DE2220838A1 - Frequenzabhaengiger mehrphasiger Impulsgenerator - Google Patents

Frequenzabhaengiger mehrphasiger Impulsgenerator

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DE2220838A1
DE2220838A1 DE19722220838 DE2220838A DE2220838A1 DE 2220838 A1 DE2220838 A1 DE 2220838A1 DE 19722220838 DE19722220838 DE 19722220838 DE 2220838 A DE2220838 A DE 2220838A DE 2220838 A1 DE2220838 A1 DE 2220838A1
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pulse
pulses
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Boeing North American Inc
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North American Rockwell Corp
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

NORTH AMERICAN ROCKWELL CORPORATION . Fifth Avenue and Wood Street
Pittsburgh,Pennsylvania 15222 /V.St.A.
Unser Zeichen: N 572
Frequenzabhängiger mehrphasiger Impulsgenerator
Die. Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Impulsschaltung zur Erzeugung von impulsförmigen Ausgangssignalen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Impulsgenerator zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen an mehreren Ausgangsklemmen/ wobei die zeitlichen Beziehungen der entsprechenden Ausgangsimpulse bezüglich, einer ausgewählten Zeitperiode entsprechend Schwankungen der ausgewählten Zeitperiode proportional verändert werden.
Es gibt viele industrielle Maschinen, bei denen ein überzähliger zyklischer Betrieb vieler Elemente erfolgt, die in Übereinstimmung mit einer Bewegungsgeschwindigkeit, beispielsweise Umdrehungen pro Minute, gesteuert werden. Diese Bewegung kann den Ort bestimmen, an dem sich die bewegten Elemente an bestimmten Zeitpunkten gerade aufhalten. Stationäre Steuervorrichtungen müssen daher entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit erregt
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werden können. Schwierigkeiten treten dann auf, wenn . die Bewegungsgeschwindigkeit Änderungen unterworfen ist. Normalerweise ist eine Einstellmöglichkeit vorgesehen, mit der Korrekturen von unerwünschten Änderungen oder andere"Einstellungen vorgenommen werden können.
Gewöhnlich werden Einstellungen von Hand vorgenommen; dabei ist eine Unterbrechung des Betriebs der Maschine erforderlich. In extremen Fällen können die Einstellungen das Auseinandernehmen eines Teils der Maschine erforderlich machen. In denjenigen Fällen, in denen der Betrieb der Maschine nicht unterbrochen wird, ist entweder ein zulässiger Änderungsbereich der Bewegungsgeschwindigkeit bei der Konstruktion der Maschine vorgesehen oder die Einstellung ist trivial und kann während des Betriebs der Maschine durchgeführt werden. Der zuletzt genannte Fall ist bei vielen bekannten Fernschreibgeräten ausgeführt, die im Motor Einstellungen erfordern und zulassen, die sicherstellen, daß die Betriebsgeschwindigkeit aller Fernschreiber in einem Vermittlungsnetz im wesentlichen gleich ist. Solche Einstellungen an einem Fernschreiber bestehen gewöhnlich einfach darin, daß eine mechanische Vorrichtung am Anker des Motors bewegt wird.
Der Versuch sicherzustellen, daß keine Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit eines Maschinenteils auftreten, ist offensichtlich ebenso unrealistisch und undurchführbar wie die Vornahme von Einstellungen, wenn große komplizierte Maschinen betrachtet werden. Ein Beispiel einer solchen komplizierten Maschine ist eine Rundstrickmaschine, bei der Taktsteuerimpulse verwendet werden, die von mit der Drehgeschwindigkeit des Strickmechanismus synchronisierten Taktsignalen abgeleitet sind. Änderungen der Drehgeschwindigkeit sind zu erwarten und in manchen Fällen erwünscht, Daher müssen Einrichtungen zur
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Änderung des zeitlichen Auftretens der Steuersignale vorgesehen werden, wenn sich die Drehgeschwindigkeit und damit die Taktsignalfrequenz so ändern, daß Koinzidenz zwischen den Steuersignalen und dem Vorhandensein der zu steuernden Elemente erreicht wird.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Impulsgenerator geschaffen werden, der Ausgangssignale erzeugt, die als Zeitsteuerimpulse verwendet werden können und entsprechend einer vorgewählten zeitlichen Beziehung auftreten, die sich als Reaktion auf Änderungen der Frequenz eines Taktsignals proportional ändert.
Kurz gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltung, die impulsförmige Ausgangssignale an mehreren Ausgangsklemmen erzeugen soll, wobei die Erscheinungszeiten der Ausgangssignale von der Frequenz oder der Impulsfolgefrequenz eines als Eingangssignal an die Schaltung angelegten Taktsignals abhängen.
Insbesondere enthält der frequenzabhängige mehrphasige Impulsgenerator nach der Erfindung einen Fühler zum Feststellen der Impulsfolgefrequenz eines Eingangstaktsignals, eine Schaltung zur Erzeugung von Verzögerungsimpulsen mit einer sich entsprechend der festgestellten Frequenz des Taktsignals verändernden Impulsdauer und eine bistabile Vorrichtung, die auf die Taktsignale und die Verzögerungsimpulse so anspricht, daß sie an zwei ihrer Ausgangsklemmen Ausgangssignale erzeugt. Andere Ausgangssignale werden vom Frequenzfühler erzeugt. Die Zeitintervalle, in denen die verschiedenen Ausgangssignale erscheinen, hängt von der Frequenz und daher von der Taktperiode der Taktsignale ab, und sie ändern sich proportional entsprechend den Frequenzänderungen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsf-orm der Erfindung,
Figur 2 ein Blockschaltbild eines Übergangsdetektors, der bei.dem erfindungsgemäßen Impulsgenerator verwendet werden kann,
Figur 3 ein Blockschaltbild eines elektrischen Tachometers , der in dem Impulsgenerator nach der
Erfindung verwendet werden kann, und
Figur 4 und Figur 5 graphische Darstelluncren mehrerer Signalformen zum Verständnis der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Impulsgenerators.
Fig. 1 zeigt einen frequenzabhängigen mehrphasigen Impulsgenerator mit einem Übergangsdetektor 10, einem
elektrischen Tachometer 12', einer Impulsverzögerungsschaltung 14, einer Impulsdauersteuerschaltung 16 und
einer bistabilen Schaltung 18.
über eine Leitung 20 werden als Eingangssignal an die
bistabile Schaltung 18 Taktimpulse angelegt, die gleichmäßig periodisch sein können. Der Übergangsdetektor 10 empfängt ebenfalls diese Taktsignale über eine Leitung 22. Diese Taktsignale können irgendein periodisches
Signal mit einem gleichmäßigen Format sein, d.h. sie
können ein impulsförmiges Signal sein, bei dem die
Impulsdauer gleich der Impulspause ist. Typische impulsförmige Taktsignale sind durch die Kurven A, A1
und A" von Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt.
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Der Übergangsdetektor 10 stellt jeden Übergang des Taktsignals von einem Signalwert zu einem anderen Signalwert fest, ob der übergang nun nach oben oder nach unten erfolgt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann der. Übergangsdetektor 10 zwei monostabile Kippschaltungen 24 und 26 enthalten, denen die Taktsignale über die Leitung 22 zugeführt wird. Vor der Anlegung an die monostabile Kippschaltung 26 werden die Taktsignale durch eine Invertierschaltung 28 invertiert. Die monostabile Kippschaltung 24 erzeugt somit am Anfang und/oder am Ende jeder Taktimpulsperiode ein Ausgangssignal, während die monostabile Kippschaltung 26 in der Mitte jeder Taktimpulsperiode für die in der Mitte der Periode auftretenden übergänge ein Ausgangssignal erzeugt. Die Kurven B und C zeigen die vom Übergangsdetektor 10 als Antwort auf die durch die Kurve A dargestellten Taktsignale erzeugten Ausgangsimpulse.
Die jeweiligen Ausgangssignale der monostabilen Kippschaltungen 24 und 26 (mit den Kurven B bzw. C) werden abgezweigt, und sie werden zwei der vier vom Impulsgenerator gelieferten Ausgangssignale. Diese Ausgangssignale der monostabilen Kippschaltungen werden als Ausgangssignale an zwei Klemmen 30 bzw. 32 geliefert, und sie sind auch als Eingangssignale an ein ODER-Gatter 34 angelegt. Die Kurve D zeigt das Signal, das als Ausgangssignal vom ODER-Gatter 34 abgegeben wird. Wie gezeigt ist, besteht dieses Ausgangssignal des ODER-Gatters 34 aus einer Folge von Impulsen, die in regelmäßigen Intervallen entsprechend jedem der übergänge des Taktsignals (Kurve A) erscheinen.
Der elektrische Tachometer 12 empfängt die vom Übergangsdetektor 10 gelieferte Impulsfolge (Kurve D), und er liefert als Reaktion darauf ein Signal mit einem Span-
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— D —
nungswert, der direkt von der Frequenz oder der Impulswiederholungsgeschwindigkeit des Taktsignals abhängt, d.h. daß eine Zunahme der Frequenz zu einer Vergrößerung des Spannungswerts des Tachometerausgangssignals führt. Zu diesem Zweck kann jeder in der Technik bekannte elektrische Taghometer verwendet werden. Ein Beispiel eines elektrischen Tachometers ist jedoch in Fig. 3 dargestellt; er kann eine monostabile Kippschaltung 36 enthalten, die in Serie zu einonIntegrator 38 geschaltet ist. Ausgangsimpulse der monostabilen Kippschaltung 36 laden einen Kondensator 40 auf, der in dem Integrator 38 enthalten sein kann. Der Spannungswert, auf den der Kondensator aufgeladen ist, ändert sich entsprechend der Geschwindigkeit, mit der solche Ausgangsimpulse dem Integrator 38 zugeführt werden. Da sich die Frequenz der Ausgangsimpulse des übergangsdetektörs 10, die an die monostabile Kippschaltung 36 angelegt werden, direkt proportional zur Taktsignalfrequenz ändert, führt eine Zunahme der Taktsignalfrequenz zu höheren Spannungswerten des Ausgangssignal's des Tachometers 12.
Die Impulsverzögerungsschaltung 14 ist ebenfalls so angeschlossen, daß sie als Eingangssignal die Impulse der Kurve D vom Übergangsdetektor 10 empfängt. Die Impulsverzögerungsschaltung 14 empfängt auch ein Steuersignal von der Impulsdauersteuerschaltung 16. Die Impulsverzögerungsschaltung 14, die dazu dient, Impulse mit einer sich direkt proportional zur Taktsignalfrequenz ändernden Impulsdauer zu liefern, kann ebenfalls aus einer monostabilen Kippschaltung bestehen, die so angeschlossen ist, daß sie die Ausgangsimpulse (Kurve D) des Übergangsdetektörs 10 empfängt. Die Impulsdauer wird durch Verändern der RC-Zeitkonstante der monostabilen Kippschaltung gesteuert, d.h. daß ein Widerstand hinzugefügt oder entfernt werden kann. Zu diesem Zweck
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_ "7 —
kann die ImpulsdauerSteuerschaltung 16 einfach aus einem spannungsabhängigen veränderlichen Widerstand bestehen, dessen Widerstandswert sich umgekehrt zur angelegten Spannung ändert, und der so angeschlossen ist, daß er auf Ausgangsspannungen anspricht, die vom Tachometer 12 über die Leitung 42 angelegt werden. Ein Einstellverstärker kann ebenfalls eingefügt werden, damit die Tachometerausgangsspannungen richtig eingestellt werden können.
Die Impulsverzögerungsschaltung 14 erzeugt daher verzögerte Impulse mit einer Impulsdauer, die von der Impulsdauersteuerschaltung 16 in Abhängigkeit von den TachometerausgangsSignalen gesteuert wird, wobei für erhöhte Taktsignalfrequenzen eine kürzere Impulsdauer vorgesehen ist. Umgekehrt führt eine Erniedrigung der Taktsignalfrequenz.zu einer längeren Impulsdauer. Eine beispielshafte Folge von Verzögerungsimpulsen, die von der Impulsverzögerungsschaltung geliefert wird, ist durch die Kurve E in Fig. 4 dargestellt.
Die bistabile Schaltung 18 dient dazu, an zwei Ausgangsklemmen 44 und 46 die zwei übrigen der vier Ausgangssignale des Impulsgenerators zu liefern. Diese zwei Generatorausgangssignale sind durch die Kurven F bzw. G dargestellt. Die bistabile Schaltung 18 kann ein Flip-Flop 48 oder dergleichen enthalten, das von der Hinterflanke jedes Verzögerungsimpulses getaktet werden kann, der ihm über eine Leitung 15 von der Impulsverzögerungsschaltung 14 zugeführt wird. Zu diesem Zweck könnte beispielsweise eine (nicht dargestellte) Invertierschaltung verwendet werden. Die Taktsignale (Kurve A) werden an die üblichen Setz- und RückseiZ klemmen des Flip-Flop 48 angelegt. Zur Zuführung der Täktsignale an die Rücksetzoder "K"-Klemme wird eine Invertierschaltung 52 verwendet,
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so daß die Setz- und Rücksetz-Klemmen jeweils während der positiven und negativen Halbperioden des Taktsignals ausgelöst sind. Wie aus den Kurven A und E zu erkennen ist, kann das Flip-Flop 48 dann so ausgeführt sein, daß sie während jeder Taktimpulsperiode ihren Zustand zweimal ändert und somit an seinen zwei üblichen Ausgängen ein Ausgangssignal erzeugt. Das Flip-Flop 48 würde während der positiven Halbperioden des Taktsignals gesetzt und dadurch ein Ausgangssignal am Ausgang Q erzeugen wenn es getakte/t wird. In gleicher Weise würde das Flip-Flop 48 während .der negativen Halbperioden des Taktsignals rückgesetzt und dadurch am Ausgang Q Sin Ausgangssignal erzeugen, wenn es getaktet wird.
Die Ausgangssignale an den Ausgängen Q und Q des Flip-Flops48 können an zwei monostabile Kippschaltungen 54 bzw. 56 angelegt werden, so daß an den Ausgangsklemmen 44 und 46 die gewünschten impulsförmigen Signale geliefert werden. Die monostabilen Kippschaltungen 54 und 56 können den im Übergangsdetektor 10 enthaltenen monostabilen Kippschaltungen 24 und 26 gleichen, so daß die an den Ausgangsklemmen 30, 32, 44 und 46 gelieferten ,Ausgangssignale eine zusammenpassende Amplitude und Impulsdauer aufweisen.
Wie zu erkennen ist, erscheinen die Impulse an den Klemmen 30 und 44 (Kurven B bzw. F) während der positiven Halbperiode des Taktsignals (Kurve A). Die an den Klemmen 32 und 46 (Kurven C bzw. G) erscheinenden Impulse treten andererseits während der negativen Halbperiode des Taktsignals auf. Die Beziehungen der Paare von Impulsfolgen sind identisch, da die relative Verzögerung der Impulse an der Ausgangsklemme 44 bezüglich der Impulse an der Ausgangsklemme 30 gleich der relativen Verzögerungszeit zwischen den Impulsen an den
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Klemmen 32 und 46 ist. Die Kurven B + F und C + G zeigen die identischen Beziehungen.
Zur Erläuterung wird nun die Kurve B + F betrachtet. Da die Impulse der Kurve F bezüglich der Impulse B um einen Betrag verzögert sind, der von der Dauer der Impulsverzögerungsschaltung 14 gelieferten Verzögerungsimpulse gesteuert wird/ gibt der Abstand zwischen den Impulsen ständig jede Änderung der Taktsignalfrequenz wieder. Wenn beispielsweise die Frequenz erniedrigt wird, dann vergrößern sich die Taktimpulsperipden, worauf auch die Dauer der von der Impulsverzögerungsschaltung 14 abgegebenen Verzögerungsimpulse und der relative Abstand zwischen den Impulsen der Kurven B und F zunehmen.
Durch Vorwahl einer Impulsdauer für die Verzögerungsimpulse der Impulsverzögerungsschaltung 14 und einer kompatiblen Änderungsgeschwindigkeit für den spannungsabhähgigen Widerstand der Impulsdauersteuerschaltung kann derAusgangsabstand der Impulse der Kurve F bezüglich der Impulse der Kurve B ausgewählt werden, d.h. auf ein Fünftel einer Taktsignalperiode. Wenn nach Fig. die Periode zwischen Impulsen der Kurve B eine Zeitperiode X und die Verzögerung zwischen den Erscheinungszeiten der Impulse der Kurve F bezüglich der Impulse der Kurve B eine Zeitperiode Y ist, dann arbeitet der Impulsgenerator so, daß er das Verhältnis Y/X unabhängig von Änderungen der Taktsignalfrequenz konstant hält. Dies ist durch die Gruppe von Kurven A1,B1 +F', C +G1 und die Gruppe der Kurven A" und B" + F" dargestellt, die die Auswirkung einer Taktsignalperiode zeigen, die zweckmäßigerweise verdoppelt (Kurve A1) und erneut verdoppelt (Kurve A") worden ist, unter gleichzeitiger zweimaliger Herabsetzung der Taktsignalfrequenz um die Hälfte.
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Die Vorzüge und die Erfordernisse der Möglichkeit, zwischen einer Anzahl von wiederkehrenden Impulsen eine proportionale zeitliche Beziehung aufrecht zu erhalten, ist leicht zu erkennen, wenn der hier geschaffene Impulsgenerator unter dem Gesichtspunkt der Erfordernisse einer Strickmaschine betrachtet wird, bei der elektrische Impulse zur Steuerung des Betriebs der Stricknadeln verwendet werden, die längs des Umfangs einer rotierenden Trommel ausgerichtet sind. Steuerimpulse, die an nicht rotierende Steuervorrichtungen angelegt werden, die dicht beim Umfang der Trommel angebracht sind und zyklisch von den an der rotierenden Trommel zu steuernden Nadeln durchlaufen werden, müssen offensichtlich zeitlich mit der Bewegung der Nadeln synchronisiert sein. Da diese Bewegung direkt von der Drehung der Trommel abhängt, können Steuerimpulse, deren zeitliche Lage dieser Drehung entspricht, leicht derartig zeitlich synchronisiert werden.
Wenn die Taktsignale, die an den hier beschriebenen Impulsgenerator angelegt werden, die Drehung der Stricktrommel repräsentieren, dann sind die Impulse an den Ausgangsklemmen 30, 32, 44 und 46 kontinuierlich zeitlich entsprechend dem Drehzustand der Trommel eingestellt. Für mehrere Steuerzwecke können Paare von Ausgangsimpulsen des Impulsgenerators dann verwendet werden. Wenn die an der Ausgangsklemme 44 (Kurve F) gelieferten Impulse beispielsweise einen Mechanismus einschalten können, dann .können die an der Ausgangsklemme 30 (Kurve B) gelieferten Impulse dazu verwendet werden, den Mechanismus nach einer ausgewählten Zeitperiode abzuschalten. Ein solcher zyklischer Vorgang ist durch die Kurve H dargestellt. Natürlich gilt auch das Umgekehrte in entsprechender Weise. Wie oben bereits erwähnt wurde, entsprechen die Ausgangsimpulse an den Ausgangsklemmen 32 und 46 einfach der
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negativen Halbperiode der Taktsignale, während die Impulse an den Ausgangsklemmen 30 und 44 der positiven Halbperiode des Taktsignals entsprechen. Die Kurve I zeigt somit ein Ein/Aus-Tastverhältnis, das Generatorausgangsimpulsen entspricht, die an den Ausgangsklemmen 32 und 46 während negativen Halbperioden des Taktsignals erscheinen.
Wenn alle vier Ausgangsimpulse äee Impulsgenerators (Kurven B, C, F und G) gemeinsam verwendet werden, ergibt' sich eine Vierphasensteuerung, bei der ein Ausgangsimpuls an vier aufeinander folgenden Zeitpunkten in jeder Taktsignalperiode zur Verfugung steht. Die Ausgangsimpulse halten einen proportionalen zeitlichen Abstand für zunehmende oder abnehmende Taktfrequenzen aufrecht. Anders ausgedrück heißt das, daß die vier Ausgangsimpulse ihre · relativen Lagen innerhalb einer Taktsignalperiode aufrecht erhalten, so daß bei kürzeren Taktsignalperioden die Ausgangsimpulse dichter beisammenliegen und umgekehrt.
Eine weitere Anwendung der Ausgangsimpulse besteht darin, ein verzögertes Taktsignal zu erzeugen, das um eine Zeitperiode verzögert ist, die sich entsprechend den Änderungen der Taktsignalfrequenz verändert. Wenn die Ausgangsimpulse an den Klemmen 44 und 46 gemeinsam verwendet werden, indem sie beispielsweise kombiniert werden, wie die Kurve F + G zeigt, dann ist die resultierende Impulsfolge eine verzögerte Ausgabe der Impulsfolge gemäß der Kurve D (entsprechend den Momentanwerten des Taktsignals). Wenn demnach an.der Ausgangsklemme 44 (Kurve F) zur Verfügung stehende Ausgangsimpulse dazu verwendet werden, ein Signal ein- oder hochzuschalten, und die an der Ausgangsklemme 46 (Kurve G) zur Verfügung stehenden Ausgangsimpulse dazu verwendet werden, ein Signal aus- oder niedrigzuschalten, dann wird ein durch die Kurve J dargestelltes verzögertes Taktsignal erzeugt.
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Die Kurven F1 +G1 und J1 zeigen, wie verzögerte Taktimpulse, die dem Taktsignal mit erniedrigter Frequenz der Kurve A1 entsprechen, um eine proportional längere Zeitperiode verzögert würden.
Aus der Beschreibung geht klar hervor, daß ein frequenzabhängiger Impulsgenerator geschaffen wird, der an mehreren Ausgangsklemmen Impulse mit einer zeitlichen Beziehung erzeugt, die sich proportional zur Zunahme oder zur Abnahme der Frequenz oder der Taktimpulsgeschwindigkeit eines sich gleichmäßig wiederholenden Eingangssignals ändert.
Patentansprüche
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Claims (17)

  1. Patentanspruches
    (lJ Generator zur Erzeugung mehrerer Ausgangsimpulse an mehreren Klemmen in ausgewählten Zeitintervallen innerhalb einer vorbestimmten, den Perioden eines Eingangssignals entsprechenden Zeitperioden, wobei sich die Zeitintervalle direkt proportional zu Änderungen der vorbestimmten Zeitperiode ändern, gekennzeichnet durch eine auf das Eingangssignal ansprechende Detektoreinrichtung zur Erzeugung von Übergangsausgangsimpulsen entsprechend den übergängen des Eingangssignals, eine auf die Übergangsausgangsimpulse ansprechende Verzögerungseinrichtung zur Erzeugung eines verzögerten Impulses als Reaktion auf jeden Übergangsausgangsimpuls, wobei sich die Dauer der Verzögerungsimpulse entsprechend den Änderungen der vorbestimmten Zeitperiode verändert, und eine auf das Eingangssignal und die Verzögerungsimpulse ansprechende bistabile Einrichtung zur Erzeugung von um ein von der Verzögerungsimpulsdauer bestimmtes Zeitintervall verzögerten Ausgangsimpulsen im Anschluß an das Auftreten der Übergangsausgangsimpulse.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich net, daß die Verzögerungseinrichtung eine auf die Übergangsausgangsimpulse ansprechende Fühlvorrichtung enthält, die ein Spannungssignal mit einem der Länge der vorbestimmten Zeitperiode entsprechenden Wert erzeugt, daß die Verzögerungseinrichtung eine auf die Übergangsausgangsimpulse ansprechende Impulsvorrichtung zur Erzeugung des Verzögerungsimpulses enthält und daß die Verzögerungseinrichtung eine auf das Spannungssignal ~ ansprechende Steuervorrichtung zur Veränderung.der Dauer der Verzögerungsimpulse in Abhängigkeit von Änderungen der vorbestimmten Zeitperiode enthält.
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  3. 3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh!vorrichtung ein elektrischer Tachometer ist.
  4. 4. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich. net, daß die Impulsvorrichtung eine monostabile Kippschaltung ist, an deren Eingänge die Ubergangsausgangsimpulse angelegt sind, und daß die Steuervorrichtung aus einem spannungsabhängigen Element mit veränderlichem Widerstand zur Veränderung der Dauer von von der monostabilen Kippschaltung gelieferten Impulsen besteht.
  5. 5. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung erste und zweite Impulsschaltungen enthält, die als Reaktion auf abwechselnde Änderungen des Eingangssignals Übergangsausgangsimpulse erzeugen.
  6. 6. Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Impulsschaltungen monostabile Kippschaltungen enthalten, von denen eine das invertierte Eingangssignal empfängt.
  7. 7. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der bistabilen Einrichtung ein bistabiles Glied enthalten ist, das durch die Eingangssignale zur Zustandsänderung in Abhängigkeit von den Verzögerungsimpulsen befähigt werden kann, wobei zwei Zustandssignale vorgesehen sind,, und daß die bistabile Einrichtung erste und zweite Impulsschaltungen enthält, die auf die Anlegung der Zustandssignale so ansprechen, daß sie die verzögerten Ausgangsimpulse abgeben.
  8. 8. Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Glied ein Flip-Flop ist, an
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    dessen Setz und Rücksete -Klemmen das Eingangssignal angelegt ist, so daß es bei jedem übergang des Eingangssignals seinen Zustand ändert.
  9. 9. Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine auf die Übergangsausgangsimpulse ansprechende Fühlvorrichtung enthält, die ein Spannungssignal mit einem der Länge der vorbestimmten Zeitperiode entsprechenden Wert erzeugt, daß die Verzögerungseinrichtung eine auf die Übergangsausgangsimpulse ansprechende Impulsvorrichtung zur Erzeugung des Verzögerungsimpulses enthält und daß die Verzögerungseinrichtung eine auf das Spannungs-. signal ansprechende Steuervorrichtung zur Veränderung der i)auer der Verzögerungsimpulse in Abhängigkeit von Änderungen der vorbestimmten Zeitperiode enthält.
  10. 10. Generator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung erste und zweite Impulsschaltungen enthält, die als Reaktion auf abwechselnde Änderungen des Eingangssignals Übergangsausgangsimpulse erzeugt.
  11. 11. Frequenzabhängiger Impulsgenerator zur Erzeugung mehrerer Ausgangsimpulse an aufeinander folgenden Zeitintervallen, die von der Frequenz eines Eingangstaktsignals mit gleichen positiven und negativen Halbperioden abhängen, g e kennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung zur Feststellung der übergänge des Taktsignals und zur Abgabe erster und zweiter Übergangsausgangsimpulse als Reaktion darauf, eine auf die Übergangsausgangsimpulse ansprechende Verzögerungseinrichtung zur Erzeugung eines Verzögerungsimpulses während jeder Halbperiode des Taktsignals, wobei die Impulsdauer des Verzögerungsimpulses der Frequenz des Taktsignals entspricht, und eine auf
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    das Taktsignal und die Verzögerungsimpulse ansprechende bistabile Einrichtung zur Erzeugung erster und zweiter verzögerter Ausgangsimpulse, die jeweils den ersten und zweiten übergangsausgangsimpulsen um Zeitintervalle nach-
    folgen, die von der Impulsdauer des Verzögerungsimpulses bestimmt sind.
  12. 12. Generator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die bistabile Einrichtung ein birstabiles Glied enthält, das an seinem Eingang das Taktsignal empfangen kann, das das bistabile Glied zur Zustandsänderung in Abhängigkeit von jedem der daran angelegten Verzögerungsimpulse befähigt, wobei das bistabile Glied entsprechend seinem Zustand Zustandssignale abgibt, und daß eine auf die Zustandssignale unter Abgabe der verzögerten Ausgangsimpulse ansprechende Vorrichtung vorgesehen ist.
  13. 13. Generator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das bistabile Glied ein Flip-Flop ist, an dessen Eingang das Taktsignal angelegt ist und an dessen Ausgang die Zustandssignale abgegeben werden.
  14. 14. Generator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung eine Impulsvorrichtung zur Abgabe der Übergangsausgangsimpulse als Reaktion auf das Taktsignal enthält.
  15. 15. Generator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungseinrichtung eine Impulsschaltung zur Abgabe von Verzögerungsimpulsen mit einer vorbestimmten Impulsdauer als Reaktion aif die Übergangsausgangsimpulse enthält, daß die Verzögerungseinrichtung ferner eine Vorrichtung zur Feststellung der Frequenz des Taktsignals enthält, wobei ein Span-
    . 209847/1074
    nungssignal einen Spannungswert aufweist, der dieser Frequenz entspricht, und daß die Verzögerungseinrichtung außerdem eine Impulsdauersteuerschaltung zur Änderung der Dauer der Verzögerungsimpulse im umgekehrten Verhältnis zu Änderungen der Frequenz und entsprechend dem Spannungssignal enthält. . ·
  16. 16. Generator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die bistabile Einrichtung ein bistabiles Glied enthält, das an seinem Eingang das Taktsignal empfangen kann, das das bistabile Glied zur Zustandsänderung in Abhängigkeit von jedem der daran angelegten Verzögerungsimpulse befähigt, wobei das bistabile Glied entsprechend seinem Zustand Zustandssignale abgibt, und daß eine auf die Zustandssignale unter Abgabe der verzögerten Ausgangsimpulse ansprechende Vorrichtung vorgesehen ist.
  17. 17. Generator nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η - ' zei. chnet , daß die Detektoreinrichtung eine Impulsvorrichtung zur Abgabe der Ubergangsausgangsimpulse als Reaktion auf das Taktsignal enthält.
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