DE1280090B - Als Minen-Schreibstift getarnte UEberraschungs-Spielzeugwaffe - Google Patents
Als Minen-Schreibstift getarnte UEberraschungs-SpielzeugwaffeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
F41b
Deutsche KL: 72b-7
Nummer: 1280 090
Aktenzeichen: P 12 80 090.7-15 (M 68095)
Anmeldetag: 21. Januar 1966
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Minen-Schreibstift getarnte Uberraschungs-Spielzeugwaffe,
die sich für das beliebte Kinderspiel mit Überraschungs- und Tarnwaffen eignet. Dabei kommt es
darauf an, im Interesse der Überraschungswirkung das anscheinend harmlose Gerät möglichst lange und
intensiv auf seinem offensichtlichen Anwendungsgebiet, also als regelrechten Minen-Schreibstift benutzen
zu können, damit dem in dieser Weise in Sicherheit gewiegten Spielpartner die Aufhebung der
Tarnung dann um so unerwarteter kommt.
Es ist bekannt, ein mit einer Knallpatrone ausgerüstetes Selbstverteidigungsgerät als Minen-Schreibstift
zu tarnen. Da ein solches Gerät aber für das sichere Zünden der Patrone eine starke Schlagbolzenfeder
mit entsprechend langem Beschleunigungsweg für den das Zündhütchen der Patrone beaufschlagenden
Bolzen erfordert, so wird der größte Teil des Innenraumes des Stiftes für diese Elemente
der Selbstverteidigungseinrichtung in Anspruch genommen, und es verbleibt für die der Tarnung als
Schreibgerät dienende Schreibmine nur noch so viel Raum, daß gerade eine kurze Schein- oder Spezialmine
in der Spitze des Stiftes Platz finden kann. Von einer auch nur annähernd normalen Benutzungsdauer
dieser Mine kann keine Rede sein. Wenn sie überhaupt benutzt wird, muß sie in kurzen Zeitabständen
ausgewechselt werden, so daß also für einen einigermaßen aufmerksamen Beobachter die beabsichtigte
Tarnung als zu selbständiger Benutzung geeignetes Schreibgerät nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Minen-Schreibstift getarnte Uberraschungs-Spielzeugwaffe
zu schaffen, die wegen ihrer vollen Benutzbarkeit als vielseitiges Dauerschreibgerät auch
von wachsamen Zuschauern vor der gewünschten Aufhebung der Tarnung nicht als bloße Attrappe
durchschaut wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein bekannter, zwei vollwertige Schreibminen
sowie die zu ihrem wahlweisen Ein- und Ausfahren und Verriegeln nötigen Betätigungsorgane
aufweisender Wechselschreibstift an seinem rückwärtigen Ende eine als Abschlußkappe mit Taschenklipp
getarnte Wasserspritzvorrichtung trägt, die in bei Wasserspritzpistolen an sich bekannter Weise
durch die teleskopartig gegeneinander verschiebbare Anordnung der mit dem Spritzloch ausgerüsteten
Abschlußkappe als Zylinder und des Schreibstiftgehäuses als Kolben gebildet ist.
Bei der in dieser Weise ausgebildeten Uberraschungs-Spielzeugwaffe
ist nun nicht mehr zu be-AIs Minen-Schreibstift getarnte
Uberraschungs-Spielzeugwaffe
Uberraschungs-Spielzeugwaffe
Anmelder:
, Mattel, Inc., Hawthorne, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, Dr. R. Schmidt,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hansmann,
und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
8000 München, Theresienstr. 33
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hansmann,
und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
8000 München, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
John William Ryan, Bel-Air, Calif;
Conrad Beebe Sloop, Long Beach, Calif.
(V. St. A).
John William Ryan, Bel-Air, Calif;
Conrad Beebe Sloop, Long Beach, Calif.
(V. St. A).
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 18. Februar 1965
(433 695)
V. St. ν. Amerika vom 18. Februar 1965
(433 695)
fürchten, daß die Tarnung entdeckt wird, bevor der Besitzer des Spielzeuges es wünscht: Da der anscheinend
harmlose Minen-Schreibstift mit allen zum wahlweisen Ein- und Ausfahren, sowie Verriegeln
verschiedenfarbiger Schreibminen dienenden Betätigungs-,
FÜhrungs- und Verriegelungsorganen ausgerüstet und demgemäß bis zum letzten Augenblick
in allen normalen Anwendungsarten benutzbar ist, ist beim Übergang zur Benutzung als Wasserspritzwaffe
die Überraschungswirkung auf den bis dahin
in Sicherheit gewiegten Spielpartner um so größer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Uberraschungs-Spielzeugwaffe;
F i g. 2 eine Ansicht der inneren mittleren Scheidewand des Gehäuses;
F i g. 3 eine Stimansicht eines Betätigungsorgans;
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Betätigungsorgan
nach Fig. 3;
F i g. 5 eine teilweise weggebrochene perspektivische
Ansicht einer Gummi-Dichtung zwischen Schreibstift und Abschlußkappe der Wasserspritzvorrichtung;
und
F i g. 6 einen Mittellängsschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
809 620/208
Der Tarn-Schreibstift besteht in an sich bekannter Weise aus einem Gehäuse 30 mit einer Abschlußkappe
66. Die Abschlußkappe 66 trägt den üblichen Taschenklipp 31, mit welchem solche Schreibgeräte,
wie eines in F i g. 1 dargestellt ist, an der Tasche des Benutzers festgeklemmt werden.
F i g. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der verwendeten Betätigungsorgane. Das Betätigungsorgan 46 besteht
aus einem Schieberteil 47 mit einem Knopf 48, der nach außen absteht. Die obere Fläche des Knop- ίο
f es 48 kann mit Rillen versehen sein, wie es in F i g. 4 angegeben ist, um eine gute Angriffsfläche für den
Finger zu bieten. Das Schieberteil 47 des Betätigungsorgans 46 ist, wie F i g. 3 zeigt, gebogen, so daß es
sich der Innenfläche des Gehäusehohlraums 36 des Gehäuses 30 anpaßt. Eine Verriegelungsschulter 49
bildet hinter dem Knopf 48 einen Teil des Betätigungsorgans 46. Noch weiter nach hinten ist das
Schieberteil47 durch eine Blattfeder51, z.B. aus Nylon, verlängert, die nach unten durchzufedern ao
sucht.
Im Gehäuse 30 liegt eine mittlere Scheidewand 42, die in Fig. 2 dargestellt ist. Sie besteht aus einer
Mittelwand 39, die oben und unten mit Querleisten 41 zusammenstößt. Die Mittelwand 39 ist in der as
Nähe ihres hinteren Endes mit einer Verdickung 37 versehen. Ihr Zweck wird weiter unten näher erläutert
werden. Die Scheidewand 42 besteht vorzugsweise aus hoch-stoßfestem Polystyrol.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, ist das Gehäuse30 mit
zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen 32 und 34 versehen. Der Gehäusehohlraum 36 weist vorne
eine Minenaustrittsöffnung 38 und hinten eine öffnung 40 auf. Die Scheidewand 42 liegt mittig und
längsgerichtet innerhalb des Gehäusehohlraums 36 zwischen den Schlitzen 32 und 34 und teilt dort den
Gehäusehohlraum 36 in zwei gegenüberliegende Kammern 44. Die beiderseitigen Ansätze 35 der
Scheidewand 42 greifen in Schlitze 33 im Innern des Gehäuses 30, die für die ausgerichtete Lagerung der
Scheidewand 42 sorgen. -I
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt ein Betätigungsorgan 46 in der einen Kammer
44 und ragt mit seinem Knopf 48 durch den zugehörigen Schlitz 32 nach außen. Ein Betätigungsorgan
50 liegt in der anderen Kammer 44 und trägt einen durch den Schlitz 34 nach außen ragenden
Knopf 52.
Schreibminen 54 und 56 liegen in dem Gehäuse 30 und stecken mit ihren hinteren Enden in den jeweiligen
Kammern 44. Ein Widerlager 58' ist vor der Scheidewand 42 im Gehäusehohlraum 36 angeordnet
und enthält öffnungen, durch welche die Schreibminen
54 und 56 hindurchgehen. Die Betätigungsorgane 46 und 50 sind jeweils mit Ansätzen 58 und
60 ausgestattet, weiche sich gegen die Hinterenden der Schreibminen 54 und 56 legen und mit den als
Stützen für die vorne am Widerlager 58' anliegenden Schraubenfedern 62 und 64 zusammenwirken. Diese
Schraubenfedern 62, 64 umgeben die Schreibminen und 56 teleskopartig innerhalb der betreffenden
Kammern 44. Jedes Betätigungsorgan 46 und 50 weist eine Verriegelungsschulter 49 auf, die aus einem
Stück mit der Blattfeder 51 besteht. Wird das Betätigungsorgan 46 bzw. 50 von Hand nach vorn geschoben,
so legt sich die Blattfeder 51 gegen die Scheidewand 42 und drängt die Verriegelungsschulter
49 federnd nach außen in Verriegelungseingriff mit der Kante des Schlitzes 32 bzw. 34, wie es auf der
Zeichnung am Betätigungsorgan 50 gezeigt ist. Die zugehörige Schreibmine 54 bzw. 56 wird nun mit
ihrer Spitze durch die Minenaustrittsöffnung 38 nach außen geschoben, und die zugehörige Schraubenfeder
62 bzw. 64 sorgt dafür, daß die Schreibmine 54 bzw. 56 in der Verriegelungsstellung bleibt. Wird der
Knopf 48 bzw. 52 aber nach innen gedrückt, so kommt die Verriegelungsschulter 49 frei, und die betreffende
Schraubenfeder 62 bzw. 64 leitet die Minen-Rückführung ein, wie es beim Betätigungsorgan 46
gezeigt ist.
Als getarnte Wasserspritzvorrichtung sitzt eine hohle zylindrische Abschlußkappe 66 teleskopartig
verschiebbar auf dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 30, die im Bereich der teleskopartigen Berührung
dieser Teile (30, 66) mit einer inneren Ringschulter 68 ausgerüstet ist. Eine fest aufgesetzte
Verschlußkappe 70 bildet den Verschluß der rückwärtigen Öffnung 40 des Gehäuses 30. Ein nach
außen ragender ringförmiger Vorsprung 72 dieses Gehäuses 30 stößt mit der Ringschulter 68 der Abschlußkappe
66 zusammen und verhindert, daß sich diese vom Gehäuse 30 löst. Eine biegsame Ringdichtung
74 sitzt bei 76 auf der Verschlußkappe 70 und stellt einen lückenlosen dichten Anschluß mit der
Innenfläche 78 der Abschlußkappe 66 her.
Diese als Zylinder der Wasserspritzvorrichtung dienende rohrförmige Abschlußkappe 66 ist an ihrem
äußeren Ende durch eine fest auf ihr sitzende Stirnkappe 80 abgeschlossen, weiche ein kleines Spritzloch
82 aufweist, das die Verbindung zwischen dem inneren Hohlraum 79 und der Atmosphäre herstellt.
Da die ganze Abschlußkappe 66 verschiebbar auf dem als Kolben wirkenden Gehäuse 30 sitzt, kann
das Volumen des Hohlraumes 79 durch eine derartige Verschiebung geändert werden. Der Hohlraum
79 kann also in der üblichen Weise vom Kind mit Wasser gefüllt werden. Nun kann durch geeignete
Bedienung der aus dem Gehäuse 30 als Kolben und der Abschlußkappe 66 als Zylinder entstandenen
Kolbenpumpe das Spielzeug als Wasser-Spritzpistole verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Als Minen-Schreibstift getarnte Überraschungs-Spielzeugwaffe, dadurch gekennzeichnet, daß ein bekannter, zwei vollwertige Schreibminen sowie die zu ihrem wahlweisen Ein- und Ausfahren und Verriegeln nötigen Betätigungsorgane (46, 50) aufweisender Wechselschreibstift an seinem rückwärtigen Ende eine als Abschlußkappe (66) mit Taschenklipp (31) getarnte Wasserspritzvorrichtung trägt, die in bei Wasserspritzpistolen an sich bekannter Weise durch die teleskopartig gegeneinander verschiebbare Anordnung der mit dem Spritzloch (82) ausgerüsteten Abschlußkappe (66) als Zylinder und des Gehäuses (30) als Kolben gebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 739177; USA.-Patentschrift Nr. 1180 856.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 620/208 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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