϋ\ λ τ · Drehzahlvcrhältni^ses einen digital arbeitenden PDI
c) mit dem zweiten Auseane (16) des Impuis- -, , , , ,-· 1^ , ,
ui /ΛΛ\ ■ c ■ %,■■ ι ii · K„,, Rec rr verwendet, dessen Einaanpstorschaltung von
Zahlers (14) ist ein Rucksteile.ngang (24) . - cinstelihnrcn Leitfrequenz beaufschlagt und für
der ersten Kippstufe (22) verbunden, die drchzahlproportionale Zeitintervalle aufgesteuert
über ihren zweiten Ausgang (26) die Ruck- J e Ausgangsgröße einen Teil der Mo-
stellung des Impulszah ers (14) bewirkt; , . . fr fc b
. ' ΙΛ \ torrcgelunu steuert.
f) der zweiten Kippstufe (17) ist ein von ihr Fcrner isl aus der französischen Patentschrift ansteuerbarer Schalter (27) nachgeordnet, 1 398 315 ein Verfahren bekannt, bei welchem man dessen Ausgangskreis durch die gleich- die gcspejchcrte impulszahldifTcrenz in einem nachgenchtete Ausgangsspannung (h0) des Leit- 60 geschalteten Digital-Analog-Wandle- ::, dnc propormotor-Tachogenerators gespeist wird; tionale Spannung umwandelt, diese zu einer ersten
g) der Ausgangsspannung (V1) des Schalters einstellbaren Spannung addiert und die Summen-(27) wird eine das Drehzahlverhältnis der spannung während einer bestimmten Integrationszeit Digitalregelung bestimmende Sollspannung in einem Analog-Integrator integriert, dann die inte- (V0) entgegengeschaltet, die an einem durch 65 grierte Spannung zu einer der Soll-Drehzahl des Leitdie gleichgerichtete Ausgangsspannung (h„) motors proportionalen Spannung und einer der Istdes Leitmotor-Tachogenerators gespeisten Drehzahl des Folgemotors proportionalen Spannung Potentiometer (29) abgegriffen wird; addiert, wobei man zur Änderung des Drehzahl-
DE19651280376 1965-08-10 1965-08-27 Anordnung zur regelung des drehzahlverhaeltnisses zwischen einem leit- motor und einem (oder mehreren) folgemotor(en) Expired DE1280376C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1124865A CH422962A (de) 1965-08-10 1965-08-10 Verfahren zur Regelung und Konstanthaltung des Drehzahlverhältnisses zwischen einem Leitmotor und einem Antriebsmotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1280376B DE1280376B (de) 1974-06-06
DE1280376C2 true DE1280376C2 (de) 1974-06-06

Family

ID=4371612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651280376 Expired DE1280376C2 (de) 1965-08-10 1965-08-27 Anordnung zur regelung des drehzahlverhaeltnisses zwischen einem leit- motor und einem (oder mehreren) folgemotor(en)

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT265441B (de)
BE (1) BE685198A (de)
CH (1) CH422962A (de)
DE (1) DE1280376C2 (de)
FI (1) FI43900C (de)
GB (1) GB1148437A (de)
NO (1) NO118752B (de)
SE (1) SE312369B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227126A (en) * 1978-02-21 1980-10-07 Denecke Henry M Shaft rotation interlock system for film editing tables and the like
GB2149149A (en) * 1983-10-28 1985-06-05 Rockwell Graphic Syst Printing press synchronization
DE4038881A1 (de) * 1990-01-27 1991-08-01 Schubert & Salzer Maschinen Antriebseinrichtung einer oe-spinnmaschine
JP3376477B2 (ja) * 2000-08-01 2003-02-10 伊東電機株式会社 昇降装置における複数のブラシレスモータの同期方法
DE102018219505A1 (de) * 2018-11-15 2020-05-20 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Verfahren zum Betrieb einer elektromotorischen Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugs

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR398315A (fr) * 1909-01-06 1909-06-02 Pierre Souchon Seau-bidet
DE1764283U (de) * 1956-10-20 1958-04-03 Schorch Werke Ag Anordnung zur konstanthaltung einer drehzahldifferenz zwischen elektrischen maschinen.
DE1068035B (de) * 1959-10-29 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Anordnung zur Drehzahlregelung von motorisch angetriebenen Teilen auf konstante Drehzahl- oder Geschwindigkeitsverhältnisse, insbesondere für Mehrmotorenantriebe
DE1106998B (de) * 1959-06-15 1961-05-18 Licentia Gmbh Anordnung zur Drehzahlverhaeltnis-bzw. Drehzahlregelung
DE1156157B (de) * 1959-09-18 1963-10-24 Licentia Gmbh Drehzahlverhaeltnis- bzw. Gleichlaufregelanordnung fuer Mehrmotorenantriebe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068035B (de) * 1959-10-29 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Anordnung zur Drehzahlregelung von motorisch angetriebenen Teilen auf konstante Drehzahl- oder Geschwindigkeitsverhältnisse, insbesondere für Mehrmotorenantriebe
FR398315A (fr) * 1909-01-06 1909-06-02 Pierre Souchon Seau-bidet
DE1764283U (de) * 1956-10-20 1958-04-03 Schorch Werke Ag Anordnung zur konstanthaltung einer drehzahldifferenz zwischen elektrischen maschinen.
DE1106998B (de) * 1959-06-15 1961-05-18 Licentia Gmbh Anordnung zur Drehzahlverhaeltnis-bzw. Drehzahlregelung
DE1156157B (de) * 1959-09-18 1963-10-24 Licentia Gmbh Drehzahlverhaeltnis- bzw. Gleichlaufregelanordnung fuer Mehrmotorenantriebe

Also Published As

Publication number Publication date
DE1280376B (de) 1974-06-06
GB1148437A (en) 1969-04-10
NO118752B (de) 1970-02-09
FI43900B (de) 1971-03-31
BE685198A (de) 1967-01-16
FI43900C (fi) 1971-07-12
SE312369B (de) 1969-07-14
AT265441B (de) 1968-10-10
CH422962A (de) 1966-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2349904C3 (de) Digital-Analog-Umsetzer mit Amplituden- und Impulsbreiten-Modulation
DE2332852A1 (de) Servoeinrichtung fuer die regelung der antriebsgeschwindigkeit eines magnetbandes
DE2343760C3 (de) Anordnung zur Lagesteuerung eines elektromotorisch bewegten Gliedes
DE2823571A1 (de) Einrichtung zur positionssteuerung
DE2543668A1 (de) Inkremental regelbarer antrieb
DE1816507B2 (de) Synchronsteuerung mehrerer Kurbelpressen
DE2036374C3 (de) Einrichtung zur Steuerung des Papiervorschubes bei Druckern
DE2702895C3 (de) Röntgenschichtaufnahmegerät
DE1280376C2 (de) Anordnung zur regelung des drehzahlverhaeltnisses zwischen einem leit- motor und einem (oder mehreren) folgemotor(en)
DE3243759A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bildung von winkel und/oder winkelgeschwindigkeit eines stromrichtergespeisten antriebes
DE2900719C2 (de) Einrichtung zur Regelung der Lage der Welle eines Motors
DE3340527A1 (de) Servosystem
DE2012510C3 (de) Motorsteuerungssystem mit einem Frequenzvervielfacher
DE2332569A1 (de) Servo-system
DE1802388B2 (de) Elektronische vorrichtung zur automatischen steuerung eines eisenbahnzuges
DE1152473B (de) Numerische Programmsteuerung mit einem Interpolator und einem Positionierungs-Regelkris
DE2161326B2 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE3143212A1 (de) Frequenzsteueranordnung
DE2737372C3 (de) Einrichtung zum Erzeugen einer periodisch hin- und hergehenden geradlinigen Bewegung eines Bauteiles mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit
DE2160733B2 (de) Schaltungsanordnung
DE2220838A1 (de) Frequenzabhaengiger mehrphasiger Impulsgenerator
DE1958602C2 (de) Steuervorrichtung für den Arbeitsöldruck in einem selbsttätig schaltbaren Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit einem Drehmomentwandler
DE1299754B (de) Einrichtung zur Regelung und Konstanthaltung des Verhaeltnisses der Drehzahlen eines Leitmotors und eines durch einen Regler gesteuerten Antriebsmotors
DE1538366C (de) Schaltungsanordnung zur Sollwertein stellung fur die frequenzabhangigen Dreh zahlen mehrerer in einem festen, emstell baren Drehzahlverhaltnis zueinander stehen der Wechselstrommotoren
DE2535108A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung des antriebes von in der keramischen industrie verwendbaren abschneidern

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)